DE928676C - Einrichtung zum Anbau und Anheben eines an eine Zugmaschine angebauten landwirtschaftlichen Geraetes - Google Patents
Einrichtung zum Anbau und Anheben eines an eine Zugmaschine angebauten landwirtschaftlichen GeraetesInfo
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- DE928676C DE928676C DEP42796A DEP0042796A DE928676C DE 928676 C DE928676 C DE 928676C DE P42796 A DEP42796 A DE P42796A DE P0042796 A DEP0042796 A DE P0042796A DE 928676 C DE928676 C DE 928676C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/02—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
- A01B63/04—Hand devices; Hand devices with mechanical accumulators, e.g. springs
Landscapes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
Bei dem Patent 847 991 handelt es sich um eine Einrichtung zum Anbau eines landwirtschaftlichen
Gerätes, z. B. eines Pfluges, an eine Zugmaschine, bei welcher durch die besondere Ausbildung und
Verlängerung des Bodenschenkels eines gelenkviereckartigen Gestänges bei Verschwenken des Bodenschenkels
eine an dem einen Ende desselben befestigte Kette od. dgl. sowie eine am anderen
Schenkelende angebrachte Zugfeder od. dgl. wechselseitig zum Anheben des in vertikaler Ebene verschwenkbar
gelagerten Arbeitsgerätes in die Außergebrauchsstellung oder zum gleichmäßigen Anziehen
bzw. Niederhalten des elastisch nachgiebigen Arbeitsgerätes in seiner Gebrauchsstellung dienen,
wobei das in Viereckanordnung vorgesehene Gestänge zum Verbringen des Arbeitsgerätes in seine
Gebrauchs- oder Außergebrauchsstellung mit einem verschwenk- und feststellbaren Schalthebel in Verbindung
steht.
Zweck der Erfindung ist nun eine wesentliche A^erbesserung bzw. Vervollkommnung derartiger
Einrichtungen. Das Wesen der Erfindung ist darin zu erblicken, daß zum gleichzeitigen Anbau verschiedener
Geräte, z. B. einer Egge und der zur Auflockerung des durch die Laufräder der Zugmaschine
eingedrückten Ackerbodens dienenden Spurlockerer, ein auf einer Welle in vertikaler Ebene
schwenkbar gelagertes, nach rückwärts frei ausragendes Traggestell besonderer Ausbildung vorgesehen
ist.
An sich sind nach rückwärts ausragende Traggestelle, die in vertikaler Ebene schwenkbar ge-
lagert sind, bekannt; der Gegenstand der Erfindung zeichnet sich jedoch dadurch aus, daß das Traggestell
aus einem Balken und sich in der Waagerechten quer dazu erstreckenden Armen besteht. Der
Balken ist auf .der einen Seite der Drehachse mittels eines Zuggliedes an dem nach hinten ragenden
Schenkel des zweiarmigen Hebels des Gelenkviereckes und auf der anderen Seite der Drehachse in
eine an dem inneren Schenkel des zweiarmigen
ίο Hebels angreifende Zugfeder eingehängt.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist aus der Zeichnung ersichtlich, und
zwar zeigt
Abb. ι eine Einrichtung zum Anbau eines landwirtschaftlichen
Gerätes, wie beispielsweise einer Egge, an eine Zugmaschine in Ansicht und
Abb. 2 die Einrichtung" unter Fortlassung des Schaltgestänges in Draufsicht.
Im Sinne der Erfindung wird eine Einrichtung
so zum Anbau eines landwirtschaftlichen Gerätes, wie beispielsweise einer Egge, an eine Zugmaschine
zweckmäßig und im wesentlichen gebildet aus einem an einem Lagerstück α angelenkten- Schalthebel
b mit in Viereckanordnung verbundenem Gestange
α1, α2, und α3, einer Kette cod. dgl., einer Zugfeder
d od. dgl. sowie einem aus einem Balken e,
Armen e1, e2 und es bestehenden Traggestell. Am
Lagerstück oben befindet sich eine segmentartig ausgebildete, teilweise gezahnte Führungsschiene a*
zum Einrasten einer mit dem Schalthebel in Verbindung stehenden Sperrklinke b1. Das Lagerstück
wird von einem Ansatzkörper / getragen, der sich mit der Zugmaschine lösbar verbinden läßt. Der
Schalthebel ist am Lagerstück um den Punkt g in vertikaler Ebene schwenkbar gelagert. In der Gebrauchsstellung
befindet sich derselbe in der aus Abb. ι der Zeichnung strichpunktiert ersichtlichen,
nach rückwärts geneigten Lage, wobei er sich gegen einen an der Führungsschiene hinten vorhandenen
Anschlag a5 abstützt. Die Sperrklinke b1 ist mittels
des am Schalthebel oben angeordneten Griffes auslös- bzw. ausklinkbar.
Das nach hinten frei ausragende, in bestimmter Höhe vom Boden gehaltene Traggestell ist um eine
hinten an der Zugmaschine gelagerte Welle h in senkrechter Ebene schwenkbar und so mit der
Welle verbunden, daß im Interesse eines bequemen und schnellen Auswechselns von Arbeitsgeräten
jederzeit ein leichtes Abnehmen von der letzteren möglich ist.
Sowohl vorn an der Lagerbuchse des Traggestellbalkens als auch weiter zurück oberhalb desselben
befinden sich Haken e4, e4, von denen der
erstere zur Befestigung der Zugfeder d od. dgl., der letztere dagegen der Kette c od. dgl. dient. Zugfeder
und Kette sind nicht nur abnehmbar, sondern auch verstellbar an den beiden rechts- und linksseitigen
Enden des Bodenschenkels a3 des gelenkviereckartigen Gestänges aufgehängt.
In der Arbeitsstellung wird, wie aus der Zeichnung ersichtlich, die Einrichtung nicht nur unter Spannung
der Feder gehalten, sondern es wird durch die straff gespannte Kette gleichzeitig auch das Traggestell
e, e1, e2 und es dauernd so angehoben, daß
die daran aufgehängte bzw. an dasselbe aufgehängte Egge« die erforderliche Bewegungsfreiheit in Bezug
ihrer Tiefeneinstellung usw. hat. Zu dem gleichen Zwecke sind auch die beiden Arme e1
und e2 in einem jeweils bestimmten Abstande vom Balken nach unten zu angeordnet, wobei sie von
einem mit dem Balken verbundenen Haltekörper j (hinten) und einem längeren;'1 (weiter nach vorn)
einzeln getragen werden.
Um den Armen e1 und e2 sowie auch dem unmittelbar
am Balken befestigten Arm e3 im Zusammenhang mit diesem eine erhöhte Stabilität zu
verleihen, sind dieselben beispielsweise noch unter Zuhilfenahme von Streben k, k1 und k2, die mit dem
Balken und den Armen verschweißt sein können, besonders verbunden.
Die Befestigung der Egge am Traggestell geschieht in an sich üblicher Weise mittels Ketten
und Knebeln.
Als Grundlockerer bzw. Bodenauflockerungsorgiane
finden zweckmäßig kleine Schare /, I1 Verwendung,
deren Schäfte I2 von dem Arm e3 getragenen
Führungselementen m aufgenommen werden, in denen sie einerseits höhenverstellbar, andererseits
vermöge Stellschrauben η oder auf sonstige Weise feststellbar sind.
Die Schare der Bodenauflockerungsorgane sind gleichzeitig neig- und feststellbar, um beispielsweise
das Eindringen derselben in den Boden erleichtern zu können.
Das mit dem Traggestell im Zusammenhang stehende Arbeitsgerät ist demnach um die Welle h
in senkrechter Ebene schwenkbar und steht derart unter Wirkung von Kette und Zugfeder, daß wechselseitig
entweder das Arbeitsgerät in der Arbeitsstellung — also gleichmäßig auf der Ackerfläche
niedergehalten wird— oder aber während des Nichtgebrauches des Arbeitsgerätes dieses nach Verbringen
des Schalthebels in die strichpunktiert angedeutete Stellung (wobei der Bodenschenkel des
Schaltgestänges aus einer ungefähr horizontalen Lage in eine ziemlich steilgestellte Schräglage gelangt),
entsprechend angehoben wird, in welchem Falle dann die Zugfeder außer Funktion tritt. Die
Zugfeder dient infolgedessen nicht nur als Spannmittel für das Arbeitsgerät in dessen Gebrauchsstellung,
sondern bei Verbringen des Gerätes in die Außerarbeitsstellung (wie strichpunktiert angedeutet)
auch zur Unterstützung des Schaltvorganges, wonach sie dann anschließend ihre Ruhestellung erst
einnimmt.
An Stelle eines einzelnen Arbeitsgerätes können im Bedarfsfalle natürlich mehrere solcher nebeneinander
auf der Welle bzw. an der Zugmaschine angeordnet sein.
Einrichtungen gemäß der Erfindung ermöglichen ohne weiteres, Eggen oder ähnlich wirkende
Arbeitsgeräte sowie mit ihnen in Verbindung stehende Bodenauflockerungsorgane zur Beseitigung
der Radspuren in wenigen Augenblicken an eine Zugmaschine anzubauen und solche dann hinterher
in bequemer und müheloser Weise bei automatischer
Sicherung in eine Gebrauchs-oder Außergebrauchsstellung
zu verbringen. Derartige Einrichtungen sind außerordentlich einfach und billig in ihrem
Aufbau und ihrer Herstellung und in bezug ihrer Wirkungsweise unbedingt zuverlässig.
Die im Bereiche der Radspur bzw. hinteren Laufräder angeordneten Bodenauflockerungsorgane bewirken
eine gründliche Auflockerung des durch das Gewicht der Zugmaschine niedergedrückten Erdbodens,
so daß jegliche Räderspuren stets restlos beseitigt sind.
Claims (7)
1. Einrichtung zum Anbau und Anheben eines an eine Zugmaschine angebauten Gerätes, wobei
als Verbindungsmittel zwischen der Zugmaschine und dem Anbaugerät ein Gelenkviereck dient
und zum gleichzeitigen Anbau verschiedenartiger Geräte ein auf einer Welle in vertikaler Ebene
schwenkbar gelagertes, nach rückwärts frei ausragendes Traggestell vorgesehen ist, nach Patent
847 991, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell aus einem Balken (e) und den sich in der
Waagerechten quer dazu erstreckenden Armen (e1, e-, es) besteht, wobei der Balken (e) auf der
einen Seite der Drehachse (Zi) mittels eines Zuggliedes,
z. B. einer Kette (c), an dem nach hinten ragenden Schenkel des zweiarmigen Hebels (α3)
des Gelenkvierecks (a, a1, a2, a3) und auf der
anderen Seite der Drehachse (h) in eine an dem inneren Schenkel des zweiarmigen Hebels (α3)
angreifende Zugfeder (d) eingehängt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das um eine Welle (h) schwenkbare Traggestell sowohl von der Welle als auch von der Kette (c) und der Zugfeder (d)
leicht abnehmbar ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 mit als Bodenauflockerer am Traggestell angebrachten
Scharen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schare (I) in verschiedenen Neigungslagen
einstellbar sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenauflokkerer
(/, I1) mit ihrem jeweiligen Schaft (p) von
einem mit dem Arm (e3) verbundenen Führungskörper
(m) aufgenommen werden, in welchem sie vermöge einer Schraube (n) od. dgl. ver- und
feststellbar sind.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich des Balkens frei ausragenden Arme (e1, e2 und e3)
mit dem Balken (e) durch Streben (k, k1, k2) besonders
verbunden sind.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung
einer horizontalen bzw. ebenen Arbeitslage die Aufhängung der Egge an 'den Armen (e1 und e2)
mittels Ketten geschieht und daß die Arme in einem bestimmten Abstand zu dem Balken (e)
angeordnet sind.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zum An- bzw.
Aufhängen dienende Traggestell sowohl in der Arbeits- als auch Außerarbeitsstellung von der
Kette (c) angehoben wird.
Angezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 602 021, 602 887. deutsche Patentschrift Nr. 824 123.
Britische Patentschriften Nr. 602 021, 602 887. deutsche Patentschrift Nr. 824 123.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509513 5.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP42796A DE928676C (de) | 1949-05-15 | 1949-05-15 | Einrichtung zum Anbau und Anheben eines an eine Zugmaschine angebauten landwirtschaftlichen Geraetes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEP42796A DE928676C (de) | 1949-05-15 | 1949-05-15 | Einrichtung zum Anbau und Anheben eines an eine Zugmaschine angebauten landwirtschaftlichen Geraetes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE928676C true DE928676C (de) | 1955-06-06 |
Family
ID=7378901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP42796A Expired DE928676C (de) | 1949-05-15 | 1949-05-15 | Einrichtung zum Anbau und Anheben eines an eine Zugmaschine angebauten landwirtschaftlichen Geraetes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE928676C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB602021A (en) * | 1945-10-08 | 1948-05-18 | Henry George Ferguson | A carrying receptacle or transport box for use with tractors |
GB602887A (en) * | 1945-07-19 | 1948-06-04 | Ferguson Harry Inc | Improvements in or relating to ground working implements |
DE824123C (de) * | 1948-10-02 | 1951-12-10 | Alfred Berdatz | Vorrichtung zum zeitweiligen Anheben einer an ein Zuggefaehrt angehaengten Egge |
-
1949
- 1949-05-15 DE DEP42796A patent/DE928676C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB602887A (en) * | 1945-07-19 | 1948-06-04 | Ferguson Harry Inc | Improvements in or relating to ground working implements |
GB602021A (en) * | 1945-10-08 | 1948-05-18 | Henry George Ferguson | A carrying receptacle or transport box for use with tractors |
DE824123C (de) * | 1948-10-02 | 1951-12-10 | Alfred Berdatz | Vorrichtung zum zeitweiligen Anheben einer an ein Zuggefaehrt angehaengten Egge |
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