DE721282C - Kartoffelroder mit Schar und Streichbrettern - Google Patents

Kartoffelroder mit Schar und Streichbrettern

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Publication number
DE721282C
DE721282C DEG100608D DEG0100608D DE721282C DE 721282 C DE721282 C DE 721282C DE G100608 D DEG100608 D DE G100608D DE G0100608 D DEG0100608 D DE G0100608D DE 721282 C DE721282 C DE 721282C
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DE
Germany
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mouldboard
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potato harvester
potatoes
potato
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Expired
Application number
DEG100608D
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Gralla
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FRANZ GRALLA
Original Assignee
FRANZ GRALLA
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D13/00Diggers, e.g. potato ploughs

Description

Bekannt sind Kartoffelroder, die aus einem Flachschar und daran anschließenden, schräg zur Fahrrichtung verlaufenden, verstellbaren Streichbrettern mit Zinkenfortsatz sowie einer Anzahl dahinterliegender Rodezinken bestehen. Sie wirken in der Weise, daß durch den Flachschar das Erdreich der zu erntenden Kartoffelzeile gelockert und durch die schräg verlaufenden Streichbretter beiseitegeschoben wird, so daß die Kartoffeln frei liegen. Tiefer liegende Knollen, die hierbei etwa noch nicht an die Oberfläche gelangt sein sollten, werden dann durch die dahinterliegenden Rodezinken freigelegt. Das Kartoffelkraut wird durch den Zinkenfortsatz des Schars beiseitegeschoben. Diese bekannten Kartoffelroder haben den Vorzug, daß die Kartoffeln beim Ernten wenig beschädigt werden und an der Oberfläche des Ackers dicht beieinander liegenbleiben, so daß sie leicht aufgesammelt werden können. Ihre Arbeitsweise war aber bisher wenig befriedigend, weil die Streichbretter beim Ernten einer Zeile das Erdreich nach beiden Seiten in die benachbarten Furchen schieben und die auf diese Weise freigelegten Knollen beim Ernten der nächsten Zeile teilweise wieder verschüttet werden. Auch arbeiten die Streichbretter nicht gleichmäßig, weil die vorherige Furche vom Ernten der vorigen Zeile bereits teilweise eingeebnet ist. Eine vollständige Gewinnung der Kartoffeln war daher bei Benutzung dieser Kartoffelroder nicht möglich.
Der den Gegenstand der Erfindung bildende neue Kartoffelroder vermeidet diese Nachteile und ermöglicht durch seine bessere Arbeitsweise eine praktisch verlustfreie Gewinnung der Kartoffeln, die bei Benutzung dieses Gerätes derart freigelegt werden, daß sie nicht nur leicht aufgesammelt, sondern auch beim Ernten der nächsten Kartoffelzeile durch das beiseitegeschobene Erdreich nicht mehr verschüttet werden können. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß hinter dem Flachschar nur ein einziges schräg zur Fahrrichtung verlaufendes Streichbrett angeordnet ist, an dessen Unterseite sich eine Streichschiene befindet, welche etwa die doppelte Länge des Streichbrettes hat. In einem gewissen Abstand oberhalb dieser Streichschiene ist am Hinterende des Streichbrettes ein als Gabel ausgebildeter ■und in senkrechter Ebene um einen Zapfen des Streichbrettes drehbarer Zinkenfortsatz angebracht, der zum Beiseiteschieben des Kartoffelkrautes dient. Am Vorderende des Streichbrettes befindet sich ein senkrechtes,
nach unten zu gerichtetes Messer zur seitlichen Abtrennung des vom Schar erfaßten Erdreichs. Dieses Streichbrett samt den dahinter angeordneten Rodezinken ist mittels geeigneter Stiele an einer gemeinsamen Tragschiene lösbar und einstellbar befestigt, die auch ihrerseits mittels einiger Schellen lösbar am Maschinenrahmen angebracht ist. Diese Tragschiene läuft nach vorn zu in eine schräg ίο abwärts und seitlich vom Schar geführte, an sich bekannte Stange zum Beiseitedrücken des Kartoffelkrautes aus.
Diese Art der Befestigung der Einzelgeräte an einer gemeinsamen Tragschiene, die «5 ihrerseits lösbar am Maschinenrahmen angebracht ist, ermöglicht nicht nur deren einfache Einstellung in jeder gewünschten Höhenlage, sondern auch die Verwendung des Fahrzeuges zu anderen Zwecken, da die so Rodegeräte leicht im ganzen von diesem abgenommen und durch andere ersetzt werden können. Das ist besonders für landwirtschaftliche Kleinbetriebe zweckmäßig, weil dann das gleiche Fahrzeug nach Auswechsea5 lung der Rodegeräte auch als Träger von anderen Kultur- und Ackergeräten, beispielsweise von Häufelpflügen, Jätezinken usw., verwendet werden kann.
Der Kartoffelroder gemäß der Erfindung kann einzeilig, aber auch mehrzeilig verwendet werden. Zu diesem Zwecke ist es nur erforderlich, die Rahmenbreite des Fahrzeuggestells entsprechend zu ändern und die Einzelgeräte mehrfach anzuordnen, und zwar in einem der jeweiligen Zeilenbreite entsprechenden Abstand. Die Möglichkeit hierzu bietet die geringe Arbeitsbreite des neuen Gerätes und der Umstand, daß dasselbe beim Ernten nur nach einer Seite arbeitet, so daß bei mehrzelligem Ernten die Kartoffeln der betreffenden Zeilen je für sich freigelegt und durch das Ernten, der Nachbarzeile nicht verschüttet werden. Darin liegt ein sehr erheblicher Vorteil gegenüber den bekannten, in ähnlicher Weise arbeitenden Kartoffelrodern.
Auf weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung wird bei der folgenden Beschreibung eines auf der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles des Erfindungsgegenstandes hingewiesen werden. Es zeigen:
Abb. ι eine Seitenansicht des Streichbrettes mit Zinkenfortsatz,
Abb. 2 eine Draufsicht auf dasselbe, Abb. 3 eine Vorderansicht desselben, Abb. 4 einen senkrechten Querschnitt nach Linie A-B der Abb. 1,
Abb. 5 eine Seitenansicht des Kartoffelroders mit eingebautem Streichbrett in verkleinertem Maßstabe,
Abb. 6 eine Draufsicht auf den Kartoffelroder nach Abb. 5.
Wie aus Abb. 5 ersichtlich, besteht das Fahrgestell des neuen Kartoffelroders aus einem Maschinenrahmen 1 von trapezförmiger Gestalt, der wiederum aus zwei in geringem Abstand senkrecht übereinander ■ angeordneten Flacheisenschienen besteht. Diese Anordnung ermöglicht eine besonders einfache Befestigung aller Einzelgeräte mittels Schellen und Schrauben. Der Rahmen ι ist durch die Strebe 2 versteift und besitzt weiter vorn die Leiste 3 zur verstellbaren Anbringung des Zughakens 4. Am Vorderteil des Rahmens 1 ist die Schwenkachse 5 gelagert, an welcher beiderseitig die nach unten geführten Tragschenkel 5 für die Laufräder 7 befestigt sind. Ferner ist an dieser Schwenkachse 3 der bekannte Steuerhebel 6 mit dem Stellriegel 9 angebracht, der in der Verzahnung des Verriegelungskranzes 10 eingreift und durch den Hebel 11 ausgelöst wird. Bei der in Abb. 5 dargestellten Stellung des Steuerhebels 8 ist der Rahmen 1 in seine höchste Lage gehoben. Durch Drehen des Schenkels 8 in Richtung des Pfeiles C kann der Vorderteil dieses Rahmens fast um das Maß der Tragschenkel 6 herabgesenkt werden. Das Hinterende des Rahmens 1 ist durch das Schlepprad' 12 unterstützt.
Im Vorderteil des Rahmens 1 ist das Flachschar 13 mittels des Stieles 14 lösbar befestigt. Die übrigen Werkzeuge des Kartoffelroders sind sämtlich lösbar und einstellbar an einer besonderen Tragschiene 15 an gebracht, die ihrerseits mittels der Schellen 16 und i6a am hinteren Teile des Rahmens 1 lösbar befestigt ist, so daß bei anderweitiger Verwendung des Traggestells diese Werkzeuge gleichzeitig und unter geringem Arbeitsaufwand abgenommen werden können. Die Tragschiene 15 läuft nach vorn in eine herabgebogene Stange i5ß aus, die nach vorn bis seitlich des Flachschars 13 geführt ist und dazu dient, das Kartoffelkraut zu erfassen und beiseitezudrücken.
In den Abb. 1 bis 4 ist das für die Erfindung besonders wichtige Streichbrett dargestellt, das mittels des Stieles 18 drehbar und in seiner Höhenlage einstellbar an der Tragschiene 15 befestigt ist. Es besteht aus einem nach vorn zu abgeschrägten Holzbrett 17, welches an seiner Vorderseite mit einem senkrechten, nach unten gerichteten und am Unterende verlängerten Messer iya und anschließend mit einem seitlichen Schutzblech 17j versehen ist. In der aus Abb. 3 und 4 ersichtlichen Weise ist an der abgeschrägten Unterkante des Streichbrettes 17 die flache Streichschiene 19 angebracht, die nach hinten etwa um die Länge des Streichbrettes 17
verlängert ist und über welche beim Roden der am Streichbrett nach hinten gleitende, mit Kartoffeln gemischte Ackerboden hinweggleitet, wobei 'die Kartoffeln freigelegt werden.
Damit das Kartoffelkraut, welches gleichfalls am Streichbrett entlang gleitet, hinter diesem nicht auf die freigelegten Kartoffeln zu liegen kommt, ist hinten am Streichbrett
ίο und etwas schräg nach hinten führend ein aus einer eisernen zwei- oder mehrzinkigen Gabel 20 bestehender Zinkenfortsatz angebracht, der um den Zapfen 21 in seiner senkrechten Ebene verdreht bzw. verstellt werden
• 5 kann.
An der Tragschiene 15 sind ferner im Ausführungsbeispiel zwei bekannte Rodezinken 22 mittels der Stiele 23 befestigt, die beim Weiterführen des Gerätes etwa noch nicht an die Oberfläche des Ackers gelangte Kartoffeln freilegen. Sämtliche Einzelwerkzeuge, nämlich das Flachschar 13 und das Streichbrett 17 und die Rodezinken 22, sind mittels ihrer Stiele 14, 18 und 23 um ihre senkrechten Achsen drehbar und feststellbar, so daß die Arbeitsweise des neuen Kartoffelroders allen besonderen Bedingungen des Betriebes im Einzelfalle angepaßt werden kann. Am hinteren Teil der rechten Seite des Rahmens 1, und zwar dicht vor dem Schlepprad 12, ist das Schneidmesser 24 zum Ge-' radeführen des Gerätehinterteils und zum seitlichen Abschneiden des von dem Schar zu erfassenden Bodens mittels des Stieles 25 befestigt.
Wie ersichtlich, können alle Einzelwerkzeuge vom Rahmen 1 leicht abgenommen und bei Bedarf wieder angebracht werden, und zwar das Flachschar 13 durch Lösen der Befestigungsschelle des Stieles 14 und die Tragschiene 15 durch Lösen der beiden Schellen 16 und x6a, so daß, wie bereits erwähnt, der Rahmen 1 samt seinem Fahrgestell dann leicht anderweitig verwendet werden kann.
Die Wirkung der Einrichtung ist folgende:
Durch das Flachschar 13 wird die die
Kartoffeln enthaltende Bodenschicht vom Untergründe abgehoben. Von dieser Schicht wird durch das Streichbrett 17 der obere Teil nach einer Seite in die benachbarte Furche geschoben und gleitet am Streichbrett 17 nach hinten, bis er über die Streichschiene 19 gelangt, wobei die Kartoffeln freigelegt werden. Die hinter dem Streichbrett angebrachten bekannten Rodezinken 22 legen dabei noch diejenigen Kartoffeln frei, welche etwa noch nicht an die Oberfläche des Bodens gelangt sein sollten, so daß die Kartoffeln nahezu restlos gewonnen und mit leichter Mühe gesammelt werden können. Das Kartoffelkraut wird dabei zunächst durch die Stange i5a erfaßt und vor das Streichbrett geschoben, an welchem es nach hinten gleitet und schließlich durch den Zinkenfortsatz 20 gänzlich beiseitegedrückt wird, so daß es nicht auf den freigelegten Kartoffeln liegenbleibt.
Im Ausführungsbeispiel ist der neue Kartoffelroder für einzeiligen Betrieb eingerichtet. Infolge der geringen Arbeitsbreite des Gerätes und der verhältnismäßig geringen zum Betriebe erforderlichen Zugkraft besteht aber, wie bereits erwähnt, die Möglichkeit, das Gerät auch für zwei- oder mehrzelligen Betrieb einzurichten. Dadurch wird eine erhebliehe Beschleunigung der Erntearbeit erreicht.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kartoffelroder, bestehend aus einem Flachschar und daran anschließenden, schräg zur Fahrrichtung verlaufenden, verstellbaren Streichbrettern mit Zinkenfortsatz sowie einer Anzahl darunterliegender Rodezinken, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des einzigen schräg zur Fahrrichtung verlaufenden Streichbrettes (17) eine Streichschiene
(19) befestigt ist, welche etwa die doppelte Länge des Streichbrettes (17) hat und ebenso wie der im Abstand oberhalb der Streichschiene liegende, zum Beiseiteschieben des Krautes dienende Zinkenfortsatz (20) bis in die Nähe der vorangegangenen Furche reicht.
2. Kartoffelroder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorderende des Streichbrettes (17) ein senkrechtes, nach unten gerichtetes Messer (17 a) angebracht ist.
3. Kartoffelroder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Gabel
(20) ausgebildete Zinkenfortsatz in senkrechter Ebene drehbar am Zapfen (21) des Streichbrettes (17) befestigt ist.
4. Kartoffelroder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Streichbrett (17) und die Rodezinken (22) mittels der Stiele (18 bzw. 23) an einer gemeinsamen Tragschiene (15) lösbar befestigt sind, die für sich gleichfalls lösbar mittels der Schellen (16 und i60) am Maschinenrahmen (1) angebracht ist und nach vorn zu in eine schräg abwärts und seitlich vom Schar geführte, an sich bekannte Stange (iSa) zum Beiseitedrücken des Kartoffelkrautes ausläuft.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEG100608D 1939-08-22 1939-08-22 Kartoffelroder mit Schar und Streichbrettern Expired DE721282C (de)

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