DE820218C - Landwirtschaftliche Mehrzweckmaschine - Google Patents

Landwirtschaftliche Mehrzweckmaschine

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Publication number
DE820218C
DE820218C DEM3996A DEM0003996A DE820218C DE 820218 C DE820218 C DE 820218C DE M3996 A DEM3996 A DE M3996A DE M0003996 A DEM0003996 A DE M0003996A DE 820218 C DE820218 C DE 820218C
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DE
Germany
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fertilizer
fingers
machine
several
adjustable
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Expired
Application number
DEM3996A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Mody
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 8. NOVEMBER 1951
M 3Qg6IIIj45a
In der Landwirtschaft sind die verschiedensten Maschinen zur Bodenbearbeitung, zum Säen und zum Düngen bekannt. In der Regel dient jede Maschine einem einzigen Spezialzweck. Es sind zwar Maschinen bekannt, welche zwei oder drei Aufgaben, beispielsweise die Bodenbearbeitung und das Düngerstreuen, miteinander verbinden oder als Sä-, Hack- und Pflanzlochmaschine zu verwenden sind. Diese Zusammenfassung genügt jedoch noch nicht, um die Zahl der erforderlichen Maschinen wesentlich herunterzusetzen, sondern bedingt immer noch einen großen landwirtschaftlichen Maschinenpark, welcher hohe Anschaffungskosten und einen großen Platzbedarf erfordert, welche beide heutzutage nicht zur Verfügung stehen. Vor allen Dingen fehlt immer noch, insbesondere für die neugeschaffenen Siedlerstellen, die nicht in der Lage sind, viel Personal zu beschäftigen, eine vielseitige und preiswerte landwirtschaftliche Maschine. Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, durch Vereinigung der Funktionen vieler EinZelmaschinen in einer Maschine eine preiswerte und zeitsparende Mehrzweckmaschine zu schaffen, mit welcher der Landwirt Schollen brechen, das Land auflockern und von Unkraut befreien, Rillen und Furchen zum Säen und Düngen sowie Pflanzlöcher herstellen und bedecken, drillen, dibbeln, ferner Dünger breit und in Reihen streuen kann, wobei diese Arbeitsgänge nicht nur nacheinander, sondern zum Teil auch gleichzeitig durchgeführt werden können, und löst sie durch Anordnung mehrerer verstellbarer und auswechselbarer Werkzeuge an einer fahrbaren landwirtschaftlichen Maschine.
Erfindungsgemäß besteht die landwirtschaftliche Mehrzweckmaschine aus einem zweiachsigen Wagen, welcher auf der vorderen Achse die Werkzeuge zum Herstellen von Rillen und Furchen bzw. nach deren
Auswechselung die in radialer Richtung verstellbaren Pflanzeisen zum Herstellen von großen oder kleinen Pflanzlöchern und auf der hinteren Achse die Vorratskasten für Kunstdünger und Saatgut trägt. Die Vorderachse, an die auch Walzen angehängt werden können, ist zwecks Lenkens drehbar gelagert und mittels nach rückwärts gerichteter Deichsel von hinten aus zu steuern. Der Antrieb erfolgt durch vorgespannte Zugtiere oder Trecker, wobei das Zugseil an der Lenkachse angreift.
An dem die Vorder- und Hinterachse verbindenden Gestänge sind an einem gelenkig aufgehängten und mit Hilfe einer Schraubenspindel im Winkel verstellbaren Querbalken oberhalb des Erdbodens in der Höhe und seitlich durch Lösen von Schraubverbindungen verschiebbare, schräg gerichtete und um eine vertikale Achse schwenkbare Streichbleche angeordnet, welche zum Bedecken von Rillen, Furchen oder Pflanzlöchern sowie zum Anhäufeln, wie es beispielsweise bei Kartoffeln üblich ist, dienen.
An einem zweiten, in der Höhe und im Winkel durch Schraubenspindel und Handräder verstellbaren Querbalken sind die aus einzelnen Fingern und einem quer dazu liegenden Messer bestehenden Kratzer angeordnet, welche möglichst tief in den Erdboden hineinfassend durchgezogen werden, um auf diese Weise den Boden gründlich zu lockern und das Unkraut zu beseitigen. Dabei braucht nicht der gesamte Querbalken durchgehend mit derartigen Fingern besetzt zu werden, sondern es sind jeweils mehrere Finger zusammen mit einem Messer zu einer kleinen Einheit zusammengefaßt, so daß je nach den Erfordernissen des landwirtschaftlichen Betriebes an. beliebiger Stelle des Querbalkens eine Gruppe von Fingern aufgesetzt werden kann. Die Finger können aber auch in einer ununterbrochenen Reihe aufgesetzt werden, um den verkrusteten Boden, welcher im übrigen säbereit ist, aufzulockern und somit einen besonderen Arbeitsgang durch Auflockerung mit Eggen zu sparen.
Über der hinteren Achse werden der Vorratskasten für den Kunstdünger und daneben der Vorratsbehälter für das Saatgut in bekannter Bauart angeordnet. Um den Kunstdünger je nach Bedarf in breiter Linie oder aber auch in Reihen abgeben zu können, sind zahlreiche ein- und ausschiebbare und mittels Flügelmuttern gehaltene Schieber angeordnet, welche je nach ihrer Stellung dem Dünger den Austritt versperren oder freigeben, worauf in letzterem Falle der Dünger über eine etwa 10 cm breite Rutsche in einer Höhe von 10 cm über dem Erdboden ausgestreut wird. Die Zeichnung stellt die landwirtschaftliche Mehrzweckmaschine dar, und zwar zeigt Abb. ι eine Seitenansicht,
Abb. 2 eine Draufsicht und
Abb. 3 eine Rückansicht.
Die mit zwei Rädern 1 besetzte Vorderachse 2 trägt vier Pflanzeisen 3, welche auf einem mit auf der Zeichnung nicht sichtbaren Schlitzen versehenem Radstern 4 mit Hilfe von Schrauben 5 befestigt sind.
Die Vorderachse 2 kann um die Lenkachse 6 gegen den übrigen Teil der Maschine gedreht und mit Hilfe einer Deichsel 7, welche von einem halbkreisförmig gebogenen Flacheisen 8 gestützt wird, gelenkt werden.
An der Lenkachse 6 ist auch das Zugseil, welches zu den Zugtieren oder dem Trecker führt, befestigt.
Ein Gestänge 9 verbindet den vorderen Teil der Maschine mit dem hinteren Teil. Hieran ist mittels zweier Flacheisen 10, die in der Mitte ein Gelenk 11 besitzen, ein Querbalken 12 aufgehängt, welcher über ein drehbar an ihm angeordnetes Verbindungsstück 13 mit Hilfe einer mit Mutter 14 und Handrad 15 besetzten Schraubenspindel 16 im Winkel verstellt werden kann. Auf den Querbalken 12 sind vier Paare von Streichblechen 17 mit Hilfe von U-förmigen Eisen 18 um eine vertikale Achse 19 drehbar aufgesetzt, welch erstere sowohl in Richtung des Querbalkens als auch in der Höhe und im Winkel verstellt werden können.
Auf der mit zwei Rädern 20 besetzten Hinterachse 21 sind die Vorratskästen für Saatgut 22 und Dünger 23 angeordnet. Der Ausfluß des Düngers wird mit Hilfe der Schieber 24 und der Rutschen 25 geregelt.
Am Vorratskasten 22 für Saatgut sind vorn die U-förmigen Halteeisen 26 und 27 angeordnet, welche die Achse 28 mit den Kratzvorrichtungen tragen. Die Halteeisen 27 sind verschiebbar in den U-Eisen 26 und mit Hilfe einer mit Handkurbel 36 versehenen und im Konsol 29 geführten Schraubenspindel 30 in der Höhe verstellbar. Die Kratzvorrichtungen bestehen aus gruppenweise zusammengefaßten Fingern 31, zu welchen quer ein Messer 32 angeordnet ist. An der Achse 28 ist ferner ein Hebel 33 angebracht, welcher zusammen mit der mit Handkurbel 34 versehenen Schraubenspindel 35 eine Drehung der Achse 28 und somit der Kratzvorrichtung gestattet.
Die landwirtschaftliche Mehrzweckmaschine wird beispielsweise beim Pflanzen von Kartoffeln folgendermaßen angewendet:
Wenn der Boden seine richtige Ackergare und Bearbeitung erhalten hat, fährt man mit der Mehrzweckmaschine, welche zwei bis vier Pflanzlochvorrichtungen besitzt, über den Acker, um das Kartoffelpflanzen und Düngerstreuen in Reihe vorzunehmen. Die Löcher werden durch viereckige rotierende Pflanzeisen hergestellt, die nicht spitz, sondern breit sind, damit bei kleinen Pflanzkartoffeln auch zwei darin Platz haben. Infolge der Tiefeneinstellung der Pflanzvorrichtung liegt das Loch ungefähr in der Mitte zwischen Pflugsohle und Ackeroberfläche, so daß sich die Pflanzwurzeln gut nach unten ausbreiten können no und später das Kartoffelaufnehmen durch die Rodemaschine möglichst ohne Verlust vor sich geht, was auch dadurch begünstigt wird, daß die Reihen gerade und gleichweit voneinander entfernt sind. Im gleichen Arbeitsgang streut man durch die hinter den Pflanzeisen angeordnete Reihendüngevorrichtung den Dünger 10 bis 20 cm breit über die Kartoffellöcher. Hinter der Maschine werden dann die Kartoffeln durch Pflanzer in die Pflanzlöcher gelegt, ohne sie einzutreten. Nach dem Einlegen der Kartoffeln fährt man zum zweiten Mal mit der Maschine über das Kartoffelfeld, und zwar so, daß die Walzen, die jetzt an. die Stelle der Pflanzvorrichtungen getreten sind, die Kartoffelknollen leicht in die Löcher eindrücken, und daß gleichzeitig je zwei Streichbleche das Erdreich von zwei Seiten her leicht über den Kartoffelreihen an-
häufeln, während die zwischen den Häuflern angeordneten verstellbaren Kratzer, welche die Fingerform von Mähmaschinen haben und beliebig flach oder tief zur Auflockerung des Bodens eingestellt werden können, das Erdreich locker machen. Gleichzeitig schneiden die zwischen den Fingern befindlichen Messer das im Boden wuchernde Unkraut ab. Auf diese Weise entstehen schöne angehäufelte gerade Reihen mit dazwischen aufgelockerten unkrautsauberen Streifen.
Wenn man nach dem Auflaufen der Kartoffeln noch eine Stickstoffgabe für zweckmäßig hält, stellt man die Schieber der Düngerstreuvorrichtung so ein, daß direkt über der Kartoffelknolle bzw. Kartoffelpflanze nicht gestreut wird, damit kein Verbrennen der Blatteile vorkommen kann, sondern daß nur links und rechts von der Pflanze ein ca. 10 cm breiter Streifen mit Dünger versehen wird. Diese Abgrenzung läßt sich sehr gut bewerkstelligen, weil die Rutschen der Düngerstreuvorrichtung bis auf 10 cm über den Erdboden heruntergehen. Nebenbei kann man gleichzeitig ein zweites mittleres Behäufeln der Kartoffeln vornehmen und mit neuer Bodenauflockerung und Unkrautjätung verbinden, so daß der Kartoffelacker stets sauber ist.
Das Pflanzen von Kohl geht ähnlich wie das Kartoffelpflanzen vor sich, nur mit dem Unterschied, daß die Abstände bedeutend breiter sein müssen als bei den Kartoffeln. Man stellt daher die Pflanzlochvorrichtungen so ein, daß sie die erforderliche Breite haben, und bringt bei den Zwischenräumen so viel Kratzvorrichtungen an, daß im letzten Abschnitt des Pflanzvorganges der Boden zwischen den Reihen gelockert und sauber gemacht wird. Den Dünger streut man in 10 cm Breite über die Pflanzlöcher.
Dadurch spart man mehr als die Hälfte Dünger und hält das Unkraut durch Entzug von Dünger schwach und niedrig.
Beim Drillen von Korn wird vor der Drillvorrichtung bekannter Bauart die Auflockerungs- bzw. Hackvorrichtung, welche nach Belieben flach oder tief gestellt werden kann, in voller Breite angebracht. Dadurch erspart man ein nochmaliges Auflockern des Bodens mittels besonderer Maschine, welcher wohl saatbestellungsfertig war, aber durch schweren Regen wieder verkrustet und noch einmal durch ein Übereggen aufgelockert werden müßte. Der Dünger wird gleichzeitig beim Drillen durch öffnen aller Schieber miteingebracht, so daß das Auflockern der verkrusteten Bodenschicht, das Drillen und das Kunstdüngerstreuen in einem Arbeitsgang vor sich gehen kann.
Um Rüben zu dibbeln, welche den Kunstdünger auch nur in schmalen Streifen über die Rübensaat erhalten sollen, ist es ein leichtes, eine Dibbelvorrichtung zusätzlich anzubringen, so daß auch beim Rübendibbeln drei Arbeiten, nämlich das Dibbeln, das Düngen in Streifen und das Auflockern des Bodens, in einem Arbeitsgang erledigt werden. Sehr wertvoll ist die Auflockerungsvorrichtung durch das fingermäßige Eingreifen in den Boden für die Unkraut-Vernichtung und die Durchlüftung des Bodens für Setzrüben, die zur Saatgewinnung bestimmt sind, weil gerade die Rüben sehr frühzeitig gepflanzt werden müssen, der Boden aber zwischen den Reihen schön tief aufgelockert sein muß, damit die Wärme gut eindringen kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Landwirtschaftliche Mehrzweckmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Anordnung mehrerer verstellbarer und auswechselbarer Werkzeuge die Funktionen mehrerer Einzelmaschinen in einer einzigen Maschine vereinigt und die gleichzeitige Durchführung mehrerer Arbeitsprozesse gestattet.
    2. Landwirtschaftliche Mehrzweckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem zweiachsigen Wagen besteht, welcher auf der um eine vertikale Achse drehbar gelagerten und mit einer nach rückwärts gebogenen und von hinten steuerbaren Deichsel versehenen Vorderachse die Werkzeuge zum Herstellen von Rillen und Furchen bzw. nach deren Auswechselung zum Herstellen von großen und kleinen Pflanzlöchern und auf der hinteren Achse die Vorratskästen für den Kunstdünger und das Saatgut nebst den erforderlichen bekannten Einrichtungen zum Drillen, Dibbeln und Düngerstreuen wie Absperrschieber und Rutschen trägt und ein Verbindungsgestänge aufweist, an welchem mit Hilfe von im Winkel verstellbaren Querbalken oberhalb des Erdbodens in der Höhe und seitlich verschiebbare, schräg gerichtete und um eine vertikale Achse schwenkbare Streichbleche zum Bedecken von Rillen, Furchen oder Pflanzlöchern, sowie aus einzelnen Fingern bestehende Kratzer angeordnet sind, wobei entsprechend den Erfordernissen jeweils mehrere in Gruppen zusammengefaßte Finger auf den Querbalken aufgesetzt werden, welche quer zu den Fingern ein Messer tragen. *
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    10. 5l
DEM3996A 1950-06-13 1950-06-13 Landwirtschaftliche Mehrzweckmaschine Expired DE820218C (de)

Priority Applications (1)

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DEM3996A DE820218C (de) 1950-06-13 1950-06-13 Landwirtschaftliche Mehrzweckmaschine

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DEM3996A DE820218C (de) 1950-06-13 1950-06-13 Landwirtschaftliche Mehrzweckmaschine

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DE820218C true DE820218C (de) 1951-11-08

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ID=7292473

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DEM3996A Expired DE820218C (de) 1950-06-13 1950-06-13 Landwirtschaftliche Mehrzweckmaschine

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DE (1) DE820218C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109934B (de) * 1959-03-17 1961-06-29 Bayerische Pflugfabrik Gmbh Vom Kraftheber des Ackerschleppers gesteuertes Gestaenge fuer einen verlagerbaren Geraeteteil an einem mit der Schlepperzugeinrichtung verbundenen Fahrzeug oder Ackergeraet
DE1186669B (de) * 1961-02-18 1965-02-04 Otto Bente Einzelkornsaemaschine, insbesondere fuer vorgekeimtes Saatgut

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109934B (de) * 1959-03-17 1961-06-29 Bayerische Pflugfabrik Gmbh Vom Kraftheber des Ackerschleppers gesteuertes Gestaenge fuer einen verlagerbaren Geraeteteil an einem mit der Schlepperzugeinrichtung verbundenen Fahrzeug oder Ackergeraet
DE1186669B (de) * 1961-02-18 1965-02-04 Otto Bente Einzelkornsaemaschine, insbesondere fuer vorgekeimtes Saatgut

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