DE847820C - Verfahren und Geraet zur Herstellung von Pflanzloechern oder Pflanzrillen, insbesondere fuer Forstzwecke - Google Patents
Verfahren und Geraet zur Herstellung von Pflanzloechern oder Pflanzrillen, insbesondere fuer ForstzweckeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C5/00—Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Environmental Sciences (AREA)
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- Soil Working Implements (AREA)
Description
In den Waldhoden oder in kahle Halden mit feineren und stärkeren Wurzeln auf mechanische
Weise mit Hilfe eines Gerätes im hestimmten Abstand voneinander Pflanzlöcher · anzubringen, um
z. 15. in die Pflanzlöcher Fichtenpflanzen einzusetzen,
ist fast unmöglich bei Verwendung von Geräten, welche z. J]. bei der Kartoffelkultur auf
gut vorbereitetem Acker benutzt werden. Aber es ist einzusehen, daß Wiederaufforstungen schnell,
zufriedenstellend und billig sich nur erreichen lassen, wenn ein für diese Zwecke geeignetes
Arbeitsgerät vorhanden ist.
Ein solches Arbeitsgerät wird erfindungsgemäß vorgeschlagen. Um aber die Arbeit mit einem derartigen
Gerät noch zu erleichtern, wird ein besonderes Verfahren vorgeschlagen. Das Verfahren besteht'
darin, daß nach Beseitigung der Moos- oder Grasnarbe auf einer entsprechenden Breite der
Boden nicht in der Pflanzlochtiefe durchgearbeitet und gelockert wird, sondern in einer um einen
Differenzbetrag geringeren Tiefe, welcher Differenzbetrag vor der Ausführung der Pflanzlochung
wieder ausgeglichen wird durch Hochhäufeln des locker gemachten Bodens, um mindestens diesen
Differenzbetrag oder um so viel mehr, als beim Pflanzlochen der aufgehäufelte Damm wieder nach
unten gedrückt wird. Man erreicht also die vorgeschriebene Pflanzlochtiefe durch Aufhäufeln eines
Dammes vor Anbringung des Pflanzloches in der Mitte des Dammes, um an der im Wald oder
Haldenboden außerordentlich anstrengenden Tiefenarbeit zu sparen. Bei Fichtenpflanzen ist es z. B. erwünscht,
Pflanzlöcher von 17 cm Tiefe zu haben. Für diesen Zweck genügt es also bei Anwendung des
erfindungsgemäßen Verfahrens, den Boden nur bis in eine Tiefe von 12 cm zu lockern bzw. bis in
diese Tiefe Wurzeln zu durchschneiden, wenn man einen Damm aufhäufelt, der über der ursprünglichen
Bodenhöhe nach Herstellung des Pflanzloches noch 5 cm übersteht. Diese künstliche Erhöhung des
Bodens zu einem mehr oder weniger gewölbten Damm wirkt sich für das Wachstum der Pflanzen
noch besonders günstig aus, so daß also auch in dieser Beziehung Vorteile erreicht sind.
Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung ist das Gerät mit einem vorderen Leitrad
versehen, welches in der Mitte der Pflanzspur läuft und am Fahrgestell starr oder auch schwenkbar
befestigt sein kann. Hinter diesem Vorderrad ist ein schneidendes oder sägendes Element angeordnet,
welches z.B. den Erdboden bis zu 12cm durchschneidet. Vorzugsweise wird eine Schneid-scheibe
verwendet, welche im Fahrgestell drehbar gelagert ist und bei der Vorwärtsbewegung des
Gerätes im Boden abrollt. Tangential herangehend an diese Kreisscheibe ist, in Fahrtrichtung gesehen,
hinter derselben eine Schar angebracht, welche den Boden mindestens in der Breite des herzustellenden
Pflanzloches locker wühlt. In Fahrtrichtung gesehen hinter der Schar sind Häufelkörper angebracht,
die aus den bekannten rotierenden Hohlscheiben bestehen, wobei diese, in Fahrtrichtung
gesehen, versetzt zueinander angebracht werden, um auch bei sehr schlechten Bodenverhältnissen
Verstopfungen durch Wurzelenden od. dgl. langfaseriges Gut zu vermeiden. Der Boden wird also
gekrümelt zu einem flachen Damm aufgetragen. Hinten im Maschinengestell ist mittels einer Steckachse
das Spatenrad drehbar gelagert, welches die Pflanzlöcher im Boden herstellt und zugleich den
aufgehäufelten Damm walzt. Die Nabe, welche die Pflanzlochspaten trägt, hat also einen entsprechend
großen Durchmesser, um als Walze wirken zu können. Die Lochspatenwalze muß auch ein erhebliches
Gewicht haben, weshalb sie zweckmäßig mit einer Zementfüllung versehen wird. Bei der
vorzugsweisen Ausführungsform ist die Lochspalenwalze
etwa 60 kg schwer. Die Lochspaten sind an ihrem freien Ende, d. h. an ihrem äußeren Umfang,
breiter als an der Stelle des Walzenumfange;,' d. ii. die Pflanzlochspaten sind hinterschnitten ausgestaltet.
Die Hinterschneidung muß einen erhebliehen Betrag ausmachen, anderenfalls die hergestellten
Löcher teilweise wieder zukrümeln.
Um Pflanzlöcher geringeren Abstandes herzustellen, wird die Spatenzahl auf der Spatenwalze
entsprechend vergrößert. Verschiedene Spatenwalzen zum Auswechseln werden bereit gehalten,
ferner ist die Spatenwalze gegen eine Rillenwalze austauschbar, um eine fortlaufende Rille herzustellen,
welche nicht 17 cm tief zu sein braucht, sondern weniger Tiefe hat. Ein solcher Rillenfertiger dient zur Einbringung von Laubholzsaaten.
Ehe die Vorrichtung die Arbeit aufnimmt, wird durch einen flachgehenden Schälpflug die starkdurchwachsene
Oberschicht des Bodens abgeschnitten, und da diese Schicht sehr stark zusammenhängt,
wird sie abgeschält und nach rechts und links zur Seite geklappt.
In Verfolg des Erfindungsgedankens läßt sich aber auch diese Arbeit mit der Arbeit der Pflanzlocheinrichtung
vereinigen, indem rechts und links seitlich der den Erdboden durchschneidenden Messerscheibe vor der Schar schlittenartige
Schneidbleche zugeordnet sind, welche den Boden in entsprechender Tiefe unterfassen, das Wurzelwerk
und die Wurzel fasern horizontal abtrennen und durch eine Schrägführung ein seitliches 1 lerumklappen
dieser abgetrennten obersten Oberschicht herbeiführen. An den äußeren freien Enden dieser
Schneid- und Schäleinrichtung können Endmesser angebracht sein, z. B. in Form von aufgerichteten
scharfen Kanten, welche den Streifen an den äußeren Enden völlig abschneiden. Die so entfernte
Oberschicht kann, falls erwünscht, nach dem Pflanzen oder Säen wieder aufgelegt werden.
Außer dem vorderen Leitrad sind, etwa in der Schwerpunktlinie wirkend, zwei Laufräder augebracht,
welche durch einen Handhebel mittels einer gekröpften Achse nach unten gestellt werden können,
so daß das Gerät beim Transport angehoben werden kann. Diese Räder können bei der Arbeitsstellung
des Gerätes ganz außer Eingriff mit dem Boden gebracht werden, können aber auch auf dem
Boden ohne tragende Funktion mitrollen, so daß sie seitlich stabilisierend wirken. Das Gerät ist mit
Sterzen versehen, die einseitig am Gerät nach hinten schräg herausgeführt werden, so daß ein Bedienungsmann
seitlich neben der hergestellten Lochreihe bzw. Bodenrille gehen kann.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Vorrichtung beispielsweise dargestellt,
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht; Fig. 2 ist eine Draufsicht.
Der Tragrahmen des Gerätes besteht aus einem Längsträger 1, einem Querträger 2 und Bandeisen 3
und 4, wobei die Bandeisen bei 5 an dem Längsträger angeschweißt oder angenietet und an den no
freien Enden des Querträgers 2 sowie an den Enden eines Distanzrohres 6 befestigt sind. Eine Leitrolle
7, welche zweckmäßig verschwenkbar gelagert ist, und Räder 8 und 9 bilden das Fahrgestell. Die
Räder 8 und 9 werden von einer gekröpften Achse getragen, an die ein Handhebel 11 angreift.
Wird der Handhebel 11 nach unten geschwenkt und in einer nicht gezeichneten Sperrung eingerastet, so
hebt sich das ganze Gerät bis in die Transportstellung, wobei die Räder 8 und 9 dann etwa im
Schwerpunkt die ganze Vorrichtung unterstützen, so daß dieselbe trotz ihrer beachtlichen Schwere an
den Handgriffen der Sterzen 12 und 13 leicht bedient
werden kann. Hinter der Leitrolle ist im Fahrgestell eine Schneidscheibe 14 vorgesehen,
welche in entsprechender liefe in den Boden ein-
schneidet. Die Findringtiefe der Schneidscheibe 14 ist durch Höher- oder Tieferstellung der Stiele 15
am Längsträger 1 einstellbar. Die Befestigung erfolgt durch einen U-förmigen Haken ]6, an dessen
freien Enden Gewinde angebracht sind, um unter Zwischenlagerung einer Lasche Muttern festzuziehen.
Dieselbe Befestigungsart ist auch für den Stiel bzw. die Stiele 17 des Schares 18 vorgesehen,
das bis dicht an den l'mfang der Schneidscheibe 14 ■
herangeführt ist und mit seiner Unterseite etwa tangential zum l'mfang der Schneidscheibe 14 verläuft.
Der durch die Schar 18 gekrümelte Boden ! wird mit Hilfe der Hohlscheiben [9, 20 zu einem
Damm aufgehäuft, leder Stiel 21 bzw. 22 wird von
je zwei U-förmigen Klammern 16 gehalten, wobei die Stiele aber versetzt am Querträger 2 angebracht '
sind. Die Anordnung auf gleicher Höhe ist auch möglich, aber durch versetzte Anordnung der Hohlscheiben
wird ein Verstopfen beim Häufeln vermieden. In den freien Enden der Bandeisen 3 und 4
ist die Walze 23 mittels einer Steckachse 24 aus wechselbar gelagert. Im Ausführungsbeispiel sind
am Walzenumfang vier Lochspaten 25 angebracht, welche, in der Fahrtrichtung gesehen, keilförmigen
Querschnitt mit nach außen spitz zulaufender Keilform haben, während, ([tier zur Fahrtrichtung ge
sehen, die Lochspaten auch Keilform haben, jedoch mit der Keilspitze nach innen gerichtet. Die Lochspaten
sind also hinterschnitten ausgeführt. Die Walze 23 muß schwer sein und einen größeren
Durchmesser haben, um zugleich die Funktion der Herstellung der I'Hatizlöcher und die Funktion des
Glattwalzen* des aufgehäufelten Dammes übernehmen zu können. Die erzielten Pflanzlöcher 26
liegen in einem bestimmten Abstand. Soll dieser Abstand verringert werden, so wird eine andere
Walze mit mehr Lochspaten als bei der Walze 23 eingesetzt. Soll eine Rille geschaffen werden, so
wird eine Walze genommen, welche an Stelle der Lochspaten 2-, einen zusammenhängenden Keilring
besitzt. Das Gerät kann von zwei Pferden oder maschinell gezogen werden. Ein Zughaken 27 ist
verstellbar im Vorderteil des Gerätes angebracht.
Wenn man die Lochtiefe mit a, die Schneidtiefe mit h und.die Differenz bzw. die Höhe des gehäufelten
Dammes mit c bezeichnet, so ist a = b + c:
c ist also das Maß für die ersparte Pflügarbeit.
In der Zeichnung ist die Anbringung vonSchneid-
und Führungsblechen 28, 29 angedeutet, die in ihrer Höhe an den Stielen r^ einstellbar sind und von ,
diesen gehalten \verden.
Diese Schäl- und Führungsbleche trennen die oberste Bodenschicht, welche von einer Gras-,
Moos- oder sonstigen stark verwurzelten Xarbe gebildet wird, ab und schieben infolge der rückwärtigen
Führungsbleche 30, 31 die obere Bodenschicht
seitlich von dem zu bildenden Damm weg. Diese Führungs- und Abtrennmesser können auch so ausgestaltet
sein, dal.i sie die obere Bodenschicht nach rechts und links herumklappen, so daß dieselbe nach
dem Pflanzen oder Säen gegebenenfalls in die ursprüngliche Stellung zurückgeklappt Averden
kanu. I He Ecken ^2, 33 sind nach oben hochgebogen
und an ihrer Vorderkante zu einer scharfen Schneidfläche ausgebildet, so daß die obere Schicht
des Bodens durch die Schneidscheibe 14 und die Kanten 32 und 33 in zwei Streifen geschnitten wird,
welche zur Seite weggeschoben werden. Wenn mit einer derartigen Vorrichtung gearbeitet wird, ergibt
sich für die Lochtiefe die Gleichung a = l\ + C1 + c, so daß h = bl + C1 ist.
Die Darstellung in Fig. 1 und 2 ist annähernd maßstäblich. Die Lochtiefe α ist etwa 17 cm, die
Lochbreite unten, also am Scheitel des keilartigen Spatens 2 j etwa 10 cm, während die Breite des
Keiles am Walzenumfang etwa 5 cm, besser aber cm oder noch weniger beträgt. Die hierdurch gegebene
Hinterschneidung ist notwendig mit Rücksicht darauf, daß die Lochränder, wie in der Zeichnung
dargestellt, eine kurvenartig verlaufende Böschung erhalten und an der Oberfläche des
Dammes nicht wieder abbrechen und das hergestellte Pflanzloch zum Teil wieder zuschütten.
Claims (10)
1. \erfahren zur Herstellung von Pflanzlöchern
oder Pflanzrillen, insbesondere für Forstzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hoden, bevor die Pflanzlöcher oder -rillen gefertigt werden, zu einem Damm aufgehäufelt
wird und danach erst die Löcher oder Rillen in den Boden eingebracht werden, so daß die Eindringtiefe
jedes Werkzeuges, insbesondere eines Pflanzlochspatens, gemessen von der vor der
Aufhäufelung des Dammes vorhandenen Erdoberfläche, geringer gehalten werden kann, als
der Tiefe des Pflanzloches entspricht.
2. Pflanzlochgerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pflanzlochspateneinrichtuug eine Häufeleinrichtung vorgeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Häufeleinrichtung (19, 20)
zwischen einer den Boden durchwühlenden oder durchschneidenden Einrichtung (14) und der
Pflanzlochspateneinrichtung (23, 24, 25) angeordnet ist.
4. Gerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mit einem vorderen
Leitrad (7), welches gegebenenfalls verschwenkbar gelagert ist, und zwei etwa im Schwerpunkt
des Gerätes auf gleicher Höhe angebrachten Laufrädern (8, 9) versehen ist, wobei die letzteren
nur in der Transportstellung eine tragende Funktion auszuüben haben. .
5. Gerät nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schar (18) hinter und
tangential zum Tiefstpunkt der Schneidscheibe (14) angeordnet ist.
6. Gerät nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Häufeleinrichtung Ilohlscheiben
(19, 20) vorgesehen sind, welche in bezug auf die Fahrtrichtung auf gleicher Höhe
oder hintereinander angeordnet sind.
y. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lochspaten (25) keilförmig und hinterschnitten ausgebildet sind.
8. Gerät nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzlocheinrichtung aus
einer Walze (23) besteht, an deren Umfang die Lochspaten angebracht sind.
9. Gerät nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (23) mit einem
Keilring zur Herstellung von Saatrillen versehen ist.
10. Gerät nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Walze (23) ohne Spaten
verwendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5308 8.52
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST1044A DE847820C (de) | 1950-05-10 | 1950-05-10 | Verfahren und Geraet zur Herstellung von Pflanzloechern oder Pflanzrillen, insbesondere fuer Forstzwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST1044A DE847820C (de) | 1950-05-10 | 1950-05-10 | Verfahren und Geraet zur Herstellung von Pflanzloechern oder Pflanzrillen, insbesondere fuer Forstzwecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE847820C true DE847820C (de) | 1952-08-28 |
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ID=7452332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEST1044A Expired DE847820C (de) | 1950-05-10 | 1950-05-10 | Verfahren und Geraet zur Herstellung von Pflanzloechern oder Pflanzrillen, insbesondere fuer Forstzwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE847820C (de) |
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1950
- 1950-05-10 DE DEST1044A patent/DE847820C/de not_active Expired
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