DE847820C - Verfahren und Geraet zur Herstellung von Pflanzloechern oder Pflanzrillen, insbesondere fuer Forstzwecke - Google Patents

Verfahren und Geraet zur Herstellung von Pflanzloechern oder Pflanzrillen, insbesondere fuer Forstzwecke

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DE847820C
DE847820C DEST1044A DEST001044A DE847820C DE 847820 C DE847820 C DE 847820C DE ST1044 A DEST1044 A DE ST1044A DE ST001044 A DEST001044 A DE ST001044A DE 847820 C DE847820 C DE 847820C
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DE
Germany
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hole
plant
planting
grooves
spade
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DEST1044A
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English (en)
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Fritz Damke
Walter Wilhelm Dipl-Ing Stoll
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

In den Waldhoden oder in kahle Halden mit feineren und stärkeren Wurzeln auf mechanische Weise mit Hilfe eines Gerätes im hestimmten Abstand voneinander Pflanzlöcher · anzubringen, um z. 15. in die Pflanzlöcher Fichtenpflanzen einzusetzen, ist fast unmöglich bei Verwendung von Geräten, welche z. J]. bei der Kartoffelkultur auf gut vorbereitetem Acker benutzt werden. Aber es ist einzusehen, daß Wiederaufforstungen schnell, zufriedenstellend und billig sich nur erreichen lassen, wenn ein für diese Zwecke geeignetes Arbeitsgerät vorhanden ist.
Ein solches Arbeitsgerät wird erfindungsgemäß vorgeschlagen. Um aber die Arbeit mit einem derartigen Gerät noch zu erleichtern, wird ein besonderes Verfahren vorgeschlagen. Das Verfahren besteht' darin, daß nach Beseitigung der Moos- oder Grasnarbe auf einer entsprechenden Breite der Boden nicht in der Pflanzlochtiefe durchgearbeitet und gelockert wird, sondern in einer um einen Differenzbetrag geringeren Tiefe, welcher Differenzbetrag vor der Ausführung der Pflanzlochung wieder ausgeglichen wird durch Hochhäufeln des locker gemachten Bodens, um mindestens diesen Differenzbetrag oder um so viel mehr, als beim Pflanzlochen der aufgehäufelte Damm wieder nach unten gedrückt wird. Man erreicht also die vorgeschriebene Pflanzlochtiefe durch Aufhäufeln eines
Dammes vor Anbringung des Pflanzloches in der Mitte des Dammes, um an der im Wald oder Haldenboden außerordentlich anstrengenden Tiefenarbeit zu sparen. Bei Fichtenpflanzen ist es z. B. erwünscht, Pflanzlöcher von 17 cm Tiefe zu haben. Für diesen Zweck genügt es also bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens, den Boden nur bis in eine Tiefe von 12 cm zu lockern bzw. bis in diese Tiefe Wurzeln zu durchschneiden, wenn man einen Damm aufhäufelt, der über der ursprünglichen Bodenhöhe nach Herstellung des Pflanzloches noch 5 cm übersteht. Diese künstliche Erhöhung des Bodens zu einem mehr oder weniger gewölbten Damm wirkt sich für das Wachstum der Pflanzen noch besonders günstig aus, so daß also auch in dieser Beziehung Vorteile erreicht sind.
Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung ist das Gerät mit einem vorderen Leitrad versehen, welches in der Mitte der Pflanzspur läuft und am Fahrgestell starr oder auch schwenkbar befestigt sein kann. Hinter diesem Vorderrad ist ein schneidendes oder sägendes Element angeordnet, welches z.B. den Erdboden bis zu 12cm durchschneidet. Vorzugsweise wird eine Schneid-scheibe verwendet, welche im Fahrgestell drehbar gelagert ist und bei der Vorwärtsbewegung des Gerätes im Boden abrollt. Tangential herangehend an diese Kreisscheibe ist, in Fahrtrichtung gesehen, hinter derselben eine Schar angebracht, welche den Boden mindestens in der Breite des herzustellenden Pflanzloches locker wühlt. In Fahrtrichtung gesehen hinter der Schar sind Häufelkörper angebracht, die aus den bekannten rotierenden Hohlscheiben bestehen, wobei diese, in Fahrtrichtung gesehen, versetzt zueinander angebracht werden, um auch bei sehr schlechten Bodenverhältnissen Verstopfungen durch Wurzelenden od. dgl. langfaseriges Gut zu vermeiden. Der Boden wird also gekrümelt zu einem flachen Damm aufgetragen. Hinten im Maschinengestell ist mittels einer Steckachse das Spatenrad drehbar gelagert, welches die Pflanzlöcher im Boden herstellt und zugleich den aufgehäufelten Damm walzt. Die Nabe, welche die Pflanzlochspaten trägt, hat also einen entsprechend großen Durchmesser, um als Walze wirken zu können. Die Lochspatenwalze muß auch ein erhebliches Gewicht haben, weshalb sie zweckmäßig mit einer Zementfüllung versehen wird. Bei der vorzugsweisen Ausführungsform ist die Lochspalenwalze etwa 60 kg schwer. Die Lochspaten sind an ihrem freien Ende, d. h. an ihrem äußeren Umfang, breiter als an der Stelle des Walzenumfange;,' d. ii. die Pflanzlochspaten sind hinterschnitten ausgestaltet. Die Hinterschneidung muß einen erhebliehen Betrag ausmachen, anderenfalls die hergestellten Löcher teilweise wieder zukrümeln.
Um Pflanzlöcher geringeren Abstandes herzustellen, wird die Spatenzahl auf der Spatenwalze entsprechend vergrößert. Verschiedene Spatenwalzen zum Auswechseln werden bereit gehalten, ferner ist die Spatenwalze gegen eine Rillenwalze austauschbar, um eine fortlaufende Rille herzustellen, welche nicht 17 cm tief zu sein braucht, sondern weniger Tiefe hat. Ein solcher Rillenfertiger dient zur Einbringung von Laubholzsaaten.
Ehe die Vorrichtung die Arbeit aufnimmt, wird durch einen flachgehenden Schälpflug die starkdurchwachsene Oberschicht des Bodens abgeschnitten, und da diese Schicht sehr stark zusammenhängt, wird sie abgeschält und nach rechts und links zur Seite geklappt.
In Verfolg des Erfindungsgedankens läßt sich aber auch diese Arbeit mit der Arbeit der Pflanzlocheinrichtung vereinigen, indem rechts und links seitlich der den Erdboden durchschneidenden Messerscheibe vor der Schar schlittenartige Schneidbleche zugeordnet sind, welche den Boden in entsprechender Tiefe unterfassen, das Wurzelwerk und die Wurzel fasern horizontal abtrennen und durch eine Schrägführung ein seitliches 1 lerumklappen dieser abgetrennten obersten Oberschicht herbeiführen. An den äußeren freien Enden dieser Schneid- und Schäleinrichtung können Endmesser angebracht sein, z. B. in Form von aufgerichteten scharfen Kanten, welche den Streifen an den äußeren Enden völlig abschneiden. Die so entfernte Oberschicht kann, falls erwünscht, nach dem Pflanzen oder Säen wieder aufgelegt werden.
Außer dem vorderen Leitrad sind, etwa in der Schwerpunktlinie wirkend, zwei Laufräder augebracht, welche durch einen Handhebel mittels einer gekröpften Achse nach unten gestellt werden können, so daß das Gerät beim Transport angehoben werden kann. Diese Räder können bei der Arbeitsstellung des Gerätes ganz außer Eingriff mit dem Boden gebracht werden, können aber auch auf dem Boden ohne tragende Funktion mitrollen, so daß sie seitlich stabilisierend wirken. Das Gerät ist mit Sterzen versehen, die einseitig am Gerät nach hinten schräg herausgeführt werden, so daß ein Bedienungsmann seitlich neben der hergestellten Lochreihe bzw. Bodenrille gehen kann.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Vorrichtung beispielsweise dargestellt, Fig. ι zeigt eine Seitenansicht; Fig. 2 ist eine Draufsicht.
Der Tragrahmen des Gerätes besteht aus einem Längsträger 1, einem Querträger 2 und Bandeisen 3 und 4, wobei die Bandeisen bei 5 an dem Längsträger angeschweißt oder angenietet und an den no freien Enden des Querträgers 2 sowie an den Enden eines Distanzrohres 6 befestigt sind. Eine Leitrolle 7, welche zweckmäßig verschwenkbar gelagert ist, und Räder 8 und 9 bilden das Fahrgestell. Die Räder 8 und 9 werden von einer gekröpften Achse getragen, an die ein Handhebel 11 angreift. Wird der Handhebel 11 nach unten geschwenkt und in einer nicht gezeichneten Sperrung eingerastet, so hebt sich das ganze Gerät bis in die Transportstellung, wobei die Räder 8 und 9 dann etwa im Schwerpunkt die ganze Vorrichtung unterstützen, so daß dieselbe trotz ihrer beachtlichen Schwere an den Handgriffen der Sterzen 12 und 13 leicht bedient werden kann. Hinter der Leitrolle ist im Fahrgestell eine Schneidscheibe 14 vorgesehen, welche in entsprechender liefe in den Boden ein-
schneidet. Die Findringtiefe der Schneidscheibe 14 ist durch Höher- oder Tieferstellung der Stiele 15 am Längsträger 1 einstellbar. Die Befestigung erfolgt durch einen U-förmigen Haken ]6, an dessen freien Enden Gewinde angebracht sind, um unter Zwischenlagerung einer Lasche Muttern festzuziehen. Dieselbe Befestigungsart ist auch für den Stiel bzw. die Stiele 17 des Schares 18 vorgesehen, das bis dicht an den l'mfang der Schneidscheibe 14 ■ herangeführt ist und mit seiner Unterseite etwa tangential zum l'mfang der Schneidscheibe 14 verläuft. Der durch die Schar 18 gekrümelte Boden ! wird mit Hilfe der Hohlscheiben [9, 20 zu einem Damm aufgehäuft, leder Stiel 21 bzw. 22 wird von je zwei U-förmigen Klammern 16 gehalten, wobei die Stiele aber versetzt am Querträger 2 angebracht ' sind. Die Anordnung auf gleicher Höhe ist auch möglich, aber durch versetzte Anordnung der Hohlscheiben wird ein Verstopfen beim Häufeln vermieden. In den freien Enden der Bandeisen 3 und 4 ist die Walze 23 mittels einer Steckachse 24 aus wechselbar gelagert. Im Ausführungsbeispiel sind am Walzenumfang vier Lochspaten 25 angebracht, welche, in der Fahrtrichtung gesehen, keilförmigen Querschnitt mit nach außen spitz zulaufender Keilform haben, während, ([tier zur Fahrtrichtung ge sehen, die Lochspaten auch Keilform haben, jedoch mit der Keilspitze nach innen gerichtet. Die Lochspaten sind also hinterschnitten ausgeführt. Die Walze 23 muß schwer sein und einen größeren Durchmesser haben, um zugleich die Funktion der Herstellung der I'Hatizlöcher und die Funktion des Glattwalzen* des aufgehäufelten Dammes übernehmen zu können. Die erzielten Pflanzlöcher 26 liegen in einem bestimmten Abstand. Soll dieser Abstand verringert werden, so wird eine andere Walze mit mehr Lochspaten als bei der Walze 23 eingesetzt. Soll eine Rille geschaffen werden, so wird eine Walze genommen, welche an Stelle der Lochspaten 2-, einen zusammenhängenden Keilring besitzt. Das Gerät kann von zwei Pferden oder maschinell gezogen werden. Ein Zughaken 27 ist verstellbar im Vorderteil des Gerätes angebracht.
Wenn man die Lochtiefe mit a, die Schneidtiefe mit h und.die Differenz bzw. die Höhe des gehäufelten Dammes mit c bezeichnet, so ist a = b + c: c ist also das Maß für die ersparte Pflügarbeit.
In der Zeichnung ist die Anbringung vonSchneid- und Führungsblechen 28, 29 angedeutet, die in ihrer Höhe an den Stielen r^ einstellbar sind und von , diesen gehalten \verden.
Diese Schäl- und Führungsbleche trennen die oberste Bodenschicht, welche von einer Gras-, Moos- oder sonstigen stark verwurzelten Xarbe gebildet wird, ab und schieben infolge der rückwärtigen Führungsbleche 30, 31 die obere Bodenschicht seitlich von dem zu bildenden Damm weg. Diese Führungs- und Abtrennmesser können auch so ausgestaltet sein, dal.i sie die obere Bodenschicht nach rechts und links herumklappen, so daß dieselbe nach dem Pflanzen oder Säen gegebenenfalls in die ursprüngliche Stellung zurückgeklappt Averden kanu. I He Ecken ^2, 33 sind nach oben hochgebogen und an ihrer Vorderkante zu einer scharfen Schneidfläche ausgebildet, so daß die obere Schicht des Bodens durch die Schneidscheibe 14 und die Kanten 32 und 33 in zwei Streifen geschnitten wird, welche zur Seite weggeschoben werden. Wenn mit einer derartigen Vorrichtung gearbeitet wird, ergibt sich für die Lochtiefe die Gleichung a = l\ + C1 + c, so daß h = bl + C1 ist.
Die Darstellung in Fig. 1 und 2 ist annähernd maßstäblich. Die Lochtiefe α ist etwa 17 cm, die Lochbreite unten, also am Scheitel des keilartigen Spatens 2 j etwa 10 cm, während die Breite des Keiles am Walzenumfang etwa 5 cm, besser aber cm oder noch weniger beträgt. Die hierdurch gegebene Hinterschneidung ist notwendig mit Rücksicht darauf, daß die Lochränder, wie in der Zeichnung dargestellt, eine kurvenartig verlaufende Böschung erhalten und an der Oberfläche des Dammes nicht wieder abbrechen und das hergestellte Pflanzloch zum Teil wieder zuschütten.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. \erfahren zur Herstellung von Pflanzlöchern oder Pflanzrillen, insbesondere für Forstzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß der Hoden, bevor die Pflanzlöcher oder -rillen gefertigt werden, zu einem Damm aufgehäufelt wird und danach erst die Löcher oder Rillen in den Boden eingebracht werden, so daß die Eindringtiefe jedes Werkzeuges, insbesondere eines Pflanzlochspatens, gemessen von der vor der Aufhäufelung des Dammes vorhandenen Erdoberfläche, geringer gehalten werden kann, als der Tiefe des Pflanzloches entspricht.
2. Pflanzlochgerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanzlochspateneinrichtuug eine Häufeleinrichtung vorgeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Häufeleinrichtung (19, 20) zwischen einer den Boden durchwühlenden oder durchschneidenden Einrichtung (14) und der Pflanzlochspateneinrichtung (23, 24, 25) angeordnet ist.
4. Gerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mit einem vorderen Leitrad (7), welches gegebenenfalls verschwenkbar gelagert ist, und zwei etwa im Schwerpunkt des Gerätes auf gleicher Höhe angebrachten Laufrädern (8, 9) versehen ist, wobei die letzteren nur in der Transportstellung eine tragende Funktion auszuüben haben. .
5. Gerät nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schar (18) hinter und tangential zum Tiefstpunkt der Schneidscheibe (14) angeordnet ist.
6. Gerät nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Häufeleinrichtung Ilohlscheiben (19, 20) vorgesehen sind, welche in bezug auf die Fahrtrichtung auf gleicher Höhe oder hintereinander angeordnet sind.
y. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochspaten (25) keilförmig und hinterschnitten ausgebildet sind.
8. Gerät nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzlocheinrichtung aus einer Walze (23) besteht, an deren Umfang die Lochspaten angebracht sind.
9. Gerät nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (23) mit einem Keilring zur Herstellung von Saatrillen versehen ist.
10. Gerät nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Walze (23) ohne Spaten verwendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5308 8.52
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