DE726316C - An einen Schlepper angebaute Kartoffelerntevorrichtung - Google Patents
An einen Schlepper angebaute KartoffelerntevorrichtungInfo
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- DE726316C DE726316C DEL94016D DEL0094016D DE726316C DE 726316 C DE726316 C DE 726316C DE L94016 D DEL94016 D DE L94016D DE L0094016 D DEL0094016 D DE L0094016D DE 726316 C DE726316 C DE 726316C
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D33/00—Accessories for digging harvesters
- A01D33/12—Driving mechanisms, with or without motor
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine an einen
Schlepper in der in Fahrrichtung liegenden senkrechten Ebene schwenkbar angebaute
Kartoffelerntevorrichtung mit Zapfwellenantrieb.
Bei den bekannten Kartoffelerntevorrichtungen dieser Art besteht der Maschinenrahmen
aus einem einzigen starren Tragkörper, in dem die Erntewerkzeuge untergebracht
ίο sind. Der Maschinenrahmen ist hinten auf ein
nicht lenkbares Fahrgestell abgestützt und mit seinem vorderen Ende derart mit dem Schlepper
gekuppelt, daß die Kartoffelerntevorrichtung gegenüber dem Schlepper seitliche Be-
'5 wegungen vollführen kann. Hierdurch wird aber die Rodearbeit außerordentlich erschwert,
da das Rodeschar keine sichere Führung hat, was besonders schwer beim Ernten auf hügeligem
Gelände sehr nachteilig ist. Das Heben oder Senken der Erntewerkzeuge aus der oder
in die Arbeitsstellung erfolgt durch Verschwenken der Werkzeuge gegenüber dem
Maschinenrahmen. Dabei muß die Bedienungsperson jeweils einen großen Teil des Gewichtes der Erntewerkzeuge bewältigen,
was natürlich das Ausheben und Einsetzen erschwert. Diese Kartoffelerntevorrichtungen
besitzen außerdem in der Regel eine große Gesamtbaulänge, was ihre Wendigkeit ungünstig
beeinflußt. 3<>
Es sind auch Kartoffelerntevorrichtungen bekannt, die an den Schlepper angebaut und
nur in der in der Fahrrichtung liegenden senkrechten Ebene schwenkbar und einstellbar
sind. Aber auch bei diesen bekannten Ausführungen besteht der Rahmen nur aus einem
einzigen starren Tragkörper. Eine bekannte Kartoffelerntevorrichtung ist nach der Art
eines Waagebalkens unmittelbar auf der Hinterachse des Schleppers schwenkbar gelagert.
Bei einer anderen Ausführung ist der Rahmen der Kartoffelerntevorrichtung mit dem Schlepper
fest verbunden, während die Arbeitswerkzeuge der Kartoffeldrntevorrichtung am Rahmen
schwenkbar sind. Mit dieser Bauart können zwar die Gesamtbaulänge verkürzt und seitliche Bewegungen der Kartoffelerntevorrichtung
gegenüber dem Schlepper vermieden
werden, dafür treten aber eine Reihe baulicher Nachteile auf, die die erzielten Vorteile
wieder aufheben. So senkt sich bei der erstgenannten Ausführung beim Ausheben des das
Schar tragenden vorderen Maschinenteils das hintere Ende der Maschine zwangläufig um
ein entsprechendes Stück gegen den Erdboden und kommt hierbei für die Fahrstellung zu
weit in Bodennähe. Außerdem hat der Schlepper das gesamte Gewicht der Kartoffelerntevorrichtung
zu tragen, da eine Abstützung gegen den Erdboden fehlt. Ferner kann diese Kartoffelerntevorrichtung nicht um ihre Anlenkachse
am Schlepper frei pendeln und bei •5 zu großen Scharwiderständen selbsttätig nach
oben ausweichen, da sie sowohl in der Arbeits- als auch in der Fahrstellung mit dem
Schlepper starr verbunden ist. Bei der an zweiter Stelle genannten Ausführung kommt
außer den bereits erwähnten Nachteilen noch der Umstand hinzu, daß der Fahrer des
Schleppers beim Heben oder Senken der Kartoffelerntevorrichtung jeweils das gesamte Gewicht
der Arbeitswerkzeuge zu bewältigen hat.
Gemäß der Erfindung werden bei einer an einen Schlepper in. der in Fahrrichtung liegenden
senkrechten Ebene schwenkbar angebauten Erntevorrichtung mit- Zapfwelle die bestehenden Mangel dadurch beseitigt, daß
der Rahmen der Kartoffelerntevorrichtung aus zwei gelenkig miteinander verbundenen
und gegeneinander einknickbaren Teilen besteht, von denen der eine, vordere Teil unmittelbar
am Schlepper frei pendelnd angelenkt ist und der andere, hintere, die Erntewerkzeuge
aufnehmende Teil am hinteren Ende ein an sich bekanntes, frei drehbares Stützrad
trägt. Auf diese Weise werden nicht nur seitliehe Bewegungen der Kartoffelerntevorriehtung
gegenüber dem Schlepper vollständig vermieden und in jedem Falle eine sichere Führung des Rodeschares erzielt, sondern darüber
hinaus auch das Einsetzen der Kartoffel-4^
erntevorrichtung in die Arbeitsstellung und das Ausheben derselben in die Transportstellung
wesentlich vereinfacht. Insbesondere wird durch die erwähnte Rahmenteilung der Vorteil
erzielt, daß das Rodeschar beim Auftreten eines Hindernisses während der Arbeit selbsttätig
nach oben ausweichen kann, vor Beschädigungen geschützt ist und hinterher sich völlig selbsttätig wieder in den Boden eingräbt,
wobei das Stützrad die Bewegungen der Kartoffelerntevorrichtung um ihre Anlenkachse
am Schlepper nach unten begrenzt. Durch die Anordnung des Stützrades wird außerdem die Kartoffelerntevorrichtung bedeutend
notwendiger als die bekannten, hinten auf ein lenkstarres Fahrgestell abgestützten
Kartoffelerntevorrichtungen.
Die beiden Rahmenteile sind ferner derart einstellbar, daß sie in der Fahrstellung der
Erntevorrichtung nur in der eingeknickten Lage gegeneinander feststellbar sind, während
sie in der Arbeitsstellung gegen einen den Schartiefgang begrenzenden verstellbaren Anschlag
die gestreckte Lage einnehmen. Hierdurch wird das Heben und Senken der Erntewerkzeuge
besonders erleichtert und die Gesamtlänge der Erntevorrichtung in der Transportstellung
geringer als in der Arbeitsstellung, wodurch die Kartoffelerntevorrichtung noch wendiger wird. An dem mit dem Schlepper
verbundenen Rahmenteil ist erfindungsgemäß ein Handhebel lose drehbar gelagert,
der in der einen Richtung bewegt auf eine hinter eine Sperrnase des anderen Rahmenteils greifende Sperrklinke, in der entgegengesetzten
Richtung auf einen festen Anschlag des mit dem Schlepper verbundenen Rahmenteils
wirkt. Die Sperrmittel kommen dabei derart zur Wirkung, daß bei der Bewegung des Handhebels in einer Richtung die beiden
Rahmenteile in der eingeknickten Stellung gesperrt werden und bei der Bewegung in der
anderen Richtung die Sperrklinke gelöst wird. Der die Erntewerkzeuge tragende Rahmenteil
kann dabei mit einem einstellbaren, in der Arbeitsstellung gegen den anderen Rahmenteil
ruhenden Anschlag ausgerüstet sein, derart, daß der Arbeitstiefgang der Erntewerkzeuge
geregelt werden kann. Um die Kartoffelerntevorrichtung auch in seitlicher Richtung
gegenüber dem Schlepper verstellen, d.h. um sie der jeweils vorherrschenden Beschaffenheit
des Kartoffeldammes anpassen zu können, kann der mit dem Schlepper verbundene
Rahmenteil noch mit einer Verbindungsschiene mit Stellöchern versehen sein, der in
mehreren Ouerstellungen an den ebenfalls mit Stellöchern ausgerüsteten Ouerzugbalken des
Schleppers festgesetzt werden kann.
Auf der Zeichnung ist in den Abb. 1 bis 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an
einer einreihigen Kartoffelerntevorrichtung dargestellt, und zwar in Abb. 1 bei eingesetzter,
in Abb. 2 bei ausgehobener Erntevorrichtung und in Abb. 3 in einer Draufsicht zu
Abb. i.
Der Rahmen der Kartoffelerntevorrichtung besteht aus den beiden Rahmenteilen 1 und 2,
die durch die waagerechte Achse 3 gelenkig miteinander verbunden sind. Das vordere
Ende des Rahmenteils 1 ist mittels der Verbindungsschiene 4, die mit Laschen 5 und 6
an die im Rahmenteil 1 gelagerte waagerechte Anlenkachse 7 angeschlossen ist, an dem Zugbalken
8 des Schleppers 9 befestigt. Die Kartoffelerntevorrichtung ist dabei in angehängtem
Zustand gegenüber dem Schlepper in seitlicher Richtung unbeweglich. Sie kann jedoch
auch in seitlicher Richtung gegenüber dem Schlepper verstellt werden, da die Verbindungsschiene
4 mit mehreren Stellöchern versehen ist und dementsprechend! in mehreren Querstellungen an den ebenfalls mit Stelllöchern
ausgerüsteten Ouerzugbalken 8 festgesetzt werden kann. Der Rahmenteil 2, in
welchem die Rodewerkzeuge, in vorliegendem Fall das Wurf rad 2i und das Schar 27, untergebracht
sind, ist mit einem schwenkbaren Stützrad 10 versehen. An einem Längsträger
des Rahmenteils 2 ist ein Segment 12 befestigt, in welches die am Rahmenteil 1 angelenkte,
unter Federdruck stehende zweiarmige Sperrklinke 13 eingreift, die durch den Handhebel
14 gesteuert wird. Das Segment 12 besitzt ein mit Innengewinde versehenes Auge
22, in welches eine nachstellbare Spindel 11 als Anschlag eingeschraubt ist. Die Erntevorrichtung
erhält ihren Antrieb von der Zapfwelle 15 des Schleppers aus über die Zwischengelenkwelle
16 auf die Triebwelle 17, die ihre Drehbewegung mittels eines Stirnrades 18
über das lose auf der Scharachse 19 sitzende, innen verzahnte Rad 20 auf das mit diesem
gekuppelte Wurf rad 21 mit untersetzter Geschwindigkeit weiterleitet. Die Kartoffelerntevorrichtung
kann sich in jeder Stellung um die Anlenkachse 7 frei nach oben und unten bewegen.
In der Arbeitsstellung der Erntevorrichtung (Abb. 1) legt sich der Anschlag 11 gegen den
Rahmenteil 1 und begrenzt den Schartiefgang, der durch Nachstellen des Anschlages 11 verändert
werden kann, wobei sich die Rahmenteile ι und 2 um die waagerechte Achse 3 entsprechend
einstellen.
Das Ausheben der Kartoffelerntevorrichtung in die Transportstellung (Abb. 2) erfolgt
vom Schlepperführer aus durch Ziehen am Handhebel 14, der gegen den Anschlag 23 gedruckt
wird und den Rahmenteil 1 um die Gelenkwelle 7 nach oben verschwenkt. Dadurch
knickt der Rahmen an seinem Gelenk 3 ein, wobei der Rahmenteil 2 um die Achse 24
des Stützrades 10 schwingt und auf dem Stützrad näher an den Schlepper 9 heranbewegt
wird. Zur Verriegelung der ausgehobenen Stellung schnappt die Sperrklinke 13, dem Federzug folgend, hinter die Nase 25
des Segments 12 ein und legt sich mit ihrem Arm 26 vor den Handhebel 14.
Zum Wiedereinsetzen der Erntevorrichtung in die Arbeitsstellung drückt der
Schlepperführer den Handhebel zurück, der auf den Arm 26 der Sperrklinke 13 auf trifft
und· diese von der Nase 25 abhebt. Infolgedessen knickt der Rahmen vermöge seines
Eigengewichtes in die Strecklage zurück, bis der Anschlag 11 wieder auf den Rahmenteil
aufstößt.
Der Anschlag ι r läßt sich auch am Rahmenteil
ι anordnen, so daß die Kartoffelerntevorrichtung
beim Einsetzen mit einer über das Gelenk 3 hinaus geführten Verlängerung 6g
ihres hinteren Längsträgers auf den Anschlag auftrifft. Ebenso kann der Anschlag 23 auch
am Handhebel 14 angebracht sein, dessen Lagerung auf der Achse 3 oder 7 oder an
einer beliebigen Stelle des Rahmenteils 1 anbringbar
ist. Wichtig ist aber dabei, daß der Handhebel 14 einerseits das Verschwenken
des Rahmenteils 1 bzw. das Ausheben der Kartoffelerntevorrichtung, andererseits das
Lösen der Sperrklinke bewirkt.
Die Anwendung der Erfindung ist natürlich nicht auf Kartoffelerntevorrichtungen beschränkt,
bei denen die Erntewerkzeuge aus dem Schar und einem Wurfrad bestehen, sondern kann mit dem gleichen Erfolg auch bei
solchen Kartoffelerntevorrichtungen erfolgen, bei denen das Schar z. B. mit einer Siebkette
zusammenarbeitet.
Claims (3)
1. An einen Schlepper in der in Fahrrichtung
liegenden senkrechten Ebene schwenkbar angebaute Kartoffelerntevorrichtung
mit Zapfwellenantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Rahmen aus zwei go
gelenkig miteinander verbundenen und gegeneinander einknickbaren Teilen (1
und 2) besteht, von denen der eine, vordere Teil (1) unmittelbar am Schlepper
frei pendelnd angelenkt ist und der andere, hintere, die Erntewerkzeuge aufnehmende
Teil (2) am hinteren Ende ein an sich bekanntes frei drehbares Stützrad trägt.-
2. Kartoffelerntevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Rahmenteile (1 und 2) in der Fahrstellung der Erntevorrichtung nur in der
eingeknickten Lage gegeneinander feststellbar sind, während sie in der Arbeitsstellung
gegen einen den Schartiefgang begrenzenden verstellbaren Anschlag (11)
die gestreckte Lage einnehmen.
3. Kartoffelerntevorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am Rahmenteil (1) ein Handhebel (14) lose drehbar gelagert ist, der in der einen
Richtung bewegt auf eine hinter eine Sperrnase (25) des anderen Teils (2) greifende
Sperrklinke (13), in der entgegengesetzten Richtung auf einen festen Anschlag
(23) des Teils (1) wirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL94016D DE726316C (de) | 1938-01-18 | 1938-01-18 | An einen Schlepper angebaute Kartoffelerntevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL94016D DE726316C (de) | 1938-01-18 | 1938-01-18 | An einen Schlepper angebaute Kartoffelerntevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE726316C true DE726316C (de) | 1942-10-10 |
Family
ID=7287794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL94016D Expired DE726316C (de) | 1938-01-18 | 1938-01-18 | An einen Schlepper angebaute Kartoffelerntevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE726316C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE948926C (de) * | 1949-04-09 | 1956-09-06 | Eberhardt Geb | Vorrichtung zum Anlenken von landwirtschaftlichen Geraeten, wie Pfluegen, Grubbern, Vielfachgeraeten, Scheibeneggen usw., an Schlepper |
-
1938
- 1938-01-18 DE DEL94016D patent/DE726316C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE948926C (de) * | 1949-04-09 | 1956-09-06 | Eberhardt Geb | Vorrichtung zum Anlenken von landwirtschaftlichen Geraeten, wie Pfluegen, Grubbern, Vielfachgeraeten, Scheibeneggen usw., an Schlepper |
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