DE824123C - Vorrichtung zum zeitweiligen Anheben einer an ein Zuggefaehrt angehaengten Egge - Google Patents

Vorrichtung zum zeitweiligen Anheben einer an ein Zuggefaehrt angehaengten Egge

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Publication number
DE824123C
DE824123C DEP11230A DEP0011230A DE824123C DE 824123 C DE824123 C DE 824123C DE P11230 A DEP11230 A DE P11230A DE P0011230 A DEP0011230 A DE P0011230A DE 824123 C DE824123 C DE 824123C
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DE
Germany
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harrow
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lifting
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Application number
DEP11230A
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English (en)
Inventor
Alfred Berdatz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B19/00Harrows with non-rotating tools
    • A01B19/10Lifting or cleaning apparatus

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 10. DEZEMBER 1951
p 11230 III j 45a D
angehängten Egge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum zeitweiligen Anheilen einer an ein Zuggefährt angehängten Egge. Die Erfindung ist mit besonderem Vorteil bei einem landwirtschaftlichen, an ein Zugfahrzeug ankuppelbaren, angehängte Bodenbearbeitungsgeräte nachziehenden Gerät mit Ladebühne anwendbar.
Beim Eggen ist es in verhältnismäßig kurzen Zeitabständen, namentlich wenn stark verunkrauteter Boden bearbeitet wird, notwendig, die Arbeitszinken der Egge von dem Unkraut zu befreien, welches sich zwischen ihnen festgesetzt hat und die Wirksamkeit der Zinken beeinträchtigt. Bisher muß nun die Egge von Hand hochgehoben und das Unkraut herausgeschüttelt oder mittels eines geeigneten Werkzeugs herausgestoßen werden. Abgesehen davon, daß diese Maßnahmen sehr anstrengend und nur von körperlich Kräftigen ausführbar sind, bedingen sie jeweils eine mehr oder weniger lange Arbeitsunterbrechung, die zu einer wesentlichen Minderung der Arbeitsleistung je Zeiteinheit führt.
Diesem Übelstand begegnet die Erfindung durch eine Vorrichtung, welche die Egge zeitweilig vom Boden abhebt und welche aus einem die Egge aufnehmenden, hinten am Zuggefährt um eine waagerechte Achse schwenkbaren Träger, der durch eine vom Fahrersitz aus steuerbare, von einer Fahrzeugachse aus angetriebene Vorrichtung hochgeschwenkt werden kann. Zweckvoll ist die Ausbildung derart getroffen, daß an dem freien Ende des Eggenträgers ein in Fahrtrichtung verlaufender Hebestab angelenkt ist, welcher mit einem auf der Fahrzeugachse sitzenden Mitnehmer im Bedarfsfalle kuppelbar ist. Zweckvoll ist auf der Oberseite des Eggenträgers ein aus Stützstreben bestehender Dreiecksverband vorgesehen, an dem der Hebestab angreift. Der wirksame Hebelarm wird dadurch vergrößert. Der Schwenkeinrichtung kann eine das Anheben des
Eggenträgers unterstützende Feder zugeordnet sein die einerseits am Eggenträger, andererseits am Zuggefährt angreift und vorzugsweise in ihrer Spannkraft verstellbar ist.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist der Hebestab mit der Fahrzeugachse mittels einer auf dieser Achse sitzenden Mitnehmerscheibe kuppelbar, welche zwei diametral angeordnete, in Achsrichtung vorragende Mitnehmer aufweist, in deren Bewegungsbereich der Hebestab mittels eines hakenartigen Endteils einbringbar ist. Der Stab kann zu diesem Zweck durch einen am Führersitz zu handhabenden Seilzug ausschwenkbar sein. Er wird nach kurzer Kupplungsdauer, während welcher die Egge hochgeschwenkt worden ist, selbsttätig dadurch entkuppelt, daß er durch die Fahrzeugachse aus seinem Eingriff mit dem Mitnehmer gelöst, und anschließend durch eine Feder wieder in seine Ruhelage zurückgeführt wird. Durch die Erfindung wird die Feldbestellung mit einer Egge wesentlich erleichtert. Der das Zugfahrzeug Bedienende kann von Zeit zu Zeit, und zwar lediglich durch Anziehen eines Seilzuges, bewerkstelligen, daß die Egge kurzfristig vom Boden abas gehoben wird, so daß das an ihren Zinken hängende Unkraut abzufallen vermag. Dabei ist besonders fortschrittlich, daß das Entkuppeln der Schwenkvorrichtung selbsttätig erfolgt, somit "die Egge in ihre Arbeitsstellung zurückkehrt, ohne daß zusätzliehe Maßnahmen erforderlich sind. Nach alledem kann das Eggen nunmehr von einer Person durchgeführt werden, die zudem nicht mehr gezwungen ist, von Zeit zu Zeit die Arbeit zu unterbrechen, um das Gerät durch Entfernung des Unkrauts wieder betriebsfähig zu machen.
Darüber hinaus zeichnet sich die Erfindung durch die geschickte Lösung der gestellten Aufgabe aus. Die Eggenabhebevorrichtung ist mit einfachen Fertigungseinrichtungen herstellbar und von großer Betriebssicherheit. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß lediglich der Eggenträger am Zuggefährt angelenkt und auf dessen Achse die erfindungsgemäße Mitnehmer- und Kupplungsscheibe aufgesetzt zu werden braucht. Das Zuggefährt unterliegt also keinen baulichen Änderungen. Wenn es sich beim Zuggefährt um ein Gerät mit einer Ladebühne handelt, so ergibt sich der weitere Vorzug, daß nicht nur die Egge, sondern auch der Eggenträger und die sonstigen Teile der Hebevorrichtung auf der Ladebühne des Fahrzeugs bei der Fahrt aufs Feld und heimwärts beförderbar sind.
Eine an einem solchen Gefährt anbringbare Hebevorrichtung ist in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung veranschaulicht. Es zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht eines Zuggefährtes mit angehängter Egge,
Fig. 2 eine Draufsicht dazu.
Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist das an das eigentliche Zugfahrzeug, z. B. einen Traktor, angehängte Zuggefährt i,ein sogenannter Schlepperzugbalken, mit einer Ladebühne versehen, an welcher hinten ein oberer Querbalken 2 angebracht ist, welcher mit v'erschieblichen, auswechselbaren Seitenteilen 3 versehen sein kann. Außerdem ist an den abwärts gerichteten Tragestrebeii4 unten der zweckvoll aus einem Rohr bestehende Querbalken 5 angeordnet, und zwar mittels der Bügel 6.
Die Egge 7 ist an dem vorzugsweise aus Rohren gefertigten, rahmenartigen Träger 8 abnehmbar bei 9 und 10 mittels Laschen, Ketten o. dgl. angehängt. Der Träger seinerseits ist mit rohrschellenartigen Gelenkteilen 11 versehen, welche das Rohr 5 umgreifen und bewirken, daß der Träger um das Rohr 5 hin und her bzw. auf und ab schwenkbar ist.
An dem Eggenträger 8 greift der Hebestab 12 bei 13, also in gewissem Abstand vom Träger, an. Durch die Stützstreben 14 und 15 ist ein dreieckiger Verband gebildet, der die Höherlegung des Angriffspunktes 13 bewirkt und zu einer Minderung der Schwenkkraft führt, die der Hebestab 12 zu vollbringen hat.
Der Stab 12 wirkt mit der Mitnehmerscheibe 16 zusammen, welche auf der Laufradachse 17 des Zuggefährtes ι sitzt. An dem Hebestab 12 greift bei 18 der um den Zapfen 19 drehbar gelagerte Winkelhebel 20 an, welcher unter der Wirkung der Feder 21 steht und mittels des Seilzuges 22 ausschwenkbar ist, der zweckvoll zum Fahrersitz des Zugfahrzeugs geleitet und dort mittels eines Hebels zu betätigen go ist. Die Mitnehmerscheibe 16 ist mit zwei in Achsrichtung verlaufenden Mitnehmern 23 versehen, welche sich diametral gegenüberliegen und die Gegenkupplungsglieder für das hakenartige Endteil 24 des Hebestabes 12 sind.
Wird der Stab 12 um das Gelenk 13 verschwenkt, indem der Seilzug 22 in Richtung des Pfeiles X angezogen wird, so bewegt sich der Stab aus der in Fig. ι in ausgezogenen Linien dargestellten Lage in die strichpunktiert angedeutete Stellung. Sobald der nächstliegende Mitnehmer 23 an seinen Haken 24 anstößt, wird er mitgenommen. Infolgedessen wird, wie Fig. ι ebenfalls zeigt, die Egge hochgehoben, weil der Eggenträger 8 um die Schwenkachse 5 nach oben schwingt. Wenn die Mitnehmerscheibe sich so weit gedreht hat, daß der wirksame Mitnehmer 23 tiefer als die Achse 17 gelangt, so legt sich der Hebestab 12 auf die Achse auf. Der Mitnehmer 23 löst sich mithin aus dem Eingriff des Hakens 24, und der Hebestab 12 wird unter der Wirkung der Feder u0 21 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt. Es geschieht somit nur ein sehr kurzfristiges Anheben der Egge, wie es zum Abfallen des zwischen den Zinken befindlichen Unkrauts genügt. Die Anhebedauer entspricht ungefähr einer halben Umdrehung der Radachse 17.
Die Zeitdauer des Anhebens der Egge ist einstellbar. Zu diesem Zweck sind die Kupplungszapfen 23 in radialen Schlitzen 25 der Mitnehmerscheibe 16 ver- und feststellbar. Je größer ihr Achsabstand ist, desto länger ist die Aushebedauer.
Es empfiehlt sich, der Schwenkvorrichtung eine vorzugsweise doppelsträngige Zugfeder 26 zuzuordnen, welche einerseits an auf der Achse 17 lose sitzenden Schellen 27, andererseits an Stangen 28 angreift, die an der mittleren Strebe des Träger-
rahmens 8 befestigt sind. Dazu dient zweckvoll eine verstellbare Schelle 29, die es gestattet, die Spannung der Feder 26 den Bedürfnissen entsprechend zu ändern. Diese Feder, die zusammen mit den Stangen 28 so verläuft, daß sie infolge ihres flachen Zugwinkels nicht allein imstande ist, die Egge anzuheben, unterstützt, sobald die Schwenkvorrichtung in Tätigkeit tritt und der Eggenträger 8 etwas angehoben ist, das weitere Anheben der Egge ganz erheblich.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum zeitweiligen Anheben einer an ein Zuggefährt angehängten Egge, bestehend aus einem die Egge (7) aufnehmenden, hinten am Zuggefährt (1) um eine waagerechte Achse schwenkbaren Träger (8), der durch eine vom Fahrersitz aus steuerbare, von einer Fahrzeugachse aus angetriebene Vorrichtung (16, 23) hochgeschwenkt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- . kennzeichnet, daß an dem freien Ende (13) des Eggenträgers (8) ein in Fahrtrichtung verlaufender Hebestab (12) angelenkt ist, der mit einem auf einer Fahrzeugachse sitzenden Mitnehmer (16, 23) kuppelbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Eggenträgers (8) ein aus Stützstreben (14, 15) bestehender Dreiecksverband vorgesehen ist, an dem der Hebestab (12) angreift.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine das Anheben des Eggenträgers (8) unterstützende einstellbare Feder (26), die einerseits am Eggenträger, andererseits am Zuggefährt (1) angreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer aus einer auf der Fahrzeugachse sitzenden Scheibe (16) mit in Achsrichtung vorstehenden Mitnehmern (23) besteht, in deren Bewegungsbereich das hakenartige Ende (24) des Hebestabs (12) geschwenkt werden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen vom Fahrersitz zu handhabenden Seilzug (22), durch den der Hebestab (12) in die Kupplungslage schwenkbar ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, gekennzeichnet durch eine Feder (21), die den Hebestab (12) hochschwenkt, sobald er bei der Abwärtsbewegung des Mitnehmers (23) durch Anlage gegen die Fahrzeugachse mit dem Mitnehmer außer Eingriff gebracht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2470 11.51
DEP11230A 1948-10-02 1948-10-02 Vorrichtung zum zeitweiligen Anheben einer an ein Zuggefaehrt angehaengten Egge Expired DE824123C (de)

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DE824123C true DE824123C (de) 1951-12-10

Family

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DEP11230A Expired DE824123C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Vorrichtung zum zeitweiligen Anheben einer an ein Zuggefaehrt angehaengten Egge

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DE (1) DE824123C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928676C (de) * 1949-05-15 1955-06-06 Friedrich Uhlmann Einrichtung zum Anbau und Anheben eines an eine Zugmaschine angebauten landwirtschaftlichen Geraetes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE928676C (de) * 1949-05-15 1955-06-06 Friedrich Uhlmann Einrichtung zum Anbau und Anheben eines an eine Zugmaschine angebauten landwirtschaftlichen Geraetes

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