DE867467C - Heb- und senkbares Lenkerparallelogramm zum Anschliessen landwirt-schaftlicher Maschinen und Geraete an die Zugvorrichtung, insbesondere eine Zugmaschine - Google Patents

Heb- und senkbares Lenkerparallelogramm zum Anschliessen landwirt-schaftlicher Maschinen und Geraete an die Zugvorrichtung, insbesondere eine Zugmaschine

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DE867467C
DE867467C DEL2189D DEL0002189D DE867467C DE 867467 C DE867467 C DE 867467C DE L2189 D DEL2189 D DE L2189D DE L0002189 D DEL0002189 D DE L0002189D DE 867467 C DE867467 C DE 867467C
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DE
Germany
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parallelogram
handlebar
tractor
coupling
lowerable
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DEL2189D
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Hans Dr-Ing Zoedler
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Heinrich Lanz AG
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Heinrich Lanz AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/06Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B35/00Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B35/02Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with non-rotating tools
    • A01B35/04Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with non-rotating tools drawn by animal or tractor or man-power
    • A01B35/06Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with non-rotating tools drawn by animal or tractor or man-power with spring tools or with resiliently- or flexibly-attached rigid tools

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein heb- und senkbares Lenkerparallelogramm zum Anschließen landwirtschaftlicher Maschinen und Geräte an eine Zugvorrichtung, insbesondere eine Zugmaschine. Sie bezweckt, die bei einer strengen Parallelogrammfüdirung in vielen Fällen unzureichende Bodenfreiheit der ausgehobenen Arbeitswerkzeuge zu erhöhen, gleichzeitig aber eine wahlweise Parallelführung der Werkzeuge zu ermöglichen.
Bei den bekannten Ausführungen wird das landwirtschaftliche Arbeitsgerät entweder an die Koppel des Lenkerparallelogramms angeschlossen
oder mit den Enden der Parallelogrammlenker verbunden, wobei die Koppel Bestandteile der Anbauvorrichtung des Gerätes ist. Durch Senken des Parallelogramms wird das Gerät in die Arbeitsstellung und durch Heben des Parallelogramms in die Transportstellung gebracht. Außerdem wird noch der Tiefgang der Arbeitswerkzeuge durch entsprechendes Heben oder Senken der Parallelogramme geregelt. Bei allen diesen Bewegungen wird das Gerät streng parallel geführt. Das Parallelogramm hat den Vorteil, daß es durch parallel zur Koppel zwischen den Lenkern angeordnete Ver-
bindungsstreben sehr gut versteift werden kann. Es tritt hier jedoch der Übelstand auf, daß der Hub des Parallelogramms nicht in allen Fällen ausreicht, um das Geräit so weit zu heben, daß seine Arbeitswerkzeuge genügend weit aus dem Boden kommen. Das liegt daran, daß der Hub des Lenkerparallelogramms eine gegebene Größe ist, die über ein gewisses Maß hinaus nicht gesteigert werden kann, weil das Parallelogramm beim Senken in einem ίο bestimmten Abstand über dem Erdboden bleiben muß, um vor Beschädigungen geschützt zu sein, und weil beim Heben der Raum über dem Lenkerparallelogramm durch den Fahrersitz-oder andere Bauteile versperrt ist, die dem Hub nach oben eine Grenze setzen.
Es ist zwar bekannt, Lenkervierecke mit ungleich langen Lenkern, also von trapezförmiger Gestalt zu verwenden, aber nicht um die Aushebehöhe zu vergrößern, sondern aus anderen nicht hierhergehörenao den Gründen. Die Arbeitswerkzeuge des Gerätes sind in dem betreffenden Fall an einer mit der Koppel unmittelbar verbundenen Querschiene befestigt. Bei dieser Vorrichtung "wird beim Heben des Lenkervierecks die Koppel verdreht und stellt sich daher mitsamt der Querschiene und den Arbeitswerkzeugen etwas schräg. Die Arbeitswerkzeuge erfahren bei dieser Schwenkung keine merkliche Erhöhung ihrer Bodenfreiheit. Hierbei muß man aber den Nachteil in Kauf nehmen, daß durch die unparallele Bewegung der Lenker keine versteifenden Verbindungsstreben zwischen ihnen angebracht werden können, wodurch die Steifigkeit und Tragfähigkeit des Lenkervierecks herabgesetzt wird. .
Die Erfindung besteht darin, daß das Lenkerparallelogramm außer seinen normalen Anschlußstellen noch zusätzliche Anschlußstellen, aufweist, die mit den Anlenkstellen der Parallelogrammlenker an der Zugmaschine ein Lenkertrapez bilden. Auf diese Weise ist es möglich, das Arbeitsgerät wahlweise entweder parallel zu heben und zu senken als auch dem Gerät beim Heben oder Senken eine zusätzliche, die Aushebehöhe vergrößernde Bewegung zu erteilen. Soll dabei das Gerät parallel geführt werden, so wird es an die Koppel des Lenkerparallelogramms angeschlossen. Ist dagegen eine Erhöhung der- Bodenfreiheit erforderlich, so wird das Gerät gemäß der Erfindung an die zusätzlichen Anschlußstellen des Lenker-Parallelogramms angeschlossen. Die Verbindungslinie zwischen den zusätzlichen Anschlußstellen, die als Koppel des gebildeten Lenkertrapezes angesehen werden kann, wird nicht parallel bewegt, sondern beim Hochschwenken der Lenker aus der Lotrechten verdreht, sie stellt sich hierbei schräg. Durch die Schwenkbewegung wird auch das Gerät entsprechend verschwenkt und erreicht infolgedessen auch eine größere Bodenfreiheit. In den Arbeitsstellungen des Gerätes sind die bei verschiedenen Tiefgangeinstellungen verhandenen Schwenkbewegungen jedoch so gering, daß sie praktisch nicht in Erscheinung treten und in diesem Bereich keine nennenswerten Winkeländerungen der Arbeitswerkzeuge herbeiführen. Die zusätzlichen Anschlußstellen sind vorteilhaft in Abwinkelungen der Parallelogrammlenker vorgesehen.
Um die Aushebehöhe so weit als möglich zu vergrößern, ist es vorteilhaft, die Koppel des Lenkerparallelogramms mit Abstand von dem angeschlossenen Geräit od. dgl. anzuordnen, insbesondere vor seinen sich am Boden führenden oder im Boden arbeitenden Teilen. Das kann dadurch geschehen, daß das Gerät an den Koppeln mittels in Fahrtrichtung verlaufender Ausleger befestigt wird. Am rückwärtigen Ende der Ausleger ist die Schwenkbewegung größer als an der Koppel selbst, und in gleichem Maße wird auch die Aushebehöhe des Gerätes größer als der Hub des Lenkerparallelogramms. Je größer also der Abstand des Gerätes von der Koppel ist, um so größer wird das Geräit aus dem Boden ausgehoben. Die beabsichtigte Wirkung kann auf einfache Weise auch erreicht werden, wenn nur eine einzige zusätzliche Anschlußstelle vorgesehen wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Abbildungen an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei beide Abbildungen eine Seitenansicht wiedergeben.
Das Parallelogramm besteht aus den beiden parallelen Lenkern 1 und 2, die an ihren Enden mittels der Zapfen 3 und 4 beispielsweise an das hintere Ende einer Zugmaschine 5 in lotrechter Ebene schwenkbar angelenkt sind. Die Lenker 1 und 2 sind ferner durch die Strebe 6 miteinander verbunden und parallel geführt. Das Lenkerparallelogramm wird beispielsweise durch die Kraft der Zugmaschine gehaben und gesenkt und ist zu diesem Zweck mittels des Gestänges 7, 8 und 9 mit einem Hebegetriebe ro gekuppelt. An den freien Enden der Lenker 1 und-2 sind die Anschlußstellen 11 und 12 für die parallele Führung des anzubauenden oder anzuhä/ngenden landwirtschaftlichen Gerätes, im AusführungsbeispieleineHackmaschine 13, vorgesehen. Das Lenkerparallelogramm ist ferner mit einer zusätzlichen Anschlußstelle 14 versehen, die in der Abwinkelung 15 ihres oberen Lenkers 1 vorgesehen ist und mit den Anlenkstellen 3 und 4 sowie der Anschlußstelle 12 ein Lenkertrapez bildet. Im Ausführungsbeispiel befindet sich die Anschlußstelle 11 im Scheitelpunkt der Abwinkelung 15.
Die Hackmaschine 13 ist an den in der Fahrtrichtung liegenden, mit einem Querträger 17 festverbundenen Auslegern 16 angeschlossen, wobei der Querträger 17 seinerseits eine mit Sehräigfuhrungen versehene Einhähgevorrichtung aufweist. Nach Abb. ι ist die Hackmaschine 13 mit dem Teil 18 an die Enden 11 und 12 der Parallelogrammlenker angeschlossen; sie wird beim Hochschwenken der letzteren parallel geführt und dabei in die in Abb. 1 strichpunktiert angedeutete Stellung ausgehoben. Die Aushebehöhe der unteren Enden der Arbeitswerkzeuge der Hackmaschine 13 beträgt dabei die Strecke hv
Nach Abb. 2 ist die Hackmaschine 13 mit einem verlängerten Anschluß teil 19 versehen, mit dem sie
an die zusätzliche Anschlußstelle 14 und an das Ende 12 des Lenkers 2 angeschlossen wird. Beim Anheben des Lenkerparallelogramms wird nun die Hackmaschine angehoben und erfährt dabei noch eine zusätzliche Schwenkbewegung, da die die beiden Punkte 12 und 14 verbindende Koppel der Trapezführung nicht parallel geführt, sondern beim Anheben geschwenkt wird und sich schräg einstellt. Hierdurch werden die Arbeitswerkzeuge der
ίο Hackmaschine 13 trotz des gleichen Hubes des Lenkerparallelogramms um das Maß h2 ausgehoben, also höher als bei der Anordnung nach Abb. 1. Da sich beim Heben und Senken des Lenkerparallelogramms die Entfernung zwischen den Punkten 12 und 14 verkleinert, muß an einer dieser Stellen eine Schlitzführung vorgesehen sein. Im Ausführungsbeispiel ist die Schlitzführung 20 an der unteren Anschlußstelle 12, und zwar im Anschlußstück 19 der Hackmaschine 13 vorgesehen.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt noch weitere Ausführungsformen. So kann z. B. der Teil 18 auch als feste Koppel der Parallelogrammführung und der
s5 Teil 19 als feste Koppel der Trapezführung ausgebildet sein. Die Koppeln können dabei ferner mit einer Querschiene, ähnlich der Schiene 17, versehen sein, an der das Gerät bzw. der das Gerät tragende Ausleger 16 lösbar befestigt wird. Die beiden Koppeln können in diesem Fall auch gegeneinander auswechselbar sein; es genügt aber auch eine einzige Koppel, die mit verschiedenen Anschlußstellen versehen ist, so daß sie wahlweise mit den Anschlußstellen 11 und 12 der Parallelführung oder den Anschlußstellen 12 und 14 verbunden werden kann. Es ist ferner möglich, das Lenkerparallelogramm mit beiden Koppeln, d. h. mit der kurzen Koppel 18 für die Parallelführung und der langen Koppel 19 für die Trapezführung gleichzeitig zu versehen, und zwar für den Fall, daß einige Arbeitswerkzeuge höher ausgehoben werden sollen als die anderen. Schließlich ist noch eine weitere Ausfiührung möglich, wonach das Gerät für die Parallelführung gemäß Abb. 1 eine Anschlußvorrichtung 18 aufweist, die an die Enden der Parallelogrammlenker 1 und 2 angeschlossen wird, während das Lenkerparallelogramm für die Trapezführung mit einer die Anschlußstellen 12 und 14 verbindenden Koppel 19 versehen ist, an der das Gerät befestigt wird. In allen diesen Fällen muß jedoch ein Ende der Trapezkoppel in einer Schlitzführung gelagert sein. Im übrigen ist es für die Erfindung ohne Belang, ob das Lenkerparallelogramm ein Bestandteil der Zugvorrichtung bzw. der Zugmaschine 5 oder der landwirtschaftlichen Maschine bzw. des Gerätes 13 ist.

Claims (3)

Patentansprüche.·
1. Heb- und senkbares Lenkerparallelogramm zum Anschließen landwirtschaftlicher Maschinen und Geräte an die Zugvorrichtung, insbesondere eine Zugmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkerparallelogramm (3, 4, 11 und 12) zusätzliche Anschlußstellen (14) aufweist, die mit den Anlenkstellen (3 und 4) der Parallelogrammlenker (1 und 2) an der Zugmaschine (5) ein Lenkertrapez (3, 4, 12 und 14) bilden.
2. Lenkerparallelogramm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Anschlußstellen (14) in Abwinkelungen (15) der Parallelogrammlenker (1 und 2) vorgesehen sind.
3. Lenkerparallelogramm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Koppel mit Abstand vor dem angeschlossenen Gerät od. dgl. (13) liegt, insbesondere vor seinen sich am Boden führenden oder im Boden arbeitenden Teilen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5712 2.53
DEL2189D 1941-10-11 1941-10-11 Heb- und senkbares Lenkerparallelogramm zum Anschliessen landwirt-schaftlicher Maschinen und Geraete an die Zugvorrichtung, insbesondere eine Zugmaschine Expired DE867467C (de)

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DK62317D DK62317C (da) 1941-10-11 1942-10-03 Stangparallelogarm, der kan svinges op- og nedad til Tilslutning af Landbrugsmaskiner til en Trækmekanisme, særlig en Traktor.
BE447422D BE447422A (de) 1941-10-11 1942-10-03

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1190235B (de) * 1963-12-16 1965-04-01 Int Harvester Co Schnellkuppelvorrichtung fuer ein Schlepper-Anbaugeraet
DE1191619B (de) * 1963-06-28 1965-04-22 Heinrich Weiste Vorrichtung zum Anbauen schleppergezogener landwirtschaftlicher Geraete
DE1209788B (de) * 1964-05-30 1966-01-27 Rheinstahl Hanomag Ag Schnellkupplung fuer den Anbau landwirtschaftlicher Geraete an mit einer Dreipunktaufhaengevorrichtung versehene Schlepper

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DK62317C (da) 1944-06-06
BE447422A (de) 1942-11-30

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