DE935161C - Einrichtung zum Heben und Senken eines an eine Zugmaschine anzubauenden landwirtschaftlichen Geraetes - Google Patents
Einrichtung zum Heben und Senken eines an eine Zugmaschine anzubauenden landwirtschaftlichen GeraetesInfo
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- DE935161C DE935161C DEU2034A DEU0002034A DE935161C DE 935161 C DE935161 C DE 935161C DE U2034 A DEU2034 A DE U2034A DE U0002034 A DEU0002034 A DE U0002034A DE 935161 C DE935161 C DE 935161C
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/02—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
- A01B63/04—Hand devices; Hand devices with mechanical accumulators, e.g. springs
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
AUSGEGEBEN AM 10. NOVEMBER 1955
Einrichtungen zum Heben und Senken eines an eine Zugmaschine anzubauenden landwirtschaftlichen Gerätes, z. B. eines Pfluges, die unter Mitverweiidung
einer Yerstellspindel und eines j larallelogrammähnlichen Gelenkvierecks sowie
einer auf dem Umfang eines segmentartig wirkenden Abwälzorgans auf- oder abrollbaren Kette bei
betätigung eines Schalthebels das Heben oder Absenken des
sich bekannt.
sich bekannt.
Die Kupplungskörper bestehen dabei aus einer gröl.ieren Anzahl von Einzelbestandteilen; sie sind
deshalb zu kompliziert in ihrem Aufbau und dem-
Arbeitsgerätes ermöglichen, sind an ; entsprechend auch unter Verwendung von viel
I Material schwierig und kostspielig in der Her-I stellung. Der komplizierte Aufbau derselben be-1
dingt ferner auch häufigere Funktionsstörungen, : die sich nicht nur bei der Bodenbearbeitung
ι störend und lästig auswirken, sondern auch ihre I Bedienung bzw. Handhabung in unnötiger Weise
; erschweren. Außerdem vermögen dieselben auch I allen praktischen Anforderungen hinsichtlich einer
I zuverlässigen Wirkungsweise bzw. in Bezug einer einwandfreien Tiefeneinstellung, insbesondere bei
unebenem Gelände, in nicht ausreichendem MaJk* gerecht zu werden.
Die Mängel in einfacher und zuverlässiger Weise zu beseitigen, ist Zweck der Erfindung. Er
wird unter Zuhilfenahme einer Einrichtung erreicht, bei der ein am Schlepperhinterende befestigter
Kupplungskörper Verwendung findet, welcher unmittelbar mit einer Verstellspindel ausgestattet
ist und vermöge starr mit ihm verbundener Lagerschenkel od. dgl. den Schaltmechanismus
zum Heben, Absenken und Nieder-ίο halten eines in vertikaler Ebene verschwenkbar an
die auf der Spindel angeordneten Wandermutter angelenkten Arbeitsgerätes trägt.
Die Zeichnung läßt den Gegenstand der Erfindung beispielsweise erkennen. Es zeigt
Abb. ι eine Einrichtung zum Anbau eines landwirtschaftlichen Gerätes, z. B. eines Pfluges, an
eine Zugmaschine mit in der Arbeitsstellung befindlichem Pflug in Seitenansicht,
Abb. 2 die Anbau-Einrichtung allein gezeichnet in Draufsicht,
Abb. 3 eine zur Mitverwendung gelangende, allein und im andern Maßstabe gezeichnete Spindel-Wandermutter,
von oben gesehen, Abb. 4 die Wandermutter gemäß Abb. 3 in Seitenansicht und
Abb. 5 eine weiterhin Mitverwendung findende
und gemeinsam mit einer Halterung für die Kette auf einer Welle gelagerte Abwälznase, ebenfalls
seitlich gesehen, und im andern Maßstabe mit im Querschnitt dargestellter Welle.
Nach der Erfindung weist eine Einrichtung zum Ausheben und Einsetzen eines landwirtschaftlichen
Gerätes, das an einem Schlepper angebaut ist, nunmehr im wesentlichen einen Kupplungskörper a mit
Verstellspindel b, einen Schalthebel c mit Aushebegestänge c1, c2, c3, / sowie einen Tragarm d
auf. Der Kupplungskörper α ist in an sich bekannter Weise auf seiner der Zugmaschine zugewendeten
Seite mit mehreren etagenmäßig übereinander angeordneten, durch Platten gebildete
Ausnehmungen α1 versehen, die jeweils einzeln die am hinteren Ende einer Zugmaschine üblicherweise
vorhandene Ackerschiene e aufnehmen, wobei die Einrichtung sich mittels eines gemeinsamen
Steckbolzens / sichern läßt. Diese Einrichtung dient dazu, das Gerät an jeder der in der Landwirtschaft
vorkommenden Zugmaschinen-Bauarten mit \*erschieden hoher Ackerschiene befestigen zu
können, ohne Gefahr zu laufen, daß das Gerät sich nicht in der richtigen Höhe befindet.
Der Kupplungskörper α ist zudem jetzt so angeordnet, daß die Verstellspindel sich vom Fahrersitz
aus in durchaus bequemer und zuverlässiger Weise und auch schnell bedienen läßt. Mit der
Verstellspindel b im Eingriff steht eine dreieckige Wandermutter b1, die, mit einem Ansatz b2 versehen,
aus einem im Kupplungskörper vorgesehenen
Führungsschlitz bs herausragt. In dem Ansatz befindet
sich ein in vorteilhafter Weise teilkreisförmig gebogenes Langloch 6*. Der Ansatz b2 wird
von dem gabelartig ausgebildeten vorderen Ende des Tragarmes d aufgenommen, wobei die Anlenkung
des letzteren an dem Wandermutteransatz unter Zuhilfenahme eines das teilkreisförmige
Langloch durchragenden Querbolzens d1 erfolgt. Selbstverständlich läßt sich aber sinngemäß auch
der Ansatz b2 mit einem Bolzen verbinden, der dann in zwei in dem gabelartigen Ende des Tragarmes
vorgesehenen teilkreisförmig gebogenen Langlöchern mit seinen beiden Enden hineinragen
kann.
An 'Stelle eines teilkreisförmigen Langloches kann evtl. auch ein gerader oder geneigt oder sonstwie
angeordneter bzw. formgestalteter Schlitz zur Anwendung gelangen.
Die vorerwähnte Anlenkung des Tragarmes an der Spindel-Wandermutter gewährleistet eine entsprechende
Bewegungsfreiheit zwischen Zugmaschine und Arbeitsgerät derart, daß dieses, dem infolge Bodenunebenheiten des öfteren auf und ab
gehenden Zugmaschinen-Hinterteil sich selbsttätig anpassend, ständig eine gleichmäßige Bodentiefe
beibehalten kann.
Die Feineinstellung des mit dem Tragarm auswechselbar in Verbindung stehenden Arbeitsgerätes
g geschieht durch Betätigung der im Kupplungskörper α eingelagerten Verstellspindel b, bei
deren Drehen in der einen oder andern Richtung die Wandermutter b1 und der an sie angelenkte
Tragarm d auf- oder abwärts bewegt werden.
Am Kupplungskörper α seitlich angebrachte Schenkel a2 und a3 dienen der Einlagerung einer
kurzen Welle h, die außer einem Hebel i und einer Abwälznase;' einen zungenförmig oder sonstwie
gestalteten Druckarm k trägt.
An dem Hebel i ist mit ihrem einen Ende eine Kette / oder ein ähnlich wirkendes Verbindungsmittel
befestigt, die mit ihrem andern Ende an den Tragarm d des Arbeitsgerätes greift.
Die Welle h ist an der Bodenleiste eines Gelenkviereckgestänges
c1, c2 und c3, das mit dem Hand-Schalthebel
c in Verbindung steht, starr befestigt, so daß bei Verschwenken des Schalthebels in der
einen oder andern Fahrtrichtung die Kette über die mit der sich hierbei drehenden Welle h zusammen
mit dem Hebel i entsprechend verschwenkenden Abwälznase auf- oder abgerollt wird
(s. Abb. 5), wodurch das Arbeitsgerät in eine Außergebrauchs- oder eine Gebrauchsstellung gelangt.
Beim Verschwenken des Schalthebels c nach no vorn, wie in Abb. 1 strichpunktiert angedeutet,
verschiebt sich das Gestänge des parallelogrammähnlichen Gelenkvierecks so, daß die Gestängeleiste
c1 mit ihrem abgeschrägten Ende sich auf der oberen Längskante der Bodenleiste c3 abstützt,
während die Verbindungsleiste c2 in einer entsprechenden Neigungslage dazu verharrt. Die auf
diese ausgehobene Lage des Gerätes bezogene strichpunktierte Darstellung des Gelenkvierecks
ist in Abb. 1 nicht vollständig ausgezeichnet, um die übrige Darstellung nicht zu unübersichtlich zu
machen.
Der mit dem Gelenkviereck in Verbindung stehende Schalthebel c sichert das Arbeitsgerät in
jeder Stellung in durchaus zuverlässiger Weise. Sperrbolzen u. dgl. finden im Gegensatz zu be-
Claims (8)
- kannten Ausführungen keine Verwendung mehr, | wodurch die Einrichtung nach der Erfindung weiterhin vereinfacht und verbilligt werden konnte. Das Arbeitsgerät wird ferner bei seinem Verbringen in die Gebrauchsstellung gleichzeitig zwangläufig nach unten gedrückt, um ein schnelles Eindringen in den Ackerboden und eine schnellmögliche Tiefeneinstellung des Gerätes zu erreichen, wobei ein Druckarm /: sich auf den Kopf in ίο einer Stellschraube ii legt. Die Stellschraube ist am Tragarm d seitlich gelagert und läßt sich je nach Erfordernis links- oder rechtsseitig desselben anbringen. Nach der Zeichnung ist die Stellschraube auf der linken Seite einer an ihren beiden Enden mit innengewinde 0 versehenen Platte p. die auf dem Tragarm </, und zwar in Querrichtung zn demselben angeordnet ist. eingeschraubt.I >ie am Kupplungskörper α angebrachten Schenkel a2, a'' haben verschiedene Längen, und der längere <ß von ihnen dient gleichzeitig der Anlenkung des um den Punkt q schwenkbaren Schalthebels c.ΙΊπ einem Verschwenken des Kupplungskörpers in horizontaler Ebene an der Ackerschiene vorzubengeii. lassen sich die aus Abb. 2 der Zeichnung ersichtlichen Bolzen r oder sonstige Sicherungselemente in Gebrauch nehmen, die der Ackerschiene gegenüber als Anschlag wirken.Demnach sind, wie bereits aus vorstehendem ersichtlich ist, als besondere Vorteile des Erfindungsgegenstandes neben der unbedingt zuverlässigen Wirkungsweise und dem sehr einfachen übersichtlichen konstruktiven Aufbau desselben folgende anzusehen: die außerordentlich leichte, mühelose Handhabung der Ackergeräte bei ihrem Verbringen in die Arbeits- oder Außergebrauchs- -■tellung. ihre genaue und bequeme Feineinstellung v>m Fahrersitz aus einschließlich des beschleunigten Intiefegehens derselben, wobei die Geräte sich den bei wechselnder ßodenhöhe auf und ab gellenden Bewegungen des Zugmaschinen-Hinterbaues im Interesse der Beibehaltung einer laufend gleichmäßigen Boden- bzw. Pflugtiefe in wirksamster Weise selbsttätig anzupassen vermögen, ^1 .wie ferner die gute Führung aller bewegbar u'k-r auswechselbar ausgebildeten Teile der Einrichtung, die ein Verkanten oder ein ungewolltes Verdrehen des Arbeitsgerätes in sicherer Weise verhindert.P A T K N T A N S P P. C GHE:i. Einrichtung zum Heben und Senken eines an eine Zugmaschine anzubauenden landwirtschaftlichen Gerätes, z.B. eines Pfluges, die unter Mitverwendung einer Verstellspindel und eines parallelogrammähnlichen Gelenkvierecks sowie einer auf dem Umfang eines segmentartig wirkenden Abwälzorgans auf-'•der abrollbaren Kette bei Betätigung eines Schalthebels das Hellen oder Absenken des Arbeitsgerätes ermöglicht, siekennzeichnet durch die Verwendung eines am Schlepperhinterende befestigten Kupplungskörpers (a), welcher unmittelbar mit einer Verstellspindel (b) ausgestattet ist und vermöge starr mit ihm verbundener Lagerschenkel (a-, cfi) od. dgl. den Schaltmechanismus zum Heben. Absenken und Niederhalten eines in vertikaler Ebene verschwenkbar an die auf der Spindel (/>") angeordneten Wandermutter (b1) angelenkten Arbeitsgerätes trägt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch" 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an die Wandermutter (bl) der Verstellspindel (In angelenkter Tragarm (d) für das Arbeitsgerät (g) bei Betätigung eines Handschalthebels (V), der über ein Gelenkviereckgestänge (c1. c'~, c3) in direkter Verbindung mit einer zwangläufig in Drehung zu versetzenden Welle (In steht, vermöge einer Kette od. dgl. (/), die über eine mit der Welle(U) sich drehende Abwälznase (/) läuft, heb- oder senkbar ist.
- 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Anpassens des Grindeltragarmes (d) an die auf und ab gehenden Bewegungen des Zugmaschinen-Hinterteiles die Spindel-Wandermutter (b1) einen in vorteilhafter Weise mit einem der Einlagerung des vorderen mit Ouerbolzen (d1) ausgerüsteten Tragarm-Endes dienenden, teilkreisförmigen Langloch (Z'4) versehenen Ansatz (i>2) aufweist.
- 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß am Kupplungskörper (al seitlich angebrachte Schenkel (V/2 und α3) der Einlagerung einer Welle (/;) dienen, die außer einem Hebel (7) und einer Abwälznase (j) für die Kette (I) einen zungenförmigen oder sonstwie gestalteten Druckarm (In od. dgl. trägt.
- 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (/;) mit der Bodenleiste (V3) des an den Schalthebel (et angreifenden Gelenkviereckgestänges (c1. c'2. c3) in starrer Verbindung steht.
- 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die am Kupplungskörper (αϊ angebrachten Schenkel (β2 no und aä) verschiedener Länge sind, wobei an dem längeren Schenkel (02) gleichzeitig der Schalthebel (V) seine Lagerung findet.
- 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer schnellen Tiefeneinstellung des Gerätes der gleichzeitig auf der Welle (In angeordnete Druckarm (k) zur Verwendung gelangt, der sich beim Verbringen des Arbeitsgerätes in seine Arbeitsstellung auf den Kopf (im einer am Tragarm ((/) gelagerten Stellschraube (in legt.
- 8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die am Tragarm (di gelagerte Stellschraube (in links- oder rechtsseitig desselben anbringbar ist.9· Einrichtung nach den Ansprüchen ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einlagerung der Stellschraube (n) beispielsweise eine mit dem Tragarm (d) verbundene, seitlich mit Innengewinde (o) versehene Ouerplatte (p) dient.io. Einrichtung nach den Ansprüchen ι bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungskörper (α) an der Ackerschiene (e) gegen seitliche Verschwenkbewegungen gesichert ist.Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 554598, 713833; schweizerische Patentschrift Nr. 228 151; französische Patentschrift Nr. 989 320.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509571 11.55
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DE (1) | DE935161C (de) |
Cited By (2)
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-
1953
- 1953-02-08 DE DEU2034A patent/DE935161C/de not_active Expired
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