DE361986C - Kraftpflug mit einzeln oder gemeinsam ausrueckbaren, auf jede Pflugtiefe und in ihrem Abstand voneinander einstellbaren Pfluegen - Google Patents
Kraftpflug mit einzeln oder gemeinsam ausrueckbaren, auf jede Pflugtiefe und in ihrem Abstand voneinander einstellbaren PfluegenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/14—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
- A01B63/24—Tools or tool-holders adjustable relatively to the frame
- A01B63/26—Tools or tool-holders adjustable relatively to the frame by man-power
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B61/00—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
- A01B61/04—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame
- A01B61/044—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis
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Description
Die Bearbeitung sehr steiniger und stark verkrauteter Äcker mit einem Kraftpflug war
mit bekannten Kraftpflügen nicht möglich, weil die bisher bekannte Anordnung der
Pflugschare beim Vorkommen häufiger und großer Steine und bei starker Verkrautung
der Ackeroberfläche eine saubere Pflugarbeit nicht ermöglichte. Große Steine, auf welche
ein Pflugschar aufstößt, verursachen bei starrer Anordnung einen Bruch des Pflugkörpers.
Starke Verunkrautung oder bewachsene Narben führen zu einem Verstopfen des Anhängegerätes.
Es sind zwar Speziaipflüge für solche Arbeiten bekanntgeworden, dieselben waren aber bei normalen Verhältnissen
schlecht anwendbar. Es sind auch Kraftpflüge bekannt, bei denen durch Anordnung einzeln ausrückbarer Schare die Bruchgefahr
beim Vorkommen großer Steine vermindert wird. Alle diese bis j etzt bekannten Ausführungen
aber lassen eine für alle vorkommenden Zwecke mögliche Verwendung vermissen. I
Die nachstehend beschriebene Erfindung soll I diesem Übelstand abhelfen. |
Um dieses zu erreichen, ist die Anordnung 1 der Pflugkörper derart getroffen, daß sich die- j
selben einzeln oder gemeinsam leicht ausheben I lassen; und daß sich ferner der Abstand der j
Pflugschare voneinander leicht und schnell 1 auf jedes gewünschte Maß verändern läßt. Es j
ist hierbei darauf Rücksicht genommen, daß durch das Einschalten von Zug- und Druck- j
federn zwischen Pfluggerät und Zugmaschine die Gefahr der Beschädigung der Zugmaschine
ausgeschlossen ist, wenn der Anhängepflug beim Antreffen großer Steine einen plötzlich
erhöhten Widerstand findet. Es ist ferner berücksichtigt, daß der Abstand der Pflugschare
voneinander nach der jeweils verschiedenen 40- Furchentiefe verschieden sein muß. In Ver- i
bindung dieser beiden erfinderischen Grundgedanken, vervollkommnet durch die Ausführungsarten,
die den Erfordernissen der Praxis entsprechen, soll die nachstehend beschriebene
Erfindung ein Pfluggerät darstellen, mit welchem auf jeder Bodenart jede gewünschte
Pflugarbeit vom flachen Schälen bis zur tiefen Saatfurche ausgeführt werden
kann.
Zu diesem Zwecke sind die einzelnen Pflugkörper an einen frei schwebenden Zugrahmen A (Abb. 2) angeordnet. Dieser frei schwebende Zugrahmen wird durch ein beliebiges Gelenk B mit der Zugmaschine oder einem Vorderwagen verbunden. Die zwischengeschalteten Federn C1 nehmen dann die hängende Last auf, indem sie auf Druck beansprucht werden, und die Federn C stellen eine elastische Verbindung zwischen der Zugmaschine oder dem Vorderwagen und dem Anhängepflug dar. Auf diese Weise wird erreicht, daß das ganze Pfluggerät hinter dem Vorderwagen oder dem Schlepper frei schwebt. Die Anordnung dieser einzeln angebrachten Schare kann in beliebiger Weise erfolgen. Wenn ein solches Pfluggerät auf Steine auftrifft, vermindern zunächst die dazwischengeschalteten Federn den Stoß, und der jeweilige Pflugkörper kann in die Höhe gehen und über die Steine hinweggleiten.
Zu diesem Zwecke sind die einzelnen Pflugkörper an einen frei schwebenden Zugrahmen A (Abb. 2) angeordnet. Dieser frei schwebende Zugrahmen wird durch ein beliebiges Gelenk B mit der Zugmaschine oder einem Vorderwagen verbunden. Die zwischengeschalteten Federn C1 nehmen dann die hängende Last auf, indem sie auf Druck beansprucht werden, und die Federn C stellen eine elastische Verbindung zwischen der Zugmaschine oder dem Vorderwagen und dem Anhängepflug dar. Auf diese Weise wird erreicht, daß das ganze Pfluggerät hinter dem Vorderwagen oder dem Schlepper frei schwebt. Die Anordnung dieser einzeln angebrachten Schare kann in beliebiger Weise erfolgen. Wenn ein solches Pfluggerät auf Steine auftrifft, vermindern zunächst die dazwischengeschalteten Federn den Stoß, und der jeweilige Pflugkörper kann in die Höhe gehen und über die Steine hinweggleiten.
Bei jeder Pflugtiefe muß, wie bekannt, die Sohle des Pflugkörpers parallel zur Furchensohle
gerichtet sein. Da nun aber der Pflugkörper nicht parallel zum Erdboden gehoben oder gesenkt wird, sondern um den vorderen
Drehpunkt des Pflugbaumes pendelt, muß auch eine Einrichtung vorhanden sein, welche
■es ermöglicht, für jede gewünschte Pflugtiefe
die Sohle parallel der Furche zu richten. Zu diesem Zweck ist das Gründel G am Pflugrahmen
drehbar angeordnet. Durch das Handrad K und die Gewindespindel H kann dann
die Spitze der Pflugschare gehoben oder gesenkt werden. In Abb. 2 ist dann die Vorrichtung
dargestellt, welche es ermöglicht, den Abstand der Pflugschare voneinander zu verändern.
Zu diesem Zwecke sind die vorderen Enden der Pflugbäume an Pflugbaumhalter D, D1, D„ durch einen Bolzen drehbar
befestigt. Diese Pflugbaumhalter sind in be- go liebiger Weise an der Zugschiene A verschiebbar
angeordnet, mit Ausnahme des Pflughalters D1 welcher mit der Schiene A
starr verbunden ist. Durch diese Pflugbaumhalter geht dann eine mit Handrad verbundene
Gewindespindel hindurch, die im Pflugbaumhalter D gelagert ist. Die Pflugbaumhalter
D1 und D2 und die Gewindespindel
haben dann derartig verschieden Gewindesteigungen, daß durch Drehen der Spindel
der Abstand des Pflugbaumhalters D1 von dem
starr befestigten Pflugbaumhalter D verändert wird, und daß der Abstand der Pflugbaumhalter
D1 und D2 voneinander in dem gleichen
Maße verändert wird. Die Gewindesteigung im Pflugbaumhalter D2 muß dementsprechend
größer sein als die Gewindesteigung im Pflugbaumhalter D1.
Die Anordnung eines Pflugkörpers an einem
ίο beweglichen Pflugbaum in der bisher bekannten
Art hat den Nachteil, daß-der Pflugbaum, im besonderen seine gelenkigen Befestigungsorgane, Seitenbeanspruchungen ausgesetzt
sind. Bei den bis jetzt bekannten Ausführungsformen befindet sich der Pflugbaum ungefähr
senkrecht über der Scharspitze. Da aber das Schar mit seinen Schneidekanten im
spitzen Winkel zum Pflugbaum gerichtet ist, muß ein Widerstandsmoment entstehen, welches
bestrebt ist, den ganzen Pflugkörper seitlich abzudrücken. Um dieses zu verhindern,
soll, wie an sich bekannt ist, der Pflugbaum nicht über der Scharspitze, sondern über dem
Widerstanidsmittelpun'kt des Pflugschars angebracht
sein. Deshalb wird, wie in Abb. 4 ( und 4a dargestellt ist, der Pflugkörper selbst
seitlich abgebogen oder überhaupt, entsprechend dem Widerstandsmittelpunkt des Pflugschars, nach der Mitte zu angeordnet.
Schließlich ist in Abb. .5 und 6 eine Aushebevorrichtung für einzeln bewegliche Schare
dargestellt, welche den bekannten gegenüber Vorteile aufweist. Es ist bekannt, das Pflugschar
durch eine vor ihm auf dem Boden laufende Druckrolle, welche gehoben oder gesenkt
werden kann, ein- oder auszurücken. Bei vorstehender Erfindung ist eine solche
Druckrolle in gleichzeitige Verbindung mit einem Scheibenkolter gebracht, derart,, daß
bei eingerücktem Pflugschar das Scheibenkolter in den Boden geht. In einfacher Weise
ist außerdem hiermit eine selbsttätige Parallelrichtung der Pflugsohle für jede gewünschte
Pflugtiefe verbunden. Zwar ist die Anwendung von Druckrolle, Scheibenkolter
und Verstellung des Pflugkörpers zur Parallelrichtung der Sohle im einzelnen bekannt.
In vorstehender Erfindung aber werden diese drei Konstruktionselemente in einfachster
Weise miteinander vereinigt, so daß durch ein Zugseil oder eine Zugstange sowohl die
Pflugschare ein- oder ausgerückt werden, das Scheibenkolter nach Belieben in den Boden
geht und ganz selbsttätig, entsprechend der jeweiligen Furchentiefe, die Sohle der
Pflugschare parallel gerichtet wird. Zu diesem Zweck ist die Druckrolle T1 wie in
Abb. 5 und 6 dargestellt, mit einem drehbaren Winkel X verbunden. Der Winkel X ist in
seinem Drehpunkt in einem senkrecht im Pflugrahmen befestigten Verbindungsteil gelagert.
Auf der andern Seite dieses Verbindungsteiles befindet sich ein Scheibenkolter. Druckrolle T und Scheibenkolter U sind durch
eine Stange i1 miteinander verbunden. Außerdem
geht von dieser Stange S eine weitere Verbindungsstange V nach dem schwenkbar
angeordneten Gründel W. Durch den Verbindungsarm 6" wirken Druckrolle T und
Scheibenkolter U derart, daß das letztere in den Boden geht, wenn die Druckrolle T durch
Lockerlassen des Zugseiles O in die Höhe geht. Durch die einfache Verbindung V
zwischen dem Arm 6" und dem schwenkbar angeordneten Gründel W wird gleichzeitig erreicht,
daß in demselben Maße, wie die Druckrolle T hochgeht, die Spitze der Sohle R nach
abwärts gerichtet wird, so daß also bei jeder gewünschten Pflugtiefe die Scharsohle der
Furchensohle parallel gerichtet wird.
Claims (3)
1. Kraftpflug mit einzeln oder gemeinsam ausrückbaren, auf jede Pflugtiefe und
in ihrem Abstand voneinander einstellbaren Pflügen, dadurch gekennzeichnet, daß eine frei schwebende Zugschiene oder
ein Zugrahmen durch eine gelenkige Verbindung mit dem Fahrgestell oder mit
einem beliebigen Vorderwagen verbunden und durch Zug- und Druckfedern gegen das Fahrgestell oder den Vorderwagen abgestützt
ist.
2. Kraftpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Zugschiene
in geeigneter Weise verschiebbar angebrachten Pflugbaumhalter durch eine gemeinsame
Gewindespindel, welche mit verschiedenen Gewindesteigungen versehen ist, derart miteinander verbunden sind,
daß der Abstand der Pflugbäume voneinander leicht und schnell verändert werden
kann.
3. Kraftpflug nach Anspruch i, dadurch i°5
gekennzeichnet, daß eine in bekannter Weise zum Ausrücken 'des Pflugschars vorgesehene Stützrolle durch einen Querbalken
mit einem Scheibenkolter und dieses durch eine Hebelverbindung mit no
dem schwenkbar angelenkten Gründel derart verbunden ist, daß beim Hochgehen der Stützrolle das Scheibenkolter in den
Boden geht und gleichzeitig die Sohle des Pflugkörpers bei jeder Pfiugtiefe parallel
zur Furchensohle gerichtet wird.
Herzu 2 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA33290D DE361986C (de) | Kraftpflug mit einzeln oder gemeinsam ausrueckbaren, auf jede Pflugtiefe und in ihrem Abstand voneinander einstellbaren Pfluegen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA33290D DE361986C (de) | Kraftpflug mit einzeln oder gemeinsam ausrueckbaren, auf jede Pflugtiefe und in ihrem Abstand voneinander einstellbaren Pfluegen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE361986C true DE361986C (de) | 1922-10-25 |
Family
ID=6928104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA33290D Expired DE361986C (de) | Kraftpflug mit einzeln oder gemeinsam ausrueckbaren, auf jede Pflugtiefe und in ihrem Abstand voneinander einstellbaren Pfluegen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE361986C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE948821C (de) * | 1950-05-28 | 1956-09-06 | Adolf Weyrauch | Schlepperpflug, bei dem die Eingriffstiefe des Schares bzw. des Pflugkoerpers durch eine Tastrolle geregelt wird |
US2969119A (en) * | 1954-09-22 | 1961-01-24 | Leonard D Barry | Implement positioning device |
DE976694C (de) * | 1950-08-12 | 1964-02-27 | Mueller Geb | Pflug, insbesondere Anbaupflug |
-
0
- DE DEA33290D patent/DE361986C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE948821C (de) * | 1950-05-28 | 1956-09-06 | Adolf Weyrauch | Schlepperpflug, bei dem die Eingriffstiefe des Schares bzw. des Pflugkoerpers durch eine Tastrolle geregelt wird |
DE976694C (de) * | 1950-08-12 | 1964-02-27 | Mueller Geb | Pflug, insbesondere Anbaupflug |
US2969119A (en) * | 1954-09-22 | 1961-01-24 | Leonard D Barry | Implement positioning device |
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