DE3101604C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B49/00—Combined machines
- A01B49/04—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
- A01B49/06—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
- A01B49/065—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising the soil-working tools being actively driven
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Transplanting Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine
Pflanzmaschine, insbesondere für Baumpflanzen, mit
wenigstens einer Schar, die unterhalb eines an eine Zug
maschine anschließbaren Traggerüstes vorgesehen und in
den Pflanzboden einsetzbar ist und die mit einer Pflan
zenzuführung versehen ist, sowie mit darauf folgenden
Druckelementen, insbesondere Druckrädern, zum Festdrücken
der Pflanzen.
Eine solche Pflanzmaschine ist aus der DE-OS 26 44 948
bekannt.
Die dortige Schar macht eine einfache rechteckige Furche
für Topfpflanzen, die über Zufuhrrohre zugeführt wer
den, wobei sich diese Schrift nicht mit der vorherigen
nötigen Behandlung des Bodens sondern mit der komplizierten
Fördereinrichtung für die Setzlinge befaßt.
Vor der Pflanzung von z. B. Waldbäumen ergibt sich in der
Regel die Notwendigkeit, die Bodenoberfläche der zukünfti
gen Kultur bis zu einer für Jungpflanzen durchwurzelbaren
Tiefe aufzulockern und die gesamte Kulturfläche von den
vom vorhergehenden Waldbestand verbliebenen Stubben
zu säubern. Nur so kann die Kulturfläche maschinell be
arbeitet werden.
Aus der DE-OS 27 19 713 ist auch ein Dreifachgerät zur
Bodenbearbeitung bekannt mit
- A.) Den Boden vertikal zerschneidenden Messern.
- B.) Den Boden horizontal durchtrennenden und nach hinten anhebenden, nebeneinander ange ordneten scharartigen Messern,
- C.) sowie einem entgegen der Fahrtrichtung drehend antreibbaren horizontalen Rohr als Krümelwalze mit in die Bodenfläche eingreifenden Zinken.
In Zusammenarbeit mit einer Pflanzmaschine ist weder
das Gesamtgerät noch die Krümelwalze geeignet. Die Krü
melwalze ist ein sog. Oberflächenkrümler, der nur auf
leichten Böden eingesetzt werden kann, da er schwere Bö
den nicht durchdringen kann. Infolge der Unregelmäßig
keiten in dem zu bearbeitenden Boden, insbesondere durch
noch vorhandene Wurzeln, treten häufig Unterbrechungen
im Arbeitsablauf auf.
Die Erfindung hat zum Ziel, die Pflanzmaschine der ein
gangs genannten Art zu einem Kompaktgerät zur wirtschaft
lichen Pflanzung von Großpflanzen, insbesondere Jung
bäumen, auszubauen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin,
- - daß die Schar als Setzpflug ausgebildet ist mit zwei einen sich heckwärts öffnenden Winkel begrenzenden Scharwänden,
- - daß dem Setzpflug ein Tiefenlockerer sowie we nigstens ein Oberflächenkrümler in Fahrtrichtung vorgeordnet sind,
- - daß der Tiefenlockerer den Setzpflug bodenwärts überragt und seine Unterkante einen sich gegen die Fahrtrichtung erweiternden keilartigen Quer schnitt aufweist
- - und daß der zwischen Tiefenlockerer und Setz pflug angeordnete Oberflächenkrümler aus Schlag messern besteht, die an einem um eine Vertikal achse drehbaren Tragarm angelenkt sind.
Besondere Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Mit der nach der Erfindung gestalteten Pflanzenmaschine
kann jeder beliebige Boden in einem Arbeitsgang auf ein
fache Weise bearbeitet und bepflanzt werden.
Der Tiefenlockerer bricht den Boden in großen Schollen
auf, durchschneidet aber auch die Wurzeln des etwa vor
angegangenen Baumbestandes. Aus diesem Grunde weist er
einen in Fahrtrichtung keilförmigen Zuschnitt auf, wo
bei nach einer Weiterbildung seine Unterkante abgeschrägt
und mit einer schaufelartigen Verbreiterung versehen sein
kann. Dem Tiefenlockerer folgt der Oberflächenkrümler,
der meist nur bis zur Pflanztiefe vordringt. Da die har
te Bodenoberfläche bereits aufgelockert ist und die Wur
zeln durchtrennt sind, benötigt der Oberflächenkrümler
nur geringe Kraft, um seiner Aufgabe nachzukommen. Er
besteht aus einem oder mehreren an einem drehbaren Trag
arm angelenkten Schlagmessern, wobei der drehbare Trag
arm um eine Vertikalachse dreht. Der Boden wird dadurch
in angemessener Tiefe zum nachherigen Pflanzen gekrü
melt. Sollten die Schlagmesser trotz der vorherigen
Auflockerung durch den Tiefenlockerer auf einen zu harten
Widerstand stoßen, sorgt eine vorzugsweise zwischen
Winkelgetriebe und Gelenkwelle eingefügte Rutschkupplung
für ein rasches Auskuppeln des Oberflächenkrümlers.
Dem Oberflächenkrümler folgt unmittelbar der Setzpflug
nach, was den Vorteil hat, daß der gerade erst gelockerte
Boden sich zwischenzeitlich nicht wieder verfestigt.
Vorzugsweise ist der Setzpflug mit der Tragfläche verbun
den. Er besteht aus einer Stoßkante aus gehärtetem Werk
stoff sowie wenigstens zwei von dieser entgegen der Fahrt
richtung abragenden Pflugscharen, welche miteinander
einen spitzen Winkel einschließen können. Einer geson
derten Stoßkante bedarf es nicht bei sehr lockeren Bö
den.
Zum besseren Einlegen der Pflanzen gegebenenfalls von
Hand zwischen die beiden Scharen ist bevorzugterweise
vorgesehen, diese in ihrer oberen Fläche nach außen ab
zuknicken und so einen sich nach oben öffnenden Trichter
zu erzeugen. Damit wird das Einschwingen der Pflanzen
in die von den Scharen erzeugte Furch erleichtert.
Die Pflanzen selbst werden zwei vorzugsweise beidseitig
des Winkelgetriebes angeordneten Pflanzladen entnommen.
Sie können notwendigenfalls so lange festgehalten werden,
bis sie durch die zusammenfallende Erde oder durch die
nachfolgende Andrückeinrichtung Halt finden.
Die Andrückeinrichtung besteht aus zwei Druckrädern oder
dgl., welche über Tragschenkel beweglich mit der Tragfläche
verbunden sein können. Obwohl dies die wohl einfachste
Verbindung darstellt, sind auch andere Möglichkeiten
der Anbringung gegeben. Mittels der gelenkigen Ver
bindung kann der Unebenheit des Bodens Rechnung ge
tragen werden. Die Andrückräder selbst bestehen vorzugs
weise aus Vollgummi oder dgl. plastischen Werkstoffen.
Die Achse der Andrückräder, -walzen oder dgl. schließen
bevorzugt einen stumpfen Winkel ein, wodurch die Räder
einen Radstand zueinander erhalten, der ein besseres
Schließen und Andrücken der Furche ermöglicht.
Die Besonderheit der Erfindung liegt zum einen in dem
Verfahren, daß der Boden -- in einem Arbeitsgang -- an
schließend an die Tiefenlockerung mittels eines Ober
flächenkrümlers bearbeitet, sowie durch Einsetzen von
Pflanzen in eine durch einen Setzpflug gezogene Furche
bepflanzt wird, wobei die Furche um die Pflanze mit
tel einer Andrückvorrichtung im Anschluß an den Setz
pflug geschlossen wird.
Neben der einfachen und wenig reparaturanfälligen Aus
gestaltung weist die Erfindung weiterhin den wesent
lichen Vorteil auf, daß eine streifenweise Bearbeitung
der Bodenoberfläche genügt und der größte Teil der Ge
samtfläche unberührt bleiben kann. Daraus ergeben sich
weitere Vorteile, so z. B., daß die Naturverjüngung auf
den unbearbeiteten Teilen, die je nach dem Streifenab
stand 80 bis 85% der Gesamtfläche ausmachen können, er
halten und für den Nachfolgebestand nutzbar bleibt. Zu
dem wird bei der Streifenbearbeitung eine vorhandene
Humus/Rohhumusdecke nicht berührt, die wiederum die auf
kommende Schlagflora hemmt und damit erhebliche Reini
gungskosten erspart. Eine ungestörte Humusschicht baut
sich zudem langsamer ab, so daß die Humusstoffe für
die Kultur länger und besser nutzbar bleiben.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispieles sowie anhand
der Zeichnung näher erläutert;
diese zeigt in
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit
schematisierter Darstellung der Bodenbe
arbeitung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht
auf die Vorrichtung nach Fig. 1 ohne Dar
stellung der Bodenbearbeitung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch Fig. 2 nach Linie
III-III;
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Details der Vor
richtung nach Fig. 1 ohne Darstellung der
Bodenbearbeitung.
Eine Vorrichtung zum Auflockern und Bepflanzen der
Bodenoberfläche weist gemäß Fig. 1 einen Tragrahmen 1
auf, der über eine Dreipunktaufhängung 2 mit einem --
nicht dargestellten -- Hydraulikgestänge einer Zugma
schine verbunden ist. Eine senkrecht zum Tragrahmen 1
angeordnete Tragfläche 4 trägt ein Winkelgetriebe 5 und
an der Unterseite neben einem Tiefenlockerer 8 einen
Oberflächenkrümler 9.
Zwischen Tragrahmen 1 und Tragfläche 4 befinden sich zu
sätzliche Aussteifungselemente 6, von welchen seitlich
jeweils eine Pflanzlade 14 abkragt (Fig. 2), welche auf
U-Eisen 16 ruht.
Das den Oberflächenkrümler 9 antreibende Winkelgetriebe 5
ist unter Zwischenschaltung einer Rutschkupplung 7 über
eine Gelenkwelle 3 mit einem -- nicht gezeigten -- An
trieb der Zugmaschine verbunden.
Der Oberflächenkrümler 9 besteht aus einem drehbaren
Tragarm 11 mit angelenkten Schlagmessern 12. Über das
Winkelgetriebe 5 und die Gelenkwelle 3 versetzt der An
trieb der Zugmaschine den drehbaren Tragarm 11 mit den
Schlagmessern 12 in eine Drehbewegung um die senkrechte
Drehachse A.
Der Tiefenlockerer 8 ist in Fahrtrichtung R vor dem Ober
flächenkrümler 9 angeordnet und weist in Fahrtrichtung R
eine pflugscharartige Form mit spitzem Stoßwinkel auf.
Seine Unterkante 13 ist zum Fahrzeugheck hin aufwärts
geschrägt und durch einen schaufelartigen Ansatz 10 ver
stärkt (Fig. 4). Am Tiefenlockerer 8 ist eine gegebenen
falls auswechselbare Stoßleiste 15 aus hartem Werkstoff
vorhanden.
An der Tragfläche 4 ist gegenüber dem Tragrahmen 1 bzw.
dem Oberflächenkrümler 9 folgend ein Setzpflug 19 an
geordnet (Fig. 2). Dieser besteht im wesentlichen aus ei
ner Stoßkante 21 und zwei von dieser entgegen der Fahrt
richtung R abragenden Scharwänden 22, welche einen spitzen
Winkel α einschließen.
Die Scharwände 22 selbst weisen in ihrer oberen Hälfte ei
ne Knicklinie 23 auf, über welcher die Scharwände 22
trichterförmig erweitert sind.
Ebenfalls an der Tragfläche 4 sind seitlich des Setz
pfluges 19 jeweils ein Tragschenkel 24 um ein Drehgelenk
25 in Form eines Bolzens (Fig. 3) drehbar angelenkt, wo
bei die Tragschenkel 24 an ihrem dem Drehgelenk 25 fer
nen Ende hinter dem Setzpflug 19 jeweils ein Druckrad 20
aufweisen. Jedes Druckrad 20 ist um eine Achse B 1 bzw. B 2
drehbar mit dem jeweiligen Tragschenkel 24 verbunden, wo
bei die Achsen B 1 und B 2 einen stumpfen Winkel β ein
schließen.
Claims (11)
1. Pflanzmaschine, insbesondere für Baumpflanzen,
mit wenigstens einer Schar, die unterhalb eines
an eine Zugmaschine anschließbaren Traggerüstes
vorgesehen und in den Pflanzboden einsetzbar ist,
und die mit mit einer Pflanzenzuführung versehen ist,
sowie mit darauf folgenden Druckelementen, insbe
sondere Druckrädern, zum Festdrücken der Pflanzen,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Schar als Setzpflug (19) ausgebildet ist mit zwei einen sich heckwärts öffnenden Winkel (d) begrenzenden Scharwänden (22),
- - daß dem Setzpflug (19) ein Tiefenlockerer (8) so wie wenigstens ein Oberflächenkrümler (9) in Fahrtrichtung (R) vorgeordnet sind,
- - daß der Tiefenlockerer (8) den Setzpflug (19) bodenwärts überragt und seine Unterkante (13) einen sich gegen die Fahrtrichtung (R) erweitern den keilartigen Querschnitt aufweist,
- - und daß der zwischen Tiefenlockerer (8) und Setz pflug (19) angeordnete Oberflächenkrümler (9) aus Schlagmessern (12) besteht, die an einem um eine Vertikalachse (A) drehbaren Tragarm (11) angelenkt sind.
2. Pflanzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Scharwände (22) des Setzpfluges (19)
oberhalb einer Knicklinie (23) abgewinkelt sind und
ihr Zwischenraum sich aufwärts trichterförmig er
weitert.
3. Pflanzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß beiderseits des Setzpfluges (19)
jeweils ein Tragschenkel (24) verläuft, der über
ein Drehgelenk (25) einends mit dem Traggerüst
verbunden ist sowie andernends eines der einzeln
drehbar aufgehängten Druckräder (20) oder dgl. trägt.
4. Pflanzmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Druckrad (20) oder dgl. aus Vollgummi
besteht.
5. Pflanzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Unterkante (13) des
Tiefenlockerers (8) eine in Fahrtrichtung (R) ab
wärts weisende Abschrägung aufweist, an die ein
schaufelartiger Ansatz (10) angrenzt.
6. Pflanzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Tiefenlockerer (8)
mit Stoßkanten (15) aus schlagfestem Werkstoff ver
sehen ist.
7. Pflanzmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Stoßkanten (15) auswechselbar sind.
8. Pflanzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Tragarm (11) der Schlag
messer (12) des Oberflächenkrümlers (9) über ein Win
kelgetriebe (5) in an sich bekannter Weise an eine an
die Zugmaschine kuppelbare Gelenkwelle (3) ange
schlossen ist.
9. Pflanzmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen Winkelgetriebe (5) und Gelenkwelle
(3) eine Rutschkupplung (7) eingefügt ist.
10. Pflanzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Oberflächen
krümlers (9) und seitlich des Winkelgetriebes (5)
zwei Pflanzladen (14) zur Aufnahme von Pflanzen an
geordnet sind.
11. Verfahren zum Auflockern und Bepflanzen einer Bo
denoberfläche mittels einer von einer Zugmaschine
bewegten Pflanzenmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 10, mit wenigstens einer unterhalb eines Trag
gerüstes vorgesehenen Schar aus zwei einen sich
heckwärts öffnenden Winkel begrenzenden Scharwän
den und einem diesem Schar folgenden Paar von
Druckelementen, insbesondere Druckrädern, unter Her
stellung einer Furche zur Aufnahme der Pflanzen und
anschließendem Verfestigen des Bodens um die gesetzte
Pflanze, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenober
fläche in einem Arbeitsgang zuerst bis unterhalb die
Pflanztiefe mittels eines Tiefenlockerers aufgeris
sen, dann die Oberfläche in Pflanztiefe durch einen
Oberflächenkrümler behandelt sowie nachfolgend im
gelockerten und gekrümelten Boden durch einen Setz
pflug die Furche hergestellt und durch den Setzpflug
hindurch mit der Pflanze versehen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813101604 DE3101604A1 (de) | 1981-01-20 | 1981-01-20 | Vorrichtung zum auflockern und bepflanzen einer bodenoberflaeche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813101604 DE3101604A1 (de) | 1981-01-20 | 1981-01-20 | Vorrichtung zum auflockern und bepflanzen einer bodenoberflaeche |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3101604A1 DE3101604A1 (de) | 1983-03-17 |
DE3101604C2 true DE3101604C2 (de) | 1987-11-12 |
Family
ID=6122935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813101604 Granted DE3101604A1 (de) | 1981-01-20 | 1981-01-20 | Vorrichtung zum auflockern und bepflanzen einer bodenoberflaeche |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (3)
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FI65154C (fi) * | 1976-04-30 | 1984-04-10 | Laennen Tehtaat Oy | Planteringsmaskin foer plantor |
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-
1981
- 1981-01-20 DE DE19813101604 patent/DE3101604A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3101604A1 (de) | 1983-03-17 |
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