DE863138C - Vorrichtung zum Pfluegen mit durch Zugtiere, Schlepper oder sonstwie motorisch bewegten Pfluegen - Google Patents

Vorrichtung zum Pfluegen mit durch Zugtiere, Schlepper oder sonstwie motorisch bewegten Pfluegen

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DE863138C
DE863138C DEO394A DEO0000394A DE863138C DE 863138 C DE863138 C DE 863138C DE O394 A DEO394 A DE O394A DE O0000394 A DEO0000394 A DE O0000394A DE 863138 C DE863138 C DE 863138C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/02Plough blades; Fixing the blades
    • A01B15/04Shares

Description

Bei Verwendung -der bekannten Pflugschare geht das Pflügen in der Weise vonstatten, daß das Erdreich in der gewünschten Tiefe und Breite losgeschnitten wird. Hierdurch entsteht zwangsläufig eine Furche mit ausgeprägt glatter Schnittfläche, die sogenannte Pflugsohle. Denn die Schneidwirkung des Schars ruft beim Pflügen auf der ganzen Breite des bearbeiteten Bodens infolge des auftretenden Scbnittdruckes von Stahl auf Erde
ίο mit der dadurch bedingten vertikalen Komponente eine starke Verdichtung des Erdreiches an der Furchensohle und in gewissem Grade auch gleichzeitig an der losgeschnittenen Scholle hervor. Insbesondere ist die auf gleicher Tiefe verlaufende, durch den Abschneidevorgang festgepreßte und die Pflugsohle bildende Schicht auch sehr beständig, und der so entstehende isolierende Bodenhorizont trennt hernach dauernd die umgeworfene Ackerkrume von dem darunterliegenden Unterboden'. Die ackerbaulichen Nachteile dieser Druckflächen- bzw. Druckschichtbildung sind erheblich.
Die vorerwähnten Nachteile des gebräuchlichen, meist aus nur einem einzigen breiten, in sich zusammenhängenden Schermesser bestehenden Schars werden auch durch die ebenfalls bekannte säg·^ zahnförmige Schneidfläche oder durch, die bekannten, bei gerader Schneidfläche dem Schar angesetzten Flacheisenstreifen keineswegs behoben; ebenso ist dies auch nicht möglich mittels der bekannten Unterteilung des einstückigem Schars (GrO'ßschars) in eine Anzahl einzelner Schare (Kleinschare). Denn abgesehen von. der hierdurch
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eintretenden verwickeiteren Bauart setzen) sich bei Verwendung dieser einzelnen Kleitiischare in gleicher Höhenlage die von denselben herrührenden Druckstreifen wieder zu. der breitem Pflugsohle zusammen; ordnet man jedoch die einzelnen .Kleinsahare im verschiedener Höhenlage versetzt gegeneinander an, so· entstehen die von den höher liegenden einzelnen Kleinscharen erzeugten Druckstreifen zusätzlich innerihalib der Krume selbst und sind
ίο hier nicht minder schädlich.
Abgesehen von der rein landwirtschaftlichen Seite hat das· bekannte Schar trotz Verwendung bestem Werkstoffs und gediegenster Durchbildung doch auch in technischer und allgemeiner Hinsicht mancherlei -Nachteile. Denn die Scharmesserschneiden· sind naturgemäß im steinigen Boden sehr der Gefährdung ausgesetzt und ohnehin im sandigem, Kies oder sonstige Beimengungen enthaltenden Boden der verhältnismäßig schnellen Abnutzung.
so Durch das Stumpfwerden steigert sich der Kraftbedarf beim Pflügen erheblich, da sich die Schare mit ihrer großen Fläche bei mancher Bodenart fest im Bo'den einklemmen'. Einige dieser Mängel· gelten für die kleinen, in Einzelmesser unterteilten und ebenso für die sägezahnförmigen Schare in erhöhtem Maße, zumal, sicih bei diesen in die Zwischenräume auch leicht Unkraut u. dgl. festsetzt. Solcher Art Störungen zwingen beim Pflügen leicht zur einstweiligen Arbeitsunterbrecfoung und ver-Ursachen kostspieligem Zeitverlust, der die Unkosten für die jeweilig nötig werdende Instand'-setzung oder' Auswechselung der schadhaft gewordenen Teile weiter erhöht.
Schon nach erfolgter erster Schärfung muß jedes Schar nochmals- durch Ausglühen,und Härten zur Beseitigung aller inneren Schmiedeepannungen sorgsam nachbehandelt werden. Ebenso müssen alle Schare in gewissen Zeiträumen des. Gebrauchs erneut fachgerecht geschärft und ausgezogen werden. Dies ist nicht allerorts zuverlässig genug ausführbar und stellt zudem eine zeitraubende Arbeit dar; vielfach müssen deshalb1 die gebrauchten Schare zur Instandsetzung eigens an die Hersteller eingesandt und dann wieder am den Landwirt zurückgesandt werden. Um diesen Übelständen zu begegnen, ist für den Landwirt meist eigens eine Lagerhaltung an Reservescbaren erforderlich.
Will man die ackerbaulichen,, sich im der Erschwerung des Pflanzeniwachs turns und des Ernteertrags auswirkenden Nachteile der. eingangs erläuterten Druekschichtenbildung nach deren Entstehung wieder beseitigen, so erfordert dies Zusatzgeräte mit entsprechendem zusätzlichem Zeitaufwand, und man läuft dabei Gefahr, die Krume noch weiter unnötig mit Eisen in Berührung zu bringen und im schädlicher Weise zu mischen bzw. glattzustreichen.-
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde,
ιό daß die erwähnten Übelstände und deren schädliche Folgeerscheinungen im Schar selbst und der durch seine Schneide bedingten technischen Wirkungsweise zu sehen, daher letztens Endes nur durch den Verzicht auf die Scharschneide und deren Ersatz durch den Keilkörper behebbar sind; anstatt die Krume vom Unterboden, wie bisher mittels der Schar schnei de, durch Schneiden abzutrennen, wird daher die Krume lerfindungsgemäß durch die Spaltwirkung eines· Keilkörpers vom Unterboden im eigentlichem Sinn des Wortes abgebrochen bzw. auch abgerissen.
Die Erfindung geht also aus von dem bekannten Schar, wie ein solches vornehmlich als trapezförmige und einstückige Stahlplatte gebräuchlich und auf seiner längsten, die sogenannte Stahlspitze enthaltenden Breitseite der ganzen Länge mach angeschärft bzw. anschärflbar ist. In dieser Scharschneide und deren Wirkungsweise liegen die gemäß der Erfindung zu beseitigenden Ubelstämde begründet. Deshalb soll1 erfindungsgemäß das Schar durch Keilkörper ersetzt und* so> von diesen Keilkörpern die gamze bisher vom Schar geleistete Pflugarbeit im selben Arbeitsgang vorteilhafter, insbesondere unter Vermeidung des Zustandekommens der schädlichem Pflugsohle, geleistet werden. Die jeweilig beste Anzahl und Bemessung sowie der günstigste Abstand der Keile voneinander richten 'sich insbesondere nach der Furchenbreite und den Bodenverhältnissen und sind durch praktische Versuche ermittelbar.
Die Erfindung bezieht sich daher auf die bekannte Einrichtung, Anordnung und Vorrichtung zum Pflügen mit Abtrennen der Krume vom. Unterboden· für durch Zugtiere, Schlepper oder sonstwie motorisch bewegte Pflüge, insbesondere Ackerpflüge, bei welchen das Schar an seimer Schneidkante die Furchenibreite überquert und rückseitig dicht neben dem Streiehbrettansatz losnehmibar befestigt ist. Erfindungsgemäß sind hierbei am Stelle des eine Schneidwirkung auf den Boden ausübenden Schars Keilkörper verwendet, die eine spaltende Bearbeitungswirkung auf den Boden ausüben·, so'ohnedas. Schar das Pflügen mit Abtrennen der Krume vom Unterboden nebst dessen Lockerung vollbringen und dadurch gleichzeitig die Entstehung einer schädlichen Pflugsohle verhüten.
Im Rahmen der Erfindung sind die Keilkörper vorteilhaft sowohl bei neuen als· auch bei den bereits im Gebrauch befindlichen Pflügen· an· Stelle des Schars, im Umtausch als. wahlweiser, zeitweiliger oder dauernder Ersatz, oder auch als auf Lager gehaltener Ersatz für das Schar, gedacht und verwendbar.
Die Erfindung behebt die eingangs erwähnten, beim Pflügen mit dem bisherigen Schar auftretenden nachteiligen Auswirkungen. Insbesondere wird durch den Fortfall des Schars und den Ersatz desselben durch dem erfindungsgemäßen Keilkörper die schädliche Verdichtung des Erdreichs und die Entstehung der schädlichen Pflugsohle beim Pflügen schon von vornherein vermieden. Denn von den erfindungsgemäßem Keilkörpern genügen meist schon deren drei, und derem Breiten weiisen zusammengerechnet nur knapp ein Siebentel der Sohneidkantenlänge des· bisherigen Schars auf. Daher erzeugt hierbei jeder dieser Einzelkeile nur
einen schmalen Druckstreifen, der vom jeweilig nächsten Druckstreifen, um einen vielfach breiteren Zwischenraum getrennt ist und von arbeitenden Eisenteilen uniberührt bleibt. Ein zusätzlicher Vorteil ist es überdies, daß die vielen bereits in Gebrauch befindlichen fertigen:, mit Schar ausgerüsteten Ackerpflüge bei nachträglicher Anbringung der erfindungsgemäßen Keilkörper keiner sonstigen baulichen. Änderungen und ebensowenig einer Ver-Stärkung der Zugkraft bedürfen.
Die erfindungsgemäßeni Keile entsprechen, ihrer Form nach den. naturgegebenen Bodenverhältnissen. Sie bilden bei Überwindung des Bodemwiderstandes die technisch günstigste Gestalt (Fließform) und vermeiden jede unnötige Berührung des schleifen^ den Eisens mit der Erde. Dadurch erhält die Trennstelle einfe gewollte, natürliche Bruchoberfläche mit allen Merkmalen der Unregelmäßigkeit der Keilwirkung. Es entsteht beim dann folgenden Umstürzen des Bodens ein dem naturgegebenen Bodengefüge entsprechender Übergang von Krume und Unterboden/. Die mechanische Vergewaltigung des Bodens hört auf. Es· entstehen keine isolierenden Bodenhorizonte mehr. Dem biologischen Bodenaufbau wird hierdurch, weitestgehend Rechnung getragen. Durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Pflugkeils beim Pflügen, wird in vorteilhafter Weise der Ackerboden gesund erhalten und so das Wachstum der Pflanzen günstig beeinflußt, indem eine bessere Versorgung des Bodens mit Wasser, Gasen, Luft, Nähr- und Dungstoffen nebst Kleinlebewesen gewährleistet wird.
Bisher hatte jede Pflugtype ein besonderes, allein für sie passendes Schar. Die erfindungsgemäßen Keile sind leicht jedem Pflug anzupassen. Sie sind nur entsprechend ihrer Beanspruchung durch motorische bzw. Dämpfkraft stärker als bei Benutzung tierischer Zugkraft. Die erfindungsgemäßen Keile erhalten je nach den einschlägigen Verhältnissen und Bodenarten eckigen, runden oder ovalen Querschnitt.
Die bezüglich Abnutzung und etwaiger Beschädigung im Vergleich zum bisherigen Schar viel unempfindlicheren. Keilkörper haben: bei der erfindungsgemäßen; Benutzung zusätzlich den erheblichen- Vorteil, daß sie sich im Gebrauch beim Pflügen durch den höheren Druck und die stärkere Abnutzung auf ihrer Unterseite selbsttätig anschärfen. Die erfindungsgemäßen Keile sind unter gleichen Verhältnissen, etwa doppelt so lange arbeitsfähig wie das bisherige Schar und1 brauchen, im auffallenden Gegensatz zu dem häufig nötigen und umständlichen Anschär fen des Schars, während ihrer -ganzen Lebensdauer, also* bis sie auf einen kurzen Überrest aufgebraucht sind, nicht nachgeschliffen zu werden.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäß für den! Pflug verwendbaren Keiles schematisch dargestellt.
Abb. ι zeigt den Keil· von oben gesehen in Draufsicht, also mit seiner bei Anbringung am Pflug nach oben liegenden Fläche a, by c, d. Die beiden in Draufsicht als Linien a-d und b-c sichtbaren Keilkörperflächen sind parallel zueinander und stehen senkrecht auf der Grundfläche. Am einen Ende (Stirnende) versinnbildlicht a-b die angeschärfte Stoßkante des Keilkörpers, und am anderen Ende (Fußende) befinden sich, die beiden Löcher e, f zum Durchstecken der Befestigungsbolzen, die je nach Bedarf zur Verschraubung oder Vernietung od. dgl. eingerichtet sein können.
Abb. 2 zeigt denselben Keil in Seitenansicht, also den Keil in Abb. 1 in der Zeichenebene von rechts aus gesehen, und läßt in b'-g das angeschärfte Stirnende sowie in c'-h das aufgeschlitzte und so' zu einem Klammerfuß gestaltete Fußende mit Schlitz s und den beiden Befestigungslappen i, k erkennen. Die Keilgrundfläche und Keiloberfläche (Linie g-h bzw. b'-c in. Abb. 2) schließen zwischeneinander den sich nach den jeweiligen Bodenverhältnissen richtenden· Anzugswinkeli des Keiles ein.
Ein Klammerfuß ist an sich zur Befestigung von Körpern untereinander bekannt, aber noch, neu für die vorteilhafte beispielsweise Ausführungsart als lösbare Befestigung des Keilkörpers im. Rahmen des erfindungsgemäßen Problems. Der erfindüngsgemäße Keil ist nicht nur schlechthin lösbar und auswechselbar, sondern verbleibt insbesondere auch nach erfolgter Befestigung des Klammerfußes trotz der auf ihn beim Pflügen einwirkenden Kräfte unverrückbar in der zuvor für ihn eingestellten Lage, so daß sich eine ungewollte Verschiebung während des Pflugbetriebes ausschließt. Der Klammerfuß ist für jeden Einzellkeil am Pflug besonders dann höchst vorteilhaft, wenn die für den betreffenden Pflug nötige Keilkörperzahl nach Bedarf geändert oder jeder Keil unabhängig vom anderen auswechselbar sein soll.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Pflügen mit durch Zugtiere, Schlepper oder sonstwie motorisch bewegten Pflügen, insbesondere Ackerpflügen, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des eine Schneidwirkung auf dem Boden ausübenden Schars ziwecks Erzielung einer spaltenden Bearbeitungswirkung auf den- Boden und Unterboden zum Pflügen vor dem Streichbrett Keilkörper verwendet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilkörper stab- oder schaftförmig gestaltet sind und daß jeder Keilkörper an seinem hinteren. Ende (Fußende) eine lösbare Befestigungseinrichtung· (Halter) aufweist, von diesem aus in, seinem Mittelteil (Schaft) nach vorn keilförmig verjüngt und an seinem vorderen Ende (Stirnende) zur Schneidkante (a-b) angeschärft ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung aus einem am hinteren Ende des Keil'körpers vorgesehenen waagerechten Längsschlitz (s) sowie je zwei in den so· entstandenen Lappen (i, k) angebrachten Löchern (e, f) zum
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Einziehen, von Bolzen zwecks Verhinderung ungewollter Lageänderung in Seiten- und Höhenrichtung· besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkanten der Keile durch Härtung oder Auftragsschweißung vergütet sind.
Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 256129, 249050.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 S627 1.53
DEO394A 1950-04-01 1950-04-01 Vorrichtung zum Pfluegen mit durch Zugtiere, Schlepper oder sonstwie motorisch bewegten Pfluegen Expired DE863138C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1222304B (de) * 1965-06-11 1966-08-04 Wilh Buchmuehlen O H G Landmas Pflugschar

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE249050C (de) * 1911-05-19 1912-07-11
DE256129C (de) * 1911-11-26 1913-02-01

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