DE764310C - Vorrichtung an Zugmaschinen zum Anbauen auswechselbarer, verstellbarer landwirtschaftlicher Maschinen oder Geraete - Google Patents

Vorrichtung an Zugmaschinen zum Anbauen auswechselbarer, verstellbarer landwirtschaftlicher Maschinen oder Geraete

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DE764310C
DE764310C DEL99897D DEL0099897D DE764310C DE 764310 C DE764310 C DE 764310C DE L99897 D DEL99897 D DE L99897D DE L0099897 D DEL0099897 D DE L0099897D DE 764310 C DE764310 C DE 764310C
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DE
Germany
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tractor
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DEL99897D
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English (en)
Inventor
Anton Lentz
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Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
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    • D02G3/42Chenille threads

Description

AUSGEGEBEN AM 29. JANUAR 1951
RE ICHS PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 45a GRUPPE 24o2
L 99897 III/ 45 a
Anton Lentz in Heidelberg
ist als Erfinder genannt worden
Heinrich Lanz AG. in Mannheim
Patentiert im Deutschen Reich vom 16. Januar 1940 an Patenterteilung bekanntgemacht am 18. Januar 1945
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Zugmaschinen zum Anbauen auswechselbarer, verstellbarer landwirtschaftlicher Maschinen und Geräte. Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, eine Anbauvorrichtung zu schaffen, die ein einfaches und möglichst schnelles An- und Abbauen verschiedenartiger landwirtschaftlicher Maschinen und Geräte an eine Zugmaschine gestattet und dabei so ausgebildet ist, daß die angebaute Maschine bei einfachster Handhabung möglichst hoch ausgehoben werden kann und das Heben und Senken parallel oder nahezu parallel zum Boden erfolgt.
Es ist bekannt, landwirtschaftliche Maschinen und Geräte an eine hinten an der Zugmaschine angeordnete quer liegende Schiene auswechselbar anzubauen, die entweder starr oder mittels zweier,» in der waagerechten Ebene nebeneinanderliegende Zugstangen schwenkbar mit der Zugmaschine verbunden ist. Bei starrer Anbauschiene wird die angebaute Maschine oder das Gerät zum Ausheben oder Einsetzen oder zum Verändern des Tiefganges seiner Arbeitswerkzeuge um die Schiene, und bei schwenkbarer Anbaüschiene auch zusammen mit dieser verschwenkt. Bei beiden Ausführungen ergeben
sich jedoch erhebliche Xachteile. So kann beim Verschwenken um die feste Anbauschiene nur eine verhältnismäßig geringe Bodenfreiheit für die angebaute Maschine erzielt werden, was z. B. bei Bodenbearbeitungsmaschinen häufig zum Beschädigen hochgewachsener Pflanzen führt. Mit der schwenkbaren Anbauschiene kann zwar eine günstigere Bodenfreiheit erzielt werden; dafür ίο werden aber die die Anbauschiene tragenden Zugstreben, vor allem bei in Arbeit befindlichen Bodenbearbeitungsmaschinen, ziemlich stark beansprucht und müssen infolgedessen in den meisten Fällen reichlich überbemessen werden. Ferner verändern in beiden Fällen die Arbeitswerkzeuge der angebauten Maschine oder des Geräts beim Einstellen ihres Tiefgangs auch ihre Stellung zum Boden. Um diese Einstellfehler beseitigen zu können, werden in die Maschinen oder Geräte vielfach noch besondere Einstellvorrichtungen eingebaut. Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführungen ist darin zu erblicken, daß die Heb- und Senkvorrichtung mittels einer Zugstange oder Kette mit der angebauten Maschine verbunden ist. Hierdurch ergeben sich an der Zugmaschine mehrere Befestigungsstellen, die das An- und Abbauen sehr erschweren und umständlich machen. Ein Anbaugerät oder eine Anbaumaschine erfüllt aber erst dann ihren Zweck vollkommen, wenn sie leicht und schnell an- und abgebaut, d. h. ausgewechselt werden kann, damit die Zugmaschine immer schnell für andere Zwecke bereit steht.
Es ist weiterhin bekannt, einzelne an einer Tragschiene befestigte Werkzeuge mittels eines Gelenkvierecks heb- und senkbar hinten an die Zugmaschine anzubauen. Dieses Gelenkviereck besteht aus einem oberen, in der Mitte der Zugmaschine angelenkten und zwei unteren, von der Mitte aus gleichmäßig auseinandergehenden Lenkern, wobei die Angriffsstellen der unteren Lenker an der Zugmaschine zur Angriffsstelle des oberen Lenkers etwas vorverlegt sind. Hierdurch werden die unteren Lenker länger als der obere Lenker. An ihren freien Enden sind die drei Lenker durch zwei vom oberen Lenker aus entgegengesetzt schräg nach unten verlaufende Streben verbunden. Die Werkzeugtragschiene ist an den hinteren Enden der unteren Lenker und die Werkzeuge selbst sind mittels Klammern an der Tragschiene befestigt. Die Heb- und Senkvorrichtung für die Werkzeuge besteht aus einem von der Zug- j maschine aus betätigten Hebegetriebe, dessen Bewegungsgestänge an den unteren Lenkern des Gelenkvierecks angreift. Bei dieser Ausführung handelt es sich um eine Zugmaschine, die für besondere landwirtschaftliche Zwecke bestimmt ist. Zum auswechselbaren Anbauen ' von landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten ist die Anordnung jedoch nicht brauchbar, da eine hierfür geeignete Anbauvorrichtung gar nicht vorhanden ist.
Es ist ferner bekannt, die Tragschienen , einzelner Bodenbearbeitungswerkzeuge, z. B. Hackwerkzeuge, mittels eines oder mehrerer Gelenkparallelogramme an ein Fahrgestell oder au eine Zugmaschine anzuhängen, um sie parallel zum Boden heben und senken zu können. Die Anordnung ist dabei so getrof- . fen, daß beim An- oder Abbauen der Werkzeuge auch die Gelenkparallelogramme mit au- oder abgebaut werden können. Ein Auswechseln der Werkzeuge soll nur gegen gleiche oder ähnliche Werkzeuge erfolgen. Ebenso ist es bekannt, landwirtschaftliche Geräte, insbesondere Pflüge, mittels Parallelogrammen an Zugmaschinen anzubauen. Ein Auswechseln des Geräts gegen ein für andere Arbeiten bestimmtes Gerät ist aber auch hierbei nicht vorgesehen, vielmehr sind die Parallelogramme ein Bestandteil des Pfluges: sie bleiben stets mit diesem verbunden und werden mit diesem von der Maschine gelöst. Die Erfindung besteht darin, daß ein oder mehrere Gelenkparallelogramme vorgesehen sind, die z. B. mittels ihrer Koppeln zum unmittelbaren Anbauen der Maschinen oder Geräte eingerichtet und an das Bewegungsgestänge der kraftbetriebenen Heb- und Senkvorrichtung angeschlossen sind. Hierdurch können gegenüber den bekannten, aus einer heb- und senkbaren Ouerschiene bestehenden Anbauvorrichtungen die Vorteile der Gelenkparallelogramme ausgenutzt werden, die durch das unmittelbare Heranziehen der Koppeln zum Tragen der landwirtschaftliehen Maschine noch vermehrt werden. Zum Auswechseln braucht die landwirtschaftliche Maschine erfindungsgemäß lediglich von den Koppeln der Gelenkparallelogramme, die als Haltevorrichtung ausgebildet sind und als Bestandteil der Zugmaschine stets mit dieser verbunden bleiben, gelöst zu werden, was bedeutend einfacher und schneller durchgeführt werden kann als z. B. das Abbauen von der querliegenden Tragschiene, da in diesen Fällen auch noch das Bewegungsgestänge der Heb- und Senkvorrichtung von der Anbaumaschine gelöst werden muß. Auf diese Weise werden die Vorteile bekannter Ausführungen vereinigt, ihre Xachteile dagegen restlos beseitigt und darüber hinaus noch eine weitgehende Vereinfachung der Anbauvorrichtung erzielt.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in Ansicht von der Seite an einem Ausführung«- beispiel veranschaulicht.
An das hintere Ende der Zugmaschine 1
sind Gelenkparallelogramme angeordnet, die aus den Lenkern 2 und 3 und der Koppel 4 bestehen. Die Koppel 4 der Gelenkparallelogramme ist als Anbauvorrichtung ausgebildet zum auswechselbaren Anbauen von landwirtschaftlichen Maschinen. Es können ein oder mehrere nebeneinanderliegende Gelenkparallelogramme vorgesehen sein. Im Ausführungsbeispiel sind die Koppeln 4 zum Aufnehmen und Lagern der z. B. als Hackmaschine zum Bearbeiten von Reihenpflanzen ausgebildeten landwirtschaftlichen Maschinen 5- mit einseitig offenen Aussparungen 6 versehen, die durch an den Koppeln gelagerte Klappschrauben 7 verschließbar sind. An den Lenkern 2 der Gelenkparallelogramme greift das Bewegungsgestänge 8 für die Heb- und Senkvorrichtung an, die aus einem von der Zugmaschine 1 aus betätigten Hebegetriebe 9 besteht. Die strichpunktierten Linien in der Zeichnung bedeuten die ausgehobene Stellung der landwirtschaftlichen Maschine. Nach dem Lösen der Klappschrauben 7 kann die Maschine 5 abgenommen und gegen eine andere ausgetauscht werden, wobei, die Heb- und as Senkvorrichtung 8 und 9 unverändert an der Zugmaschine 1 verbleibt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung an Zugmaschinen zum Anbauen auswechselbarer, verstellbarer landwirtschaftlicher Maschinen und Geräte, gekennzeichnet durch ein oder mehrere Gelenkparallelogramme (2, 3, 4), die z. B. mittels ihrer Koppeln (4) zum unmittelbaren Anbauen der Maschinen oder Geräte eingerichtet und an das Bewegungsgestänge (8) der kraftbetriebenen Heb- und Senkvorrichtung (9) angeschlossen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ι 3301 1.
DEL99897D 1940-01-15 1940-01-15 Vorrichtung an Zugmaschinen zum Anbauen auswechselbarer, verstellbarer landwirtschaftlicher Maschinen oder Geraete Expired DE764310C (de)

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BE440193D BE440193A (de) 1940-01-15 1940-12-31
FR869020D FR869020A (fr) 1940-01-15 1941-01-04 Dispositif de montage interchangeable de machines agricoles et appareils aratoires sur un tracteur

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FR869020A (fr) 1942-01-22
DK59833C (da) 1942-06-01
BE440193A (de) 1941-01-31

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