DE929881C - Federnde Anordnung der Rodewerkzeuge von Hackfruchternte-maschinen, beispielsweise Ruebenerntemaschinen - Google Patents
Federnde Anordnung der Rodewerkzeuge von Hackfruchternte-maschinen, beispielsweise RuebenerntemaschinenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D25/00—Lifters for beet or like crops
- A01D25/02—Machines with rigid tools
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 4. JULI 1955
L 1221 III j 45 c
(Ges. v. 15. 7. löaij
Die Erfindung betrifft eine federnde Anordnung der Rodewerkzeuge von Hackfruchterntemaschinen,
beispielsweise Rübenerntemaschinen. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird
darin gesehen, die Anordnung derart zu treffen, daß sich die Rodewerkzeuge völlig selbsttätig den
jeweiligen Bodenverhältnissen anpassen können und stets den erforderlichen Tiefgang haben.
Es sind Rübenerntemaschinen bekannt, bei denen die Arbeitswerkzeuge durch Federn belastet werden,
wobei die Federkraft über einen Hebel, der als Werkzeugträger ausgebildet ist, auf die Arbeitswerkzeuge
einwirkt. Für den Fall, daß die Arbeitswerkzeuge auf ein Hindernis auftreffen, lassen die
Federn ein Kippen des Werkzeugträgers und damit ein Verschwenken des mit diesem fest verbundenen Arbeitswerkzeuges in Fahrtrichtung zu. Die
Arbeitswerkzeuge sind jedoch nach oben und unten unbeweglich an dem Werkzeugträger angeordnet,
so daß sie sich bei der Arbeit den wechselnden Bodenverhältnissen nicht im gewünschten Maße
anpassen können und infolgedessen einen ungleichmäßigen Tiefgang haben. Ferner muß der Werkzeugträger
so schwer ausgeführt sein, daß er die Werkzeuge in den Boden einzudrücken vermag.
Hierdurch werden aber die Aushebekräfte für das Heben oder Senken des Werkzeugträgers mit den
Werkzeugen gegenüber dem Maschinenrahmen wesentlich höher.
Bei Rübenerntemaschinen, deren Rodewerkzeuge aus Leitschienen bestehen, hat die höhenunbewegliche
Aufhängung in der Arbeitsstellung
ferner noch den Nachteil, daß die Leitschienen beim Arbeiten auf Bodenunebenheiten bremsend
auf den Lauf der ,Maschine einwirken und beim Überqueren einer Bodenvertiefung frei schweben,
wodurch die Rodezinken nicht mehr genau geführt werden.
Gemäß der Erfindung werden die Nachteile der bekannten Anordnungen dadurch restlos beseitigt,
daß jedes Rodewerkzeug an mindestens zwei am ίο Werkzeugträger beweglich gelagerten Stangen gelenkig
aufgehängt, ferner durch eine in die Aufhängung eingebaute Federung belastet sowie durch
mindestens je ein Zugmittel, beispielsweise Zugstange, geführt ist, das einenends am Rodewerk,
andernends am Werkzeugträger oder an einem Ausleger desselben gelenkig angreift. Auf diese
Weise ist eine Aufhängung der Rodewerkzeuge geschaffen, die praktisch allen bei der Arbeit 'auftretenden
Bedürfnissen gerecht wird. Durch die ao bewegliche Lagerung ihrer Aufhängestangen
können die Rodewerkzeuge selbsttätig die einzelnen Rüben ansteuern, ferner können die Werkzeuge sowohl
parallel zu sich selbst als auch einzeln nach oben oder unten ausweichen. Das hat den Vorteil,
daß stets ein gleichmäßiges Anpassen der Werkzeuge an die Bodenverhältnisse gewährleistet ist.
Hierdurch werden nicht nur Beschädigungen oder Zerstörungen von Maschinenteilen vermieden, sondern
es wird auch stets der für einen einwandfreien Rodebetrieb erforderliche Tiefgang der
Rodewerkzeuge gewährleistet.
Die Anordnung ist gemäß der Erfindung vorteilhaft so getroffen, daß zur Abfederung Schraubenfedern
dienen, die einerseits am Werkzeugträger oder an den Werkzeugen, andererseits an den Aufhängestangen
angreifen, die am Werkzeugträger oder an den Werkzeugen längs verschiebbar geführt
sind. Die Federn sind dabei zweckmäßig so bemessen, daß sie erst bei Beanspruchungen, die über
dem zulässigen Bodenwiderstand liegen, wirksam werden. Durch die Anordnung der Federn kann
der Werkzeugträger wesentlich leichter ausgeführt werden, da nicht mehr allein sein Gewicht, sondern
auch die Federkräfte zum Niederdrücken der Rodewerkzeuge in den Boden herangezogen werden.
Hierdurch wiederum werden auch die Aushebekräfte weit geringer.
Zum Verändern des Federdruckes, d. h. zum Einstellen desselben entsprechend der jeweiligen Härte
des Bodens, können eine oder mehrere Aufhängestangen als Stellspindeln ausgebildet sein. Es kann
z. B. jede Aufhängestange als Stellspindel ausgebildet und mit einer Feder versehen sein. Die Stangen
können aber auch aus teleskopartig ineinander verschiebbaren Hülsen bestehen, in denen die Federn
gelagert sind. Durch Verdrehen der Aufhängestangen bzw. der Stellspindeln wird der Druck der
Feder auf die Werkzeuge stärker oder schwächer, so daß ein genaues Anpassen des Druckes auch
während des Rodens durchführbar ist. Ferner kann z. B. jedes Rodewerkzeug an Stelle von mehreren
Federn durch eine mittels einer einzigen Stellspindel
einstellbare, zentrale Feder belastet sein, die über eine Verstellwelle auf die in diesem Falle
nur gelenkig am Werkzeugträger und am Werkzeug angreifenden Aufhängestangen einwirkt.
Bei Rübenerntemaschinen, die an eine Zugmaschine angebaut und durch eine maschinell angetriebene
Heb- und Senkvorrichtung gehoben oder gesenkt werden, sind für die Federn keine besonderen
Verstellmittel erforderlich, da hier der Federdruck durch Verändern der Höhenlage des
Werkzeugträgers mittels der Heb- und Senkvorrichtung vom Fahrer aus geregelt werden kann.
Bei starr am Werkzeugträger angeordneten Rodewerkzeugen ist es vorteilhaft, die Federn
zwischen dem Werkzeugträger und dem Maschinenrahmen der Erntemaschine, und zwar ebenfalls
nachstellbar, anzuordnen, so daß die Federn über' den Werkzeugträger die Rodewerkzeuge nach
unten belasten. Auch in diesem Falle kann eine wesentliche Gewichtsverminderung am Werkzeugträger
erzielt werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in den Abb. 1
bis 3 in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Die Abb. 1 und 2 zeigen in Teilansicht von der
Seite und von oben an einer Rübenerntemaschine mit eigenem Fahrgestell das eine, Abb. 3 in Seitenansicht
an einer Erntemaschine ohne eigenes Fahrgestell das zweite Ausführungsbeispiel.
In Abb. ι und 2 bedeutet 1 den Maschinenrahmen
der Rübenerntemaschine, 2 die vorteilhaft in diesem gelagerte Fahrachse und 3 die Fahrräder.
Innerhalb des Rahmens 1, der gleichzeitig als Werkzeugträger dient, sind die beispielsweise aus
den Rodezinken 4 und den Leitschienen 5 bestehenden Rodewerkzeuge angeordnet. Diese sind mittels
der beiderseits gelenkig angreifenden Stangen 6 und 7 an den Armen 8 und 9 der am Rahmen 1 gelagerten
Verstell welle 10, ferner mittels einer in der Mitte zwischen den Leitschienen angreifenden
Stange 11 an dem Ausleger 12 des Rahmens 1 aufgehängt.
Die Stangen 6 und 7 sind beispielsweise an ihren oberen Enden mittels Schlitzführungen 42
auf den Zapfen 13 und 14 der Ausleger 8 und 9
längs verschiebbar geführt und mittels der Schraubenfedern 15 und 16 gegen diese abgefedert. Sie
sind ferner über den Arm 17 der Verstellwelle 10 mit der Stellspindel 18 verbunden, die mit ihrem
einen Ende in der Spindelmutter 19 und mit ihrem anderen Ende in dem Lagerbock 20 drehbar gelagert
ist. Die Aufhängestange 11 ist als Stellspindel ausgebildet und in der im Ausleger 12 drehbar
gelagerten Mutter 21 geführt. Auf ihrem unteren Teil ist die Schraubenfeder 22 angeordnet, die
am Rodewerkzeug angreift. Zum Verändern des Druckes der Feder 22 ist die Aufhängestange 11
im Rodewerkzeug längs verschiebbar und an ihrem unteren Ende mit einem Bund 23 versehen. Um
den Rodewerkzeugen eine Führung zu geben, sind sie ferner mittels der Zugstangen 24 und 25, die
etwa in der Arbeitsrichtung verlaufen, an den Auslegern 26 und 27 des Rahmens 1 aufgehängt.
Die Federn 15 und 16 drücken die Rodezinken 4
ständig nach unten, während die Feder 22 auf die Leitschiene 5 drückt, so daß auch beim Roden auf
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hartem Boden oder beim Überqueren von Bodenvertiefungen der erforderliche Tiefgang der Werkzeuge
sichergestellt ist. Umgekehrt geben die Federn 15, 16 und 22 bei plötzlich auftretenden
Hindernissen nach, so daß auch die Rodewerkzeuge entsprechend nach oben ausweichen können. Der
Druck der Federn 15 und 16 ist durch Verdrehen der Spindel 18 und der der Feder 22 durch Verdrehen
der Aufhängestange 11 veränderlich. Beim Verändern des Federdruckes stellen sich die Arbeitswerkzeuge
in eine von der jeweiligen Federspannung und der Bodenbeschaffenheit abhängige Arbeitstiefe ein, wobei die Rodewerkzeuge gegenüber
dem Werkzeugträger gehoben oder gesenkt werden. An Stelle der Federn 15 und 16 kann auch
auf der Spindel 18 eine sich gegen den Lagerbock 20 anlegende Feder 28 vorgesehen sein, die über
die Verstellwelle 10 und die Aufhängestangen 6 und 7 die Rodewerkzeuge belastet. In diesem Falle
brauchen die Stangen 6 und 7 an den Armen 8 und 9 lediglich angelenkt zu werden.
Im Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 ist die Rübenerntemaschine hinten an eine Zugmaschine
29 angebaut, wobei der Werkzeugträger 30 mittels der Gelenkparallelogramme 31 mit der Zugmaschine
verbunden ist. An den Gelenkparallelogrammen greift das Bewegungsgestänge 32 für die Heb- und
Senkvorrichtung an, die beispielsweise aus einem von der Zugmaschine 29 aus betätigten Hebegetriebe
33 besteht. Der Werkzeugträger 30 ist mit starren Auslegern 34 und 35 versehen, in denen die
zu beiden Seiten der Rodewerkzeuge 4 und 5 angeordneten, gelenkig mit diesen verbundenen Aufhängestangen
36 und 37 längs verschiebbar geführt sind. Auf den Stangen sind die die Rodewerkzeuge
belastenden Schraubenfedern 38 und 39 angeordnet, die sich gegen die Ausleger 34 und 35 anlegen. An
ihren oberen Enden sind die Stangen 36 und 37 mit einem Bund 40 bzw. 41 versehen. Zum Verändern
des Federdruckes auf die Rodewerkzeuge wird der Werkzeugträger 30 während des Betriebes
vom Fahrer der Zugmaschine aus gehoben oder gesenkt, wobei die Federn mehr zusammengedrückt
oder etwas geöffnet werden. Beim Ausheben der Maschine legen sich die Bunde 40 und 41 gegen
die Ausleger des Werkzeugträgers.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern umfaßt noch weitere Ausführungsformen im Sinne des Erfindungsgegenstandes.
Sie kann sowohl bei ein- als auch bei mehrreihigen Rübenerntemaschinen verwendet werden.
Claims (4)
1. Federnde Anordnung der Rodewerkzeuge von Hackfruchterntemaschinen, beispielsweise
Rübenerntemaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rodewerkzeug (4, 5) an mindestens
zwei am Werkzeugträger (1 bzw. 30) beweglich gelagerten Stangen (6, 7 und 11 bzw. 36 und
37) gelenkig aufgehängt, ferner durch eine in die Aufhängung eingebaute Federung (15, ιό
und 22 bzw. 28 bzw. 38, 39) belastet sowie durch mindestens je ein Zugmittel, beispielsweise
Zugstangen (24 und 25), geführt ist, die einenends am Rodewerkzeug, andernends am
Werkzeugträger (1 bzw. 30) oder an einem Ausleger desselben gelenkig angreifen.
2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Abfederung Schraubenfedern (15, 16, 22 bzw. 38, 39) dienen, die
einerseits am Werkzeuträger oder an den Werkzeugen, andererseits an den Aufhängestangen
(6, 7, 11 bzw. 36, 37) angreifen, die am Werk-·
zeugträger oder an den Werkzeugen längs verschiebbar geführt sind.
3. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere
Aufhängestangen zum Verändern des Federdruckes als Stellspindeln ausgebildet sind.
4. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine über eine Verstellwelle (10) auf die Anhängestangen (6,7) einwirkende
Stellspindel (18) vorgesehen ist, die mit einer einstellbaren zentralen Feder (28) verbunden
ist, die ihrerseits die Rodewerkzeuge (4, 5) belastet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509522 6.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL1221D DE929881C (de) | 1940-03-13 | 1940-03-13 | Federnde Anordnung der Rodewerkzeuge von Hackfruchternte-maschinen, beispielsweise Ruebenerntemaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL1221D DE929881C (de) | 1940-03-13 | 1940-03-13 | Federnde Anordnung der Rodewerkzeuge von Hackfruchternte-maschinen, beispielsweise Ruebenerntemaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE929881C true DE929881C (de) | 1955-07-04 |
Family
ID=7255297
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL1221D Expired DE929881C (de) | 1940-03-13 | 1940-03-13 | Federnde Anordnung der Rodewerkzeuge von Hackfruchternte-maschinen, beispielsweise Ruebenerntemaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE929881C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1141121B (de) * | 1958-08-16 | 1962-12-13 | Stoll Walter Dipl Ing | Ruebenroder mit gegenueber dem Maschinenrahmen hoehen- und seitenbeweglich angelenktem Tragrahmen fuer die Hebewerkzeuge |
-
1940
- 1940-03-13 DE DEL1221D patent/DE929881C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1141121B (de) * | 1958-08-16 | 1962-12-13 | Stoll Walter Dipl Ing | Ruebenroder mit gegenueber dem Maschinenrahmen hoehen- und seitenbeweglich angelenktem Tragrahmen fuer die Hebewerkzeuge |
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