DE2417153C2 - Schlepperbetriebene Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge - Google Patents

Schlepperbetriebene Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge

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DE2417153C2
DE2417153C2 DE19742417153 DE2417153A DE2417153C2 DE 2417153 C2 DE2417153 C2 DE 2417153C2 DE 19742417153 DE19742417153 DE 19742417153 DE 2417153 A DE2417153 A DE 2417153A DE 2417153 C2 DE2417153 C2 DE 2417153C2
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tractor
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machine
main transmission
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DE19742417153
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DE2417153A1 (de
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Cornelis Johannes Gerardus Rozenburg Bom
Ary Van Der Maasland Lely
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C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/06Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
    • A01B59/061Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors specially adapted for enabling connection or disconnection controlled from the driver's seat
    • A01B59/062Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors specially adapted for enabling connection or disconnection controlled from the driver's seat the connection comprising a rigid interface frame on the tractor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • A01B33/065Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor

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Description

Die Erfindung betrifft eine schlepperbetriebenc Bodenbearbeitungsmaschine. insDesondcrc eine Kreiselegge, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches I.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (15Ii-C)S 19 278) ist der das Stirnradgetriebe der Werk/eugkreisel umschließende Kaslcnbalkcn an einem horizontalen Rahmen befestigt, mit dem der Anbaubock direk! und außerdem über zwei Strebenpaare starr verbunden ist. Der Rahmen dient als Traggestell für den bei dieser Maschine sehr langen Kastenbalkcn, der wegen seiner Länge und der großen Anzahl von an ihm gelagerten Werkzeugkreiscln als allein tragendes Gestell nicht genügend verwindungssieif wiire. Diese Konstruktion erfordert eine möglichst einfache Montagemöglichkeit, weil die Maschine in zusammengebautem Zustand praktisch nicht befördert werden könnte. Aus diesem Grund sind der Anbaubock und die Streben leicht lösbar mil dem Traggestell verbunden, und /wischen dem Gestell und dem Kastenbalken sind ebenfalls lösbare Vcrbiii düngen vorgesehen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Bodcnbcarbcilungsmaschiiie wahlweise an die hcckseitige oder die froniscitigc I lebcvorriciuuiig des Schleppers anschließen und in beiden Stellungen über dessen Zapfwelle betreiben zu können. ■i Die Aufgabe wird nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches I gelöst Durch die Umsetzbarkeil des Anbaubockes und die
entsprechende Zuordnung des Hauplgelriebes kann die
Maschine in einfacher Weise so umgerüstet werden, daß
ίο sie sowohl im Vorbau als auch im 1 leckanbau in ihrer vorgegebenen Arbeitsrichtung zu betreiben ist. So ist es
beispielsweise für die Bearbeitung von Stoppelfeldern
zweckmäßig,die Maschine im I-'ronianbau zu betreiben, w'jl die auftretenden Kräfte, die in diesem Fall oesondcis groß sind, so besser vom Schlepper aufgenommen
werden können. Andererseits soll die Maschine bei der Saatbeitbereilung hinter dem Schlepper arbeiten, um Fahrspuren in dem bearbeiteten Boden zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt also den für die Betriebsbedingungen jeweils günstigsten Einsatz der Maschine.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchcn.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen BodenbearbciUingsmaschine wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine frontseitig an einen Schlepper angeschlossene Bodcnbcarbeitungsmaschinc,
M> Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschinenach Fig. 1.
Die Bodenbearbeitungsmaschine ist eine Kreiselegge, die in der Arbeitsstellung nach den Fig. I und 2 im Vorbau von einem Schlepper 49 in Richtung A geschoben wird, so daß ihre Rückseite dem Schlepper zugcj5 kehrt ist
Das Gestell der Maschine besteht im wesentlichen aus einem quer zur Arbeiisrichtung A liegenden Kaslcnbalkcn 1. der einen wanncnfcTnigcn Profilträger 2 aufweist auf dessen schräg nach oben v.r.d außen gcrichtclc Scilcnwändc mit Bolzen 4 eine Deckplatte 3 aufgeschraubt ist. In dem Kastcnbalken ί sind in gleichen, ctwu 25 cm betragenden Abständen acht aufwärts gerichtete Wellen 5 von Zinkcnkrciscln 6 mil Lagern abgestützt. Die Kreisel haben jeweils einen horizontalen Werkzeugträger 7, an dem cndscitig zwei Halterungen 8 für je einen Zinken 9 angebracht sind. Die Arbeilstcile der Zinken sind in Drehrichtung B des zugehörigen Kreisels 6 nach hinten gerichtet.
An den beiden seitlichen Finden des Kastcnbalkens 1 w ist je eine vcrlik;ilc Seitenplatte 10 befestigt, an der vorne ein Tragarm 11 angclcnki ist, der an seinem rückwäi tigcn Ende eine schräg nach ustcn und hinten gerichtete Stütze 12 aufweist. An den Stützen ist je eines von zwei Lagern 13 für dicTragzapfcn 14 einer quer zur Y, Arbcilsrichlung A liegenden Nachlaufwalze 15 angeordnet, die als Siebwalze ausgebildet ist und eine durchgehende Achse 16 mit Stüizscheibcn 17 für die Längsstäbc 18 aufweist. Die Nachlaufwalze ist zur Finstcllung der Eingriffstiefe der Zinken 9 höhenverstellbar. Hierfür Wi ist in den Seitcnplatten 10 je eine Lochreihe 20 vorhanden, so daß die Tragarme 11 mit Steekbolzcn 9 in ver schiedcncn Schwcnksicllungcn an den Seitcnplatten zu verriegeln sind.
Seitlich neben dem Kastenbalkcn I ist stehend je eine hr> Platte 24 angcorJnel. die mittels eines vertikalen Tragstabes 23. der in einer Buchse 22 gelagert ist. gegen die Kraft einer Schenkelfeder 27 scitcnvcrschwenkhar ist Die Feder 27 umgibt die Buchse 22 und liegt mit ihrem
Schenkel 28 an einem vertikalen Führungsstab 29 der Platte 24 an. Zur Höheneinstellung der Platte 24 ist ein Splint 26 vorgesehen, dein eine Lochrcihe 25 im Tragslab 23 oberhalb der Buchse 22 zugeordnet ist, die an einem auf dem Kastenbalken befestigten Tragrohr 21 angebracht ist
Auf dem Tragbalken 1 ist rückseitig ein Anbaubock
31 mit horizontalen Stützplatten 30 befestigt, die mittels einiger der Beizen 4 an die Deckplatte 3 angeschraubt sind. Der Anbaublock hat obere und untere Anschlüsse 34 bzw. 38, an die ein Rahmen 33 eines Anbaugeslelles
32 angeschlossen ist. Der obere Anschluß 34 besteht aus zwei vertikalen Platten, die am unteren Ende zu schräg nach außen und unten gerichteten Querslücken 35 abgewinkelt sind. An diesen Querstücken greift je eine von zwei Streben 354 an, die in Richtung auf die gegenüberliegende Längsseite des Kastenbalkens auseinanderlaufen und dort mit horizontalen Stützplattcn 36 mittels einiger der Bolzen 4 auf der Deckplatte 3 befestigt sind. Die unteren Anschlüsse 38 des Anbaubockes 31 bestehen jeweils aus einer schräg nach ninicii und üben gerichteten Platte, die an einer auf der zugehörigen Stützplatte 30 angeordneten Stegplatte 37 befesvgt ist und am hinteren Ende einen vertikalen Schlitz 39 aufweist. Als untere Anschlußverbindung zum Schlepper b/w. zum Anbaugestell 32 dient eine Stange 40, welche die beiden Schlitze 39 der Anschlußplatten 38 durchsetzt. Der Rahmen 33 des Anbaugestelles hat einen oberen Lenker 41 zur Verbindung mit den oberen Anschlußplatten 34 des Anbaubockes31.
Die Welle eines der in der Maschinenmitie angeordneten Zinkenkreisel ist nach oben in ein Hauptgetriebe 42 verlängert, dessen Gehäuse auf einer horizontalen, mit Bolzen 47 auf den Kastcnbalkcn aufgeschraubten Tragplatte 46 aufsitzt. Das Hauptgetriebe 42 enthält ein Kegelrad-Winkelgciricbc. dessen Tellerrad auf der Krcisclwcllc und dessen anderes Kegelrad auf einer horizontalen Welle sitzt, die über ein Zahnrad-Wechselgetriebe 44 mit einer oberen horizontalen Welle 43 antriebsverbunden ist. Diese Welle 43 bildet die Eingangswclle des Hauptgetriebes und ist aus dem Getriebegehäuse nach hinten herausgeführt. Sie wird über eine Gelenkwelle 45 mit der Zapfwelle des Schleppers 49 gekuppelt. Die Tragplatte 46 des Hauptgetriebes kann nach Lösen der Bolzen 4/ um 180" gedreht werden, wobei das Getriebe um die Achse eier Kreiselwelle geschwenkt wird. Anschließend wird die Tragplatte wieder auf dem Kastcnbalken festgeschraubt. Die Maschine ist dann für den heckseitigen Anschluß am Schlepper vorbereitet. Hierfür wird auch der Anbaubock 31 umgesetzt, der zusammen mit den Streben 35Λ durch Lösen der die Slüizplatten 30 und 36 durchsetzenden Bolzen 4 vom Kastcnbalken I abnehmbar ist. Er wird für den heckscitigen Anbau der Maschine an den Schlepper an der anderen Längsseite des Kastcnbulkens angebracht, wobei dann die Streben 35A an dessen rückwärtiger Längsseite befestigt werden.
Im Vorbau entsprechend den I·'i g. i und 2 wird die Maschine über den Rahmen 33 an eine frontscitige Dreipunkl-Hcbcvorrichumg 48 des Schleppers angeschlossen. Die Zinkcnkrciscl werden von der Schlcppcr-/iipfwclle über die Gelenkwelle 45 und die Getriebe so angetrieben, daß benachbarte Kreisel, deren Arbeilsbahnen einander überlappen, ceecnsinnig rotieren (vgl. Pfeile «in I·'ig. I).
Oa der Rühmen 3? mit der Vcrbindiingssiüiigc 40 in Ji-ii Schlii/.cn 39 der ^nieren Anschliißpliilien 38 des \iili;iiil)orks höhcubcwe^lich und oben Illinois des Lon
kers 41 gelenkig mit dem Anschluß 34 verbunden ist, ist die Maschine insgesamt in bezug auf die Dreipunkt-Hebevorrichtiing höhenbeweglich, wobei die Eingriffstiefe der Zinken von der Nachlaufwalze 15 bestimmt wird. Durch die Schräglage der unteren Anschlußplatten 38 ist gewährleistet, daß die unter diesen Anschlüssen liegende Nachlaufwalze mit ihnen nicht in Berührung kommt.
Wie beschrieben, ist die Bodenbearbeitungsmaschine in einfacher Weise und schnell so umzurüsten, daß sie auch hinter dem Schlepper arbeiten kann, dessen Zapfwelle auch in diesem Fall die Zinkenkreisel über die Gelenkwelle und die dann nach vorne gerichtete EingangsvHle 43 des Hauptgetriebes sowie die übrigen Getriebe antreibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schlepperbetriebenc Bodcnbe-trbeiiungsmaschine. insbesondere Kreiselegge mit Nachlaufwalze, mit einem als Gestell dienenden Kastcnbalken. der mit einem Anbaubock für den Anschluß der Maschine an die Dreipunkl-Hcbcvorrichiung des Schleppers lösbar verbunden ist und ein Hauptbetriebe trägt, das von der Schlepper/apfwcllc antreibbar ist und ein im Kastenbalken befindliches Getriebe für die Bodenbearbcitungswerk/.euge antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbaubock (31) von der einen Längsseite des Kastcnbalkens (t) an dessen andere Längsseite umselzbar ist, und daß das Hauptgelricbc (42) jeweils von seiner dem Anbaubock (31) zugewandten Stirnseite aus mit der Schlepperzapfwelle zu verbinden ist
2. Bodenbc^rbcitungsmaschine nach Anspruch I, bei der der ^astenbalken gegen den Anbaubock durch abnehmbare Streben abgestützt ist die vom Anbaubock aus in Richtung auf die gegenüberliegende Längsseite des Kastenbalkens auseinanderlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbaubock (3t) zusammen mit den direkt am Kastenbalkcn (1) angreifenden Streben (35A) als Einheit umsetzbar und am Kastenbalken (1) zu befestigen ist.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das Hauptgetriebe (42) um eine etwa vertikale Achse um 180" schwenkbar und in beiden Stellungen am Kastcnbalken (1) unverrückbar zu fc efcstig J ist
4. BodcnbcarbciliJiigsnvschine n?eh Anspruch 3. bei der eine der etwa vertikalen v 'eilen der umlaufend angetriebenen Werkzeuge mit ihrem oberen Ende innerhalb des Hauptgetriebes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgetriebe (42) um die Achse der Werk/.cugwellc schwenkbar ist.
5. Bodenbearbcitungsmaschinc nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dnß die Nachlaufwalze (15) bei Frontanbau der Maschine unterhalb der Anschlüsse (34 und 38) des Anbaubocks (31) liegt.
DE19742417153 1973-04-10 1974-04-09 Schlepperbetriebene Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge Expired DE2417153C2 (de)

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