DE392009C - Kettenschraemmaschine - Google Patents

Kettenschraemmaschine

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DE392009C
DE392009C DES60989D DES0060989D DE392009C DE 392009 C DE392009 C DE 392009C DE S60989 D DES60989 D DE S60989D DE S0060989 D DES0060989 D DE S0060989D DE 392009 C DE392009 C DE 392009C
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Expired
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DES60989D
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Sullivan Machinery Co
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Sullivan Machinery Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C31/00Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Shovels (AREA)

Description

Die Erfindung besteht in Verbesserungen an Schrämmaschinen bekannter Art, bei denen die Maschine sich selbst an einer Kette entlang schleppt, die als »Schleppkette« bezeichnet wird. Der Körper oder mittlere Teil der Maschine enthält die Kraftquelle, die im allgemeinen eine mit Luft betriebene Turbine oder ein Elektromotor ist. Ein Vorderteil, der an dem Körper befestigt ist oder ein Ende desselben bildet, enthält den Schleppmechanismus, und an dem Körper oder dessen anderem Ende ist ein Ausleger auf Zapfen gelagert, der beim Arbeiten der Maschine in wagerechter Ebene verschwenkt werden kann.
Um den Rand des Auslegers wird eine endlose Kette getrieben, die als »Schneidkette« bezeichnet wird, mit Schneidwerkzeugen o. dgl. ausgerüstet ist und in wagerech-1cr Ebene läuft.
Es ist üblich, die Schleppkette, die allgemein fine gewöhnliche Schakenkette ist, zum Verschwenken des Auslegers zu benutzen, und es ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, Mittel zu schaffen, um die Schleppkette mit dem Ausleger so zu verbinden, daß sie daran gehindert wird, sich zu senken und an die sich schnell bewegende Schneidkette zu stoßen, falls die Schleppkette schlaff wird, während sie mit dem Ausleger verbunden ist.
Gemäß der Erfindung werden für diesen Zweck ein Überbrückungsverbinder, der eine Fortsetzung jenes Endes der Schleppkette bildet, das mit dem Ausleger verbunden werden soll, und Mittel benutzt, um den Verbinder mit dem Ausleger wirksam in Eingriff zu bringen, wobei dieser Verbinder in einer Richtung gegen den Ausleger genügend unbiegsam ist, um zu verhindern, daß er sich in seiner eigenen Länge so weit gegen die Schneidkette senkt, daß er an die letztere anstoßen könnte. Die Länge des Verbinders ist dabei so gewählt, daß sowohl der Verbinder als auch die Schleppkette die Schneidkette nicht behindert. Zweckmäßig besteht der Verbinder aus zwei oder mehr Gliedern, die hintereinander gelenkig miteinander verbunden sind (z. B. wie bei einer Gelenkkette), wobei die Achse der Gelenkbewegung quer zur Ebene liegt, in der die Schneidkette sich bewegt. Die Arbeitsverbindung zwischen dem erwähnten Überbrückungsverbinder und dem Ausleger kann derart ausgebildet sein, daß der Verbinder annähernd parallel zu der Ebene gehalten wird, in der die Schneidkette sich bewegt, beispielsweise indem ein Vierkant am Verbinder in ein Vierkantloch im Ausleger eingreift.
Das Vorstehende und andere Kennzeichen der Erfindung werden an Hand der Zeichnung aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter, nur als Beispiel aufgeführter Ausführungsformen der Erfindungklarer verständlich werden.
In der Zeichnung ist Abb. 1 ein Grundriß der zum Verständnis der vorliegenden Erfindung notwendigen Hauptteile der Schrämmaschine.
Abb. 2 zeigt einen Aufriß der in Abb. 1 dargestellten Teile.
Abb. 3 und 4 veranschaulichen zwei Aus-
führungsformen des Überbrückungsverbinders, und
Abb. 5 stellt in vergrößertem Maße den Grundriß des Hakenkopfes des in Abb. 4 veranschaulichten Verbinders dar.
Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in der Zeichnung gleiche Teile.
In Abb. ι und 2 ist der Körper oder mittlere Teil der Maschine bei 10 angedeutet. Er enthält die Kraftquelle. Der erwähnte, bei 11 angedeutete Vorderteil enthält den Schleppmechanismus, und am anderen Ende ist ein Ausleger 12 gelagert, der um eine Achse 13 verschwenkbar ist. Die Schneidkette ist mit Schneid- oder Schlagwerkzeugen 15 ausgerüstet und läuft mit diesen um den Rand des Auslegers in wagerechter Ebene herum, wenn die Maschine in Tätigkeit ist. Die bis hierher beschriebenen Teile sind von gewöhnlieber und bekannter Bauart.
Um den Ausleger 12 zu verschwenken, z. B. au3 der in Abb. 1 mit ausgezogenen Linien veranschaulichten Stellung in die diametral entgegengesetzte, punktiert angedeutete, oder in die ebenfalls punktiert gezeichnete Zwischenlage, in der er in der Längsrichtung des Körpers 10 liegt, wird gewöhnlich die gebräuchliche Schleppkette iö benutzt, die eine gewöhnliche Schakenkette ist, d. h. eine Kette, bei der jedes Glied mit Bezug auf seine Nachbarglieder in verschiedenen Richtungen frei beweglich ist. Eine solche Kette ist in jeder von zwei .Ebenen biegsam, die senkrecht zueinander sind. Diese Kette wird im allgemeinen mit Hilfe eines Doppelhakens (bisweilen »Clevis« genannt) benutzt, indem das freie Ende der Schleppkette mit dem einen Ende dieses Hakens, und das andere Ende des letzteren mit einem Vorsprung 170. dgl. in Eingriff gebracht wird, der sich am Ausleger nahe an dessen hinterem Ende und oberhall) der Ebene, in der sich die Schneidkette bewegt, befindet. Auf diesem Haken ist gewöhnlich ein wagerecht hervorragender BoI-zen vorgesehen, der in einem Einschnitt in der Mitte der Oberseite des Auslegervorsprunges 17 liegt. Dieser Bolzen und dieser Einschnitt dienen unter gewöhnlichen Umständen dazu, den Doppelhaken und den benachbarten Teil der mit ihm verbundenen Schleppkette hochzuhalten, so daß das Ende der Schleppkette über dem Bereich der Schneidkette bleibt. Aber obgleich sich gezeigt hat, daß die bisher beschriebene Bauart zufriedenstellend arbeitet, solange die Schleppkette gespannt gehalten wird, so hat sich dennoch herausgestellt, daß sie nicht zuverlässig ist, um die Schakenschleppkette daran zu hindern, sich zu senken und die sich schnell bewegende Schneidkette zu berühren, sobald die Schleppkette nachgelassen wird. Dieses ; Nachlassen ist zeitweilig mehr oder weniger unvermeidlich und kann z. B. eintreten, wenn die Schleppkette bricht oder wenn diese aus den Aussparungen eines der in Abb. 1 und 2 gezeigten Räder des Teiles 11 herausgleitet, welche von der erwälinten Kraftquelle in der .Maschine aus zum Zweck des Ziehens angetrieben werden. Als Folge dieses Berührens der Ketten können sich ernste Schäden an der Maschine ergeben, die durch das Festklemmen der schnellaufenden Schneidkette und der treibenden Teile eintreten.
Die bisherige Beschreibung betrifft die allgemeine Bauart, Tätigkeit und die Mangel von Schrämmaschinen dieser Art, so wie sie bisher l)enutzt wurden, und es ist, wie oben angegeben, der Gegenstand vorliegender Erfindung, die Möglichkeit einer störenden Beeinträchtigung der Schneidkette durch die Schleppkette zu verhindern.
Gemäß der Erfindung ist am freien Ende der Schleppkette 16 zeitweilig oder bleibend ein Stück einer Kette 18 vorgesehen, die in dem in Abb. 1 bis 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiele eine Gelenkkette ist, bei der die Gelenkbewegung benachbarter Glieder mit Bezug aufeinander so beschränkt ist, daß die Kette im wesentlichen nur in einer Eljene biegsam ist, d. h. in einer zu den Drehachsen der Glieder senkrechten Ebene.
Gegebenenfalls kann, wie aus Abb. 3 ersichtlich, an demjenigen Teil der Gelenkkette, der sich nahe demjenigen Ende derselben befindet, welches mit dem Ausleger in Eingriff kommt, ein in wagerechter Richtung vorstehender Bolzen 19 sich befinden, ähnlich (lern auf dem vorerwähnten »Clevis« angeordneten, der dazu hilft, das freie Ende der Gelenkkette wagerecht zu halten, jenseits des Bolzens 19 ist die Kette 18 mit einem Hakenende 20 versehen, das mit dem Seitenrand des Auslegervorsprunges 17 in Eingriff kommt, und der Bolzen 19 fällt in einen Schlitz 21 ein, der nach einwärts in der Oberkante des Vorsprunges 17 ausgebildet ist. Das Zusammenarbeiten des hakenförmigen Endes 20 und des Bolzens 19 mit den Teilen des Vorsprunges 17, in den sie eingreifen, dient dazu, das Kettenstück 18 in im wesent- nc liehen wagerechter Lage zu halten, d. h. parallel zu der Ebene des Auslegers und der Schneidkette. Die Länge der Kette 18 ist derart, laß ihr anderes Ende, das mit einem Haken 22 zum Eingriff in die Schakenschleppkette dient, genügend weit über die Schneidkette, und deren Werkzeuge 15 hervorragt, so daß die Kette 16, selbst wenn sie schlaff werden sollte, nicht an die Werkzeuge 15 anstoßen kann. Dies ist deutlich aus Abb. 2 ersichtlich.
Eine andere Ausführungsform eines Ver-
binders, um die Gelenkkette 18 zu ersetzen, ist in Abb. 4 und 5 veranschaulicht. Hier besteht der Verbinder aus einem zweiteiligen Gelenksystem 23, 24, dessen beide Teile bei 25 durch einen Drehzapfen miteinander verbunden sind. Der Teil 24 ist hier mit einem Bolzen 19 und einem ähnlichen hakenförmigen Teil 20 versehen, der -eine schmale Nase 20a aufweist, die von dem Kettenschlitz 20* am Maschinenrahmen aufgenommen werden kann. Die Verbindung der Teile ist derart, daß das Glied 24 durch den Fortsatz 2Oa gegen unerwünschtes Schwingen gesichert wird und dennoch genügendes Spiel behält, um das Glied 24 gegebenenfalls entfernen zu können. Der Teil 23 ist bei 22 zu seiner Befestigung an der Schleppkette 16 eingerichtet.
Es ist ersichtlich, daß der die Gelenkkette 18 enthaltende oder aus dem Gelenksystem 23, 24 bestehende Verbinder, obgleich er sich in einer Ebene biegen kann, dennoch in jeder anderen Ebene steif und im Prinzip unbiegsam ist.
Die Glieder der Gelenkkette 18 oder des Gelenksystems 23, 24 können so ausgebildet und so miteinander in Eingriff gebracht sein, daß ihre Biegsamkeit selbst in der einen Ebene, in der die Kette oder das Gelenksystem biegsam ist, begrenzt ist, d. h. so, daß die Gelenkkette oder das Gelenksystem sich frei krümmen kann, wenn sie bzw. es sich beim Schwingen des Auslegers um das Ende der Maschine windet, indessen so, daß sie bzw. es beim Abkommen von dem gebogenen Teil sich etwa in eine gerade Linie und nicht weiter zurückbiegt. Dies bildet eine weitere Vorsichtsmaßregel gegen das Senken oder Bewegen der Kette in unerwünschte Lagen.
Das freie Ende des Verbinders kann jedoch auch in ein Loch des Vorsprunges 17 eintreten und passen, das so ausgebildet ist (z. B. vierkantig), daß es die Bewegung des Verbinders mit Bezug auf ihn begrenzt, und zwar derart, daß der Verbinder sich nicht aus der wagerechten Ebene seines Eingriffes in den Ausleger in irgendeinem nennenswerten Grade her ausbewegt. So kann ein hervorstehender Bolzen, wie z. B. 19, viereckig ausgebildet sein, um in ein vierkantiges Loch oder eine Aussparung zu passen, wie dies oben als Beispiel vorgeschlagen wurde.
Bei einer anderen Ausführungsform kann die Gelenkkette oder das Gelenksystem durch einen starren, aus einem Stück bestehenden Verbinder ersetzt werden. Dieser hat solche Länge, daß er sich, selbst wenn er um seine Verbindung mit dem Ausleger (z. B. um die Achse des Bolzens 19) so weit schwingen sollte, daß sein mit der Schakenkette verbundenes Ende auf dem Erdboden oder der Fläche, auf der die Schrämmaschine arbeitet, aufruht, dennoch in einer Lage befindet, in der er die Werkzeuge 15 der Schneidkette nicht berührt. Ein solcher Verbinder braucht die oben beschriebene Länge nicht zu haben, wenn dafür gesorgt ist, daß das Schwingen des Verbinders verhindert wird.
Die Verwendung eines Überbrückungsverbinders in einer der Ausführungsformen gemäß der Erfindung stellt ein billiges und y0 einfaches Aushilfsmittel dar, um zu verhindern, daß das freie Ende der so eingerichteten j Schleppkette sich mit der Schneidkette berührt. Die Bauart dieser Schrämmaschinen ist derart, daß es sich als unausführbar erwiesen hat, zur Beschränkung des den Ausleger betätigenden Endes der Schleppkette irgendwelche Vorsprünge der Maschine selbst zu benutzen.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Kettenschrämmaschine, deren Schleppkette am Schwenkkopf oberhalb der Schneidkette angreift, bei der ein überbrückendes Verbindungsstück als Fort-Setzung des mit dem Ausleger zu verbindenden Endes der Schleppkette dient, und Mittel vorgesehen sind, die das Verbindungsstück mit dem Ausleger .in Arbeitsverbindung bringen, dadurch gekennzeich- net, daß das Verbindungsstück aus zwei oder mehr Gliedern besteht, deren Verbindungsbolzen quer zu der Ebene liegen, in der die Schneidkette sich bewegt, und daß es in einer Richtung gegen den Ausleger genügend starr ist, um zu verhindern, daß es sich in seiner eigenen Länge so weit gegen die Schneidkette senkt, daß es auf letztere treffen könnte, wobei die Länge des Verbindungsstückes so gewählt ist, daß sowohl dieses als auch die Schleppkette von der Schneidkette ferngehalten wird (z. B. wenn die erwähnte Arbeitsverbindung irgendeine Kippbewegung des Verbindungsstückes gegen den Ausleger zuläßt).
2. \^erbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mittels eines Vierkants am Schwenkkopf gehalten wird, derart, daß es ungefähr parallel zu n«. der Ebene liegt, in der die Schneidkette sich bewegt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DES60989D 1921-10-15 1922-10-04 Kettenschraemmaschine Expired DE392009C (de)

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