DE1782641A1 - Mehrreihiges,rotierendes Anbau-Hackgeraet - Google Patents

Mehrreihiges,rotierendes Anbau-Hackgeraet

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DE1782641A1
DE1782641A1 DE19681782641 DE1782641A DE1782641A1 DE 1782641 A1 DE1782641 A1 DE 1782641A1 DE 19681782641 DE19681782641 DE 19681782641 DE 1782641 A DE1782641 A DE 1782641A DE 1782641 A1 DE1782641 A1 DE 1782641A1
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DE19681782641
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Siegfried Mitterer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B39/00Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B39/08Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing with rotating tools such as weeding machines
    • A01B39/085Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing with rotating tools such as weeding machines the rotating tools being actively driven

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Siegfried lütterer, Schmiedemeister, 8883 Gundelfingen/Schwaben,
Untere Vorstadt 2o
Anlage
Blatt 1 zum Brief v. 221.9. 1968 an das Deutsche Patentamt, Künchen
"Mehrreihiges« rotierendes Anbau-Hackgerät"
Patent - Anmeldung
Zur Erleichterung der Bodenkulturarbeiten werden bevorzugt Bodenbearbeitungsgeräte eingesetzt, die an Geräteträgern montiert M werden. Hier handelt es sich fast ausschließlich um schürfende Hackgeräte, die keinen besonderen Antrieb erfordern.
Hackgeräte mit rotierenden Werkzeugen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Diese bekannten Ausführungen eignen sich jedoch nicht zum Anbau an Geräteträger.
Ferner sind Ausführungen bekannt geworden, bei welchen an den Rahmen eines zweiholmigen Geräteträgers das Hackgerät angeflanscht wird. Diese Ausführungen sind sehr raumbeanspruchend und können deshalb nur aufwenige auf dem Markt befindliche Geräteträger mittig ein- bzw. angebaut werden.
Auch die Unterschiedlichkeit der Geräteträger in ihrem Grundaufbau (Konstruktion mit Doppelrahmen bzw. Ausführung mit einem Zentralrohr) gewährleistet nicht immer einen gleichmäßigen bzw. leichten Anbau der Bodenbearbeitungsgeräte. Besonders die breite Rahmenausbildung und die Anordnung des Getriebes bei den bekannten Hackgeräten erschweren die Montage und die Bearbeitung der unterschiedlichen Gemüsekulturen.
- 2 1098A3/OBU
BAD
Siegfried Mitterer, Schmiedemeister, 8883 Gundelfingen/Schwaben
Untere Vorstadt 2o
Anlage
Blatt 2 zum Brief v.24.9.1968 an das Deutsche Patentamt, München
Aufgabe der Erfindung ist es, ein mehrreihiges, rotierendes /inbau-Hackgerät zu schaffen, welches für alle gebräuchlichen Geräteträgerausführungen verwendbar ist und zwar sowohl für eine mittige Anordnung (Zwischen Vorder- und Hinterachse) als auch für den Anbau an der rückwärtigen Seite des Geräteträgers oder eines Schleppers.
Gleichzeitig sollen die Hackkörper des Anbau-Hackgerätes so zusammengeschoben werden können, daß alle Gemüsekulturen, gleich in welchem Abstand sich dieselben befinden, mit dem Hackgerät ohne große Umrüstung desselben bearbeitet werden können.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch, daß ein rahmenloses Anbau-Hackgerät mit seinem als selbsttragenden Bauelement ausgebildeten Getriebe direkt an der Geräteschiene des Geräteträgers befestigt wird, wobei seitlich des Getriebes befindliche Lagerstützen, die verschiebbar auf der Antriebswelle angeordnet sind, eine weitere Verbindung zwischen Anbau-Hackgerät und Geräteschiene des Geräteträgers herstellen.
Das als selbsttragendes Bauelement ausgebildete Getriebe erhält Befestigungsstellen» die mit auswechselbaren Klemmverbindungen versehen sind, um das Anbau-Hackgerät jederzeit auch an Geräteschienen mit den verschiedensten Abmessungen und Profilformen anschließen zu können.
Diese auswechselbaren Klemmverbindungen erhalten auch die seitlich am Getriebe befindlichen Lagerstützen zur Verbindung mit der Geräteschiene des Geräteträgers.
- 3 109843/0514
Siegfried I-Iitterer, Schmiedemeister, 8883 Gundelfingen/Schwaben
Untere Vorstadt 2o
Anlage
;t 3 zum Brief v.24.9.1968 an das Deutsche Patentamt, Hünchen
Im betriebe ist sownhl der Hauptantrieb als auch der Zwischentrieb für die die haekkürper tragende und antreibende Antriebswelle untergebracht.
Line besonders vorteilhafte Ausführung wird darin gesehen, für die hintere Befestigungsstelle deo Getriebes eine winklige Aussparung vorzusehen, so daß das winklig ausgebildete Getriebe auf die Gerüteschiene aufgesetzt werden kann und die Kraftzuleitung vom liauptgetriebe des Geräteträgers somit hinter der Gerüteschiene eingeführt und vor der Geräteschiene zur Antriebswelle hin abgenommen wird.
Um in jedem Falle das Anbau-Hackgerät am Geräteträger in den zwischen Hinterrädern und Vorderrädern freien Raum günstig einsetzen zu können, sind die am Getriebe des Hackgerätes angebrachten Befestigungsstellen beiderseitig angeordnet. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, daf, bei Geräteträgern mit sehr weit nach den Vorderrädern (Lenkräder) hin liegender Geräteschiene die Befestigungsstelle benutzt wird, die auf der entgegengesetzten Seite des Antriebes liegt. Bei Geräteträgern mit sehr weit zurückliegender Geräteschiene wird die hintere Befestigungsstelle des Getriebes benutzt und dadurch die iiögllchkeit geschaffen, daß der Kraftfluß, wie bereits erwähnt, hinter der Geräteschiene in das Getriebe eingeleitet wird, so daß eine einwandfreie Aushebung der Iiackwerkzeuge innerhalb des freien Raumes der Vorder- und Hinterräder des Geräteträgers geschaffen wird. Diese Ausführung gestattet gleichzeitig eine besonders stabile Befestigung des Anbau-liackgerätes an die Geräteschiene des Geräteträgers.
Siegfried Mitterer, Schmiedemeister, 8883 Gundelfingen/Schwaben
Untere Vorstadt 2o
Anlage 1 7 8 2 6 A 1
Blatt h zum Brief v.24.9.1968 an das Deutsche Patentamt, München
Um das Anbau-Hackgerät auch für Geräteträger mit sehr weit nach vorn liegender Geräteschiene verwenden zu können, kann das Getriebe als Befestigungsstelle nur eine Profilaussparung tragen, in welche die Geräteschiene eingeführt wird, wobei durch Schraub· oder SpannVerschluß eine feste Verbindung des Anbau-Hackgerätes mit der Geräteschiene des Geräteträgers erfolgt.
Die im Getriebe gelagerte Antriebswelle wird als Vielkeil- oder Profilwelle ausgebildet und gestattet ein beliebiges Verschieben des Getriebegehäuses, der Lagerstützen als auch der auf ihr gelagerten Hackkörper in beliebigen Abständen zueinander.
Zur zweckmäßigen Einleitung des Kraftflusses in das Getriebe wird vorgeschlagen, die Ebene des Antriebsritzels in einem Winkel von etwa 9o zu der Ebene der Antriebswelle zu eetzen.
Um das Hackgerät in gedrängter Bauform halten zu können, wird im Getriebe parallel zur Antriebswelle eine Federdruckwelle drehbar gelagert, auf welcher Spannfedern für die einzelnen Hackkörper angeordnet sind.
Die Federdruckwelle wird dabei über ein beliebiges Gestänge vom Schlepper aus betätigt und der auf die Hackkörper wirkende Federdruck eingestellt.
Während der vom Hauptgetriebe des Geräteträgers eingeleitete Kraftfluß über ein Kegelradpaar in das Anbau-Hackgerät eingeleitet werden kann, kann auch durch ein umsteckbares Ritzel, welches wahlweise auf der vorderen oder rückwärtigen Seite des Getriebes eingeführt wird, die jeweils notwendige Drehrichtung erzielt werden.
109843/5OIiU
Siegfried Mitterer, Schmiedemeister, 8883 Gundelfingen/Schwaben
Untere Vorstadt 2o
Anlage 1782641
Blatt 5 zum Brief v.24.9.1968 an das Deutsche Patentamt, München
Um das Anbau-Hackgerät für die verschiedensten Arbeitsbreiten verwenden zu können, ist die Antriebswelle und die Federdruckwelle austauschbar ausgeführt, so daß bei sehr großen Wellenlängen weitere Lagerstützen eingesetzt werden können.
Mit dem Anbau-Hackgerät können infolge des auf der Geräteschiene verschiebbar angeordneten Getriebes als auch durch Zusammenschieben von mindestens zwei Hackkörpern auch breitere Reihenkulturen bearbeitet werden, ohne daß die Hackwerkzeuge ausgewechselt werden.
Nachdem die einzelnen Hackkörper auf der Antriebswelle frei schwingend gelagert sind, werden an der Geräteschiene für jeden Hackkörper längenverstellbare Stützen angebracht, die ebenfalls seitlich verschiebbar angeordnet sind und zur Aushebung der frei schwingenden Hackkörper dienen.
Hilfsweise können auch Haltestützen vorgesehen werden, die an der Geräteschiene befestigt sind und ihren einstellbaren Anschlag am Rahmen des Geräteträgers erhalten.
Um in jedem Falle die notwendige Bearbeitungsbreite zu erreichen, können in den Zwischenräumen der Hackkörper echürfende Hackmesser eingesetzt werden, so daß keine unbearbeiteten Strei fen entstehen.
Die einzelnen Hackkörper sind frei schwingend und seitlich beliebig verschiebbar auf der Antriebswelle gelagert.
Ferner gestattet die Ausführung des mehrreihigen rotierenden Anbau-Hackgerätes die Verwendung von Hackkörpern verschiedener Arbeitsbreiten*
109Ö43/06U
Siegfried Mitterer, Schmiedemeister, 8883 Gundelfingen/Schwaben
Untere Vorstadt 2o
Anlage - 1782641
Blatt 6 zum Brief v.24.9.1968 an das Deutsche Patentamt, München
Am oder im Getriebe kann eine überlastkupplung eingesetzt werien, die dfe Getriebeteile als auch die Hackwerkzeuge des Hackgerätes vor Beschädigungen schützt.
Auf den Zeichnungen ist der Gegenstand, soweit es für das Verständnis der Erfindung notwendig ist, in den Figuren 1 bis 3 als nicht begrenzendes Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigen: Pig.l eine schematische Darstellung eines Geräteträgers, bei welchem das rotierende Anbau-Hackgerät mittig angeordnet ist;
Pig.2 eine Draufsicht entsprechend der Pig.l;
Pig.3 einen Geräteträger, bei welchem das Anbau-Hackgerät an der rückwärtigen Seite eines Geräteträgers bzw. an einem Schlepper angeordnet ist.
fc Es bedeuten: 1 = Geräteträger
2 = Geräteschiene
3 s Gestänge
4 = Getriebe
5 = Antriebswelle
6 = Lagerstütze
7 = Befestigungsstelle
8 = Befestigungsstelle
9 s Klemmverbindung
Io = Klemmverbindung
109843/0614
iegfried Ilitterer, Sehmiedemeister, 8883 Gundelfingen/Schwaben
Untere Vorstadt 2o
Blatt 7 zum Brief v.24.9.1968 an das Deutsche Patentamt, München
11 = Kauptgetriebe
12 = Gelenkwelle
13 = Ritzelwelle
Ik = Kettentrieb
15 = Hackkörper
16 - Kettentrieb
17 = Hackwerkzeuge
ld = Federdruckwelle
19 = Druckfedern
2o = Gestänge
21 = Vorderräder
22 = hintere Geräteschiene
23 = Kegelradpaar
2k = Vorgelegewelle
25 = längenverstellbare Stützen
26 = Schraub- bzw. Spannverschluß
Der Geräteträger 1 besitzt die Geräteschiene 2, die durch das Gestänge 3 hydraulisch höhenverstellbar angeordnet ist. Das mehrreihige, rotierende, rahmenlose Anbau-Hackgerät wird mit f seinem als selbsttragenden Bauelement ausgebildeten Getriebe H direkt an der Geräteschiene 2 des Geräteträgers 1 befestigt. Gleichzeitig werden seitlich neben dem Getriebe k auf der Antriebswelle 5 die Lagerstützen 6 verschiebbar angeordnet, die andererseits in fester Verbindung mit der Geräteschiene 2 stehen. Die La^erstützen 6 können in beliebiger Anzahl eingesetzt werden. Das als selbsttragendes Bauelement ausgebildete Getriebe h besitzt Befestigungsstellen 7 und 8, die mit auswechselbaren Kieniniverbindungen 9 und Io versehen sind, um das Anbau-Hackgerät jederzeit auch an Geräteschienen mit den verschiedensten Abmessungen und. I: jfilformen anschließen zu können.
109843/05U
Siegfried Mitterer, Schmiedemeister, 8883 Gundelfingen/Schwaben
Untere Vorstadt 2o
Blatt 8 zum Brief v.24.9.1968 an das Deutsche Patentamt, München
Der vom Hauptgetriebe 11 des Geräteträgers 1 über die Gelenkwelle 12 zum Getriebe 4 des Anbau-Hackgerätes eingeleitete, Kraftfluß wird über die Ritzelwelle 13 weitergeleitet und durch einen Kettentrieb l4 wird die als Vielkeil- oder Profilwelle ausgebildete Antriebswelle 5 angetrieben, auf welcher gleichzeitig die Hackkörper 15 verschiebbar nebeneinander gelagert sind. Von der Antriebswelle 5 aus werden über gesonderte Kettentriebe 16 die Hackwerkzeuge 17 angetrieben. Im Gehäuse des Getriebes 4 ist ferner eine Federdruckwelle 18 drehbar gelagert, auf welcher die Druckfedern 19 befestigt sind, die ihrerseits auf die Hackkörper einen Druck ausüben, welcher vom Schleppersitz des Geräteträgers aus über ein Gestänge 2o reguliert werden kann. Bei Geräteträgern mit sehr weit an den Vorderrädern 21 liegender Geräteschiene 2 kann die Befestigungsstelle 8, die auf der entgegengesetzten Seite des Antriebes liegt, für die Ankupplung des Anbau-Hackgerätes an die Geräteschiene 2 des Geräteträgers 1 benutzt werden. Bei Geräteträgern mit sehr weit zurückliegender Geräteschiene 2 wird die hintere Befestigungsstelle 7 zur Befestigung des Hackgerätes an die Geräteschiene 2 verwendet. Beim Anbau des Anbau-Kackgerätes an der rückwärtigen Seite des Geräteträgers 1 bzw. eines Schleppers kann die Befestigung des Anbau-Hackgerätes an die hintere Geräteschiene 22 erfolgen. Sowohl das Getriebe 4 als auch die Hackkörper 15 können auf der Antriebswelle 5 als auch auf der Geräteschiene 2 und 22 in beliebigen Abständen zueinander verschoben bzw. eingestellt werden. Der vom Geräteträger 1 in das Getriebe 4 eingeleitete Kraftfluß wird über ein Kegelradpaar 23 auf die Vorgelegewelle 24, über den Kettentrieb 14 auf die Antriebswelle 5 übertragen und von dort aus werden über den Kettentrieb 16 die Hackwerkzeuge 17 angetrieben. Durch ein umsteckbares Ritzel, welches wahlweise auf der vorderen oder rückwärtigen Seite des Ge-
1098U/0SU
Siegfried Mitterer, Schmiedemeister, 8883 Gundelfingen/Schwaben
Untere Vorstadt 2o
: j 1782B41
Anlage
Blatt 9 zum Brfef v.24.9.1968 an das Deutsche Patentamt, München
triebes 4 eingeführt wird, kann die erforderliche Drehrichtung der Hackwerkzeuge 17 erreicht werden. Die notwendige Änderung der Drehrichtung der Hackwerkzeuge 17 ergibt sich beim Anbau des Hackgerätes an die rückwärtige Seite des Geräteträgers 1 bzw. eines Schleppers. An der Geräteschiene 2 werden für jeden Hackkörper 15 längenverstellbare Stützen 25 angebracht, die zur Aushebung der frei schwingenden Hackkörper 15 dienen· Die auf der Antriebswelle 5 verschiebbar gelagerten Teile (Getriebe 4, Hackkörper 15 und Lagerstützen 6) können durch bekannte Bauelemente, wie Stell- oder Klemmringe, gegen seitliches unerwünschtes Verschieben gesichert werden.

Claims (1)

Patentan sp r üc h e
1. Mehrreihiges, rotierendes Anbau-Hackgerät, dadurch gekennzeichnet, daß ein rahmenloses Anbau-Hackgerät mit seinem als selbsttragendes Bauelement ausgebildeten Getriebe (4) direkt an der Geräteschiene (2) des Geräteträgers (1) befestigt wird, wobei seitlich des Getriebes (4) befindliche Lagerstützen (6), die verschiebbar auf der Antriebswelle (5) des Getriebes (4) angeordnet sind, eine weitere Verbindung zwischen Anbau-Hackgerät und Geräteschiene (2) des Geräteträgers (1) herstellen.
2. Mehrreihiges, rotierendes Anbau-Hackgerät, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das als selbsttragendes Bauelement ausgebildete Getriebe (4) Befestigungsstellen (7» 8) aufweist, die mit auswechselbaren Kleiaaverbindungen (9» lo) versehen sind zum Zwecke der Anpassung des Anbau-Haekgerätes an die Geräteschiene (2) des Geräteträgers Cl).
3. Mehrreihiges, rotierendes Anbau-Hackgerät, nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß in dem als selbsttragendes Bauelement ausgebildeten Getriebe (4) sowohl der Hauptantrieb als auch der Zwischentrieb für ate die HackkSrper (15) tEagende und antreibende Antriebswelle (5) untergebracht ist.
- 11 -
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Siegfried Mitterer, SChmiedemeister, 8883 GundelfIngen/Schwaben
Untere Vorstadt 2o
Anlage ^ 1782641
Elatt 11 zum Brief v.2k,9.1968 an das Deutsche Patentamt, München
4. Mehrreihiges, rotierendes Anbau-Hackgerät, nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Befestigungsstelle (7) des Getriebes (1O in einer winkligen oder U-förmigen Aussparung liegt, so daß das Getriebe (4) auf die Geräteschiene (2) so aufgesetzt werden kann, daß die Kraftzuleitung vom Hauptgetriebe (11) des Geräteträgers (1) hinter der Geräteschiene (2) eingeführt und vor der Geräteschiene (2) zur Antriebswelle (5) hin abgenommen wird.
5. Mehrreihiges, rotierendes Anbau-Hackgerät, nach Anspruch 1 bis k dadurch gekennzeichnet, daß das die Hackkörper (15) tragende und antreibende Getriebe (M) Befestigungsstellen (7, 8) aufweist, die beiderseitig des Getriebes (M) angeordnet sind.
6. Mehrreihiges, rotierendes Anbau-Hackgerät, nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Befestigungsstelle (8) des Getriebes (M) mit einer Profilaussparung versehen wird, die mittels eines Schraub- bzw. Spannverschlusses (26) eine feste Verbindung des Hackgerätes mit der Gerät eschiene (2) des Geräteträgers (1) ermöglicht. λ
(, Ilehrreihiges, rotierendes Anbau-Hackgerät, nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die im Getriebe (M) gelagerte Antriebswelle (5) als Vielkeil- oder Profilwelle aus- ^ebüaet ist und auf derselben sowohl das Getriebe {k) als auch die Hackkörper (15) in beliebigen Abständen zueinander eingestellt bzw. verschoben werden können.
" 12 "
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Siegfried Mitterer, Schmiedemeister, 8883 Gundelfingen/Schwaben
Untere Vorstadt 2o
Blatt 12 zum Brief v.24.9*1968 an das Deutsche Patentamt, München
8. Mehrreihiges, rotierendes Anbau-Hackgerät, nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene des Antriebsritzels in einem Winkel von etwa 9o° zu der Ebene der Vorgelegewelle (24) bzw» der Antriebswelle (5) steht.
9. Mehrreihiges, rotierendes Anbau-Hackgerät, nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß im Getriebe (4) parallel zur Antriebswelle (5) eine Federdruckwelle (18) drehbar gelagert wird, auf welcher Druckfedern (19) für die einzelnen Hackkörper (15) angeordnet sind, wobei die Federdruckwelle (18) über ein beliebiges Gestänge (2o) vom Schleppersitz aus, auch während des Betriebes, betätigt und der auf die Hackkörper (15) wirkende Federdruck entsprechend eingestellt werden kann.
10. Mehrreihiges, rotierendes Anbau-Hackgerät, nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (5) und die Federdruckwelle (18) austauschbar ausgeführt werden, wodurch die Arbeitsbreite des Anbau-Hackgerätes beliebig vergrößert oder verändert werden kann.
11. Mehrreihiges, rotierendes Anbau-Hackgerät, nach Anspruch 1 bis Io dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (4) verschiebbar auf der Geräteschiene (2) angebracht ist.
12. Mehrreihiges, rotierendes Anbau-Hackgerät, nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausheben der frei schwingenden Hackkörper (15) längenverstellbare Stützen (25)
■ dienen, die auf der Geräteschiene (2) des Geräteträgers (1) verschiebbar angeordnet sind.
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Siegfried Mitterer, Schmiedemeister, 8883 Gundelfingen/Schwaben
Untere Vorstadt 2o
Anlage
Blatt 13 zum Brief v.24.9.1968 an das Deutsche Patentamt, München
13. Mehrreihiges, rotierendes Anbau-Hackgerät, nach Anspruch bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Bodendruckes auf die Hackkörper (15) durch die Federdruekwelle (18) über ein Gestänge (2o) oder andere Verstellglieder vom Fahrersitz des Geräteträgers (1) oder Schleppers aus reguliert werden kann.
14. Mehrreihiges, rotierendes Anbau-Hackgerät, nach Anspruch 1 ' {[ bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Vorgelegewelle (24) über ein beiderseitiges oder doppeltes Kegelradpaar (23) erfolgt zur Erreichung der wahlweisen Drehrichtung für die vordere und hintere Anhängung des Hackgerätes.
15. Mehrreihiges, rotierendes Anbau-Hackgerät, nach Anspruch bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (4) mit zwei gegenläufigen Ritzeln ausgerüstet ist zur Erreichung einer wahlweisen Drehrichtung.
16. Mehrreihiges, rotierendes Anbau-Hackgerät, nach Anspruch
bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß am Anbau-Hackgerät oder ™ an der Geräteschiene (2) einstellbare Haltevorrichtungen angebracht sind, die beim Transport bei nachlassender Hydraulikleistung ein Absinken der Hackkörper (15) verhindern
17. Mehrreihiges, rotierendes Anbau-Hackgerät, nach Anspruch bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß am oder im Getriebe (4) eine überlastkupplung eingesetzt wird, die die Getriebeteile als auch die Hackwerkzeuge (17) des Anbau-Hackgerätes vor Beschädigungen schützt.
SIIOPRIlD MITTlRtft
1 O 9 8 A 3 / O ß 1
Lee rs-e ι te
DE19681782641 1968-09-26 1968-09-26 Mehrreihiges,rotierendes Anbau-Hackgeraet Pending DE1782641A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2417153A1 (de) * 1973-04-10 1974-10-31 Lely Nv C Van Der Bodenbearbeitungsmaschine
DE3122826A1 (de) * 1981-06-09 1982-12-30 Holst, Winfried Wuerfelbecher mit wuerfeln
FR2671685A1 (fr) * 1991-01-23 1992-07-24 Belin Jean Pierre Dispositif de broyage de pierres pour tracteurs-enjambeurs agricoles.
WO2015185541A1 (de) * 2014-06-03 2015-12-10 Kongskilde Industries A/S Landwirtschaftliche hackmaschine

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