DE69824790T2 - Maschine mit einer relativ zu der Tragkonstruktion schwenkbaren Bearbeitungseinheit und Schwenk-Verfahren - Google Patents

Maschine mit einer relativ zu der Tragkonstruktion schwenkbaren Bearbeitungseinheit und Schwenk-Verfahren Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
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    • A01D34/662Mounting means to the front of the vehicle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/28Adjusting devices for the cutter-bar

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der landwirtschaftlichen Geräte oder Maschinen und insbesondere der Geräte der Art Mähmaschine, Mäh-/Konditionierungsmaschine oder Maschinen zur Bearbeitung von Pflanzengut der Zettwender- oder Schwaderart.
  • Die Erfindung betrifft ein landwirtschaftliches Gerät oder eine landwirtschaftliche Maschine, das bzw. die eine an einem Rahmen oder einem Traggestell angelenkte Arbeitseinheit aufweist, welche mittels besonderer Mittel, deren Auslegung den Betrieb des Geräts optimiert, angelenkt ist. Eine solche Optimierung ist zum Beispiel dann wünschenswert, wenn sich die Arbeitseinheit über den Boden bewegt und dieser Letztere eine Reihe von mehr oder weniger großen Unebenheiten aufweist. Der Boden definiert somit eine stellenweise entweder ebene oder unregelmäßige Arbeitsfläche, an die sich das Gerät oder die Maschine anpassen muss, wenn man eine homogene Arbeitsqualität erhalten möchte.
  • Die Position der Arbeitseinheit bezüglich des Rahmens muss folglich so veränderbar sein, dass verschiedenen Bodenkonfigurationen Rechnung getragen werden kann.
  • Es ist bereits bekannt, ein Gerät oder eine Maschine herzustellen, das bzw. die über eine Arbeitsfläche bewegt werden kann und
    • – ein Traggestell oder einen Rahmen;
    • – eine Arbeitseinheit, die mittels einer Anhängevorrichtung bezüglich dem Traggestell oder des Rahmens angelenkt ist, wobei die Anhängevorrichtung mindestens eine Parallelogramm-Verbindung umfasst, die automatisch in eine beliebige Viereck-Verbindung umgewandelt werden kann,
    aufweist.
  • Des Weiteren ist bekannt, ein Verfahren zur Anlenkung einer Arbeitseinheit bezüglich einem Traggestell oder eines Rahmens, insbesondere für eine landwirtschaftliche Maschine, zu verwenden, bei dem man:
    • – die Arbeitseinheit in eine normale Arbeitsstellung anordnet;
    • – die Arbeitseinheit über eine Arbeitsfläche bewegt; und
    • – die Positionierung der Arbeitseinheit in Abhängigkeit von den auf der Arbeitsfläche angetroffenen Unebenheiten anpasst.
  • Aus der Schrift FR-A-2 458 981 ist nämlich eine landwirtschaftliche Maschine bekannt, bei der man eine Parallelogramm-Verbindung verwendet, um eine Arbeitseinheit bezüglich eines Rahmens zu verschieben. Solche Verschiebungen gestatten es der Arbeitseinheit, zum Beispiel einem Schneidmechanismus, sich aus einer normalen Arbeitsstellung abzusenken oder nach oben zu bewegen. Die Arbeitseinheit kann sich somit an die Unregelmäßigkeiten des Bodens anpassen, über den sie sich bewegt. Die in dieser Schrift beschriebene Maschine weist allerdings den Nachteil auf, dass sie verschiedenen Konfigurationen der Unebenheiten nicht Rechnung trägt. Dies kann zu nicht optimalen Anpassungen der Arbeitseinheit an den Boden und folglich zu Funktionsstörungen oder Beschädigungen der Maschine führen.
  • Des Weiteren beschreibt die Schrift EP-A-0 339 231 insbesondere eine mit einem Schneidmechanismus versehene Mähmaschine, deren Mähmesser eine Arbeitsebene definieren.
  • Dieser Schneidmechanismus wird mittels einer Anhängevorrichtung an einem Stützgestell oder einem Rahmen gestützt, damit die Arbeitsebene um eine quer zur Fahrtrichtung der Mähmaschine verlaufende Achse geneigt werden kann. Die beschriebene Ausgleichsvorrichtung weist eine besondere Konstruktion auf, damit bewirkt wird, dass die quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse durch ein momentanes Drehzentrum läuft, das unterhalb der Arbeitsebene liegt. Eine solche Anhängevorrichtung gestattet es, den vorderen Teil der Arbeitsebene nach oben oder nach unten zu schwenken, um sich an Unregelmäßigkeiten des Bodens anzupassen, die Unebenheiten in Hindernisform oder mehr oder weniger großen Löchern entsprechen.
  • Eine solche Vorrichtung kann allerdings auch große Nachteile aufweisen. Diese Anhängevorrichtung gestattet es nämlich nicht immer alle Arten von Unebenheiten optimal zu bewältigen. Wenn die Maschine und folglich die Arbeitseinheit der Schneidmechanismusart in abfallender Richtung fortschreitend in ein Loch eingreift, neigt sich somit die Arbeitsebene in die gleiche abfallende Richtung. Der Schneidmechanismus weist dann eine Winkelausrichtung auf, die oftmals wenig dazu geeignet ist, die mehr oder weniger steil ansteigende Schräge des anderen Endes des Lochs in Angriff zu nehmen. Er neigt unzweckmäßigerweise dazu, den Boden direkt anzugreifen und sich darin zu verkeilen. Die unter diesen Bedingungen offensichtlichen und unvermeidlichen Konsequenzen sind dann eine Beschädigung der Messer des Schneidmechanismus sowie ungünstige mechanische Beanspruchungen der gesamten Maschine. Ein anderer Nachteil einer solchen Vorrichtung ist mit einem gewissen Mangel an Stabilität bei Bewegungen über unregelmäßigen Böden verbunden. Dieses Phänomen wird bei hohen Fahrgeschwindigkeiten übrigens oftmals verstärkt, was zu einem vorzeitigen Verschleiß der verschiedenen, den Schneidmechanismus stützenden Gelenke führen kann.
  • Des Weiteren ist die Schrift DE-40 07 735, die eine Mähmaschine mit einem Traggestell und einer mittels einer Anhängevorrichtung bezüglich dem Traggestell angelenkten Schneideinheit beschreibt, bekannt. Die Anhängevorrichtung umfasst ein System aus angelenkten Stangen, das es der Schneideinheit gestattet, nach oben und nach unten zu schwenken, um den Unebenheiten der Arbeitsfläche zu folgen. Jede durch die Schneideinheit angetroffene Unebenheit bewirkt ihr Schwenken nach oben oder nach unten, um besser der Form der Unebenheit zu folgen. Eine solche Anpassung an den Boden gestattet es nicht, die oben genannten Nachteile zu überwinden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Abhilfe der Nachteile des Stands der Technik.
  • Somit besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Herstellung eines Geräts oder einer Maschine, dessen bzw. deren Arbeitseinheit, die zum Beispiel Mäh-, Zett- oder Bodenbearbeitungswerkzeuge aufweist, optimale Winkelstellungen bezüglich der bei der Bewegung des Geräts oder der Maschine über den Boden angetroffenen Unebenheiten einnimmt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird mittels eines Verfahrens nach Anspruch 1 gelöst.
  • Weiterhin wird die Aufgabe der vorliegenden Erfindung mittels eines Geräts oder einer Maschine nach Anspruch 5 gelöst.
  • Vorteilhafterweise weist die Anhängevorrichtung mindestens ein Stangensystem auf, um die Verbindung zwischen einem Traggestell oder einem Rahmen und der Arbeitseinheit zu gewährleisten.
  • Weiterhin kann die Maschine oder das Gerät gemäß der Erfindung ein Positioniersystem der Art Hydraulikzylinder aufweisen, um eine Arbeitseinheit zwischen einer unteren Arbeitsstellung und einer oberen Transportstellung, und umgekehrt, zu verschieben.
  • Die Maschine oder das Gerät gemäß der Erfindung kann des Weiteren einen Verriegelungsmechanismus aufweisen, um die Maschine oder das Gerät nach ihrer bzw. seiner Verwendung in eine Position abzusetzen, die ein zukünftiges Ankuppeln oder Anhängen an einem Schlepper erleichtert und einer Winkelausrichtung und/oder einer bestimmten Aufwärtsbewegung der Arbeitseinheit entspricht.
  • Ein mit der vorliegenden Erfindung verbundener Vorteil wird durch Verringerung der für die Mähmaschine ungünstigen Stöße erhalten, die durch Hängenbleiben des Arbeitsendes am Boden erzeugt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei Lektüre der ausführlichen Beschreibung von nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen ersichtlich, wobei sich die Beschreibung insbesondere auf die angehängten Zeichnungen bezieht. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines Geräts oder einer Maschine gemäß der Erfindung, dessen bzw. deren Arbeitseinheit sich in einer normalen Arbeitsstellung befindet;
  • 2 eine Seitenansicht des Geräts oder der Maschine nach 1, dessen bzw. deren Arbeitseinheit sich in einer unteren Arbeitsendstellung befindet;
  • 3 eine Seitenansicht des Geräts oder der Maschine nach 1, dessen bzw. deren Arbeitseinheit sich in einer Arbeitsstellung befindet, die einem bestimmten Aufwärtsbewegungsausmaß entspricht;
  • 4 eine Seitenansicht des Geräts oder der Maschine nach 1, dessen bzw. deren Arbeitseinheit sich in einer oberen Arbeitsstellung befindet;
  • 5, 6 und 7 jeweils Teilseitenansichten eines anderen Ausführungsbeispiels der Maschine oder des Geräts gemäß der Erfindung.
  • Das in den 1 bis 7 dargestellte Gerät ist ein Scheibenmäher, der an dem Vorderteil eines Schleppers angekuppelt werden kann. Des Weiteren können andere Kupplungs- oder Zugmöglichkeiten in Betracht kommen, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die Erfindung ist keineswegs auf dieses einzige Ausführungsbeispiel beschränkt. Die erfindungsgemäße Anhängevorrichtung kann an jede beliebige Art von landwirtschaftlichem Gerät oder landwirtschaftlicher Maschine oder Baugerät oder Baumaschine angepasst werden, dessen bzw. deren Arbeitseinheit sich über den Boden oder eine Wand und/oder in der Nähe davon bewegt.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Geräts in normaler Arbeitsstellung. Das Gerät umfasst einen Rahmen (1), der in mehreren miteinander verbundenen Teilen ausgebildet ist. Ein Aufnahmedreieck (9a) des Rahmens (1) soll durch ein Dreipunkt-Hubsystem an einem Schlepper (40) angekuppelt werden. Dieses Hubsystem weist somit zwei untere Kupplungsarme (41a) und einen oberen Kupplungsarm (41b) auf, die mit einem zum Dreieck (9a) komplementären Steckdreieck (9b) fest verbunden sind. Das Dreipunkt-Hubsystem wird vorteilhafterweise durch einen Hubzylinder (42) betätigt. Des Weiteren ist das in den 1 bis 4 dargestellte Hubsystem einer Positionierkette (43) zugeordnet, die den Verstellweg der unteren Kupplungsarme (41a) zur ordnungsgemäßen Positionierung des Rahmens (1) bezüglich des Bodens (30) in normaler Arbeitsstellung nach unten hin begrenzt. Die Maschine funktioniert dank einer mit dem Schlepper (40) verbundenen Kraftübertragungswelle (44). Die erfindungsgemäße Maschine weist vorzugsweise eine Schutzvorrichtung (10a) auf, die zur deutlicheren Veranschaulichung der Bestandteile der Maschine teilweise weggeschnitten ist.
  • Weiterhin weist das erfindungsgemäße Gerät eine Arbeitseinheit (10) auf, die zum Beispiel einem mit Scheiben (17) versehenen Schneidmechanismus entspricht. Die Arbeitseinheit (10) ist über eine Anhängevorrichtung (20) mit dem Rahmen (1) verbunden. Diese Anhängevorrichtung (20) ist mit mechanischen Mitteln versehen, die eine schwimmende Bewegung der Arbeitseinheit (10) bezüglich des Rahmens (1) und folglich eine entsprechende Aufwärts- oder Absenkbewegung der Einheit (10) von einer normalen Arbeitsstellung aus gewährleisten. Somit umfassen die mechanischen Mittel ein Positioniersystem der Art Hydraulikzylinder (13), um die Arbeitseinheit (10) zwischen einer Arbeitsstellung und einer oberen Transportstellung oder umgekehrt zu bewegen. Der Hydraulikzylinder (13) wird von einer mit dem Schlepper (40) verbundenen Leitung (14) versorgt. Das Positioniersystem ist an der Arbeitseinheit (10) angelenkt und weist einen Verankerungspunkt (13a) am Rahmen (1) auf, der in einem Verschiebungsschlitz (8) gleitet. Dieser Letztere ist im Rahmen (1) ausgebildet, um die schwimmende Bewegung der Arbeitseinheit (10), wenn sich die Einheit in Arbeitsstellung befindet, zu gestatten. Der Verankerungspunkt (13a) kann durch ein beliebiges Mittel und insbesondere durch eine Schraube oder eine Stange oder einen Bolzen, die bzw. der den Verschiebungsschlitz (8) durchquert, erhalten werden. Die schwimmende Bewegung der Arbeitseinheit (10) ist somit nur nach einer zumindest teilweisen Verlängerung des Hydraulikzylinders (13) möglich. Ein vollständiges Zusammenziehen des Hydraulikzylinders (13) entspricht einer oberen Stellung für die Arbeitseinheit (10), die sich auf eine Transportstellung bezieht.
  • Die Anhängevorrichtung (20) weist vorzugsweise ein Stangensystem (21, 22) auf, um die Verbindung zwischen dem Rahmen (1) und der Arbeitseinheit (10) zu gewährleisten.
  • Das Stangensystem (21, 22) ist vorteilhafterweise einem am Rahmen (1) angebrachten Stützteil (3) zugeordnet. Die eine (22) der Stangen (21, 22) ist mittels eines Gelenks (26) mit ihrem ersten Ende (22a) an der Arbeitseinheit (10) angelenkt, wobei ihr zweites Ende (22b) mittels eines Gelenks (25) mit einer Achse (6) am Stützteil (3) angelenkt ist. Das Stützteil (3) seinerseits dreht sich am Rahmen (1) und entlang einer Achse (5), die bezüglich der Gelenkachse (6) der Stange (22) versetzt ist, um eine zusätzliche Stange zu bilden.
  • Des Weiteren ist das Stützteil (3) mit einem Anschlag (4) versehen, an dem die Stange (22) zur Anlage kommen kann, so dass sich die Stange (22) und das Stützteil (3) dann gemeinsam um die Achse (5) drehen und dabei eine virtuelle Stange (122) bilden, die bei (26) an der Arbeitseinheit (10) und bei (5) am Rahmen (1) angelenkt ist (vgl. 3 und 4).
  • Gemäß dem in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das Stangensystem (21, 22) eine untere Stange (21), die die Arbeitseinheit (10) direkt mit dem Rahmen (1) verbindet, und eine obere Stange (22), die die Arbeitseinheit (10) mit dem Stützteil (3) verbindet.
  • Die Anhängevorrichtung (20) bildet vorteilhafterweise eine Parallelogramm-Verbindung, die in eine beliebige Viereck-Verbindung umgewandelt werden kann, um ein Schwenken oder ein Neigen der Arbeitseinheit (10) zu erhalten. Die Anhängevorrichtung (20) weist als solche Mittel zur Umwandlung der Parallelogramm-Verbindung ab einem bestimmten entsprechenden Aufwärtsbewegungsausmaß in eine beliebige Viereck-Verbindung auf (vgl. 3). Diese nach oben gerichtete Neigung gestattet zum Beispiel die Vergrößerung des Abstands zwischen der Angriffsfront der Arbeitseinheit (10) und dem Boden (30) oder eine Änderung der Winkelausrichtung gegenüber dem Boden (30) und folglich das leichtere Passieren über Hindernisse. Die Neigung findet erst ab einem gegebenen Aufwärtsbewegungsausmaß der Arbeitseinheit (10) statt. Unterhalb dieses Grenzausmaßes bildet die Anhängevorrichtung (20) eine Parallelogramm-Verbindung, die nur eine schwimmende Verschiebung oder Bewegung, nämlich ein Absenken oder ein Aufwärtsbewegen, ohne Auswirkung auf die Winkelausrichtung der Arbeitseinheit (10) gegenüber dem Rahmen (1) gestattet. Die Umwandlung der Parallelogramm-Verbindung in die beliebige Viereck-Verbindung erfolgt automatisch und erfordert keine besondere Einstellung oder Betätigung während des Betriebs der erfindungsgemäßen Maschine. Diese Umwandlung wird fallabhängig nur durch die Beschaffenheit der von der Arbeitseinheit (10) angetroffenen Hindernisse aktiviert. Während des Betriebs ist zur Umwandlung der Anhängevorrichtung (20) kein Eingriff des Benutzers der Maschine erforderlich.
  • Somit wird der Anschlag (4) ab einem gegebenen Aufwärtsbewegungsausmaß der Arbeitseinheit (10) zur Anlage an der Stange (22) gebracht. Durch eine Aufwärtsbewegung der Einheit (10) an diesem gegebenen Ausmaß oder Grenzausmaß vorbei wird dann die Umwandlung der Parallelogramm-Verbindung in die beliebige Viereck-Verbindung bewerkstelligt. Diese Umwandlung wird dadurch erhalten, dass die virtuelle Stange (122) anstelle der Stange (22) in Betriebsbereitschaft gesetzt wird.
  • Die Stangen (21, 22) sind von gleicher Länge und erstrecken sich vorzugsweise in in Fahrtrichtung (A) des Geräts oder der Maschine ansteigenden Richtungen. Bei einer solchen Konfiguration der Anhängevorrichtung (20) und insbesondere der Stangen (21, 22) wird die Arbeitseinheit (10) somit im Betrieb gezogen.
  • Der Hydraulikzylinder (13) ist vorzugsweise mittels eines Verbindungsmittels (22c) an der oberen Stange (22) befestigt. Vorteilhafterweise kann die Maschine oder das Gerät gemäß der Erfindung einen Hydraulikzylinder (13) an jeder lateralen Seite aufweisen.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maschine kann der Hydraulikzylinder (13) auch direkt an der Arbeitseinheit (10) befestigt sein.
  • In den 3 und 4 ist die Art und Weise dargestellt worden, in der die virtuelle Stange (122) anstelle der oberen Stange (22) betriebsbereit wird. Die die Zentren der Gelenke (23 und 24) durchquerende Erzeugende und die die Achse (5) und das Gelenk (26) durchquerende Erzeugende schneiden sich in einem Schnittpunkt, der ein momentanes Drehzentrum (I) definiert. Die Anhängevorrichtung (20) gestattet somit die Definition eines momentanen Drehzentrums (I) für die Arbeitseinheit (10), und zwar ab einem bestimmten Aufwärtsbewegungsausmaß.
  • Die Ausführung und die Abmessungen der verschiedenen mechanischen Mittel werden vorteilhafterweise zur Bestimmung eines optimalen Aufwärtsbewegungsausmaßes vor Erhalt einer Änderung der Winkelausrichtung der Arbeitseinheit (10) bezüglich des Rahmens (1) und das Erscheinen des momentanen Drehzentrums gewählt.
  • Die Winkelausrichtung der Arbeitseinheit (10) bezüglich des Rahmens (1) bleibt somit über ein gegebenes Bewegungsausmaß oder einen gegebenen Bewegungshub konstant, was je nachdem einem Absenken oder einer Aufwärtsbewegung bezüglich einer normalen Arbeitsstellung entspricht. Erst ab einer Aufwärtsbewegungsschwelle beginnt die Arbeitseinheit (10) zu schwenken oder zu kippen.
  • Gemäß einem zusätzlichen Ausführungsbeispiel des Geräts oder der Maschine gemäß der Erfindung ist das Stützteil (3) mit einem Anschlag (4) versehen, der verstellbar oder ausrichtbar ist, um das Grenzausmaß der Aufwärtsbewegung vor dem Erscheinen des momentanen Drehzentrums (I) zu ändern. Dazu können angemessene Stellschrauben oder anderen Mittel vorgesehen sein.
  • Gelenke der Stangen (21, 22) werden vorzugsweise mit Kugel-Gelenken (23, 24, 25 und 26) erhalten.
  • Gemäß einem anderen zusätzlichen Ausführungsbeispiel des Geräts oder der Maschine gemäß der Erfindung ist eine der Stangen (21, 22) mit einem Teil mit variabler Länge der Hydraulikzylinderart ausgeführt. Somit kann die obere Stange (22) zum Beispiel durch einen Hydraulikzylinder ersetzt werden (in den Figuren nicht dargestellt), dessen Ausfahren ein Schwenken der Arbeitseinheit (10) um eine wirkliche Achse, die das Zentrum des Gelenks (23) durchquert, mit sich bringt. Die Ansteuerung des Ausfahrens oder des Zusammenziehens des Zylinders kann durch beliebige Mittel und insbesondere durch Sensoren für physikalische Größen erfolgen. Diese Letzteren gestatten zum Beispiel die Erfassung von Hindernissen auf der Arbeitsfläche (dem Boden (30)) mittels einer leichten Drehbewegung einer der Stangen (21, 22) und/oder eines bestimmten Aufwärtsbewegungsausmaßes der Arbeitseinheit (10).
  • Das Ausfahren des Zylinders gestattet das Anlegen eines Kräftepaars an die Einheit (10), wodurch eine leichte angemessene Drehung um die das Zentrum des Gelenks (23) durchquerende wirkliche Achse bewirkt wird.
  • Weiterhin weisen die mechanischen Mittel vorteilhafterweise ein elastisch verformbares Mittel auf, das an Verankerungspunkten (7a) und (7b) des Rahmens (1) bzw. der Arbeitseinheit (10) befestigt ist, um die Reaktionskräfte zu verringern, wenn die Einheit (10) auf dem Boden (30) aufliegt.
  • Der Verankerungspunkt (7b) ist so an der Arbeitseinheit (10) positioniert, dass das elastisch verformbare Mittel an die Einheit (10) ein Kräftepaar anlegt, das dahingehend wirkt, die beliebige Viereck-Verbindung in die Parallelogramm-Verbindung zurückzuwandeln (in dem dargestellten Beispiel erzeugt das elastisch verformbare Mittel eine Komprimierung in der oberen Stange (22)). Das Stützteil (3) weist folglich eine besondere Form auf, um einen zusätzlichen Anschlag (4a) zu bilden, der an einem Bereich (1a) des Rahmens (1) oder an der Arbeitseinheit (10) zur Anlage kommt, wie dies in den 1 bis 4 bzw. in den 5 bis 7 dargestellt ist. Eine solche Lösung erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn sich die Arbeitseinheit (10) über einen unregelmäßigen Boden bewegt. Dieser Letztere neigt dazu zu bewirken, dass die Einheit (10) abhebt, und zwar insbesondere bei hohen Fahrtgeschwindigkeiten. Die auf die Arbeitseinheit (10) ausgeübten Kräfte sind nämlich in verschiedenen Richtungen und insbesondere in Richtungen, die eine Aufwärtsbewegung der Einheit (10) begünstigen, ausgerichtet.
  • Die erfindungsgemäße Maschine liefert somit eine höhere Stabilität der Arbeitseinheit (10) bezüglich des Bodens.
  • Das elastisch verformbare Mittel ist zum Beispiel eine Schwimmfeder (11). Die Spannung der Schwimmfeder (11) kann darüber hinaus durch eine Stellschraube (12) geändert werden, die durch beliebige bekannte Mittel die Feder (11) mit dem Rahmen (1) verbindet. Vorteilhafterweise ist der Verankerungspunkt (7b) so an einem Teil der Arbeitseinheit (10) angeordnet, dass die Rückstellkraft der Schwimmfeder (11) dem Kippen oder Schwenken der Einheit (10) und somit dem Schwenken des Stützteils (3) um die Achse (5) entgegenwirkt. Eine solche Auslegung gestattet einerseits das Stabilisieren der Anhängevorrichtung (20), insbesondere bei hohen Fahrtgeschwindigkeiten der Maschine, und andererseits das Zurückbringen der Arbeitseinheit (10) in ihre anfängliche Winkelausrichtung bei einem Absenken infolge einer entsprechenden Aufwärtsbewegung der Einheit (10).
  • Eine Maschine oder ein Gerät gemäß der Erfindung weist vorzugsweise eine Anhängevorrichtung (20) mit einem Stangensystem (21, 22) an ihren lateralen Seiten auf. Des Weiteren ist es innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung möglich, ein Gerät mit einer Stange (21) an seinen lateralen Seiten und einer einzigen Stange (22), die an einer lateralen Seite angebracht oder im Wesentlichen mittig in oder an dem Gerät angeordnet ist, zu realisieren.
  • Die erfindungsgemäße Anhängevorrichtung (20) wird in den 1 bis 4 in verschiedenen Konfigurationen und verschiedenen Positionen der Arbeitseinheit (10) einer landwirtschaftlichen Maschine, im vorliegenden Fall einer Mähmaschine, dargestellt. Das in den Figuren dargestellte Gerät soll an einem Schlepper angekuppelt oder an einem Hubsystem eines Schleppers angehängt werden.
  • 1 zeigt eine Arbeitseinheit (10) in einer normalen Arbeitsstellung.
  • 2 zeigt die Arbeitseinheit (10) in einer unteren Arbeitsendstellung, die durch Verlängern der Einheit (10) des Rahmens (1) mittels der Parallelogramm-Verbindung erhalten wird. Diese Endstellung wird durch das maximale Ausfahren des Hydraulikzylinders (13) und durch die Verankerungsposition (13a) des Hydraulikzylinders (13) begrenzt, wobei die Verankerung (13a) an dem unteren Ende (8a) des Verschiebungsschlitzes (8) anliegt. Die Stangen (21, 22) bleiben zueinander parallel und bewirken dadurch nicht das Schwenken der Arbeitseinheit (10).
  • 3 zeigt eine höhere Arbeitsstellung als die nach 1. Das durch die Wirkung der Schwimmfeder (11) unterstützte Schwingen des Hydraulikzylinders (13) gestattet es somit, die obere Stange (22) an den Anschlag (4) zurückzuführen. Dies entspricht dem maximalen Aufwärtsbewegungsausmaß oder Grenzausmaß der Arbeitseinheit (10), wodurch die Parallelogrammkonfiguration des Stangensystems (21, 22) nicht geändert wird.
  • Ab diesem bestimmten Ausmaß ist es möglich, das momentane Drehzentrum (I) der Arbeitseinheit (10) darzustellen, das am Schnittpunkt der virtuellen Segmente (IK) und (IJ), die in den 3, 4 und 7 zu sehen sind, positioniert ist.
  • Das Segment (IK) wird durch eine virtuelle Gerade definiert, die das Zentrum der Gelenke (23 und 24) durchquert, während das Segment (IJ) durch eine virtuelle Gerade definiert wird, die das Zentrum des Gelenks (26) durchquert, wobei die Achse (5) die Drehachse des Stützteils (3) bildet.
  • Eine Aufwärtsbewegung der Arbeitseinheit (10) zusätzlich zu der in 3 bereits durchlaufenden bewirkt somit eine Umwandlung des Parallelogramms in ein beliebiges Viereck oder in ein Trapez gemäß einer nicht dargestellten Ausführungswahl.
  • 4 zeigt die Arbeitseinheit (10) in einer oberen Stellung, die einer letzten Arbeitsstellung entspricht, welche dann erreicht wird, wenn sich die Verankerung (13a) des Hydraulikzylinders (13) in Anlage an dem oberen Ende (8b) des Verschiebungsschlitzes (8) befindet.
  • In einer solchen oberen Stellung weist die Arbeitseinheit (10) eine in Fahrtrichtung (A) der Maschine oder des Geräts nach oben gerichtete Neigung auf. Eine solche Winkelausrichtung der Angriffsfront des Schneidmechanismus und folglich der Scheiben (17) gestattet es, Hindernisse oder Unebenheiten optimal in Angriff zu nehmen.
  • Es lässt sich leicht eine Ausrichtung eines in 4 angezeigten Winkels (α) von zum Beispiel 2° bis 20° des Schneidmechanismus bezüglich einer horizontalen Richtung erhalten. In Abhängigkeit von den besonderen Bedürfnissen und Zwängen kann auch jede andere Winkelausrichtung geeignet sein.
  • Gemäß einem anderen in den 5, 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maschine ist das Stützteil (3) drehbar am Gelenk (26) der Stange (22) angebracht. Der zusätzliche Anschlag (4a) kann an der Arbeitseinheit (10) zur Anlage kommen, wenn die Anhängevorrichtung (20) eine Parallelogrammkonfiguration aufweist. Eine solche Situation wird zum Beispiel in 5 gezeigt, in der die Arbeitseinheit (10) bezüglich einer normalen Arbeitsstellung zusätzlich abgesenkt worden ist. Nach einer in 6 schematisch dargestellten Aufwärtsbewegung der Arbeitseinheit (10) in einem bestimmten Ausmaß kommt der Anschlag (4) an der oberen Stange (22) zur Anlage. Die Stange (22) und das Stützteil (3) werden also in die virtuelle Stange (122) umgewandelt, die bei (25) am Rahmen (1) und bei (5) an der Arbeitseinheit (10) angelenkt ist, und das momentane Drehzentrum (I) erscheint. Dieses Letztere befindet sich am Schnittpunkt der virtuellen Erzeugenden IJ und IK der 6 und 7. 7 zeigt somit das Passieren der Arbeitseinheit (10) über eine Unebenheit oder ein Hindernis des Bodens (30).
  • Des Weiteren ist es möglich, das Stützteil (3) mit angemessenen Formänderungen an den Gelenken (23 oder 24) anzuordnen, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Eines der Enden des Rahmens (1) weist ein Aufnahmedreieck (9a) zum Anhängen des Geräts oder der Maschine an einem Schlepper (40) auf. Somit ist es wichtig, eine minimale Neigung der Erstreckungsebene dieses Dreiecks (9a) bezüglich einer vertikalen Richtung zu bewahren. Des Weiteren liegt das Gerät im Allgemeinen auf der Arbeitseinheit (10) auf, deren Winkelausrichtung die Neigung der Erstreckungsebene des Dreiecks (9a) bestimmt.
  • Das Gerät oder die Maschine gemäß der Erfindung kann vorteilhafterweise einen Verriegelungsmechanismus (2) aufweisen, um die Maschine nach ihrem Gebrauch in eine Position abzusetzen, die ein zukünftiges Ankuppeln oder Anhängen an einem Schlepper (40) erleichtert und einer bestimmten Winkel- und/oder Aufwärtsbewegungsausrichtung der Arbeitseinheit (10) entspricht.
  • Der Verriegelungsmechanismus (2) ist somit am Rahmen (1) angebracht, um die Aufwärtsbewegung der Arbeitseinheit (10) auf einer Höhe zu verriegeln, die die Neigung des Dreiecks (9a) beim Absetzen des Geräts nicht beeinträchtigt. Der Verriegelungsmechanismus (2) ist vorzugsweise bei der Verwendung der Maschine einklappbar.
  • Der Vorteil, den ein solcher Verriegelungsmechanismus (2) liefern kann, ist insofern wesentlich, als Letzterer die Anhängevorgänge der Maschine an einem Hubsystem eines Schleppers (40) erleichtert. Somit können zahlreiche mühselige und zeitaufwendige Einstellvorgänge vermieden werden.
  • Die beschriebene Vorrichtung gestattet den Einsatz eines Verfahrens zur Anlenkung der Arbeitseinheit (10) bezüglich des Rahmens (1) der Maschine oder des Geräts. Dieses Verfahren gestattet es der Maschine, sich an verschiedene Konfigurationen oder Unebenheiten der Arbeitsfläche (des Bodens (30)) anzupassen, indem ein Schwenken der Arbeitseinheit (10), gegebenenfalls gemäß einem momentanen Drehzentrum (I), gestattet wird. Die Beschreibung dieses Verfahrens gestattet des Weiteren die Veranschaulichung des Betriebs und des Verhaltens des Geräts oder der Maschine gemäß der Erfindung. Das Anlenkungsverfahren besteht insbesondere darin, die Arbeitseinheit (10) in einer Fahrtrichtung (A) über eine Arbeitsfläche (30) zu bewegen und mittels einer schwimmenden Bewegung eine entsprechende Aufwärtsbewegung oder ein entsprechendes Absenken der Arbeitseinheit (10) bezüglich der normalen Arbeitsstellung zu gestatten, wobei beim entsprechenden Absenken die Winkelausrichtung der Einheit (10) bezüglich des Rahmens (1) konstant gehalten wird. Danach wirkt man bei dem Verfahren ab einem bestimmten Aufwärtsbewegungsausmaß durch Schwenken um eine quer zur Fahrtrichtung (A) der Maschine verlaufende wirkliche oder virtuelle Achse auf die Winkelausrichtung der Einheit (10) ein, wobei das Schwenken die optimale Bewältigung der Hindernisse gestattet. Die Arbeitseinheit (10) erfährt erst ab einem gegebenen Ausmaß ihrer Annäherung an den Rahmen (1) eine Änderung ihrer Winkelausrichtung bezüglich der Horizontalen oder bezüglich des Rahmens (1). Diese Änderung entspricht dem Auftreten eines momentanen Drehzentrums (I) und einer Kipp- oder Schwenkbewegung der sich über den Boden (30) bewegenden Arbeitseinheit (10) nach oben. Die Positionierung des momentanen Drehzentrums (I) wird durch die Konstruktion der Anhängevorrichtung (20) bestimmt und gestattet es, die Einheit (10) mit Kräften zu beaufschlagen, die die Arbeitseinheit (10) leicht kippen können.
  • Der Betrieb und insbesondere die Vorteile des erfindungsgemäßen Geräts sind offensichtlich, da die Anpassung an Unebenheiten automatisch erfolgt. Die Arbeitseinheit (10) kippt nämlich bei Auftreffen auf ein Hindernis, das groß ist oder das Gerät beschädigen kann, zum Beispiel mittels einer Drehung um eine das momentane Drehzentrum (I) durchquerende virtuelle Achse nach oben. Wenn der höchste Punkt des Hindernisses überwunden ist, senkt sich die Arbeitseinheit (10) wieder in ihre normale Arbeitsstellung, und die Winkelausrichtung der Arbeitseinheit (10) nimmt wieder ihren Anfangswert ein, der der normalen Arbeitsstellung entspricht. Ein Absenken der Arbeitseinheit (10) über den für die Aufwärtsbewegung definierten Grenzausmaß hinaus hat auf die Winkelausrichtung der Arbeitseinheit (10) keine Auswirkung mehr. Dies kommt dann durch das Fehlen des momentanen Drehzentrums (I) zum Ausdruck.
  • 1 zeigt beispielhaft einen Frontmäher, dessen Schneidwerkzeuge eine Arbeitsebene definieren, die sich in einem zum Beispiel 30 mm entsprechenden Abstand (a) über dem Boden (30) befindet.
  • 3 zeigt eine zusätzliche Aufwärtsbewegung der Arbeitseinheit (10) in einem erforderlichen Ausmaß, um die Schneidwerkzeuge oder die Scheiben (17) dank des Erscheinens des momentanen Drehzentrums (I) nach oben zu kippen.
  • Dieses Aufwärtsbewegungsausmaß der Arbeitseinheit (10) entspricht dem Abstand (b) bezüglich des Bodens (30) und hängt von der Ausführung der Maschine oder genauer der Anhängevorrichtung (20) und gegebenenfalls von der Position des Anschlags (4), wenn dieser Letztere einstellbar ist, ab.
  • Die Anhängevorrichtung (20) gestattet somit das Erhalten eines unterschiedlichen Verhaltens der Arbeitseinheit (10) in Abhängigkeit von der Beschaffenheit oder der Art der angetroffenen Unebenheit, wodurch die Gefahr einer Beschädigung verringert wird, was besonders vorteilhaft ist.
  • Ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, findet das erfindungsgemäße Verfahren auch bei anderen Arten von landwirtschaftlichen Anhänge- oder Frontmaschinen, zum Beispiel Zerkleinerungsmaschinen, Anwendung. Darüber hinaus kann die Arbeitseinheit (10) zur Bearbeitung des Bodens vorgesehen sein. Die Anwendung der vorliegenden Erfindung bezieht sich zum Beispiel auf Anhängemäher.

Claims (20)

  1. Verfahren zur Anlenkung einer Arbeitseinheit (10) bezüglich einem Traggestell oder eines Rahmens (1), insbesondere für eine landwirtschaftliche Maschine, bei dem man – die Arbeitseinheit (10) in eine normale Arbeitsstellung anordnet; – die Arbeitseinheit (10) über eine Arbeitsfläche bewegt; – die Arbeitseinheit (10) gegebenenfalls zwischen einer unteren Arbeitsstellung und einer oberen Arbeitsstellung bewegt, wobei die untere Arbeitsstellung und die obere Arbeitsstellung bezüglich der normalen Arbeitsstellung definiert sind, – die Winkelausrichtung der Arbeitseinheit (10) bezüglich des Rahmens (1) konstant hält, wenn sich die Arbeitseinheit (10) zwischen der unteren Arbeitsstellung und der normalen Arbeitsstellung befindet; dadurch gekennzeichnet, dass man – auf die Winkelausrichtung der Arbeitseinheit (10) einwirkt, wenn sich diese Letztere zwischen einem Aufwärtsbewegungsausmaß, das bezüglich der normalen Arbeitsstellung bestimmt wird, und der oberen Arbeitsstellung befindet, indem die Arbeitseinheit (10) um eine wirkliche oder virtuelle Achse, die quer zur Fahrtrichtung verläuft, geschwenkt wird, wobei das Schwenken es gestattet, auf den Arbeitsflächen angetroffene Hindernisse auf optimale Weise zu bewältigen, und – die Winkelausrichtung der Arbeitseinheit (10) bezüglich des Rahmens (1) konstant hält, wenn sich die Arbeitseinheit (10) zwischen der normalen Arbeitsstellung und dem bestimmten Aufwärtsbewegungsausmaß befindet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man – den vorderen Teil der Arbeitseinheit (10) bei Auftreffen auf ein Hindernis nach oben kippt, um sich über das Hindernis hinweg zu bewegen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man – ein momentanes Drehzentrum (I) der Arbeitseinheit (10) in Abhängigkeit von der Beschaffenheit der angetroffenen Unebenheiten erscheinen lässt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man – das momentane Drehzentrum (I) so positioniert, dass ein Kraftmoment angelegt wird, das die Arbeitseinheit (10) leicht kippen kann.
  5. Gerät oder Maschine, das bzw. die über eine Arbeitsfläche (30) bewegt werden kann und – ein Traggestell oder einen Rahmen (1); – eine Arbeitseinheit (10), die mittels einer Anhängevorrichtung (20) bezüglich dem Traggestell oder des Rahmens (1) angelenkt ist, wobei die Anhängevorrichtung (20) mindestens eine Parallelogramm-Verbindung umfasst, die automatisch in eine beliebige Viereck-Verbindung umgewandelt werden kann, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhängevorrichtung (20) Mittel zur Umwandlung der Parallelogramm-Verbindung in eine beliebige Viereck-Verbindung aufweist, wobei die Mittel wirken, wenn sich die Arbeitseinheit (10) zwischen einem bestimmten Aufwärtsbewegungsausmaß, das bezüglich einer normalen Arbeitsstellung definiert wird, und einer oberen Arbeitsstellung befindet, und die Mittel nicht wirken, wenn sich die Arbeitseinheit (10) zwischen einer unteren Arbeitsstellung und dem bestimmten Aufwärtsbewegungsausmaß befindet.
  6. Gerät oder Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhängevorrichtung (20) mechanische Mittel aufweist, die eine schwimmende Bewegung der Arbeitseinheit (10) bezüglich des Rahmens (1) und folglich eine zusätzliche Aufwärts- oder Absenkbewegung der Einheit (10) von der normalen Arbeitsstellung ausgehend gewährleisten.
  7. Gerät oder Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhängevorrichtung (20) mindestens ein Stangensystem (21, 22) aufweist, um die Verbindung zwischen dem Rahmen (1) und der Arbeitseinheit (10) zu gewährleisten.
  8. Gerät oder Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stangensystem (21, 22) einem am Rahmen (1) angebrachten Stützteil (3) zugeordnet ist, wobei eine der Stangen (21, 22) mit ihrem ersten Ende (22a) an der Arbeitseinheit (10) angelenkt ist und wobei ihr zweites Ende (22b) mittels eines Gelenks (25) mit einer Achse (6) an dem Stützteil (3) angelenkt ist.
  9. Gerät oder Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil (3) entlang einer bezüglich der Achse (6) zur Anlenkung der Stange (21, 22) an dem Stützteil (3) versetzten Achse (5) an dem Rahmen (1) angelenkt ist, so dass das Stützteil (3) eine zusätzliche Stange bildet.
  10. Gerät oder Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil (3) mit einem Anschlag (4) versehen ist, an dem die an dem Stützteil (3) angelenkte Stange (21, 22) zur Anlage kommen kann, um das Stützteil (3) entlang der Achse (5) in Drehung zu versetzen und somit eine virtuelle Stange (122) zu bilden.
  11. Gerät oder Maschine nach irgend einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Stangensystem (21, 22) eine untere Stange (21), die die Arbeitseinheit (10) direkt mit dem Rahmen (1) verbindet, und eine obere Stange (22), die die Arbeitseinheit (10) mit dem Stützteil (3) verbindet, umfasst.
  12. Gerät oder Maschine nach irgend einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhängevorrichtung (20) es gestattet, ein momentanes Drehzentrum (I) für die Arbeitseinheit (10) zu definieren, und zwar ab dem bestimmten Aufwärtsbewegungsausmaß.
  13. Gerät oder Maschine nach irgend einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhängevorrichtung (20) ein Positioniersystem der Art Hydraulikzylinder (13) aufweist, um die Arbeitseinheit (10) zwischen der unteren Arbeitsstellung und einer oberen Transportstellung, und umgekehrt, zu bewegen.
  14. Gerät oder Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Positioniersystem an der Arbeitseinheit (10) angelenkt ist und einen Verankerungspunkt (13a) am Rahmen (1) aufweist, der in einem im Rahmen (1) ausgebildeten Verschiebungsschlitz (8) gleitet, um die schwimmende Bewegung der Arbeitseinheit (10) zu gestatten, wenn sich diese Letztere in einer Arbeitsstellung befindet.
  15. Gerät oder Maschine nach irgend einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhängevorrichtung (20) ein elastisch verformbares Mittel aufweist, das mit Verankerungspunkten (7a, 7b) des Rahmens (1) bzw. der Arbeitseinheit (10) verbunden ist, um die Reaktionskräfte zu verringern, wenn die Einheit (10) auf der Arbeitsfläche (30) aufliegt.
  16. Gerät oder Maschine nach irgend einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es (sie) an seinen (ihren) lateralen Seiten ein Stangensystem (21, 22) aufweist.
  17. Gerät oder Maschine nach irgend einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass es (sie) einen Verriegelungsmechanismus (2) aufweist, um die Maschine nach ihrer Verwendung in eine Position abzusetzen, die ein zukünftiges Ankuppeln oder Anhängen an einem Schlepper (40) erleichtert und einer Winkelausrichtung und/oder einer besonderen Aufwärtsbewegung der Arbeitseinheit (10) entspricht.
  18. Gerät oder Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Stangen (21, 22) mit einem Teil mit variabler Länge der Hydraulikzylinderart ausgeführt ist.
  19. Gerät oder Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Verankerungspunkt (7b) an der Arbeitseinheit (10) befindet, um an die Einheit (10) ein Kräftepaar anzulegen, das dahingehend wirkt, die Konfiguration der beliebigen Viereck-Verbindung in eine Parallelogramm-Verbindung zurückzuführen.
  20. Gerät oder Maschine nach irgend einem der Ansprüche 5 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass es (sie) eine Mähmaschine mit oder ohne Mittel zur Bearbeitung des Schnittguts darstellt.
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