DE2652345C2 - Bodenbearbeitungsmaschine mit quer zur Arbeitsrichtung bewegbaren Bearbeitungszinken - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine mit quer zur Arbeitsrichtung bewegbaren Bearbeitungszinken

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DE2652345C2
DE2652345C2 DE19762652345 DE2652345A DE2652345C2 DE 2652345 C2 DE2652345 C2 DE 2652345C2 DE 19762652345 DE19762652345 DE 19762652345 DE 2652345 A DE2652345 A DE 2652345A DE 2652345 C2 DE2652345 C2 DE 2652345C2
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shaft
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eccentrics
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DE19762652345
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DE2652345A1 (de
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Heinz Dipl.-Ing. Dr. 4507 Hasbergen Dreyer
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B19/00Harrows with non-rotating tools
    • A01B19/02Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame
    • A01B19/06Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame with tools or tool-frames moved to-and-fro mechanically

Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit quer zur Arbeitsrichtung bewegbaren Bearbeitungszinken gemäß des Obe.begriffes des Anspruches 1.
Durch die DE-OS 21 26 926 ist bereits eine derartige Bodenbearbeitungsmaschine bekannt. Bei dieser Maschine werden die mit federnden Bearbeitungszinken ausgestatteten Träger von einer Exzenterwelle mit vier Exzentern angetrieben, wobei die Exzenter paarweise um 180° versetzt zueinander angeordnet sind.
Vorteilhaft ist bei dieser Bodenbearbeitungsmaschine, daß der Boden derart durchgearbeitet werden kann, daß sich in der im Bereich der Zinkenspitzen befindlichen Bodenschicht eine feinere Krümelstruktur als an der Bodenoberfläche ergibt. Eine derartige Bodenstruktur begünstigt einerseits den Aufgang des anschließend eingebrachten Saatgutes und erschwert andererseits bei extremen Witterungsverhältnissen ein rasches Austrocknen bzw. Verschlemmen der bearbeiteten Bodenschichten. Ferner ist gegenüber den als Rüttelegge bezeichneten Bodenbearbeitungsmaschinen mit starr an angetriebenen hin- und herbewegbaren Querträgern angeordneten Bearbeitungszinken vorteilhaft, daß die hin- und herschwingenden Massen wesentlich kleiner sind und die Massenschwerpunkte sich dichter an den Schwenkachsen befinden. Hierdurch ergibt sich ein wesentlich geringerer Leistungsbedarf als bei den bekannten Rütteleggen.
Schließlich ist bei der bekannten Bodenbearbeitungsmaschine von Vorteil, daß durch die in aufrechter Ebene erfolgende Schwenkbewegung der Bearbeitungszinken die von diesen erfaßten Bodenteile neben einer seitlichen auch eine schräg nach oben gerichteten Bewegung erhalten. Hierdurch wird auf gepflügten Böden bei der Saatbettbereitnng eine gute Durchmischung der oberen Bodenschicht erreicht.
Nachteilig ist jedoch bei dieser Bodenbtarbeitungsmaschine, daß die Zinken an den Trägern hintereinander in einer parallel zur Arbeitsrichtung verlaufenden Reihe befestigt sind. Die hinteren Zinken bearbeiten somit denselben Bodenstreifen wie die vorderen, wobei die Zinken zwangsläufig unterschiedlich belastet werden. Außerdem ergibt sich durch eine derartige Anordnung der Zinken ein enger Abstand zwischen den einzelnen Trägern und damit den Zinken selbst. Dies hat wiederum einen schmalen Durchgang zwischen uen einzelnen Zinkenreihen zur Folge: Verstopfungen durch sich auf der Bodenoberflachc oder sich in der oberen Bodenschicht befindlichen Stroh· und Krautteilen sowie Steinen sind unvermeidbar. Hierdurch entstehen während der Einsat/zeit der Maschine erhebliche Ausfallzeiten, in denen mühsam die die Maschine verstoDfenden Teile entfernt werden müssen Weiterhin besteht durch den engen Zinkenabstand die Gefahr von Beschädigungen an der Maschine bereits bei kleinen Hindernissen, wenn diese in der aufeinanderzugehenaen j Phase der Zinkenbewegung zwischen die Zinken gelangen. Bereits aus diesem Grunde kann die bekannte Bodenbearbeitungsmaschine nicht zu der in der modernen Landwirtschaft für viele Einsatzverhältnisse bevorzugten Minimalbodenbearbeitung eingesetzt wer-
iii den.
Ferner ist durch die DE-PS 8 18 433 eine Bodenbearbeitungsmaschine mit quer zur Arbeitsrichtung bewegbaren Bearbeitungszinken bekannt, bei welcher die Bearbeitungszinken jeder Gruppe an einem von
π mehreren quer zur Arbeitsrichtung in seitlichen Abständen zueinander schwenkbar am Rahmen gelagerten Trägern angeordnet sind. Hierbei umfaßt jede Gruppe zwei Bearbeitungszinken, die sich im seitlichen Abstand von der Schwenkachse eines jeden Trägers
-Ii befinden. Durch diese Anordnung entsteht eine Verstärkung der schräg aufwärts gerichteten Schwenkbewegung der einzeinen Bearbeitungszinken, die zu einer Verbesserung der Bedeckung mit lockerer Erde von auf der Bodenoberfläche liegenden Pflanzenteüen
:> führt.
Da jedoch sämtliche Bearbeitungszinken an einer Querreihe angeordnet sind und alle Träger in gleicher Richtung angetrieben werden, kann der Boden nicht mit einem für die nachfolgende Einsaat ausreichenden
«ι Maße zerkrümelt werden. Außerdem entstehen im Einsatz erhebliche quer zur Arbeitsrichtung verlaufende Wechselschwingungen, die nicht nur auf die gesamte Bodenbearbeitungsmaschine sondern auch auf den die Maschine ziehenden Schlepper übertragen werden, so
J5 daß die sich durch die Schwingungen der Bodenbearbeitungsmaschine ergebenden Nachteile noch in verstärktem Maße auftreten.
Schließlich ist durch die FR-OS 22 84 260 eine gattungsähnliche Bodenbearbeitungsmaschine mit
4(i gruppenweise zusammengefaßten und an Trägern angeordneten Bearbeitungszinken bekannt, wobei jeder Träger mit drei Bearbeitungszinken ausgestattet ist. Ferner sind diese Träger drehbar an zwei hintereinander angeordneten und quer zur Arbeitsrichtung verlaufenden Holmen sowie an deren Enden verbindenden Kupplungsorganen gelagert, die während des Einsatzes in seitlich und in waagerechter Ebene hin- und herschwingende Bewegungen versetzt werden. Hierbei verläuft die schwingende Bewegung des vorderen
>o Holmes genau entgegengesetzt zu der des hinteren Holmes.
Wenn auch bei dieser Bodenbearbfcitungsmaschine eine für die nachfolgende Einsaat ausreichende Krümelungsarbeit erreicht wird, ist ihr Einsatz auf zuvor
ϊ5 gepflügte Felder beschränkt. Dieses ist darauf zurückzuführen, daß die von den Bearbeitungszinken erfaßten Bodenteile nur in waagerechter Ebene seitlich bewegt werden, so daß eine Bedeckung auch nur in geringfügigem Umfange auf der Bodenoberfläche befindlicher
b<> Pflanzenteile mit Erde nicht zu erreichen ist.
Abgesehen von der aufwendigen Bauweise besteht ein weiterer erheblicher Nachteil dieser Bodenbearbeitungsmaschine darin, daß sich infolge der Vielzahl der Bearbeitungs/.inken. des großen Abstandes der beiden
^> Holme zueinander in Arbeitsrichtung und der zu bewegenden erheblichen Massen noch weitere Drehschwingungen in waagerechter Ebene um die zwischen den Holmen befindlichen Mittelscnkrechte der Maschi-
ne als bei der vor beschriebenen bekannten Bodenbearbeitungsmaschine ergeben. Da ferner diese Maschine keine Schwungscheibe aulweist, werden diese Drehschwingungen in unverminderter Stärke nicht nur auf die gesamte Maschine sondern auch auf den die Maschine ziehenden Schlepper übertragen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bekannte Bodenbearbeitungsmaschine derart auszubilden, daß eine Verbesserung ihrer Arbeitsweise und eine Erweiterung ihrer Einsatzmöglichkeit erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Träger mit zumindest drei Bearbeitungszinken ausgestattet ist, und daß alle Bearbeitungszinken jedes einzelnen Trägers zueinander einen Abstand quer zur Fahrtrichtung aufweisen. !
Infolge dieser Maßnahmen ergeben sich zunächst selbst bei gleichen Abständen quer zur Arbeitsrichtung zwischen den einzelnen Bearbeitungszinken wie bei der bekannten Maschine wesentlich größere Durchgänge zwischen den in einer Querreihe befindlichen Bearbeitungszinken, so daß Steine und andere Fremdkörper bzw. auch Kraut- und Strohteile leicht diese Zinken im Einsatz passieren können, auch wenn die einzelnen Träger gegeneinander bewegt werden.
Gleichzeitig tritt aber auch eine Verbesserung der Arbeitsweise auf, da die an den Trägern gruppenweise zusammengefaßten Bearbeitungszinken den von ihnen erfaßten Boden nicht nur zerkrümeln sondern gleichzeitig anheben, so daß ein leichtes Umkippen der oberen Bodenschichten erreicht wird. Hierbei ist von besonderem Vorteil, daß einerseits durch den seitlichen Abstand von zumindest je zwei Bearbeitungszinken von den Schwenkachsen der Träger die aufwärts gerichtete Schwenkbewegung der Bearbeitungszinken verstärkt wird und daß andererseits auch größere zusammenhängende Bodenteile gleichzeitig von mehreren Zinken in einer Richtung erfaßt werden. Als Folge hiervon ergibt sich nicht nur eine wesentlich bessere Zerkrümfelungsarbeit der Bodenbearbeitungsmaschine sondern auch eine Bedeckung von auch in stärkerem Umfange auf der w Bodenoberfiäche befindlicher Kraut- und Strohreste mit Erde.
in ein derart vorbereitetes Feld kann dann ohne zusätzliche Nacharbeit mit handelsüblichen Sämaschinen Saatgut eingebracht werden. Schließlich werden durch die erfindungsgemäßen Merkmale die Lagerstelien für die Bodenbearbeitungszinken wesentlich reduziert, was sich wiederum auf die Gesamteinsatzzeit der Maschine günstig auswirkt.
Eine für die störungsfreie Arbeit der Maschine auch auf steinigen Boden ^ünsti^e ^leiche Dürcb<TsniT^wil'tfi zwischen den Bearbeitungszinken wird in einfacher Weise dadurch erzielt, daß die Abstände quer zur Arbeitsrichtung der an jeweils einem Träger befindlichen Bearbeitungszinken gleich groß sind und daß der Abstand zwischen den beiden quer zur Arbeitsrichtung gesehen am nächsten beieinander gelegenen Bearbeitungszinken benachbarter Träger in lotrechter Stellung der Bearbeitungszinken zumindest annähernd die gleiche Größe aufweist. Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß in Arbeitsrichtung gesehen jeweils der vordere Bearbeitungszinken eines Trägers dem hinteren Bearbeitungszinken des benachbarten Trägers am nächsten ist Ergibt sich durch diese Maßnahme doch, daß die Durchgänge zwischen den Bearbeitungszinken der einzelnen Träger geradlinig verlaufen.
Für eine ausreichende Lockerung und Zerkrümelung des Bodens hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß bei einer Gesamtarbeitsbreite der Maschine von 3 m am Rahmen acht Träger vorgesehen sind, daß das Exzentertriebwerk vier Exzenter aufweist, von denen jeder mit einem anderen Träger kraftschlüssig verbunden ist, und daß diese Trager mit je einem weiteren Träger ebenfalls kraftschlüssig verbunden sind. Ist hierbei die kraftschlüssige Verbindung der Exzenter mit den Trägern sowie der Träger miteinander federnd ausgebildet, so können die an jeweils einem Träger befindlichen Bodenbearbeitungszinken beim Anstoßen an besonders große und fest im Boden liegende Steine stehen bleiben, so daß ihre Beschädigung selbst in diesen Extremfällen vermieden wird.
Dadurch daß die kraftschlüssige Verbindung der Exzenter mit den Trägern in ihrer Länge veränderbar ist, kann die Arbeitsweise der Maschine den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend eingestellt werden. Soll beispielsweise mit ihr ein abgeerntetes Stoppelfeld für die Einsaat einer Zwischenfrucht vorbereitet werden, so wird zweckmäßigerweise die Länge der kraftschlüssigen Verbindungen derart festgelegt, daß die Bearbeitungszinken in der Mittelstellung ihres gesamten Schwenkbereiches eine schräge Lage einnehmen, so daß eine stärkere Bewegung des Bodens nach oben erfolgt. Hierdurch wird wiederum die Bedeckung der auf dem Boden befindlichen Halmteile mit Erde verbessert. Eine weitere Anpassungsmöglichkeit der Arbeitsweise der Bodenbearbeitungsmaschine an die jeweils vorliegenden Einsatzverhältnisse ergibt sich noch dadurch, daß der Schwenkbereich der Träger veränderbar ist. So wird z. B. auf leichten lockeren Böden ein geringerer Schwenkbereich als auf schweren Böden genügen, um die für die Feldbestellung ausreichende Bodenkrümelung zu erreichen. Da ungeachtet der Bodenart und des Bodenzustandes kleinere Schwenkbereiche der Bearbeitungszinken auch geringere Leistungsanforderungen an den die Maschine ziehenden und antreibenden Schlepper stellen, kann in zusätzlich vorteilhafter Weise der Gesamtleistungsbedarf der Bodenbearbeiiungsmaschine auch den jeweils vorhandenen Schleppern angepaßt werden.
In einer bevorzugten Ausführung sieht die Erfindung weiterhin vor. daß für die vier Exzenter zwei im Exzentertriebwerk drehbar gelagerte Wellen vorgesehen sind, wobei sich auf jeder Welle zwei um 180° zueinander versetzt angeordnete Exzenter befinden. Wird doch hierdurch auf beiden Maschinenseiten eine völlig symmetrisch gleichmäßige Arbeitsweise erreicht, bei welcher sich die während der Schwenkbewegung Her Bearheitungszinken auf diese vom Boden her einwirkenden Widerstandskräfte gegeneinander aufheben.
Eine besonders einfache Ausführung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß für die vier Exzenter eine im Exzentertriebwerk drehbar gelagerte Welle vorgesehen ist und daß je zwei Exzenter um 180° zueinander versetzt auf dieser Welle angeordnet sind. Durch diese Maßnahmen wird eine größere Anzahl von Wellen und Lagern eingespart. Hierbei ist eine noch größere Laufruhe der Bodenbearbeitungsmaschine dadurch zu erreichen, daß die paarweise um 180° versetzt zueinander angeordneten Exzenter um 90° versetzt zueinander angeordnet sind. Tritt doch hierdurch eine Überlagerung der Schwenkbewegungen der Bearbeitungszinken ein, wie an Hand eines Ausführungsbeispieles nachfolgend noch erläutert wird.
Um auch die während des Einsatzes vor allem bei
wechselnden Bodendichicn durch die hierdurch ungleichmäßig werdenden Widerstandkräfte erzeugten Vibrationsschwingungen aufzuheben, ist erfindungsgemäß auf einer Weile eine Schwungscheibe befestigt. Ferner sieht die Erfindung vor, daß mit einer bzw. der Welle eine Antriebswelle kraftschlüssig verbunden ist. wobei die kraftschlüssige Verbindung von der Antriebswelle zur Welle ein Übersetzungsverhältnis von 2 : 1 aufweist. Hierdurch ergibt sich eine weitere Anpassungsmöglichkeit der Arbeitsweise der Bodenbearbeitungsmaschine an die jeweils vorliegenden Einsatzverhältnisse, da die Bearbeitungszinken mit zwei unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben werden können. Umgekehrt können dann, wenn die Bodenverhältnisse auch im Hinblick auf die Haltbarkeit der Maschine nur die geringere der beiden Äntriebsgeschwindigkeiten zulassen, zum Einsatz der Bodenbearbeitungsmaschine sowohl Schlepper mit einer Normzapfwelle von 540 U/min als auch Schlepper mit einer Normzapfwelle von 1000 U/min verwendet werden. Weisen hierbei sowohl eine bzw. die Welle als auch die Antriebswelle an ihren beiden äußeren Enden ein Anschlußstück zur Antriebsübertragung auf, so kann auch bei dieser Ausführung der vom Schlepper abgenommene Antrieb für beide Normzapfwellen an ein weiteres hinter der Bodenbearbeitungsmaschine geführtes Gerät weitergeleitet werden.
Schließlich sind gemäß der Erfindung am Exzentertriebwerk Anbauelemente zur Befestigung von weiteren Exzentertriebwerken vorgesehen. Hierdurch ergibt sich in einfacher Weise eine Erweiterung des für den Antrieb der Bearbeiiungszinken erforderlichen Exzentertriebwerkes, wenn zur Erreichung einer weiteren Verfeinerung der Arbeitsweise oder bei Vergrößerung der Arbeitsbreiie der Maschine zur Erzielung einer größeren Flächenlleistung die Anzahl der Träger vergrößert werden soll.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Bodenbearbeitungsmaschine in der Ansicht von hinten,
Fig. 2 die gleiche Maschine ausschnittweise in der Draufsicht,
Fig.3 eine andere Ausführung der federnden Verbindung zu einem Träger im vergrößerten Maßstab und im Längsschnitt,
Fig.4 ein mit zwei Wellen und einer Antriebswelle ausgestattetes Exzentertriebwerk für die gleiche Maschine im vergrößerten Maßstab und in der Ansicht von hinten,
Fig.5 das gleiche fcxzentertriebwerk in der Draufsicht,
F i g. 6 ein mit einer Welle und zwei Exzentern ausgestattetes Exzentertriebwerk für die gleiche Maschine in der Draufsicht
Fi g. 7 eine mit einer Welle, vier Exzentern und einer Antriebswelle ausgestattetes Exzentertriebwerk für die gleiche Maschine in der Seitenansicht und ausschnittsweise im Querschnitt,
Fig.8 ein ebenfalls mit einer Welle und vier Exzenterscheiben ausgestattetes Exzentertriebwerk für die gleiche Maschine in der Draufsicht,
F i g. 9 die schematische Darstellung des Bewegungsablaufes der Bearbeitungszinken beim Exzentertriebwerk nach F i g. 6 in der Ansicht von hinten,
Fig. 10 die schematische Darstellung des Bewegungsablaufes der Bearbeitungszinken beim Exzentertriebwerk nach F i g. 7 in der Ansicht von hinten und
Fig. 11 die schematische Darstellung des Bewegungsablaufes der Bearbeitungszinken beim Exzentertriebwerk nach Fig. 9 ebenfalls in der Ansicht von hinten.
Die Bodenbearbeitungsmaschine weist einen Rahmen I auf, an dem quer in der durch den Pfeil 2 gekennzeichneten Arbeitsrichtung acht Träger 3 in gleichmäßigem Abstand B zueinander um waagerechte
lü Achsen schwenkbar gelagert sind. An jedem dieser Träger 3 sind drei Bearbeitungszinken 4 in jeweils gleichmäßigen Abständen A in als auch jeweils in gleichmäßigen Abständen Cquer zur Arbeitsrichtung 2 lösbar befestigt. Wie die Fig. 2 deutlich zeigt, ist der jeweils vordere Bearbeitungszinken 4.1 eines Trägers 3 dem ihm zugekehrten nitrieren Bearbeilüfigszinken 4.2 des benachbarten Trägers 3 am nächsten. Hierbei sind quer zur Arbeitsrichtung 2 gesehen die Abstände D dieser Bearbeitungszinken 4.1 und 4.2 in deren lotrechter Mittelstellung genau so groß wie die ebenfalls quer zur Arbeitsrichtung 2 zwischen den Bearbeitungszinken 4 eines Trägers 3 vorgesehenen Abstände C.
Auf dem Rahmen 1 ist das Exzentertriebwerk 5 angeordnet, daß auf seiner hinteren Seite vier Exzenter 6 aufweist, von denen je einer auf einer drehbar im Exzentertriebwerk 5 gelagerten Welle 7 angeordnet ist. Hierbei sind die Wellen 7 paarweise über die Zahnräder 8 kraftschlüssig miteinander verbunden, wobei das linke innere Zahnrad 8 mit einem gleichen auf der Mittelwelle 9 angebrachten Zahnrad, das rechte innere Zahnrad 8 mit dem auf der Zwischenwelle 10 befindlichen Zahnritzel 11 im Eingriff steht und das Zahnrad 8 der Mittelwelle 9 mit dem Zahnritzel 11 der Zwischenwelle 10 kämmt. Oberhalb der Mittelwelle 9 ist die Antriebswelle 12 drehbar im Exzentertriebwerk 5 gelagert und ebenfalls mit einem Zahnritzel 11 ausgestattet, das in das Zahnrad 8 der Mittelwelle 9 eingreift. Da die Teilkreise der Zahnritzel Il den halben Durchmesser wie die Teilkreise der Zahnräder 8 aufweisen, besteht in der kraftschlüssigen Verbindung zwischen der Antriebswelle 12 und der Mittelwelle 9 ein Übersetzungsverhältnis von 2:1. Ferner sind sowohl die Mittelwelle 9 als auch die Antriebswelle 12 an ihren beiden Enden mit je einem Anschlußstück 13 für die Antriebsübertragung ausgestattet, so daß an beiden Wellen vorn und hinten je eine Gelenkwelle angeschlossen werden kann.
Von den vier Exzentern 6 sind die beiden äußeren über die Pleuelstangen 14 mit den äußeren Trägern 3, die beiderseits inneren Exzenter 6 über die Pleuelstangen 15 mit den nach innen folgenden nächsten Trägern 3 verbunden. Weiterhin sind die äußeren Träger 3 über die Pleuelstangen 16 beiderseits mit den jeweils übernächsten Trägern, die an den Pleuelstangen 15 angeschlossenen Träger ebenfalls über Pleuelstangen 16 mit den inneren Trägern verbunden. Hierbei weisen die Pleuelstangen 14 und 15 die Spannschlösser 17 auf, so daß die kraftschlüssige Verbindung der Exzenter 6 mit den Trägern 3 in ihrer Länge veränderbar ist. Außerdem sind die Pleuelstangen 14,15 und 16 an den Blattfedern 18 und 19 drehbar gelagert, die nach oben ragend an den Trägern 3 befestigt sind. Hierdurch ergibt sich eine federnde Ausbildung der kraftschlüssigen Verbindung zwischen den Exzentern 6 und den Trägern 3 und der Träger 3 miteinander. Da die Blattfedern 18 der mit den Exzentern 6 verbundenen Träger 3 zur Lagerung der Pleuelstangen 14, 15 und 16 zwei übereinander befindliche Bohrungen 20 aufweisen, kann schließlich
zusä'zlich der Schwenkbereich der Träger 3 sowohl insgesamt als auch paarweise in zwei Größen eingestellt werden.
Zum Anbau der Bodenbearbeitungsmaschine an einen Schlepper sind auf dem Exzentertriebwerk 5 die Anbaugabel 21 und auf der Vorderseite am Rahmen 1 die Anbaustücke 22 befestigt. Entsprechende Anbauelemente können in bekannter und nicht dargestellter Weise auch auf der hinteren Seite des Rahmens 1 vorgesehen sein, falls an der Bodenbearbeitungsmaschine weitere Geräte zur gleichzeitigen Durchführung verschiedener Arbeitsgänge angeordnet werden sollen.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Ausführung des Exzentertriebwerkes 5 zeichnet sich dadurch aus, daß sämtliche Exzenter 6 für die lotrechte Mittelstellung der Bearbeitungszinken 4 die gleiche Lage aufweisen können. Wird nun beispielsweise die Antriebswelle 12 mit der Zapfwelle des die Maschine ziehenden Schleppers gekuppelt, wobei sie im Betrieb in der durch den Pfeil 23 gekennzeichneten Drehrichtung umläuft, so drehen sich die Mittelwelle 9, die Zwischenwelle 10 und die Wellen 7 in der jeweiligen Richtung der Pfeile 24. Infolge der kraftschlüssigen Verbindung werden hierbei ausgehend von der dargestellten lotrechten Mittelstellung die Bearbeiiungszinken 4 zunächst in Richtung der Pfeile 25 geschwenkt, bis sich nach Erreichung der jeweils äußeren Endstellung des durch die Exzenter 6 und die Bohrungen 20 festgelegten Schwenkbereiches die Schwenkrichtung umkehrt.
In einer einfacheren und nicht dargestellten Ausführung kann die Zwischenwelle 10 mit dem hierauf befindlichen Zahnritzel 11 dadurch eingespart werden, daß die auf der rechten Seite befindlichen Exzenter 6 um 180° versetzt zu den auf der linken Seite der Maschine befindlichen Exzentern 6 auf den Wellen 7 angeordnet sind.
In der Fig.3 ist eine andere Ausführung der federnden Verbindung von den Exzentern 6 zu den Trägern 3 ausschnittweise dargestellt. Hierbei ist jeder Träger 3 mit einer starren nach oben ragenden Strebe 26 ausgestattet, die mit drei übereinander angeordneten Bohrungen 20 versehen ist. Ferner befindet sich am äußeren Ende jeder Pleuelstange 14 bzw. 15 das Führungsstück 27, das mit Hilfe eines durch eine der Bohrungen 20 gesteckten Bolzens 28 an der Strebe 26 gelagert ist. Beiderseits des Bolzens 28 weist das Führungsstück 27 die Gummipuffer 29 auf.
Bei dieser Ausführung läßt sich der Schwenkbereich der Träger 3 und damit der Bearbeitungszinken 4 in drei Größen einstellen. Die Maßnahme der Veränderung des Schwenkbereiches soll jedoch nicht hierauf beschränkt sein, da durch eine bekannte und nicht wiedergegebene Anordnung einer größeren Anzahl von Bohrungen 20 bzw. von Klemmvorrichtungen zur Arretierung der Führungsstücke 27 an den Streben 26 eine beliebige Veränderung des Schwenkbereiches innerhalb festgelegter Grenzen möglich ist
Bei dem in den Fig.4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das auf dem Rahmen 1 befindliche Exzentertriebwerk 30 für die vier Exzenter 6 nur die beiden Wellen 31 und 32 auf. Von diesen vier Exzentern 6 sind je zwei um 180° versetzt auf einer Welle 31 bzw. 32 auf der in Arbeitsrichtung 2 gesehen hinteren Seite des Exzentertriebwerkes 30 und zwar außerhalb der Lager 33 angeordnet, wobei die Exzenterkörper 34 auf den Wellen 31 und 32 aufgeschweißt sind. Hierdurch ergibt sich eine einfache Fertigung und Montage der kompletten Wellen. Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 sind an den Exzentern 6 die Pleuelstangen 14 und 15 zur kraftschlüssigen Verbindung mit den Trägern befestigt. Ferner ist auf der Welle 31 vor dem vorderen Lager 33 die Schwungscheibe 35 angebracht. Auch diese Anordnung dient der schnellen Montage und Demontage vor allem für die Durchführung evtl. erforderlicher Reparaturen.
Ebenfalls wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den
ίο F i g. 1 und 2 sind die Wellen 31 und 32 im Inneren des Exzentertriebwerkes 30 mit den Zahnrädern 8 ausgestattet, die miteinander kämmen. Außerdem ist oberhalb dieser Wellen die Antriebswelle 12 im Exzentertriebwerk 30 drehbar gelagert, auf der sich das Zahnritzel 11 befindet, das mit dem Zahnrad 8 der Welle 31 im Eingriff steht. Sowohl die Antriebswelle 12 als auch die Welle 31 weisen an ihrem vorderen und hinteren Ende das Anschlußstück 13 zur Antriebsübertragung auf. Schließlich sind beiderseits am Exzentertriebwerk 30 die Anbauelemente 36 in Form von je einer Anschraubplatte angebracht, um das Exzentertriebwerk vergrößern zu können, falls größere Arbeitsbreiten der Bodenbearbeitungsmaschine bzw. eine größere Anzahl anzutreibender Träger vorgesehen sind.
Die Bewegungsvorgänge der Bearbeitungszinken sind bei diesem Ausführungsbeispiel die gleichen wie die beim vorstehend geschilderten, wenn die Antriebswelle 12 in der durch den Pfeil 23 gekennzeichneten Drehrichtung umläuft.
Das in Fig. 6 dargestellte und am Rahmen 1 angeordnete Exzentertriebwerk 37 zeichnet sich durch große Einfachheit aus. Hierbei sind zum Antrieb sämtlicher aus F i g. 1 ersichtlichen Träger 3 nur die beiden Exzenter 38 vorgesehen, von denen je einer außerhalb der Lager 33 vorn und hinten auf einer einzigen Welle 39 angeordnet ist. Hierbei sind in Arbeitsrichtung 2 gesehen am hinteren Exzenter 38 die Pleuelstangen 14 und am vorderen Exzenter 38 die Pleuelstangen 15 gelenkig gelagert. Ferner befindet sich die Schwungscheibe 35 zwischen den Lagern 33 innerhalb des Exzentertriebwerkes 37. welches wiederum beidseitig mit den Anbauelementen 36 ausgestattet ist. Auch befinden sich ebenfalls am vorderen und hinteren Ende der Welle 39 die Anschlußstücke 13 zur Antriebsübertragung. Auf die bei diesem Ausführungsbeispie! entstehenden Bewegungsabläufe soll nachfolgend im Zusammenhang mit der F i g. 9 noch näher eingegangen werden.
Bei dem in F i g. 7 wiedergegebenen und auf dem Rahmen 1 angeordneten Exzentertriebwerk 40 sind wiederum vier Exzenter 6 vorgesehen, welche allerdings wie bei dem vorher beschriebenen Auslührungsbeispiei nur auf einer Welle 41 angeordnet sind. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß die in Arbeitsrichtung 2 gesehen vor den vorderen Lagern 33 der Welle 41 befindlichen Exzenter 6 zueinander und die hinteren Exzenter 6 ebenfalls zueinander eine um jeweils um 180°, die vorderen zu den hinteren Exzentern 6 jedoch eine nur um 90° versetzte Lage aufweisen. Ferner sind an den hinteren Exzentern die Pleuelstangen 14, an den vorderen Exzentern die Pleuelstangen 15 angebracht
Zwischen den Lagern 33 befindet sich auf der Welle 41 die Schwungscheibe 42, die an ihrem Umfang eine Verzahnung 43 aufweist. In diese Verzahnung greift das Zahnritzel 44 ein, welches auf der oberhalb der Welle 41 im Exzentertriebwerk 40 gelagerten Antriebswelle 45 befestigt ist Hierbei ergibt sich wiederum ausgehend von der Antriebswelle 45 zur Welle 41 ein Überset-
Zungsverhältnis von 2:1. Sowohl die Wellen 41 als auch die Antriebswelle 45 sind an ihrem vorderen und hinteren Ende mit je einem Anschlußstück 13 zur Antriebsübertragung ausgestatiet. Auch befinden sich beiderseits am Exzentertriebwerk 40 die Anbauelemente 36. Die sich bei diesem Ausführungsbeispiel ergebenden Bewegungsabläufe sollen nachfolgend im Zusammenhang mit der F i g. 10 näher erläutert werden. Wie bei dem in F i g. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel zeichnet sich das Exzentertriebwerk 46 nach F i g. 8 durch große Einfachheit aus. Hierbei sind die vier Exzenter 6 innerhalb der Lager 33 auf der Welle 47 angeordnet, wobei sich zwischen jeweils zwei Exzentern 6 die Schwungscheibe 35 auf der Welle 47 befindet. Ferner sind die beiderseits äußeren und die beiden inneren Exzenter 6 jeweils zueinander um 180°. die äußeren zu den inneren Exzentern 6 um 90° versetzt angeordnet, wobei an den äußeren Exzentern die Pleuelstangen 14, an den inneren Exzentern die Pleuelstangen 15 befestigt sind. Schließlich befinden sich die Lager 33 für die beiderseits mit den Anschlußstücken 13 zur Antriebsübertragung ausgestatteten Welle 47 an je einer aufrechten Gehäusewand 48, die für sich am Rahmen i angeschraubt sind. Falls es für notwendig erachtet wird, kann auch bei diesem Exzentertriebwerk 46 die Exzenterscheibe 35 in bekannter und nicht dargestellter Weise über einen Zahn-Ketten- oder Riementrieb mit einer oberhalb der Welle 47 in den Gehäusewänden 48 drehbar gelagerten Antriebswelle kraftschlüssig verbunden sein. Auch soll es möglich sein, die Gehäusewände 48 mit einer Deckelplatte miteinander zu verbinden und mit Anbauelementen zur Befestigung von weiteren Exzentertriebwerken auszustatten.
Die Einfachheit der Montage dieses Exzentertriebwerkes 46 ergibt sich aus folgendem:
Nach Fertigstellung der Welle 47 wird zunächst die Schwungscheibe 35 auf dieser Welle aufgeschweißt. Anschließend erfolgt das Aufschieben der Exzenterkörper 34 der inneren Exzenter 6 auf die Welle und deren Anschweißen an die Schwungscheibe 35. Nach dem Befestigen der Exzenterlager 49 mit den Exzenterringen 50, an denen die Pleuelstangen 15 anzubringen sind, werden die Exzenterkörper 34 der äußeren Exzenter 6 auf der Welle 47 aufgeschoben und mit der Welle verschweißt. Im Anschluß daran erfolgen das Aufsetzen der Exzenterlager 49 mit den Exzenterringen 50, an denen sich die Pleuelstangen 14 befinden, auf die äußeren Exzenterkörper 34 und das Aufschieben der Lager 33 mit den Gehäusewänden 48, welche dann nach entsprechendem Ausfluchten am Rahmen 1 befestigt werden. Damit bildet die Welle 47, die Exzenterkörper 34 und die Schwungscheibe 35 eine Einheit, die auch bei Reparaturarbeiten in einfacher Weise aus dem Exzentertriebwerk 46 entfernt und wieder eingebaut werden kann.
Der weitere Vorteil dieses Exzentertriebwerkes besteht darin, daß die Exzenter 6 in Arbeitsrichtung gesehen einen geringeren Abstand zueinander aufweisen als bei den vorab beschriebenen Ausführungsbeispielen, was sich wiederum auf die weitere Antriebsübertragung auf die in F i g. 1 dargestellten Träger günstig auswirkt
In den F i g. 9 bis 11 sind die Bewegungsabläufe der Bearbeitungszinken 4 bei Verwendung der in den F i g. 6 bis 8 dargestellten Exzentertriebwerke 37, 40 und ausgehend von den hierbei wiedergegebenen Stellungen der Exzenter 6 und 38 schematisch dargestellt Hierbei sind die jeweils mittleren Bearbeitungszinken 4 mit den zugehörigen Trägern als Einheit wiedergegeben. Ferner sind die jeweils mit den äußeren Trägern bzw. Bearbeitungszinken 4 über die Pleuelstange 14 verbundenen Exzenter 6 und 38 sowie die hiermit über die Pleuelstangen 16 verbundenen Bearbeitungszinken 4 sowie die Pleuelstangen 14 und 16 selbst mit durchgehenden Linien eingezeichnet, während die mit den jeweils nach innen nächstfolgenden Bearbeitungszinken 4 verbundenen Exzenter 6 und 38, die Pleuelstangen 15 sowie die über die Pleuelstangen 16 angeschlossenen inneren Bearbeitungszinken 4 mit durchbrochenen Linien dargestellt sind.
Wie aus der auf das Ausführungsbiespiel nach F i g. 6 bezogenen Fig.9 hervorgeht, nehmen die Bearbeitungszinken 4 in der in F i g. 6 eingezeichneten Lage der Exzenter 38 eine jeweils äußere Stellung ihres Schwenkbereiches ein, in der noch ein ausreichender Abstand für das Passieren von Steinen und Krautresten zwischen den einander zugekehrten Zinken vorhanden ist. Werden nun die Welle 39 und damit die Exzenter 38 in der durch den Pfeil 51 gekennzeichneten Drehrichtung angetrieben, so schwenken die Bearbeitungszinken in Richtung der Pfeile 52 in die jeweils andere äußere Stellung ihres Schwenkbereiches, wo sich die Bewegungsrichtung umkehrt. Da jeweils die gleiche Anzahl von Bearbeitungszinken 4 eine einander entgegengesetzt gerichtete Schwenkbewegung ausführt, heben sich die vom Boden auf die Bearbeitungszinken einwirkenden Widerstandkräfte gegeneinander auf. Andererseits führen die Spitzen der Bearbeitungszinken 4 in Arbeitsrichtung 2 die sinusförmigen Bewegungen 53 im Boden aus, wobei sich zu gleicher Zeit sämtliche Bearbeitungszinken an den jeweiligen Umkehrpunkten ihrer Schwenkbewegung in Ruhe befinden und ebenfalls gleichzeitig zwischen den Umkehrpunkten ihre größte Geschwindigkeit aufweisen. Die hierdurch auftretenden Vibrationsschwingungen werden dann durch das in F i g. 6 dargestellte Schwungrad 35 aufgefangen.
Bei der in Fig. 10 wiedergegebenen schematischen Darstellung entspricht die Stellung der Bearbeitungszinken 4 der in F i g. 7 wiedergegebenen Lage der Exzenter 6. Wird nun die Welle 41 in Richtung des Pfeiles 51 gedreht, so schwenken die Bearbeitungszinken 4 wiederum in Richtung der Pfeile 52 jeweils entgegengesetzt zueinander. Die Vorteile dieses Bewegungsablaufes dem in F i g. 9 dargestellten Bewegungsvorganges gegenüber bestehen darin, daß sich in jeder Stellung der Bearbeitungszinken 4 ein wesentlich größerer Abstand
so zwischen ihnen befindet und daß sich in Arbeitsrichtung 2 gesehen die sinusförmigen Bewegungen der Zinkenspitzen im Boden derart überlagern, daß sich dann, wenn sich jeweils einer über dem anderen Bearbeitungszinken an den Umkehrpunkten ihrer Schwenkbewe- gung in Ruhe befinden, die übrigen vier Bearbeitungszinken mit ihrer maximalen Geschwindigkeit bewegt werden. Durch diese Überlagerung wird eine erhebliche Verringerung der Vibrationsschwingungen erreicht, zu deren Aufnahme kleinere Schwungräder ausreichen.
Der in F i g. 11 dargestellte Bewegungsablauf unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen im wesentlichen dadurch, daß ausgehend von der in F i g. 8 wiedergegebenen Stellung der Exzenter 6 bei Drehung der Welle 47 in Richtung des Pfeiles 51 sämtliche Bearbeitungszinken 4 auf einer Maschinenseite in gleicher, die auf der anderen Maschinenseite befindlichen Bearbeitungszinken 4 in der entgegengesetzten Richtung bewegt werden, wobei diese Bewegungsrich-
tungen wiederum durch die Pfeile 52 dargestellt sind. Da sich jedoch auch hierbei jeweib eine gleiche Anzahl von Bearbeilungszinken mit jeweils paarweise gleicher Geschwindigkeit entgegengesetzt zueinander bewegt, werden ebenfalls die durch den Boden auf die Zinken ausgeübten Widerstandskräfte gegeneinander aufgeho-
ben. Ferner weist dieser Bewegungsablauf die gleichen Vorteile bezüglich der großen Abstände zwischen den Bearbeitungszinken 4 und der wechselseitigen Oberlagerung der sinusförmigen Bewegungen dieser Zinken auf.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (22)

Patentansprüche:
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit quer zur Arbeitsrichtung bewegbaren Bearbeitungszinken, die in Gruppen über sich in Fahrtrichtung (2) erstreckende Träger um die waagerechten Achsen der Träger schwenkbar mit dem Rahmen der Maschine verbunden sind, wobei die Bearbeitungszinken jedes einzelnen Trägers zueinander einen Abstand (A) in Arbeitsrichtung aufweisen und alle Bearbeitungszinken benachbarter Träger in lotrechter Stellung der Zinken zueinander jeweils einen Abstand quer zur Arbeitsrichtung aufweisen, wobei die Träger in zumindest annähernd gleichen Abständen (B) quer zur Fahrtrichtung angeordnet sowie zum Schwenken über tin Exzentertriebwerk abwechselnd in einander entgegengesetzten Richtungen antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (3) mit zumindest drei Bearbeitungszinken (4) ausgestattet ist, und daß alle Bearbeitungszinken (4) jedes einzelnen Trägers (3) zueinander einen Abstand (C) quer zur Arbeitsrichtung (2) aufweisen.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (C) quer zur Arbeitsrichtung (2) der an jeweils einem Träger (3) befindlichen Bearbeitungszinken (4) gleich groß sind und daß der Abstand (D)zwischen den beiden in Arbeitsrichtung gesehen (Fig. 1) arn nächsten beieinander gelegenen Bearbeitungszinken (4.1,4.2) benachbarter Träger in lotrechter Stellung der Bearbeitungszinken zumindest annähernd die gleiche Größe aufweist.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Arbeitsrichtung gesehen (Fig. 1) jeweils der vordere Bearbeitungszinken (4.1) eines Trägers dem hinteren Bearbeitungszinken (4.2) des benachbarten Trägers am nächsten ist.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Gesamtarbeitsbreite der Maschine von 3 m am Rahmen (1) ach» Träger (3) vorgesehen sind, daß das Exzentertriebwerk (5, 30, 37, 40, 46) vier Exzenter (6) aufweist, von denen jeder mit einem anderen Träger (3) kraftschlüssig verbunden ist, und daß diese Träger (3) mit je einem weiteren Träger (3) ebenfalls kraftschlüssig verbunden sind.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Exzenter (6) beiderseits der Maschinenmitte mit den beiden äußeren Trägern (3) und diese Träger mit den jeweils übernächsten Trägern (3) verbunden sind.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssige Verbindung der Exzenter (6) mit den Trägern (3) sowie der Träger (3) miteinander federnd ausgebildet ist.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die t>o kraftschlüssige Verbindung der Exzenter (6) mit den Trägern (3) in ihrer Länge veränderbar ist.
8. Bodenbcarbcitungsmasehine nach einem der Ansprüche 4 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich der Träger (3) veränderbar ist. M
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß für die vier Exzenter (6) im Hxzcntertnebweik (5, 30) drehbar gelagerte und über Zahnräder (11, 18), kraftschlüssig miteinander verbundene Wellen (7, 31,32) vorgesehen sind.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die vier Exzenter (6) zwei im Exzentertriebwerk (30) drehbar gelagerte Wellen (31, 32) vorgesehen sind, wobei sich auf jeder Welle (31, 32) zwei um 180° zueinander versetzt angeordnete Exzenter (6) befinden.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die vier Exzenter (6) eine im Exzentertriebwerk (40, 46) drehbar gelagerte Welle (41,47) vorgesehen ist und daß je zwei Exzenter (6) um 180° versetzt zueinander auf dieser Welle angeordnet sind.
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch genennzeichnet, daß die paarweise um 180° versetzt zueinander angeordneten Exzenter (6) um 90° versetzt zueinander angeordnet sind.
13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bezogen auf eine Gesamtarbeitsbreite der Maschine von 3 m acht Träger (3) vorgesehen sind, daß sich das Exzentertriebwerk (37) zumindest annähernd in Maschinenmitte befindet und zwei txzenter (38) aufweist, die um 180° zueinander versetzt auf einer im Exzentertriebwerk (37) drehbar gelagerten Welle (39) angeordnet sind und von denen jeder mit zwei Trägern (3) kraftschlüssig verbunden ist, von denen sich je einer auf einer Maschinenseite befindet und mit einem weiteren Träger (3) ebenfalls kraftschlüs sig verbunden ist, und daß die Verbindung sowohl an den Exzentern (38) als auch an den Trägern (3) gelenkig vorgenommen ist.
14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle (9, 31, 39, 41, 47) an ihrem vorderen und hinteren Ende mit einem Anschlußstück (13) zur Antriebsübertragung ausgestattet ist.
15. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gckennz.eichnet, daß die Exzenter (6, 38) außerhalb der Lager (33) auf der bzw. den Wellen (9,31, 39,41) befestigt sind.
16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Welle (31,39, 41, 47) eine Schwungscheibe (35, 42) befestigt ist.
17. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungscheibe (35, 42) und die Exzenter (6, 38) innerhalb der Lager (33) auf einer bzw. der Welle (9, 31,39,41,47)angebracht sind.
18. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter (6, 38) innerhalb der Lager (33) fest, die Schwungscheibe (35, 42) außerhalb des hinteren Lagers (33) lösbar auf einer bzw. der Welle (9, 31, 34, 41,47) angebracht sind.
19. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis lS.dadurch gekennzeichnet,daß mit einer b/w. der WcIIo (7, 9, 31, 39, 41, 47) eine Antriebswelle (12, 45) kraftschliissig \erbiindcn ist. wobei die kraftschlüssige Verbindung \on tier Antriebswelle (12, 45) zur Wolle (7, 9, 31, 39, 41, 47) ein Übersetzungsverhältnis von 2 : 1 aufweist.
20. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl eine
bzw. die Welle (9, 31, 39, 41, 47) als auch die Antriebswelle (12, 45) an ihren beiden äußeren Enden ein Anschlußstück (13) zur Antriebsübertragung aufweisen.
21. Bodenbearbeitungsmasdrr.e nach Ansprüchen 16 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungscheibe (42) als Triebswerksrad ausgebildet ist.
22. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Exzentertriebwerk (30, 37,40) Anbauelemente (46) zur Befestigung von weiteren Exzentertriebwerken vorgesehen sind.
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