DE1482073C - Mähwerk zum rückwärtigen Anbau an Ackerschlepper - Google Patents

Mähwerk zum rückwärtigen Anbau an Ackerschlepper

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DE1482073C
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Aron Waldolwisheim Bas-Rhin Jerome (Frankreich)
Original Assignee
Kuhn Freres et Cie., Societe en Commandite simple, Saverne, Bas-Rhin (Frankreich)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Mähwerk zum rückwärtigen Anbau an Ackerschlepper mit heb- und senkbarer Dreipunkt-Anhängung mit einem langgestreckten -Tragglied, an dessen einem Ende der Mähbalken mit dem inneren Gleitschuh um eine zur Schlepperlängsachse etwa parallele Achse zwischen einer Transport- und einer Arbeitsstellung schwenkbar angelenkt ist, welches Tragglied die an die Zapfwelle des Ackerschleppers ankuppelbare Antriebseinrichtung für den Mäfibalken aufweist und mit den beiden unteren Lenkern der Dreipunkt-Anhängung über Kuppelarme gelenkig verbindbar ist.
Aus der italienischen Patentschrift 552 690 ist ein Heckmähwerk zum rückwärtigen Anbau an Ackerschlepper bekannt, das ein langgestrecktes Tragrohr aufweist, an dessen einem Ende schwenkbar ein Messerbalken angelenkt ist. Das Tragglied ist über entsprechende Kuppelarme mit den Anlenkpunkten der unteren Lenker der Dreipunkt-Anhängung verbunden. Die Schwenkbewegungen des Messerbalkens werden durch eine Kette begrenzt. Außerdem kann auf den Messerbalken über die Kette eine Vorspannfeder mit wechselnder Kraft zur Einwirkung gebracht werden. Dabei wird über Winkelhebel und Gestänge die Neigung der unteren Lenker der Dreipunkt-Anhängung gegenüber der Horizontalen dazu ausgenutzt, um die Kraft der Vorspannfeder zu verändern, Hierdurch soll der schädliche Druck vom Boden her auf den inneren Gleitschuh des Messerbalkens ver-
. ringert werden. Die die 'Schwenkbewegungen des Messerbalkens begrenzende Kette kann so eingestellt werden, daß der Messerbalken stets seine unterste Schwenkstellung in der horizontalen Lage findet, welche Lage auch beim Anheben des .Heckmähwerkes mit Hilfe der Dreipunkt-Anhängung beibehalten wird. Diese Schwenkbegrenzung des Messerbalkens hat jedoch den Nachteil, daß auch während des Betriebes der Messerbalken in seiner horizontalen, unteren Grenzstellung bei Bewegungen nach unten angehalten wird, so daß er sich nicht oder nur im be-■ grenzten Maße den Unebenheiterr-des Bodens während des Mähens anpassen kann. Andererseits kann die Kette so eingestellt werden, daß der Messerbalken sich beim Mähen den Unebenheiten gut anpassen kann. In diesem Falle nimmt jedoch der Messerbalken beim Anheben des Heckmähwerkes mit Hilfe der Dreipunkt-Anhängung seine unterste Grenzstellung ein, in welcher der Messerbalken von seiner Anlenkstelle an der Trageinrichtung nach unten geneigt ist. Dies bedeutet, daß der äußere Gleitschuh erheblich später als der innere Gleitschuh vom Boden abgehoben wird, so daß Gras nachgeschleift wird und der Messerbalken zu Verstopfungen neigt.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mähwerk der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß in der Arbeitsstellung der Mähbalken durch Schwenken um seine zur Fahrtrichtung parallele Achse selbsttätig den Bodenunebenheiten in weiten Grenzen folgen kann, daß jedoch der Mähbalken beim Ausheben aus der Arbeitsstellung automatisch in einer horizontalen Stellung ausgehoben wird, so daß beide Gleitschuhe praktisch gleichzeitig vom Boden gelöst werden, wobei schließlich die Einstellung des Mähbalkens nur einmal vorgenommen zu werden braucht, so daß Veränderungen der Einstellungen selbst beim Übergang von einem Ackerschlepper zum anderen nicht vorgenommen zu werden brauchen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Kuppelarme an ihren den Anschlußstellen der unteren Lenker abgewandten Enden über eine Welle miteinander verbunden sind, die in Lagerarmen des Traggliedes zwischen zwei durch Anschlag begrenzten Stellungen in Abhängigkeit von der Verlagerung der Gewichtsabstützung des Mähwerkes zwischen Erdboden und Dreipunkt-Anhängung frei drehbar gelagert ist und an der ein Hebelarm starr befestigt ist, der über ein Betätigungsgestänge mit dem inneren Gleitschuh derart verbunden ist, daß bei Gewichtsabstützung am Boden der Mähbalken unbehindert durch den Hebelarm um seine Schwenkachse schwenkbar ist, während bei Gewichtsabstützung an der Dreipunkt-Anhängung der Mähbalken gegen Abschwenken aus einer vorbestimmten Stellung nach unten durch den Hebelarm selbsttätig gesperrt ist.
Im normalen Falle wird die vorbestimmte Stellung durch Einstellung des Betätigungsgestänges auf die horizontale Stellung eingestellt, so daß beim Ausheben des Heckmähwerks mit Hilfe der Dreipunkt-Anhängung der Mähbalken automatisch in der horizontalen Stellung ausgehoben wird und über den ganzen Hubbereich der Dreipunkt-Anhängung diese horizontale Stellung beibehalten kann. Dies bedeutet, daß bei ebenem Boden beide Gleitschuhe praktisch sich gleichzeitig vom Boden abheben bzw. bei vom Schlepper nach unten weggeneigtem Boden der tiefer hängende, äußere Gleitschuh sogar vor dem inneren Gleitschuh angehoben wird, bevor das Gerät vom Erdboden als Ganzes angehoben wird. Ein Nachschleppen von Gras oder eine Verstopfung der Schneidwerkzeuge des Mähbalkens sind daher nicht zu befürchten. Außerdem kann auf Grund der neuen Anordnung der Mähbaiken bedarfsweise rasch und zuverlässig über Hindernisse am Boden hinweggehoben werden. Diese Vorteile werden im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Verschwenkung der Welle und des daran starr befestigten Hebelarmes, der über das Betätigungsgestänge auf den inneren Gleitschuh einwirkt, in Abhängigkeit davon selbsttätig erfolgt, ob das Gewicht des Heckmähwerkes vom Erdboden oder von der Dreipunkt-Anhängung aufgenommen wird. Die selbsttätige Einstellung des Mähbalkens bei Bodenunebenheiten wird durch die neue Anordnung in keiner Weise behindert, so daß sich der Mähbalken beispielsweise insgesamt über einen Schwenkwinkel von 40° den Bodenunebenheiten selbsttätig angleichen kann. Das in einfacher Weise aufgebaute Heckmähwerk bietet weiterhin den Vorteil, daß die einmal vorgenommene Einstellung der vorbestimmten Lage, insbesondere der horizontalen Lage, in welche ,.der Mähbalken beim Ausheben des Mähwerkes automatisch überführt wird, selbst dann nicht mehr geändert zu werden braucht, wenn das Heckwerk von einem Ackerschlepper abgenommen und an der Drei-■ punkt-Anhängung eines anderen Ackerschleppers angebaut wird.
Um die Lage des Mähbalkens gegenüber der Spur des Ackerschleppers anpassen zu können, ist das Tragglied vorteilhafterweise in Richtung seiner Achse gegenüber den Lagerarmen relativ verschiebbar und in verschiedenen Stellungen .„mit den Lagerarmen leicht lösbar verbindbar. Auch kann trotz der Verschiebbarkeit des Traggliedes hinter diesem eine Kupplungsschiene für nachgeschleppte Geräte oder Fahrzeuge angeordnet werden, die unmittelbar mit den Lagerarmen verbindbar ist, so daß die an dieser Kupplungsschiene angreifenden Kräfte über die Lagerarme unmittelbar auf den Ackerschlepper übertragen werden und nicht das Tragglied oder andere Teile des Heckmähwerkes belasten.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Heckmähwerk in Ansicht entgegen der Fahrtrichtung des Schleppers, wobei sich der Mähbalken in einer horizontalen Lage befindet;
F i g. 1 a und 1 b zeigen^das Betätigungsgestänge und dessen Anschlußstelle an dem Mähbalken in der gleichen Ansicht wie Fig. 1, jedoch in zwei verschiedenen Stellungen des Mähbalkens;
F i g. 2 ist eine Schnittdarstellung des Mähwerkes nach Fig. 1, wobei der Schnitt entlang der Schnittebene II-II geführt ist;
F i g. 3 ist schließlich eine Draufsicht auf das Heckmähwerk, wobei Teile des Mähbalkens und Teile des Tragrahmens weggebrochen sind.
Das in den Figuren dargestellte Heckmähwerk weist als Rahmenteil ein langgestrecktes Tragglied U auf, an dessen einem Ende um die zur Fahrtrichtung des Schleppers parallele Achse W der innere Gleitschuh / des Mähbalkens F angelenkt ist, der im dargestellten Beispiel, wie aus F i g. 3 hervorgeht, als
ίο Messerbalken ausgebildet ist.
Das langgestreckte Tragglied ist in Richtung seiner Achse in zwei Lagerarmen S verschiebbar aufgenommen und kann in verschiedenen Stellungen durch Verschrauben in ausgewählten Löchern einer am Tragglied vorgesehenen Lochreihe V festgelegt werden.
Nahe den freien Enden der Lagerarme S ist eine parallel zu dem langgestreckten Tragglied U verlaufende Welle T drehbar gelagert. An dieser Welle T sind nahe den Lagerarmen S zwei Kuppelarme B jeweils mit ihrem einen Ende starr befestigt, wobei das andere Ende dieser Kuppelarme zur gelenkigen Verbindung des Heckmähwerkes mit den beiden unteren Lenkern der Dreipunkt-Anhängung eines nicht dargestellten Ackerschleppers dient. —-.
Die Schwenkbarkeit der Welle T und der mit dieser starr verbundenen Kuppelarme B um die Achse der Welle T in den Lagerarmen S wird jeweils durch einen Anschlag D begrenzt. Diese Anschläge sind an den Kuppelarmen B vorgesehen und gelangen, wie aus F i g. 2 hervorgeht, in den beiden Grenzstellungen B' und B" der Kuppelarme zur Anlage an den Lagerarmen S.
An der Welle T ist zwischen ihren Enden ein Hebelarm C vorgesehen, der im dargestellten Beispiel als ein entlang einer Mantellinie der Welle T angeschweißter Rundstab ausgebildet ist. Dieser Hebelarm C dient dazu, die Schwenkbewegungen der Welle T auf ein Betätigungsgestänge und über dieses auf den Mähbalken F zu übertragen.
Zu diesem Zweck ragt in den Schwenkbereich des Hebelarmes C der eine Arm eines zu dem Betätigungsgestänge gehörenden Winkelhebels L, der um die quer zum langgestreckten Tragglied U an diesem befestigte Welle O schwenkbar ist. Der andere Arm des Winkelhebels L ist an dem einen Ende einer Stange A des Betätigungsgestänges angelenkt, an dessen anderem Ende ein zur Veränderung der Länge der Stange A auf dieser schraubbarer Gabelkopf Y vorgesehen ist, der seinerseits an dem inneren Gleitschuh / des Mähbalkens F angelenkt ist.
Die in den F i g. 1 und 2 wiedergegebene Lage des Heckmähwerkes entspricht einer Situation, in der das Gewicht des Heckmähwerkes im wesentlichen vollständig von der Dreipunkt-Anhängung des Ackerschleppers aufgenommen wird. In dieser Situation nehmen die Kuppelarme B die in F i g. 2 ausgezogen wiedergegebene Stellung B" ein. Diese Stellung wird begrenzt durch die Anlage der Anschläge D an den zugehörigen Lagerarmen S. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, ist durch die Lage der Kuppelarme B die Welle T in eine Winkelstellung gedreht, in der sich der an der Welle T starr befestigte Hebelarm C in seiner unteren Stellung befindet, auf den zugehörigen Arm des Winkelhebels L drückt und dadurch das Betätigungsgestänge und den Mähbalken F in einer vorbestimmten Stellung hält, aus der der Mähbalken F nicht weiter nach unten schwenken kann. Durch ent-
sprechende Einstellung der Länge des Betätigungsgestänges mit Hilfe des Gabelkopfes Y kann diese vorbestimmte Stellung so eingestellt werden, daß sich in ihr der Mähbalken F im wesentlichen in der gezeigten, horizontalen Stellung befindet.
Aus dieser Stellung kann der Mähbalken F zusammen mit dem Betätigungsgestänge ungehindert um die Schwenkachse W mittels Hand nach oben in eine im wesentlichen lotrechte Transportstellung F" nach Fig. la geschwenkt werden, wobei der Winkelhebel L des Betätigungsgestänges die Stellung E" einnimmt, in welcher der mit dem Hebelarm C zusammenwirkende Arm dieses Winkelhebels von dem Hebelarm C weggeschwenkt ist.
Wenn das Gewicht des Heckmähwerkes von der Dreipunkt-Anhängung des Ackerschleppers durch Aufsetzen der Gleitschuhe auf den Erdboden auf diesen verlagert wird, können durch weiteres Absenken der Dreipunkt-Anhängung die Kuppelarme B bis in die durch Anlegen der Anschläge D an den Lagerarmen S begrenzte, in F i g. 2 strichpunktiert dargestellte Stellung B' abgesenkt werden. Hierbei verschwenkt sich die WeIIeT, wobei der mit dieser Welle T starr verbundene Hebelarm C in seine obere Lage gelangt, in welcher er den Winkelhebel L des Betätigungsgestänges um einen vorbestimmten Winkel freigibt, so daß der Mähbalken F nunmehr unter Auflage seiner Gleitschuhe auf dem Erdboden den Unebenheiten des Bodens in ausreichend großem Umfange frei folgen kann, bis zu einer nach unten geneigten Grenzstellung F', die in F i g. Ib gezeigt ist, in welcher Stellung der Winkelhebel L die Stellung E' einnimmt. Diese tiefere, untere Grenzstellung für die Schwenkbarkeit des Mähbalkens F' wird wiederum durch Anlage des Winkelhebels L an dem in seiner oberen Stellung nach F i g. 2 befindlichen Hebelarm C begrenzt.
Wenn das Mähwerk bei in der Fig. Ib gezeigten Stellung F' des Mähbalkens F mit Hilfe der Drei- ^unkt-Anhängung angehoben werden soll, verschwenken zunächst die Kuppelarme B in die in F i g. 2 ausgezogene Stellung B", bevor der innere Gleitschuh / des Mähbalkens vom Boden freikommt. Hierbei wird die Welle T gedreht, wobei der Hebelarm C auf den Winkelhebel L einwirkt und diesen aus der Stellung E' nach F i g. 1 b in die Stellung E nach F i g. 1 verschwenkt, wobei der äußere Gleitschuh des Mähbalkens vom Boden sich abhebt und der Mähbalken die in F i g. 1 gezeigte, horizontale Stellung einnimmt.
Erst dann wird bei weiterer Anhebung der DreipunktAnhängung das Mähwerk vom Boden vollständig abgehoben. Die vorbestimmte, horizontale Stellung des Mähbalkens F wird dabei bis zur höchsten Stellung der Dreipunkt-Anhängung beibehalten, sofern nicht schon in einer Zwischenstellung der Mähbalken mittels Hand in die Transportstellung nach F i g. 1 a um die Welle W hochgeschwenkt wird.
Die an dem Betätigungsgestänge AL, Y vorgenommene Einstellung der in F i g. 1 wiedergegebenen, vorbestimmten Lage des Mähbalkens F kann unverändert bleiben, auch wenn das Mähwerk von einem Ackerschlepper auf einen anderen Ackerschlepper verbracht "wird. Falls hierbei eine Anpassung an die Spur des anderen Ackerschleppers erforderlich ist,
braucht lediglich das langgestreckt^ Tragglied U nach Lösen der Befestigungsschrauben in den Lagerarmen 5 axial verschoben und neu festgelegt zu werden.
Um weitere Zusatzgeräte an dem Ackerschlepper, bzw. einer Dreipunkt-Anhängung anbringen zu können, kann an den Lagerarmen S eine weitere Geräteschiene K direkt befestigt sein, die auf Grund dieser Anordnung auch bei Verschiebungen des langgestreckten Traggliedes U stets ihre Lage zur Längsmittelebene des Ackerschleppers beibehält, wobei die an dieser Geräteschiene K angreifenden Kräfte unmittelbar über die Lagerarme S und die Kuppel- armeB auf die Dreipunkt-Anhängung übertragen werden, das Tragglied U des Mähwerkes also nicht belasten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mähwerk zum rückwärtigen Anbau an Akkerschlepper mit heb- und senkbarer Dreipunkt-Anhängung mit einem langgestreckten Tragglied, an dessen einem Ende der Mähbalken mit dem inneren Gleitschuh um eine zur Schlepperlängsachse etwa parallele Achse zwischen einer Transport- und einer Arbeitsstellung schwenkbar angelenkt ist, welches Tragglied die. an die Zapfwelle des Ackerschleppers ankuppelbare Antriebseinrichtung für den Mähbalken aufweist und mit den beiden unteren Lenkern der Dreipunkt-Anhängung über Kuppelarme gelenkig verbindbar ist, dadurchgekennzeichnet, daß die beiden Kuppelarme (B) an ihren den Anschlußstellen der unteren Lenker abgewandten Enden über eine Welle (T) miteinander verbunden sind, die in Lagerarmen (S) des Traggliedes (U) zwischen zwei durch Anschlag (D) begrenzten Stellungen in Abhängigkeit von der Verlagerung der Gewichtsabstützung des Mähwerkes zwischen Erdboden und Dreipunkt-Anhängung frei drehbar gelagert ist und an der ein Hebelarm (C) starr befestigt ist, der über ein Betätigungsgestänge (AL) mit dem inneren Gleitschuh (/) derart verbunden ist, daß bei Gewichtsabstützung am Boden der Mähbalken (F) ungehindert durch den Hebelarm (C) um seine Schwenkachse verschwenkbar ist, während bei Gewichtsabstützung an der Dreipunkt-Anhängung der Mähbalken (F) gegen Abschwenken aus einer vorbestimmten Stellung nach unten durch den Hebelarm (C) selbsttätig gesperrt ist.
2. Heckmähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied (U) in Richtung seiner Achse gegenüber den Lagerarmen (5) relativ verschiebbar und in verschiedenen Stellungen mit den Lagerarmen leicht lösbar verbindbar.ist.
3. Heckmähwerk nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine· in Fahrtrichtung hinter dem Tragglied (E/) angeordnete- Kupplungsschiene (K) für nachgeschleppte Geräte oder Fahrzeuge, die unmittelbar mit den Lagerarmen (5) verbindbar ist.

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