DE2652345C2 - Bodenbearbeitungsmaschine mit quer zur Arbeitsrichtung bewegbaren Bearbeitungszinken - Google Patents
Bodenbearbeitungsmaschine mit quer zur Arbeitsrichtung bewegbaren BearbeitungszinkenInfo
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- DE2652345C2 DE2652345C2 DE19762652345 DE2652345A DE2652345C2 DE 2652345 C2 DE2652345 C2 DE 2652345C2 DE 19762652345 DE19762652345 DE 19762652345 DE 2652345 A DE2652345 A DE 2652345A DE 2652345 C2 DE2652345 C2 DE 2652345C2
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B19/00—Harrows with non-rotating tools
- A01B19/02—Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame
- A01B19/06—Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame with tools or tool-frames moved to-and-fro mechanically
Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit quer zur Arbeitsrichtung bewegbaren
Bearbeitungszinken gemäß des Obe.begriffes des Anspruches 1.
Durch die DE-OS 21 26 926 ist bereits eine derartige Bodenbearbeitungsmaschine bekannt. Bei dieser Maschine
werden die mit federnden Bearbeitungszinken ausgestatteten Träger von einer Exzenterwelle mit vier
Exzentern angetrieben, wobei die Exzenter paarweise um 180° versetzt zueinander angeordnet sind.
Vorteilhaft ist bei dieser Bodenbearbeitungsmaschine, daß der Boden derart durchgearbeitet werden kann,
daß sich in der im Bereich der Zinkenspitzen befindlichen Bodenschicht eine feinere Krümelstruktur
als an der Bodenoberfläche ergibt. Eine derartige Bodenstruktur begünstigt einerseits den Aufgang des
anschließend eingebrachten Saatgutes und erschwert andererseits bei extremen Witterungsverhältnissen ein
rasches Austrocknen bzw. Verschlemmen der bearbeiteten Bodenschichten. Ferner ist gegenüber den als
Rüttelegge bezeichneten Bodenbearbeitungsmaschinen mit starr an angetriebenen hin- und herbewegbaren
Querträgern angeordneten Bearbeitungszinken vorteilhaft, daß die hin- und herschwingenden Massen
wesentlich kleiner sind und die Massenschwerpunkte sich dichter an den Schwenkachsen befinden. Hierdurch
ergibt sich ein wesentlich geringerer Leistungsbedarf als bei den bekannten Rütteleggen.
Schließlich ist bei der bekannten Bodenbearbeitungsmaschine von Vorteil, daß durch die in aufrechter Ebene
erfolgende Schwenkbewegung der Bearbeitungszinken die von diesen erfaßten Bodenteile neben einer
seitlichen auch eine schräg nach oben gerichteten Bewegung erhalten. Hierdurch wird auf gepflügten
Böden bei der Saatbettbereitnng eine gute Durchmischung
der oberen Bodenschicht erreicht.
Nachteilig ist jedoch bei dieser Bodenbtarbeitungsmaschine, daß die Zinken an den Trägern hintereinander
in einer parallel zur Arbeitsrichtung verlaufenden Reihe befestigt sind. Die hinteren Zinken bearbeiten
somit denselben Bodenstreifen wie die vorderen, wobei die Zinken zwangsläufig unterschiedlich belastet werden.
Außerdem ergibt sich durch eine derartige Anordnung der Zinken ein enger Abstand zwischen den
einzelnen Trägern und damit den Zinken selbst. Dies hat wiederum einen schmalen Durchgang zwischen uen
einzelnen Zinkenreihen zur Folge: Verstopfungen durch sich auf der Bodenoberflachc oder sich in der oberen
Bodenschicht befindlichen Stroh· und Krautteilen sowie Steinen sind unvermeidbar. Hierdurch entstehen während
der Einsat/zeit der Maschine erhebliche Ausfallzeiten, in denen mühsam die die Maschine verstoDfenden
Teile entfernt werden müssen Weiterhin besteht durch den engen Zinkenabstand die Gefahr von
Beschädigungen an der Maschine bereits bei kleinen Hindernissen, wenn diese in der aufeinanderzugehenaen
j Phase der Zinkenbewegung zwischen die Zinken gelangen. Bereits aus diesem Grunde kann die bekannte
Bodenbearbeitungsmaschine nicht zu der in der modernen Landwirtschaft für viele Einsatzverhältnisse
bevorzugten Minimalbodenbearbeitung eingesetzt wer-
iii den.
Ferner ist durch die DE-PS 8 18 433 eine Bodenbearbeitungsmaschine
mit quer zur Arbeitsrichtung bewegbaren Bearbeitungszinken bekannt, bei welcher die
Bearbeitungszinken jeder Gruppe an einem von
π mehreren quer zur Arbeitsrichtung in seitlichen
Abständen zueinander schwenkbar am Rahmen gelagerten Trägern angeordnet sind. Hierbei umfaßt jede
Gruppe zwei Bearbeitungszinken, die sich im seitlichen Abstand von der Schwenkachse eines jeden Trägers
-Ii befinden. Durch diese Anordnung entsteht eine
Verstärkung der schräg aufwärts gerichteten Schwenkbewegung der einzeinen Bearbeitungszinken, die zu
einer Verbesserung der Bedeckung mit lockerer Erde von auf der Bodenoberfläche liegenden Pflanzenteüen
:> führt.
Da jedoch sämtliche Bearbeitungszinken an einer Querreihe angeordnet sind und alle Träger in gleicher
Richtung angetrieben werden, kann der Boden nicht mit einem für die nachfolgende Einsaat ausreichenden
«ι Maße zerkrümelt werden. Außerdem entstehen im
Einsatz erhebliche quer zur Arbeitsrichtung verlaufende Wechselschwingungen, die nicht nur auf die gesamte
Bodenbearbeitungsmaschine sondern auch auf den die Maschine ziehenden Schlepper übertragen werden, so
J5 daß die sich durch die Schwingungen der Bodenbearbeitungsmaschine
ergebenden Nachteile noch in verstärktem Maße auftreten.
Schließlich ist durch die FR-OS 22 84 260 eine gattungsähnliche Bodenbearbeitungsmaschine mit
4(i gruppenweise zusammengefaßten und an Trägern
angeordneten Bearbeitungszinken bekannt, wobei jeder Träger mit drei Bearbeitungszinken ausgestattet ist.
Ferner sind diese Träger drehbar an zwei hintereinander angeordneten und quer zur Arbeitsrichtung
verlaufenden Holmen sowie an deren Enden verbindenden Kupplungsorganen gelagert, die während des
Einsatzes in seitlich und in waagerechter Ebene hin- und herschwingende Bewegungen versetzt werden. Hierbei
verläuft die schwingende Bewegung des vorderen
>o Holmes genau entgegengesetzt zu der des hinteren
Holmes.
Wenn auch bei dieser Bodenbearbfcitungsmaschine eine für die nachfolgende Einsaat ausreichende Krümelungsarbeit
erreicht wird, ist ihr Einsatz auf zuvor
ϊ5 gepflügte Felder beschränkt. Dieses ist darauf zurückzuführen,
daß die von den Bearbeitungszinken erfaßten Bodenteile nur in waagerechter Ebene seitlich bewegt
werden, so daß eine Bedeckung auch nur in geringfügigem Umfange auf der Bodenoberfläche befindlicher
b<> Pflanzenteile mit Erde nicht zu erreichen ist.
Abgesehen von der aufwendigen Bauweise besteht ein weiterer erheblicher Nachteil dieser Bodenbearbeitungsmaschine
darin, daß sich infolge der Vielzahl der Bearbeitungs/.inken. des großen Abstandes der beiden
^> Holme zueinander in Arbeitsrichtung und der zu
bewegenden erheblichen Massen noch weitere Drehschwingungen
in waagerechter Ebene um die zwischen den Holmen befindlichen Mittelscnkrechte der Maschi-
ne als bei der vor beschriebenen bekannten Bodenbearbeitungsmaschine
ergeben. Da ferner diese Maschine keine Schwungscheibe aulweist, werden diese Drehschwingungen
in unverminderter Stärke nicht nur auf die gesamte Maschine sondern auch auf den die
Maschine ziehenden Schlepper übertragen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bekannte Bodenbearbeitungsmaschine derart auszubilden,
daß eine Verbesserung ihrer Arbeitsweise und eine Erweiterung ihrer Einsatzmöglichkeit erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Träger mit zumindest drei Bearbeitungszinken
ausgestattet ist, und daß alle Bearbeitungszinken jedes einzelnen Trägers zueinander einen Abstand quer
zur Fahrtrichtung aufweisen. !
Infolge dieser Maßnahmen ergeben sich zunächst selbst bei gleichen Abständen quer zur Arbeitsrichtung
zwischen den einzelnen Bearbeitungszinken wie bei der bekannten Maschine wesentlich größere Durchgänge
zwischen den in einer Querreihe befindlichen Bearbeitungszinken, so daß Steine und andere Fremdkörper
bzw. auch Kraut- und Strohteile leicht diese Zinken im Einsatz passieren können, auch wenn die einzelnen
Träger gegeneinander bewegt werden.
Gleichzeitig tritt aber auch eine Verbesserung der Arbeitsweise auf, da die an den Trägern gruppenweise
zusammengefaßten Bearbeitungszinken den von ihnen erfaßten Boden nicht nur zerkrümeln sondern gleichzeitig
anheben, so daß ein leichtes Umkippen der oberen Bodenschichten erreicht wird. Hierbei ist von besonderem
Vorteil, daß einerseits durch den seitlichen Abstand von zumindest je zwei Bearbeitungszinken von den
Schwenkachsen der Träger die aufwärts gerichtete Schwenkbewegung der Bearbeitungszinken verstärkt
wird und daß andererseits auch größere zusammenhängende
Bodenteile gleichzeitig von mehreren Zinken in einer Richtung erfaßt werden. Als Folge hiervon ergibt
sich nicht nur eine wesentlich bessere Zerkrümfelungsarbeit der Bodenbearbeitungsmaschine sondern auch eine
Bedeckung von auch in stärkerem Umfange auf der w Bodenoberfiäche befindlicher Kraut- und Strohreste mit
Erde.
in ein derart vorbereitetes Feld kann dann ohne zusätzliche Nacharbeit mit handelsüblichen Sämaschinen
Saatgut eingebracht werden. Schließlich werden durch die erfindungsgemäßen Merkmale die Lagerstelien
für die Bodenbearbeitungszinken wesentlich reduziert, was sich wiederum auf die Gesamteinsatzzeit der
Maschine günstig auswirkt.
Eine für die störungsfreie Arbeit der Maschine auch auf steinigen Boden ^ünsti^e ^leiche Dürcb<TsniT^wil'tfi
zwischen den Bearbeitungszinken wird in einfacher Weise dadurch erzielt, daß die Abstände quer zur
Arbeitsrichtung der an jeweils einem Träger befindlichen Bearbeitungszinken gleich groß sind und daß der
Abstand zwischen den beiden quer zur Arbeitsrichtung gesehen am nächsten beieinander gelegenen Bearbeitungszinken
benachbarter Träger in lotrechter Stellung der Bearbeitungszinken zumindest annähernd die
gleiche Größe aufweist. Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß in Arbeitsrichtung gesehen
jeweils der vordere Bearbeitungszinken eines Trägers dem hinteren Bearbeitungszinken des benachbarten
Trägers am nächsten ist Ergibt sich durch diese Maßnahme doch, daß die Durchgänge zwischen den
Bearbeitungszinken der einzelnen Träger geradlinig verlaufen.
Für eine ausreichende Lockerung und Zerkrümelung des Bodens hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß bei einer Gesamtarbeitsbreite der Maschine von 3 m am Rahmen acht Träger vorgesehen sind, daß das Exzentertriebwerk vier Exzenter aufweist, von denen jeder mit einem anderen Träger kraftschlüssig verbunden ist, und daß diese Trager mit je einem weiteren Träger ebenfalls kraftschlüssig verbunden sind. Ist hierbei die kraftschlüssige Verbindung der Exzenter mit den Trägern sowie der Träger miteinander federnd ausgebildet, so können die an jeweils einem Träger befindlichen Bodenbearbeitungszinken beim Anstoßen an besonders große und fest im Boden liegende Steine stehen bleiben, so daß ihre Beschädigung selbst in diesen Extremfällen vermieden wird.
Für eine ausreichende Lockerung und Zerkrümelung des Bodens hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß bei einer Gesamtarbeitsbreite der Maschine von 3 m am Rahmen acht Träger vorgesehen sind, daß das Exzentertriebwerk vier Exzenter aufweist, von denen jeder mit einem anderen Träger kraftschlüssig verbunden ist, und daß diese Trager mit je einem weiteren Träger ebenfalls kraftschlüssig verbunden sind. Ist hierbei die kraftschlüssige Verbindung der Exzenter mit den Trägern sowie der Träger miteinander federnd ausgebildet, so können die an jeweils einem Träger befindlichen Bodenbearbeitungszinken beim Anstoßen an besonders große und fest im Boden liegende Steine stehen bleiben, so daß ihre Beschädigung selbst in diesen Extremfällen vermieden wird.
Dadurch daß die kraftschlüssige Verbindung der Exzenter mit den Trägern in ihrer Länge veränderbar
ist, kann die Arbeitsweise der Maschine den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend eingestellt werden. Soll
beispielsweise mit ihr ein abgeerntetes Stoppelfeld für die Einsaat einer Zwischenfrucht vorbereitet werden, so
wird zweckmäßigerweise die Länge der kraftschlüssigen Verbindungen derart festgelegt, daß die Bearbeitungszinken
in der Mittelstellung ihres gesamten Schwenkbereiches eine schräge Lage einnehmen, so
daß eine stärkere Bewegung des Bodens nach oben erfolgt. Hierdurch wird wiederum die Bedeckung der
auf dem Boden befindlichen Halmteile mit Erde verbessert. Eine weitere Anpassungsmöglichkeit der
Arbeitsweise der Bodenbearbeitungsmaschine an die jeweils vorliegenden Einsatzverhältnisse ergibt sich
noch dadurch, daß der Schwenkbereich der Träger veränderbar ist. So wird z. B. auf leichten lockeren
Böden ein geringerer Schwenkbereich als auf schweren Böden genügen, um die für die Feldbestellung
ausreichende Bodenkrümelung zu erreichen. Da ungeachtet der Bodenart und des Bodenzustandes kleinere
Schwenkbereiche der Bearbeitungszinken auch geringere Leistungsanforderungen an den die Maschine
ziehenden und antreibenden Schlepper stellen, kann in zusätzlich vorteilhafter Weise der Gesamtleistungsbedarf
der Bodenbearbeiiungsmaschine auch den jeweils vorhandenen Schleppern angepaßt werden.
In einer bevorzugten Ausführung sieht die Erfindung weiterhin vor. daß für die vier Exzenter zwei im
Exzentertriebwerk drehbar gelagerte Wellen vorgesehen sind, wobei sich auf jeder Welle zwei um 180°
zueinander versetzt angeordnete Exzenter befinden. Wird doch hierdurch auf beiden Maschinenseiten eine
völlig symmetrisch gleichmäßige Arbeitsweise erreicht, bei welcher sich die während der Schwenkbewegung
Her Bearheitungszinken auf diese vom Boden her einwirkenden Widerstandskräfte gegeneinander aufheben.
Eine besonders einfache Ausführung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß für die vier Exzenter eine im
Exzentertriebwerk drehbar gelagerte Welle vorgesehen ist und daß je zwei Exzenter um 180° zueinander
versetzt auf dieser Welle angeordnet sind. Durch diese Maßnahmen wird eine größere Anzahl von Wellen und
Lagern eingespart. Hierbei ist eine noch größere Laufruhe der Bodenbearbeitungsmaschine dadurch zu
erreichen, daß die paarweise um 180° versetzt zueinander angeordneten Exzenter um 90° versetzt
zueinander angeordnet sind. Tritt doch hierdurch eine Überlagerung der Schwenkbewegungen der Bearbeitungszinken
ein, wie an Hand eines Ausführungsbeispieles nachfolgend noch erläutert wird.
Um auch die während des Einsatzes vor allem bei
wechselnden Bodendichicn durch die hierdurch ungleichmäßig
werdenden Widerstandkräfte erzeugten Vibrationsschwingungen aufzuheben, ist erfindungsgemäß
auf einer Weile eine Schwungscheibe befestigt. Ferner sieht die Erfindung vor, daß mit einer bzw. der
Welle eine Antriebswelle kraftschlüssig verbunden ist. wobei die kraftschlüssige Verbindung von der Antriebswelle
zur Welle ein Übersetzungsverhältnis von 2 : 1 aufweist. Hierdurch ergibt sich eine weitere Anpassungsmöglichkeit
der Arbeitsweise der Bodenbearbeitungsmaschine an die jeweils vorliegenden Einsatzverhältnisse,
da die Bearbeitungszinken mit zwei unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben werden
können. Umgekehrt können dann, wenn die Bodenverhältnisse auch im Hinblick auf die Haltbarkeit der
Maschine nur die geringere der beiden Äntriebsgeschwindigkeiten zulassen, zum Einsatz der Bodenbearbeitungsmaschine
sowohl Schlepper mit einer Normzapfwelle von 540 U/min als auch Schlepper mit einer
Normzapfwelle von 1000 U/min verwendet werden. Weisen hierbei sowohl eine bzw. die Welle als auch die
Antriebswelle an ihren beiden äußeren Enden ein Anschlußstück zur Antriebsübertragung auf, so kann
auch bei dieser Ausführung der vom Schlepper abgenommene Antrieb für beide Normzapfwellen an
ein weiteres hinter der Bodenbearbeitungsmaschine geführtes Gerät weitergeleitet werden.
Schließlich sind gemäß der Erfindung am Exzentertriebwerk Anbauelemente zur Befestigung von weiteren
Exzentertriebwerken vorgesehen. Hierdurch ergibt sich in einfacher Weise eine Erweiterung des für den Antrieb
der Bearbeiiungszinken erforderlichen Exzentertriebwerkes,
wenn zur Erreichung einer weiteren Verfeinerung der Arbeitsweise oder bei Vergrößerung der
Arbeitsbreiie der Maschine zur Erzielung einer größeren Flächenlleistung die Anzahl der Träger
vergrößert werden soll.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Bodenbearbeitungsmaschine in der Ansicht von hinten,
Fig. 2 die gleiche Maschine ausschnittweise in der Draufsicht,
Fig.3 eine andere Ausführung der federnden Verbindung zu einem Träger im vergrößerten Maßstab
und im Längsschnitt,
Fig.4 ein mit zwei Wellen und einer Antriebswelle
ausgestattetes Exzentertriebwerk für die gleiche Maschine im vergrößerten Maßstab und in der Ansicht von
hinten,
Fig.5 das gleiche fcxzentertriebwerk in der Draufsicht,
F i g. 6 ein mit einer Welle und zwei Exzentern ausgestattetes Exzentertriebwerk für die gleiche Maschine
in der Draufsicht
Fi g. 7 eine mit einer Welle, vier Exzentern und einer
Antriebswelle ausgestattetes Exzentertriebwerk für die gleiche Maschine in der Seitenansicht und ausschnittsweise
im Querschnitt,
Fig.8 ein ebenfalls mit einer Welle und vier Exzenterscheiben ausgestattetes Exzentertriebwerk für
die gleiche Maschine in der Draufsicht,
F i g. 9 die schematische Darstellung des Bewegungsablaufes der Bearbeitungszinken beim Exzentertriebwerk
nach F i g. 6 in der Ansicht von hinten,
Fig. 10 die schematische Darstellung des Bewegungsablaufes
der Bearbeitungszinken beim Exzentertriebwerk nach F i g. 7 in der Ansicht von hinten und
Fig. 11 die schematische Darstellung des Bewegungsablaufes
der Bearbeitungszinken beim Exzentertriebwerk nach Fig. 9 ebenfalls in der Ansicht von
hinten.
Die Bodenbearbeitungsmaschine weist einen Rahmen I auf, an dem quer in der durch den Pfeil 2
gekennzeichneten Arbeitsrichtung acht Träger 3 in gleichmäßigem Abstand B zueinander um waagerechte
lü Achsen schwenkbar gelagert sind. An jedem dieser Träger 3 sind drei Bearbeitungszinken 4 in jeweils
gleichmäßigen Abständen A in als auch jeweils in gleichmäßigen Abständen Cquer zur Arbeitsrichtung 2
lösbar befestigt. Wie die Fig. 2 deutlich zeigt, ist der
jeweils vordere Bearbeitungszinken 4.1 eines Trägers 3 dem ihm zugekehrten nitrieren Bearbeilüfigszinken 4.2
des benachbarten Trägers 3 am nächsten. Hierbei sind quer zur Arbeitsrichtung 2 gesehen die Abstände D
dieser Bearbeitungszinken 4.1 und 4.2 in deren lotrechter Mittelstellung genau so groß wie die ebenfalls
quer zur Arbeitsrichtung 2 zwischen den Bearbeitungszinken 4 eines Trägers 3 vorgesehenen Abstände C.
Auf dem Rahmen 1 ist das Exzentertriebwerk 5 angeordnet, daß auf seiner hinteren Seite vier Exzenter
6 aufweist, von denen je einer auf einer drehbar im Exzentertriebwerk 5 gelagerten Welle 7 angeordnet ist.
Hierbei sind die Wellen 7 paarweise über die Zahnräder 8 kraftschlüssig miteinander verbunden, wobei das linke
innere Zahnrad 8 mit einem gleichen auf der Mittelwelle 9 angebrachten Zahnrad, das rechte innere Zahnrad 8
mit dem auf der Zwischenwelle 10 befindlichen Zahnritzel 11 im Eingriff steht und das Zahnrad 8 der
Mittelwelle 9 mit dem Zahnritzel 11 der Zwischenwelle 10 kämmt. Oberhalb der Mittelwelle 9 ist die
Antriebswelle 12 drehbar im Exzentertriebwerk 5 gelagert und ebenfalls mit einem Zahnritzel 11
ausgestattet, das in das Zahnrad 8 der Mittelwelle 9 eingreift. Da die Teilkreise der Zahnritzel Il den halben
Durchmesser wie die Teilkreise der Zahnräder 8 aufweisen, besteht in der kraftschlüssigen Verbindung
zwischen der Antriebswelle 12 und der Mittelwelle 9 ein Übersetzungsverhältnis von 2:1. Ferner sind sowohl
die Mittelwelle 9 als auch die Antriebswelle 12 an ihren beiden Enden mit je einem Anschlußstück 13 für die
Antriebsübertragung ausgestattet, so daß an beiden Wellen vorn und hinten je eine Gelenkwelle angeschlossen
werden kann.
Von den vier Exzentern 6 sind die beiden äußeren über die Pleuelstangen 14 mit den äußeren Trägern 3,
die beiderseits inneren Exzenter 6 über die Pleuelstangen 15 mit den nach innen folgenden nächsten Trägern 3
verbunden. Weiterhin sind die äußeren Träger 3 über die Pleuelstangen 16 beiderseits mit den jeweils
übernächsten Trägern, die an den Pleuelstangen 15 angeschlossenen Träger ebenfalls über Pleuelstangen 16
mit den inneren Trägern verbunden. Hierbei weisen die Pleuelstangen 14 und 15 die Spannschlösser 17 auf, so
daß die kraftschlüssige Verbindung der Exzenter 6 mit den Trägern 3 in ihrer Länge veränderbar ist. Außerdem
sind die Pleuelstangen 14,15 und 16 an den Blattfedern 18 und 19 drehbar gelagert, die nach oben ragend an den
Trägern 3 befestigt sind. Hierdurch ergibt sich eine federnde Ausbildung der kraftschlüssigen Verbindung
zwischen den Exzentern 6 und den Trägern 3 und der Träger 3 miteinander. Da die Blattfedern 18 der mit den
Exzentern 6 verbundenen Träger 3 zur Lagerung der Pleuelstangen 14, 15 und 16 zwei übereinander
befindliche Bohrungen 20 aufweisen, kann schließlich
zusä'zlich der Schwenkbereich der Träger 3 sowohl
insgesamt als auch paarweise in zwei Größen eingestellt werden.
Zum Anbau der Bodenbearbeitungsmaschine an einen Schlepper sind auf dem Exzentertriebwerk 5 die
Anbaugabel 21 und auf der Vorderseite am Rahmen 1 die Anbaustücke 22 befestigt. Entsprechende Anbauelemente
können in bekannter und nicht dargestellter Weise auch auf der hinteren Seite des Rahmens 1
vorgesehen sein, falls an der Bodenbearbeitungsmaschine weitere Geräte zur gleichzeitigen Durchführung
verschiedener Arbeitsgänge angeordnet werden sollen.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Ausführung des
Exzentertriebwerkes 5 zeichnet sich dadurch aus, daß sämtliche Exzenter 6 für die lotrechte Mittelstellung der
Bearbeitungszinken 4 die gleiche Lage aufweisen können. Wird nun beispielsweise die Antriebswelle 12
mit der Zapfwelle des die Maschine ziehenden Schleppers gekuppelt, wobei sie im Betrieb in der durch
den Pfeil 23 gekennzeichneten Drehrichtung umläuft, so drehen sich die Mittelwelle 9, die Zwischenwelle 10 und
die Wellen 7 in der jeweiligen Richtung der Pfeile 24. Infolge der kraftschlüssigen Verbindung werden hierbei
ausgehend von der dargestellten lotrechten Mittelstellung die Bearbeiiungszinken 4 zunächst in Richtung der
Pfeile 25 geschwenkt, bis sich nach Erreichung der jeweils äußeren Endstellung des durch die Exzenter 6
und die Bohrungen 20 festgelegten Schwenkbereiches die Schwenkrichtung umkehrt.
In einer einfacheren und nicht dargestellten Ausführung kann die Zwischenwelle 10 mit dem hierauf
befindlichen Zahnritzel 11 dadurch eingespart werden, daß die auf der rechten Seite befindlichen Exzenter 6 um
180° versetzt zu den auf der linken Seite der Maschine befindlichen Exzentern 6 auf den Wellen 7 angeordnet
sind.
In der Fig.3 ist eine andere Ausführung der federnden Verbindung von den Exzentern 6 zu den
Trägern 3 ausschnittweise dargestellt. Hierbei ist jeder Träger 3 mit einer starren nach oben ragenden Strebe
26 ausgestattet, die mit drei übereinander angeordneten Bohrungen 20 versehen ist. Ferner befindet sich am
äußeren Ende jeder Pleuelstange 14 bzw. 15 das Führungsstück 27, das mit Hilfe eines durch eine der
Bohrungen 20 gesteckten Bolzens 28 an der Strebe 26 gelagert ist. Beiderseits des Bolzens 28 weist das
Führungsstück 27 die Gummipuffer 29 auf.
Bei dieser Ausführung läßt sich der Schwenkbereich der Träger 3 und damit der Bearbeitungszinken 4 in drei
Größen einstellen. Die Maßnahme der Veränderung des Schwenkbereiches soll jedoch nicht hierauf beschränkt
sein, da durch eine bekannte und nicht wiedergegebene Anordnung einer größeren Anzahl von Bohrungen 20
bzw. von Klemmvorrichtungen zur Arretierung der Führungsstücke 27 an den Streben 26 eine beliebige
Veränderung des Schwenkbereiches innerhalb festgelegter Grenzen möglich ist
Bei dem in den Fig.4 und 5 dargestellten
Ausführungsbeispiel weist das auf dem Rahmen 1 befindliche Exzentertriebwerk 30 für die vier Exzenter 6
nur die beiden Wellen 31 und 32 auf. Von diesen vier Exzentern 6 sind je zwei um 180° versetzt auf einer
Welle 31 bzw. 32 auf der in Arbeitsrichtung 2 gesehen hinteren Seite des Exzentertriebwerkes 30 und zwar
außerhalb der Lager 33 angeordnet, wobei die Exzenterkörper 34 auf den Wellen 31 und 32
aufgeschweißt sind. Hierdurch ergibt sich eine einfache Fertigung und Montage der kompletten Wellen. Wie bei
dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 sind an
den Exzentern 6 die Pleuelstangen 14 und 15 zur kraftschlüssigen Verbindung mit den Trägern befestigt.
Ferner ist auf der Welle 31 vor dem vorderen Lager 33 die Schwungscheibe 35 angebracht. Auch diese Anordnung
dient der schnellen Montage und Demontage vor allem für die Durchführung evtl. erforderlicher Reparaturen.
Ebenfalls wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den
ίο F i g. 1 und 2 sind die Wellen 31 und 32 im Inneren des
Exzentertriebwerkes 30 mit den Zahnrädern 8 ausgestattet, die miteinander kämmen. Außerdem ist oberhalb
dieser Wellen die Antriebswelle 12 im Exzentertriebwerk 30 drehbar gelagert, auf der sich das Zahnritzel 11
befindet, das mit dem Zahnrad 8 der Welle 31 im Eingriff steht. Sowohl die Antriebswelle 12 als auch die Welle 31
weisen an ihrem vorderen und hinteren Ende das Anschlußstück 13 zur Antriebsübertragung auf. Schließlich
sind beiderseits am Exzentertriebwerk 30 die Anbauelemente 36 in Form von je einer Anschraubplatte
angebracht, um das Exzentertriebwerk vergrößern zu können, falls größere Arbeitsbreiten der Bodenbearbeitungsmaschine
bzw. eine größere Anzahl anzutreibender Träger vorgesehen sind.
Die Bewegungsvorgänge der Bearbeitungszinken sind bei diesem Ausführungsbeispiel die gleichen wie die
beim vorstehend geschilderten, wenn die Antriebswelle 12 in der durch den Pfeil 23 gekennzeichneten
Drehrichtung umläuft.
Das in Fig. 6 dargestellte und am Rahmen 1 angeordnete Exzentertriebwerk 37 zeichnet sich durch
große Einfachheit aus. Hierbei sind zum Antrieb sämtlicher aus F i g. 1 ersichtlichen Träger 3 nur die
beiden Exzenter 38 vorgesehen, von denen je einer außerhalb der Lager 33 vorn und hinten auf einer
einzigen Welle 39 angeordnet ist. Hierbei sind in Arbeitsrichtung 2 gesehen am hinteren Exzenter 38 die
Pleuelstangen 14 und am vorderen Exzenter 38 die Pleuelstangen 15 gelenkig gelagert. Ferner befindet sich
die Schwungscheibe 35 zwischen den Lagern 33 innerhalb des Exzentertriebwerkes 37. welches wiederum
beidseitig mit den Anbauelementen 36 ausgestattet ist. Auch befinden sich ebenfalls am vorderen und
hinteren Ende der Welle 39 die Anschlußstücke 13 zur Antriebsübertragung. Auf die bei diesem Ausführungsbeispie!
entstehenden Bewegungsabläufe soll nachfolgend im Zusammenhang mit der F i g. 9 noch näher
eingegangen werden.
Bei dem in F i g. 7 wiedergegebenen und auf dem Rahmen 1 angeordneten Exzentertriebwerk 40 sind wiederum vier Exzenter 6 vorgesehen, welche allerdings wie bei dem vorher beschriebenen Auslührungsbeispiei nur auf einer Welle 41 angeordnet sind. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß die in Arbeitsrichtung 2 gesehen vor den vorderen Lagern 33 der Welle 41 befindlichen Exzenter 6 zueinander und die hinteren Exzenter 6 ebenfalls zueinander eine um jeweils um 180°, die vorderen zu den hinteren Exzentern 6 jedoch eine nur um 90° versetzte Lage aufweisen. Ferner sind an den hinteren Exzentern die Pleuelstangen 14, an den vorderen Exzentern die Pleuelstangen 15 angebracht
Bei dem in F i g. 7 wiedergegebenen und auf dem Rahmen 1 angeordneten Exzentertriebwerk 40 sind wiederum vier Exzenter 6 vorgesehen, welche allerdings wie bei dem vorher beschriebenen Auslührungsbeispiei nur auf einer Welle 41 angeordnet sind. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß die in Arbeitsrichtung 2 gesehen vor den vorderen Lagern 33 der Welle 41 befindlichen Exzenter 6 zueinander und die hinteren Exzenter 6 ebenfalls zueinander eine um jeweils um 180°, die vorderen zu den hinteren Exzentern 6 jedoch eine nur um 90° versetzte Lage aufweisen. Ferner sind an den hinteren Exzentern die Pleuelstangen 14, an den vorderen Exzentern die Pleuelstangen 15 angebracht
Zwischen den Lagern 33 befindet sich auf der Welle 41 die Schwungscheibe 42, die an ihrem Umfang eine
Verzahnung 43 aufweist. In diese Verzahnung greift das Zahnritzel 44 ein, welches auf der oberhalb der Welle 41
im Exzentertriebwerk 40 gelagerten Antriebswelle 45 befestigt ist Hierbei ergibt sich wiederum ausgehend
von der Antriebswelle 45 zur Welle 41 ein Überset-
Zungsverhältnis von 2:1. Sowohl die Wellen 41 als auch die Antriebswelle 45 sind an ihrem vorderen und
hinteren Ende mit je einem Anschlußstück 13 zur Antriebsübertragung ausgestatiet. Auch befinden sich
beiderseits am Exzentertriebwerk 40 die Anbauelemente 36. Die sich bei diesem Ausführungsbeispiel
ergebenden Bewegungsabläufe sollen nachfolgend im Zusammenhang mit der F i g. 10 näher erläutert werden.
Wie bei dem in F i g. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel zeichnet sich das Exzentertriebwerk 46 nach
F i g. 8 durch große Einfachheit aus. Hierbei sind die vier Exzenter 6 innerhalb der Lager 33 auf der Welle 47
angeordnet, wobei sich zwischen jeweils zwei Exzentern 6 die Schwungscheibe 35 auf der Welle 47 befindet.
Ferner sind die beiderseits äußeren und die beiden inneren Exzenter 6 jeweils zueinander um 180°. die
äußeren zu den inneren Exzentern 6 um 90° versetzt angeordnet, wobei an den äußeren Exzentern die
Pleuelstangen 14, an den inneren Exzentern die Pleuelstangen 15 befestigt sind. Schließlich befinden sich
die Lager 33 für die beiderseits mit den Anschlußstücken 13 zur Antriebsübertragung ausgestatteten Welle 47 an
je einer aufrechten Gehäusewand 48, die für sich am Rahmen i angeschraubt sind. Falls es für notwendig
erachtet wird, kann auch bei diesem Exzentertriebwerk 46 die Exzenterscheibe 35 in bekannter und nicht
dargestellter Weise über einen Zahn-Ketten- oder Riementrieb mit einer oberhalb der Welle 47 in den
Gehäusewänden 48 drehbar gelagerten Antriebswelle kraftschlüssig verbunden sein. Auch soll es möglich sein,
die Gehäusewände 48 mit einer Deckelplatte miteinander zu verbinden und mit Anbauelementen zur
Befestigung von weiteren Exzentertriebwerken auszustatten.
Die Einfachheit der Montage dieses Exzentertriebwerkes
46 ergibt sich aus folgendem:
Nach Fertigstellung der Welle 47 wird zunächst die Schwungscheibe 35 auf dieser Welle aufgeschweißt.
Anschließend erfolgt das Aufschieben der Exzenterkörper 34 der inneren Exzenter 6 auf die Welle und deren
Anschweißen an die Schwungscheibe 35. Nach dem Befestigen der Exzenterlager 49 mit den Exzenterringen
50, an denen die Pleuelstangen 15 anzubringen sind, werden die Exzenterkörper 34 der äußeren Exzenter 6
auf der Welle 47 aufgeschoben und mit der Welle verschweißt. Im Anschluß daran erfolgen das Aufsetzen
der Exzenterlager 49 mit den Exzenterringen 50, an denen sich die Pleuelstangen 14 befinden, auf die
äußeren Exzenterkörper 34 und das Aufschieben der Lager 33 mit den Gehäusewänden 48, welche dann nach
entsprechendem Ausfluchten am Rahmen 1 befestigt werden. Damit bildet die Welle 47, die Exzenterkörper
34 und die Schwungscheibe 35 eine Einheit, die auch bei Reparaturarbeiten in einfacher Weise aus dem Exzentertriebwerk
46 entfernt und wieder eingebaut werden kann.
Der weitere Vorteil dieses Exzentertriebwerkes besteht darin, daß die Exzenter 6 in Arbeitsrichtung
gesehen einen geringeren Abstand zueinander aufweisen als bei den vorab beschriebenen Ausführungsbeispielen,
was sich wiederum auf die weitere Antriebsübertragung auf die in F i g. 1 dargestellten Träger
günstig auswirkt
In den F i g. 9 bis 11 sind die Bewegungsabläufe der
Bearbeitungszinken 4 bei Verwendung der in den F i g. 6 bis 8 dargestellten Exzentertriebwerke 37, 40 und
ausgehend von den hierbei wiedergegebenen Stellungen der Exzenter 6 und 38 schematisch dargestellt
Hierbei sind die jeweils mittleren Bearbeitungszinken 4 mit den zugehörigen Trägern als Einheit wiedergegeben.
Ferner sind die jeweils mit den äußeren Trägern bzw. Bearbeitungszinken 4 über die Pleuelstange 14
verbundenen Exzenter 6 und 38 sowie die hiermit über die Pleuelstangen 16 verbundenen Bearbeitungszinken
4 sowie die Pleuelstangen 14 und 16 selbst mit durchgehenden Linien eingezeichnet, während die mit
den jeweils nach innen nächstfolgenden Bearbeitungszinken 4 verbundenen Exzenter 6 und 38, die
Pleuelstangen 15 sowie die über die Pleuelstangen 16 angeschlossenen inneren Bearbeitungszinken 4 mit
durchbrochenen Linien dargestellt sind.
Wie aus der auf das Ausführungsbiespiel nach F i g. 6 bezogenen Fig.9 hervorgeht, nehmen die Bearbeitungszinken
4 in der in F i g. 6 eingezeichneten Lage der Exzenter 38 eine jeweils äußere Stellung ihres
Schwenkbereiches ein, in der noch ein ausreichender Abstand für das Passieren von Steinen und Krautresten
zwischen den einander zugekehrten Zinken vorhanden ist. Werden nun die Welle 39 und damit die Exzenter 38
in der durch den Pfeil 51 gekennzeichneten Drehrichtung angetrieben, so schwenken die Bearbeitungszinken
in Richtung der Pfeile 52 in die jeweils andere äußere Stellung ihres Schwenkbereiches, wo sich die Bewegungsrichtung
umkehrt. Da jeweils die gleiche Anzahl von Bearbeitungszinken 4 eine einander entgegengesetzt
gerichtete Schwenkbewegung ausführt, heben sich die vom Boden auf die Bearbeitungszinken einwirkenden
Widerstandkräfte gegeneinander auf. Andererseits führen die Spitzen der Bearbeitungszinken 4 in
Arbeitsrichtung 2 die sinusförmigen Bewegungen 53 im Boden aus, wobei sich zu gleicher Zeit sämtliche
Bearbeitungszinken an den jeweiligen Umkehrpunkten ihrer Schwenkbewegung in Ruhe befinden und ebenfalls
gleichzeitig zwischen den Umkehrpunkten ihre größte Geschwindigkeit aufweisen. Die hierdurch auftretenden
Vibrationsschwingungen werden dann durch das in F i g. 6 dargestellte Schwungrad 35 aufgefangen.
Bei der in Fig. 10 wiedergegebenen schematischen
Darstellung entspricht die Stellung der Bearbeitungszinken 4 der in F i g. 7 wiedergegebenen Lage der Exzenter
6. Wird nun die Welle 41 in Richtung des Pfeiles 51 gedreht, so schwenken die Bearbeitungszinken 4
wiederum in Richtung der Pfeile 52 jeweils entgegengesetzt zueinander. Die Vorteile dieses Bewegungsablaufes
dem in F i g. 9 dargestellten Bewegungsvorganges gegenüber bestehen darin, daß sich in jeder Stellung der
Bearbeitungszinken 4 ein wesentlich größerer Abstand
so zwischen ihnen befindet und daß sich in Arbeitsrichtung 2 gesehen die sinusförmigen Bewegungen der Zinkenspitzen im Boden derart überlagern, daß sich dann,
wenn sich jeweils einer über dem anderen Bearbeitungszinken an den Umkehrpunkten ihrer Schwenkbewe-
gung in Ruhe befinden, die übrigen vier Bearbeitungszinken mit ihrer maximalen Geschwindigkeit bewegt
werden. Durch diese Überlagerung wird eine erhebliche Verringerung der Vibrationsschwingungen erreicht, zu
deren Aufnahme kleinere Schwungräder ausreichen.
Der in F i g. 11 dargestellte Bewegungsablauf unterscheidet
sich von dem vorstehend beschriebenen im wesentlichen dadurch, daß ausgehend von der in F i g. 8
wiedergegebenen Stellung der Exzenter 6 bei Drehung der Welle 47 in Richtung des Pfeiles 51 sämtliche
Bearbeitungszinken 4 auf einer Maschinenseite in gleicher, die auf der anderen Maschinenseite befindlichen
Bearbeitungszinken 4 in der entgegengesetzten Richtung bewegt werden, wobei diese Bewegungsrich-
tungen wiederum durch die Pfeile 52 dargestellt sind. Da sich jedoch auch hierbei jeweib eine gleiche Anzahl von
Bearbeilungszinken mit jeweils paarweise gleicher Geschwindigkeit entgegengesetzt zueinander bewegt,
werden ebenfalls die durch den Boden auf die Zinken ausgeübten Widerstandskräfte gegeneinander aufgeho-
ben. Ferner weist dieser Bewegungsablauf die gleichen Vorteile bezüglich der großen Abstände zwischen den
Bearbeitungszinken 4 und der wechselseitigen Oberlagerung
der sinusförmigen Bewegungen dieser Zinken auf.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (22)
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit quer zur Arbeitsrichtung bewegbaren Bearbeitungszinken,
die in Gruppen über sich in Fahrtrichtung (2) erstreckende Träger um die waagerechten Achsen
der Träger schwenkbar mit dem Rahmen der Maschine verbunden sind, wobei die Bearbeitungszinken jedes einzelnen Trägers zueinander einen
Abstand (A) in Arbeitsrichtung aufweisen und alle Bearbeitungszinken benachbarter Träger in lotrechter Stellung der Zinken zueinander jeweils einen
Abstand quer zur Arbeitsrichtung aufweisen, wobei die Träger in zumindest annähernd gleichen
Abständen (B) quer zur Fahrtrichtung angeordnet sowie zum Schwenken über tin Exzentertriebwerk
abwechselnd in einander entgegengesetzten Richtungen antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (3) mit zumindest drei
Bearbeitungszinken (4) ausgestattet ist, und daß alle Bearbeitungszinken (4) jedes einzelnen Trägers (3)
zueinander einen Abstand (C) quer zur Arbeitsrichtung (2) aufweisen.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (C) quer
zur Arbeitsrichtung (2) der an jeweils einem Träger (3) befindlichen Bearbeitungszinken (4) gleich groß
sind und daß der Abstand (D)zwischen den beiden in Arbeitsrichtung gesehen (Fig. 1) arn nächsten
beieinander gelegenen Bearbeitungszinken (4.1,4.2)
benachbarter Träger in lotrechter Stellung der Bearbeitungszinken zumindest annähernd die gleiche Größe aufweist.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Arbeitsrichtung gesehen (Fig. 1) jeweils der vordere Bearbeitungszinken (4.1) eines Trägers dem hinteren
Bearbeitungszinken (4.2) des benachbarten Trägers am nächsten ist.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Gesamtarbeitsbreite der Maschine von
3 m am Rahmen (1) ach» Träger (3) vorgesehen sind,
daß das Exzentertriebwerk (5, 30, 37, 40, 46) vier Exzenter (6) aufweist, von denen jeder mit einem
anderen Träger (3) kraftschlüssig verbunden ist, und daß diese Träger (3) mit je einem weiteren Träger (3)
ebenfalls kraftschlüssig verbunden sind.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Exzenter (6)
beiderseits der Maschinenmitte mit den beiden äußeren Trägern (3) und diese Träger mit den
jeweils übernächsten Trägern (3) verbunden sind.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssige
Verbindung der Exzenter (6) mit den Trägern (3) sowie der Träger (3) miteinander federnd ausgebildet
ist.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die t>o
kraftschlüssige Verbindung der Exzenter (6) mit den Trägern (3) in ihrer Länge veränderbar ist.
8. Bodenbcarbcitungsmasehine nach einem der
Ansprüche 4 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich der Träger (3) veränderbar ist. M
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß für
die vier Exzenter (6) im Hxzcntertnebweik (5, 30)
drehbar gelagerte und über Zahnräder (11, 18), kraftschlüssig miteinander verbundene Wellen (7,
31,32) vorgesehen sind.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die vier Exzenter
(6) zwei im Exzentertriebwerk (30) drehbar gelagerte Wellen (31, 32) vorgesehen sind, wobei sich auf
jeder Welle (31, 32) zwei um 180° zueinander versetzt angeordnete Exzenter (6) befinden.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die vier Exzenter (6) eine im Exzentertriebwerk (40, 46)
drehbar gelagerte Welle (41,47) vorgesehen ist und daß je zwei Exzenter (6) um 180° versetzt
zueinander auf dieser Welle angeordnet sind.
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch genennzeichnet, daß die paarweise um 180° versetzt zueinander angeordneten
Exzenter (6) um 90° versetzt zueinander angeordnet sind.
13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
bezogen auf eine Gesamtarbeitsbreite der Maschine von 3 m acht Träger (3) vorgesehen sind, daß sich
das Exzentertriebwerk (37) zumindest annähernd in Maschinenmitte befindet und zwei txzenter (38)
aufweist, die um 180° zueinander versetzt auf einer im Exzentertriebwerk (37) drehbar gelagerten Welle
(39) angeordnet sind und von denen jeder mit zwei Trägern (3) kraftschlüssig verbunden ist, von denen
sich je einer auf einer Maschinenseite befindet und mit einem weiteren Träger (3) ebenfalls kraftschlüs
sig verbunden ist, und daß die Verbindung sowohl an den Exzentern (38) als auch an den Trägern (3)
gelenkig vorgenommen ist.
14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Welle (9, 31, 39, 41, 47) an ihrem vorderen und hinteren Ende mit einem Anschlußstück (13) zur
Antriebsübertragung ausgestattet ist.
15. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gckennz.eichnet, daß die
Exzenter (6, 38) außerhalb der Lager (33) auf der bzw. den Wellen (9,31, 39,41) befestigt sind.
16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf
einer Welle (31,39, 41, 47) eine Schwungscheibe (35,
42) befestigt ist.
17. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwungscheibe (35, 42) und die Exzenter (6, 38) innerhalb der Lager (33) auf einer bzw. der Welle (9,
31,39,41,47)angebracht sind.
18. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter
(6, 38) innerhalb der Lager (33) fest, die Schwungscheibe (35, 42) außerhalb des hinteren
Lagers (33) lösbar auf einer bzw. der Welle (9, 31, 34, 41,47) angebracht sind.
19. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis lS.dadurch gekennzeichnet,daß mit
einer b/w. der WcIIo (7, 9, 31, 39, 41, 47) eine
Antriebswelle (12, 45) kraftschliissig \erbiindcn ist.
wobei die kraftschlüssige Verbindung \on tier
Antriebswelle (12, 45) zur Wolle (7, 9, 31, 39, 41, 47)
ein Übersetzungsverhältnis von 2 : 1 aufweist.
20. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl eine
bzw. die Welle (9, 31, 39, 41, 47) als auch die Antriebswelle (12, 45) an ihren beiden äußeren
Enden ein Anschlußstück (13) zur Antriebsübertragung aufweisen.
21. Bodenbearbeitungsmasdrr.e nach Ansprüchen 16 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwungscheibe (42) als Triebswerksrad ausgebildet ist.
22. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Exzentertriebwerk
(30, 37,40) Anbauelemente (46) zur Befestigung von weiteren Exzentertriebwerken vorgesehen sind.
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- 1977-11-17 NL NL7712684A patent/NL7712684A/xx not_active Application Discontinuation
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