DE924901C - Handgeraet zur Bodenbearbeitung - Google Patents

Handgeraet zur Bodenbearbeitung

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DE924901C
DE924901C DEM4391D DEM0004391D DE924901C DE 924901 C DE924901 C DE 924901C DE M4391 D DEM4391 D DE M4391D DE M0004391 D DEM0004391 D DE M0004391D DE 924901 C DE924901 C DE 924901C
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DE
Germany
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hand tool
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Expired
Application number
DEM4391D
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English (en)
Inventor
Paul Menzel
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools
    • A01B1/06Hoes; Hand cultivators
    • A01B1/10Hoes; Hand cultivators with two or more blades

Description

In der Landwirtschaft setzt sich immer mehr die Erkenntnis durch, daß es nicht angängig ist, den Boden lediglich mit Maschinen zu bearbeiten, also beispielsweise eine Auflockerung der Erdkruste mit auf Rädern laufenden Kultivatoren durchzuführen, sondern daß unter allen Umständen eine Bearbeitung des Bodens von Hand vorgenommen \verden muß, wenn die Ackerkrume in ihrer oberen Schicht so' aufgelockert werden soll, daß die Bodenbakterien sich in angemessenem Umfang vermehren.
Es ist demgemäß ein große Anzahl von Handgeräten, zur Bodenbearbeitung entwickelt worden, die sämtlich unter dem Mangel leiden, daß sie stets nur eine einzige bestimmte Aufgabe erfüllen können. Man ha,t also z. B. besondere Geräte zum Hacken, zur Auflockerung des Bodens mit Kultivator zinken, zum Anwalzen und zum Harken des Acker- bzw. Gartenbodens geschaffen. Es sind auch derartige Geräte in verschiedenen Breiten im Gebrauch, um ein© Anpassung an. leichten und schweren Boden zu ermöglichen,. Es fehlt aber bisher ein Handgerät, das unter Verwendung von möglichst wenigen Einzelteilen allen überhaupt im Acker- und Gartenbau vorkommenden Bedürfnissen angepaßt werden kann.
Bei der Erfindung handelt es sich um ein solches Universalgerät. Seine Eigenart liegt darin, daß Rahmenbalken Anwendung finden, die an ihren beiden Seiten, mit Befestigungsmitteln für weitere gleichartige Rahmenbalken, versehen, sind, so daß man ganz nach Bedarf einen einzigem. Balken oder deren mehrere verwendein kann. Jeder Balken, hat zweckmäßig einen. U-förmigen Querschnitt und weist in seinem oberen. Flansch einen Längsschlitz auf, in dem verschiedenartige Werkzeuge eingesetzt werden können. Außerdem ist für jeden Balken ein
leicht abnehmbarer Stiel vorgesehen, der in senkrechter Ebene verschwenkbar ist und dadurch die Möglichkeit gibt, je nach der Bodenart die mit Rahmenbalken zu verbindenden, Werkzeuge in verschiedenen Winkeln zur Erdoberfläche einzustellen. Soll ein vollkommen verkrusteter Boden, der dem Eindringen von Werkzeugen einen erheblichen Widerstand entgegensetzt, bearbeitet werden oder handelt es sich um einen sehr schweren Boden,
ίο beispielsweise Lehm, so wird besonders dann, wenn schwächere Arbeitskräfte (Frauen) mit der Arbeit betraut sind, die Notwendigkeit entstehen, nur einen einzigen Rahmenbalken zu benutzen.
In diesen werden dann, beispielsweise drei odeir mehr Hackschare eingesetzt, deren Scharblätter vorteilhaft so· ausgebildet sind, daß man. die Bodienlockerung lediglich durch eine ziehende und schiebende Bewegung erreichen kann. Die arbeitende Person ist also dann, nicht genötigt, das Handgerät vom Beden abzuheben. Ist auf diese Weise eine gründliche Auflockerung des Bodens erfolgt und soll nach einiger Zeit lediglich eine iNFachlockerung vorgenommen werden., soikann man zwei oder drei Rahmenbalken mit einer entsprechenden Anzahl von. Werkzeugen zusammensetzen., verbindet den Stiel nur mit den mittleren Rahmenbalken und schließt außerdem an. den Stiel seitliche Verstrebungen an, die mit den, äußeren Rahmenbalken in Verbindung stehen. Dann kann bei dem angegebenen Beispiel ein Arbeiter eine dreimal breitere Fläche behandeln als bei Verwendung eines einzigen Rahmenbalkens.
Der Gebrauch mehrerer Rahmenbalken empfiehlt sich auch, wenn Markeure benutzt werden, die bekanntlich dazu dienen, um flache Furchen im Erdboden zu erzeugen, die entweder Sämereien aufnehmen oder deren Kreuzungspunkte bei rechtwinklig zueinander gezogenen. Furchen die Stellen angeben, an denen Pflanzen gesetzt werden sollen.
Beim Ziehen dieser Furchen- tritt ein verhältnismäßig geringer Widerstand auf, so daß alsoi dieses breite Gerät auch von einer schwächeren Person bedient werden kann. In gleicher Weise wird man mehrere Rahmenbalken verwenden, wenn mit diesen Walzen oder Schlepp rechen verbunden werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht. Abb. τ zeigt in Ansicht, Draufsicht und Querschnitt einen einzelnen Rahmenbalken;
Abb. 2 ist die Seitenansicht eines verstellbaren Stieles; in den
Abb. 3 bis 5 sind in je zwei zueinander senkrechten Ansichten ein einzelnes Hackschar, ein Kultivatorzinken und einMarkeur veranschaulicht; Abb. 6 und 7 zeigen in den gleichen Ansichten eine Ackerwalze und einen Schlepprechen; in
Abb. 8 sind in Vorderansicht drei miteinander verbundene Rahmenbalken gezeigt, an welchen je zwei Hackschare sitzen;
Abb. 9 ist eine Draufsicht zu Abb. 8.
Wie sich aus Abb. 1 ergibt, wird ein Balkenrahmen durch eine Schiene α von zweckmäßig U-förmigam Querschnitt gebildet, die an einem Ende einen Gewindezapfen b und am anderen Ende eine Gewindebohrung c aufweist. Im oberen. Flansch des U-förmigen Balkens befindet sich ein Längsschlitz d. Über den Balken α kann die aufklappbare und durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Schraube in ihrer Lage zu sichernde Schelle e geschoben werden, die gemäß Abb. 2 -ein Segment f trägt, in dem um den Bolzen g der Zapfen, h schwenkbar und in seiner jeweiligen Gebrauchsstellung feststellbar ist. Der Zapfen h trägt an seinem freien Ende Gewinde und ist mit diesem in den Stiel i eingeschraubt.
Zum Einsetzen in den Balken α sind nun Werkzeuge verschiedener Ausführung bestimmt, von denen einige in den Abb. 3 bis 7 behandelt sind. Die Abb. 3 zeigt ein Hackschar, bei dem das an seinen Enden abgerundete Schärblatt k mit dem senkrecht stehenden Stial / einen stampfen. Winkel einschließt. Der Stiel trägt eine feste Platte P-, die sich von unten gegen den. Balken α legt. Er durchgreift mit einem Gewindestutzen I2 den. Schlitz d dös Balkens, a, so* daß das Schar fest mit dem Balken verbunden und nach Bedarf um den Stiel / gedreht werden kann. Durch die schräge Stellung des Scharblattes k ist die Möglichkeit gegeben, durch einfaches Hinundherschieben des Gerätes bis zu einem gewissen Grade beim Vorziehen in den Boden einzudringen und beim Zurückschieben, das Schar wieder aus dem Boden herauszudrücken. Man kann auf diese Art die Ackerkrume auflockern., ohne daß ein Anheben des Gerätes nötig wäre.
Die Verwendung solcher Schare ist besonders dann vorteilhaft, wenn gemäß Abb. 8 mehrere Rahmenbalken α miteinander verbunden sind, so daß ein sehr breites und entsprechend schweres Gerät entsteht. Es ist dann durch den Arbeiter keine Hubarbeit zu leisten, er kann vielmehr die Bodetiauflockerung mit einem verhältnismäßig geringen Kraftaufwand durchführen.
Für eine Minderung das Kraftaufwandes besteht auch noch dann ein Bedürfnis, wenn der Boden besonders schwer ist. Dann empfiehlt es sich, die Schare k aus ihrer unter sich parallelen Lage um einen gewissen Winkel zu verschwenken, um so· eine bessere Sdhnaidwirkung zu erzielen. Eine Änderung des Widerstandes und ein entsprechend flaches oder tiefes Bearbeiten des Bodens ist auch noch dadurch erreichbar, daß der den Stiel i tragende Gawindezapfen h in dem Segment/ mehr oder weniger hoich eingestellt wird. Dann ändert sich nämlich der Winkel, den das· Schar k mit dem Erdboden einschließt, und hieraus ergibt sich dann ein verschieden tiefes Eindringen des Schares in die Erde.
Abb. 4 zeigt zunächst in Vorderansicht zwei Kultivatorzinken m, von denen der eine eine gewölbte und der andere eine ebene Grundfläche hat. Die gewölbte Form benutzt man zweckmäßig bei schwerem und die gerade Form bei leichtem Boden. Die rechte Seite der Abb. 4 läßt erkennen, daß der Kultivatorstiel m1 ungefähr nach einem Halbkreis gekrümmt ist, daß er mit seinem waagerecht
liegenden Schenkel durch eine geeignete Klemmvorrichtung mit dem Rahmenbalken a in Verbindung steht und daß sein freies Ende to2 einen Gewinde-Stutzen aufweist. Diese Kultivatorzinken werden in enitsprechendeim Abstand mit dem Rahmenbalken verbunden, und da ihre Arbeitsfläche ebenfalls eine gewisse Schräglage gegenüber dem Erdboden aufweist, so kann auch hier die Kultivatorarbeit ohne Anheben deis Gerätes durchgeführt werden, Besteht ίο das Bedürfnis, einen Kultivatorzinken für sich allein zu verwenden, soll also z. B. die Fläche unter einem Strauch bearbeitet werden, so nimmt man den Zinken aus seiner Klemmvorrichtung heraus und schraubt sein Gewindeende m in. den Stiel ein. Es ist-auch angängig, einen einzelnen. Zinken in geeigneter Weise an die Schelle e anzuschließen, oder mit dieser Schelle ein anderes Einzelgerät zu verbinden, um so die Möglichkeit der Verstellbarkeit des Stieles nicht nur für ein Kombinationsgerät, sondern: auch für ein einzelnes Werkzeug auszunutzen,.
In Abb. 5 ist in zwei zueinander senkrechten Ansichten ein. Markeur η veranschaulicht, der zur Herstellung von. Furchen dient, die entweder unmittelbar die Saat aufnehmen oder den Boden, für das Einbringen, von. Pflanzen einteilen. Auch, diese Markeure können, selbstverständlich, in jedem gewünschten Abstand voneinander in die Balken a eingesetzt werden..
Abb. 6 zeigt eine Walze 0, die mittels der Halter p am Balken, befestigt wird.
Schließlich ist in Abb. 7 ein Schlepprechen q dargestellt, den man mittels der Gewindebolzen, r ebenfalls an dem Balken, α anbringt. Die Abb. 8 und 9 lassen eine Anordnung- erkennen, in der, wie oben, schon erwähnt wurde, mehrere Balken α miteinander verschraubt sind und eine größere Zahl von Hackscharen k tragen. Um hier die außenliegenden, Balken α- vor unerwünscht ten. Biegungsbeanspruchungen, zu schützen,, sind mit dem Stiel i Streben s verbunden., die durch Schellen t an die außenliegenden· Balken α angeschlossen sind.
Das vorstehend behandelte Gerät bietet nicht nur den Vorteil, daß der Bauer in der Lage ist, aus den Einzelteilen ganz verschiedenartige Geräte zusammenzusetzen, der Erfindungsgegenstand hat noch den weiteren. Vorzug, daß minderbemittelte Personen,' vorzugsweise Kleingärtner, zunächst mit einer kleinen Anschaffung beginnen können, indem sie sich einen, einzelnen, Rahmenbalken mit einem Stiel und beispielsweise drei Hackscharen k erwerben. Nach und nach kaufen sie dann auch die übrigen Werkzeuge hinzu, und wenn sie sich schließlich einen zweiten oder dritten Rahmenbalken besorgen, so sind sie ebenfalls in der Lage., alle im Gartenbau vorkommenden Arbeiten mit Ausnahm© des Grabens unter Verwendung dieses Universalgerätes durchzuführen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    i. Handgerät zur Bodenbearbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Rahmenbalken (α) von zweckmäßig U-förmigem Querschnitt, der an seinen Stirnseiten mit Anschlußmitteln für andere Rahmenbalken, versehen ist, in einen Längsschlitz eingreifende. Werkzeuge verschiedener Bauart einsetzbar sind und daß der Rahmenbalken einen, laicht abnehmbaren, in senkrechter Ebene schwenkbaren und zerlegbaren Stiel (i) trägt.
  2. 2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Stirnseite das Rahmenbalkens (α) ein, Gewindestutzen (b) und an der anderen. Stirnseite eine Gewin.debobrung (c) vorgesehen ist.
  3. 3. Handgerät nach. Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (i) auf einen Zapfen (h) aufgeschraubt ist, der, in senkrechter Ebene verschwenkbar, in, einem Segment (/) ruht, das mit an einer am Rahmenbalken, (α·) leicht lösbar zu befestigenden Schelle (e) in fester Verbindung steht.
  4. 4. Zum Einsetzen, in dan Rahmenbalken (α) bestimmtes Hackschar, das aus einem senkrecht stehenden; Stiel (/) und einem mit diesem einen stumpfen, Winkel einschließenden Scharblatt (k) besteht, das zwei unter sich parallele Längskanten, aufweist und an seinen, beiden Enden abgerundet ist.
  5. 5. Zum Einsetzen, in, den Rahmenbalken (α) bestimmter Kultivatorzinken (m), dessen. Blatt mit dem Boden einen spitzen Winkel einschließt und dessen, etwa nach einem Halbkreis gebogener Stiel (w1) an seinem freien Ende mit Gewinde (m2) versehen ist.
  6. 6. Zum Einsetzen in den Rahmenbalken (α) bestimmter Markeur (n), der mit dem Balken (α) verschraubbar ist.
  7. 7. Zum Einsetzen, in den Rahmenbalken (α) bestimmte Walze (0), deren Halter (/>) in den Schlitz (d) des Rahmenbalkens· eingreifen,.
  8. 8. Zum Einsetzen in den Rahmenbalken (α) bestimmter Schlepprechen (q), zu dessen Verbindung mit dem Rahmenbalken Gewindebolzen (f) vorgesehen sind.
  9. 9. Handgerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Versteifung mehrerer miteinander verbundener Rahmen- no balken (α) an dem Stiel (i) Streben (s) angreifen, die durch Schellen (i) mit den außenliegenden Rahmenbalken in, fester Verbindung stehen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 9599 2.55
DEM4391D 1940-03-29 1940-03-29 Handgeraet zur Bodenbearbeitung Expired DE924901C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038809B (de) * 1956-06-14 1958-09-11 Philipp Speckhardt Handgeraet zur Bodenbearbeitung
WO2002051239A1 (fr) * 2000-12-22 2002-07-04 Claude Marcel Michel Charnet Procede et dispositif multifonctions modulable a usage manuel pour la realisation de sillons et/ou trous pour les plantations

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038809B (de) * 1956-06-14 1958-09-11 Philipp Speckhardt Handgeraet zur Bodenbearbeitung
WO2002051239A1 (fr) * 2000-12-22 2002-07-04 Claude Marcel Michel Charnet Procede et dispositif multifonctions modulable a usage manuel pour la realisation de sillons et/ou trous pour les plantations
FR2844669A1 (fr) * 2000-12-22 2004-03-26 Claude Marcel Michel Charnet Procede et dispositif multifonctions modulable a usage manuel pour la realisation de sillons et/ou trous pour les plantations

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