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Vorrichtung zum Anheben von Erdboden
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ohne Wenden Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anheben
von Erdboden ohne Wenden nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
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Das Anheben des Bodens, beispielsweise verdichtete Erde oder Rasen,
jedoch ohne Umwenden, kann beispielsweise den Zweck haben, Zusatzmaterialien in
den Grund einzubringen. Manche Zusatzmaterialien, beispielsweise konzentrierter
Stickstoff oder Ammoniumdtinger, sind am wirksamsten, wenn sie unter die Oberfläche
des Bodens eingebracht werden. Dies ist insbesondere bei der Düngung von Weiden
und Wiesen der Fall, da das Ausbreiten von konzentriertem Stickstoffdünger bzw.
Mist oder Jauche auf die Oberfläche des Grases dieses schädigt oder Tiere davon
abhält, solches Gras zu fressen.
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Eine bekannte Vorrichtung zum Anheben von Boden ohne Wenden (GB-PS
744 613) weist einen Rahmen zum Ziehen über dem Boden,
eine Schneideinrichtung
an dem Rahmen zur Herstellung eines vertikalen Einschnittes in den Boden in vorbestimmter
Tiefe und einen Anhebeschuh am Rahmen auf, der in bestimmter Zuordnung zu dieser
Schneideinrichtung angeordnet ist und einen vorderen Teil aufweist, der bei der
Anwendung der Vorrichtung in den Boden eindringt und einen im wesentlichen horizontalen
Einschnitt benachbart zu dem unteren Ende des vertikalen Einschnitts herstellt.
Nachteilig an der bekannten Vorrichtung ist die erhöhte benötigte Zugkraft.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die oberbegriffliche
Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß eine verringerte Zugkraft benötigt wird,
daß der Boden weniger gestört wird, und daß das Einbringen von Zusatzmaterialien
erleichtert wird.
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Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der vordere Teil des
Schuhs auf einer Seite der Schneideinrichtung angeordnet ist und der rückwärtige
Teil des Schuhs eine Anhebeoberfläche besitzt, die bei der Anwendung der Vorrichtung
oberhalb der ungestörten Bodenoberfläche auf der einen Seite und rückwärts von der
Schneideinrichtung sich befindet, daß die Anhebeoberfläche nach oben und rückwärts
geneigt ist und gesehen von der Ebene der Schneideinrichtung, seitlich nach unten
und außen geneigt ist, so daß bei der Anwendung der Vorrichtung der Schuh eine Oberflächenschicht
des Bodens ohne Drehentanhebt, und zwar auf der einen Seite des Einschnitts durch
die Schneideinrichtung,
wobei die angehobene Bodenschicht über den
rückwärtigen Teil des Schuhs gleitet, bevor sie an ihre ursprüngliche Stelle zurückfällt.
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Die zunehmende Neigung nach oben und nach der Seite der Anhebeoberfläche
des Schuhs stellt sicher, daß die Oberflächenschicht des Bodens wirksam und ohne
Ruck beim Fortschreiten der Vorrichtung angehoben wird und dabei von der Anhebeoberfläche
zeitweise auf der einen Seite des vertikalen Einschnittes der Schneideinrichtung
gestützt wird, bevor die angehobene Bodenschicht an ihre ursprüngliche Stelle zurückfällt.
Durch die Anhebung der Oberflächenschicht des Bodens nach oben und auf der einen
Seite des vertikalen Einschnitts ist weniger Zugkraft erforderlich, verglichen mit
Vorrichtungen, bei denen die Oberflächenschicht vertikal ohne seitliche Versetzung
angehoben -wird (GB-PS 744 613).
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Ferner ist die Zugänglichkeit in den Raum unterhalb der angehobenen
Bodenschicht durch die kombinierte Aufwärts- und Seitwärtsverschiebung verbessert,
so daß Zusatzmaterialien leichter in den Boden eingeführt werden können.
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Die Vorrichtung gemäß Erfindung kann zum Anheben von Boden, beispielsweise
Rasen, ohne Wenden angewendet werden, um in den Boden einen festen, flüssigen oder
gasförmigen Zusatzstoff einzuführen.
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Die Schneideinrichtung umfasst vorzugsweise eine Schneidscheibe, die
in einer vertikalen Ebene um eine im wesentlichen zur Fortschreitrichtung
der
Vorrichtung senkrechten Achse drehbar gelagert ist. Die Vorrichtung weist vorzugsweise
ferner eine Rolle oder ein Rad auf, das hinter dem Schuh am Rahmen sitzt und den
zunächst angehobenen Boden in seine ursprüngliche Lage zurUckdrängt.
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Es ist einfach, auf dem Rahmen der Vorrichtung eine Einrichtung zur
Zuführung von Zusatzmaterialien unter die Bodenschicht nach deren Anhebung anzubringen.
Beispielsweise kann eine Fördereinrichtung zur Zuführung der Zusatzstoffe auf dem
Rahmen befestigt werden, die eine Düse oder einen Auslaß aufweist, der hinter dem
Schuh mit Bezug auf die Fortschreitrichtung befindlich ist und zur Einführung eines
Zusatzstoffes in den Einschnitt dient, der von dem vorderen Teil des Schuhs bewirkt
wird, während der Boden angehoben wird. Typische Zusatzstoffe, die unter die Oberfläche
des Bodens auf diese Weise verbracht werden können, sind Flüssigdünger, beispielsweise
Jauche, chemische Pilzmittel und Schädlingsbekämpfungsmittel in flüssiger Form,
feste Zusatzstoffe, insbesondere Verbindungen und Mischungen oder geradewegs Düngemittel,
beispielsweise Harnstoff in Scheiben oder Granulatform.
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Die Zusatzmaterial-Fördereinrichtung kann eine Förderleitung oder
Schlauch aufweisen, der zu der DUse oder dem Auslaß führt, welcher unterhalb des
Hohlteils des Schuhs liegt, der an seinem unteren Ende offen ist, so daß das Zusatzmittel
in den Einschnitt fällt, der von dem vorderen Teil des Schuhs hergestellt worden
ist.
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In einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der Erfindung weist
die Vorrichtung eine gerade, nach rückwärts führende Platte oder Leiste an dem vorderen
Teil des Schuhs auf, die sich nach rückwärts von dem vorderen Teil und parallel
zur Ebene der Schneideinrichtung erstreckt, beim Gebrauch der Einrichtung unterhalb
der Erdoberfläche ist und zusammen mit dem rückwärtigen Teil des Schuhs einen zum
Boden offenen Hohlraum bestimmt.
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Die Erfindung betrifft auch ein kontinuierlich arbeitendes Verfahren
zum Einbringen von gasförmigen, flüssigen oder festen Zusatzstoffen unter die Oberfläche
von verdichtetem Grund oder Rasen, indem eine Vorrichtung gemäß Erfindung über den
Boden oder den Rasen gezogen wird, um eine Oberflächenschicht des Bodens auf der
einen Seite eines vertikalen Schnittes anzuheben, jedoch ohne Zerreißen oder Drehen
des Bodens, und zwar in genügendem Maße, um den Zusatzstoff unterhalb der angehobenen
Schicht einzubringen, wonach die Oberflächenschicht zurück an ihre ursprüngliche
Stelle fallen kann.
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Die Vorrichtung gemäß Erfindung kann auch zum Einbringen von Gasen,
beispielsweise Ammoniak, in den Untergrund unter Verwendung eines geeigneten Injektionsrohres
oder Düse hinter dem Schuh dienen. Als weitere praktische Anwendung der Erfindung
kann der Rahmen der Vorrichtung mit einer Säheinrichtung oder einem Bohrzusatz versehen
sein, um gewisse. Samen oder Pflanzlinge zu setzen, beispielsweise Kohlsetzlinge
und Baumsämlinge
oder Samenpellets.
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Es ist ferner vorgesehen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung für
das Legen von biegsamen Kabeln, Schläuchen und Rohren in geringer Tiefe geeignet
ist, indem eine geeignete ZufUhr- und/ oder Führungseinrichtung am Rahmen der Vorrichtung
befestigt wird, welche das Kabel, den Schlauch oder das Rohr in den Einschnitt hineinführt,
der von dem Schuh in den Boden hergestellt wird, wonach die angehobene Oberflächenschicht
zurück an ihre ursprüngliche Stelle fällt.
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Die Vorrichtung gemäß Erfindung kann zum Ziehen hinter einen landwirtschaftlichen
Traktor oder ein anderes Zugfahrzeug eingerichtet sein. Da der Zug zum Ziehen der
Vorrichtung durch den Boden gering ist, kann der Rahmen in der Praxis eine Anzahl
der Schneideinrichtungen und der zugeordneten Schuhe im seitlichen Abstand voneinander
und mit Bezug auf die Fortschreitrichtung tragen. Die Vorrichtung kann auch in Kleinformat
von Hand durch den Boden gezogen oder gedrückt werden.
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Der Rahmen weist vorzugsweise ein oberes Gestänge auf oder ist mit
einem solchen verbunden, das zur Verbindung mit dem oberen Befestigungspunkt eines
Dreipunkt-Ziehgestänges der Zugmaschine eingerichtet ist und welches von Hand oder
durch Fernsteuerung betätigbar ist, um den Rahmen in einer vertikalen Ebene um die
unteren Befestigungspunkte des Dreipunkt-Gestänges zu schwenken, um so die Neigung
des Rahmens und des Schuhs mit Bezug auf die
Fortschreitrichtung
zu variieren. Dadurch kann der Angriffswinkel des oder der Schuhe verändert werden,
um auf diese Weise das Eindringen des oder der Schuhe in den Boden zu unterstützen,
oder später kann der Schuh aus dem Boden herausgezogen werden, wenn eine Furche
beendigt wird.
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Eine Vorrichtung zum Anheben von Boden ohne Wenden gemäß Erfindung
in einer pflugartigen Ausführungsform wird nunmehr anhand der Zeichnung beschrieben.
Diese zeigen skizzenmäßig: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des rückwärtigen
Teils des erfindungsgemäßen Pfluges, wobei Teile weggebrochen sind; Fig. 2 eine
Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1; Fig. 3 eine weitere Seitenansicht
in vergrößertem Maßstab eines Teils des Pfluges, gesehen in Richtung des Pfeiles
III in Fig. 1; und Fig. 4 eine Ansicht von hinten auf den Vorderteil des Pfluges,
wobei Teile weggebrochen sind.
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Der dargestellte Pflug besitzt einen Rahmen 1, der zum Ziehen durch
einen landwirtschaftlichen Schlepper in Richtung A eingerichtet ist. Am Rahmen 1
ist eine frei drehbare Schneidscheibe 2 befestigt, die in einer vertikalen Ebene
rotiert und einen senkrechten Einschnitt vorbestimmter Tiefe in den Grund herstellt,
über
den der Pflug sich fortbewegt und der in dem Beispiel aus einer Wiese besteht.
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In Längsrichtung der Schneidscheibe 2 ist am Rahmen 1 ein Schuh 3
befestigt, dessen vorderes, spitzes Teil 4 in etwa der gleichen Tiefe wie die Einschnittiefe
der Schneidscheibe 2 angeordnet ist. Das vordere Teil 4 läuft auf einen Punkt auf
der einen Seite der Schneidscheibe 2 zu, d.h., der Schuh 3 insgesamt verbreitert
sich nach der Seite hin, so daß ein im wesentlichen horizontaler Schnitt am unteren
Ende des vertikalen Einschnittes erzeugt wird, wenn der Rahmen 1 fortgezogen wird.
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Das rückwärtige Teil 5 des Schuhs 3 ist im Sinne einer Anhebefläche
ausgebildet, die nach rückwärts sowohl nach oben als auch nach der Seite strebt,
gesehen von der Ebene der Schneidscheibe 2. Die seitlich nach außen strebende Oberfläche
dieses rückwärtigen Teils 5 ist gegenüber der Vertikalep um etwa 450 geneigt und
oberhalb der Ebene des vorderen Teils 4 und auch oberhalb der örtlichen Geländeebene
angeordnet, wenn die Anhebung des Bodens außer Betracht bleibt (Fig. 2).
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Infolge der Gestalt und der Neigung des Schuhs 3 wird bei dessen Fortschreiten
in Richtung des Pfeils A eine Oberflächen-Bodenschicht 6 auf der einen Seite des
Einschnitts angehoben, ohne daß aber der Boden bzw. der Rasen zerrissen wird und
ohne Wendung des Grundes. Die Oberflächenschicht 6 wird also bei einem Winkel von
im wesentlichen 450 zur Horizontalen angehoben,
wenn der rückwärtige
Teil 5 des Schuhs darunter hinweg fährt und die angehobene Schicht fällt dann wieder
an ihre ursprüngliche Stelle zurück, wenn der Schuh 3 vorbeigewandert ist.
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Wenn die Oberflächenschicht 6 auf diese Weise angehoben wird, ist
der horizontale Einschnitt durch den Schuh 3 genügend frei, um flüssiges oder festes
Material in den Einschnitt einzuführen, beispielsweise ein Düngemittel, einen chemischen
Zusatz oder Samen. Hierfür ist eine Material-Zuführeinrichtung auf dem Rahmen 1
befestigt.
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Ein frei drehbares Bodenrad oder Walze 8 am rückwärtigen Ende des
Rahmens 1 drückt beim Weiterschreiten des Pfluges den angehobenen Boden nach unten,
so daß eine ungestörte Oberfläche erscheint, wobei allerdings das Zusatzmaterial
in der vorbestimmten Tiefe unterhalb der Oberfläche eingefüllt worden ist.
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Der gebogene rückwärtige Teil 5 des Schuhs besteht in der dargestellten
Ausführungsform aus Stahlblech, während der vordere Teil 4 vorzugsweise massiv ist
und an den rückwärtigen Teil 5 angeschweißt oder angeschraubt ist. Am vorderen Teil
4 ist ferner noch eine gerade, sich rückwärts erstreckende Platte oder Leiste 9
angebracht, und zwar in einer Ebene, die im großen und ganzen parallel und auf der
einen Seite des Einschnitts durch die Schneidscheibe 2, und zwar unterhalb der Erdoberfläche,
liegt. Dadurch bildet sich zwischen der rückwärtigen Platte oder Leiste 9 und im
rückwärtigen Teil 5 des Schuhs ein offengrundiger
Hohlraum, dessen
eine Wandung von der rückwärtigen Platte 9 gebildet wird. Dieser Hohlraum bietet
einen Zugang zum Boden des Einschnitts, der sich öffnet, wenn der Schuh 3 durch
den Grund hindurchgezogen wird, wobei die rückwärtige Platte 9 entlang der einen
Wandung des vertikalen Einschnitts gleitet, die von der Schneidscheibe 2 stammt.
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Ein Zufuhrschlauch 10 mit biegsamer Wandung bildet einen Teil der
ZufUhreinrichtung 7 und erstreckt sich nach unten von einem trichterförmigen Behälter
11 für das Zusatzmaterial und endet am unteren Ende in einer Düse oder Auslaß innerhalb
des Hohlraums, Das Zusatzmaterial wird aus dem Behälter 11 in die Leitung 10 über
eine Bemessungszuführeinrichtung bekannter Art zugeführt, die am unteren Ende des
Behälters 11 angebracht ist und über eine endlose Kette 12 vom Bodenrad 8 her angetrieben
wird.
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Die ZuhUhrgeschwindigkeit ist deshalb im wesentlichen proportional
zur Zuggeschwindigkeit des Pflugs.
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Die Höhe der Schneidscheibe 2 relativ zum Boden ist mittels einer
quergebohrten Stange 21 einstellbar, die in unterschiedlicher Hohe am Rahmen 1 verriegelt
werden kann. Ferner kann die relative Höhe eines oder mehrerer vorderer Räder 13
mittels eines Spindelantriebs 14 vertikal eingestellt werden. Das Rad 13 rollt auf
dem Grund vor der Schneidscheibe 2 und deren relative Lage zueinander bestimmt die
Tiefe des Einschnitts.
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Der gesamte Rahmen 1 wird am vorderen Ende durch ein Dreipunkt-
Gestänge
15 von der Zugmaschine aus gestützt. Das Gestänge ist in der Zeichnung nur angedeutet
und kann ein teleskopisches, längenveränderbares Teil 16 enthalten, um die Neigung
des Rahmens 1 gegenüber der Horizontalen zu verändern. Die Länge des Gliedes 16
kann entweder direkt oder durch eine Fernsteuerung eingestellt werden. Dadurch wird
der Eingriff des Pfluges in die Erde bzw. das Abheben des Pfluges aus der Erde erleichtert.
Am Ende der "Furche" kann der Schuh 3 aus dieser herausgezogen werden, indem das
teleskopische Glied 16 angezogen wird, welches zu diesem Zweck mit dem hydraulischen
Antriebssystem der Zugmaschine verbunden sein kann. Bei der dadurch erfolgenden
Schwenkung um die anderen Anlenkpunkte nimmt der Schuh 3 eine nach oben geneigte
Lage ein, wodurch er aus dem Boden herausgezogen wird. Wenn der Schuh 3 den Boden
verlassen hat, kann der Pflug insgesamt durch Betätigung der hydraulischen Anhebevorrichtung
der Zugmaschine mittels des Dreipunkt-Gestänges 15 vom Boden frei abgehoben werden.
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Aus Gründen der Vereinfachung ist der Pflug als mit einer einzelnen
Schneidscheibe 2 und einem Schuh 3 dargestellt worden.
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In der Praxis können zwei, drei oder mehr Schneid- und Anhebeelemente
von dem gleichen Rahmen aus getragen werden. Es versteht sich, daß jeweils eine
Schneidscheibe und ein zugeordneter Schuh, in Zugrichtung zueinander angeordnet,
nebeneinander vorgesehen sind. Ein Behälter 11 mit einer entsprechenden Anzahl
von
Schläuchen dient zur Zuführung des Zusatzmaterials zu jedem Schuh. Jeder Schuh 3
wird von einem Träger 17 gehalten, dessen oberes Ende am Rahmen 1 angeschraubt ist,
um die Einstellung bzw. den Austausch des Schuhs zu erleichtern.
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Wenn der Pflug auf verdichtetem Boden, beispielsweise Wiesen, benutzt
wird, kann er zur Ausführung einer Untergrundlockerung bei der gleichzeitigen Anhebung
der Oberschicht benutzt werden.
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Beispielsweise kann mindestens eine nach unten oder seitlich vorstehende
Auflockerungs-Zinke von dem Rahmen mitgezogen werden, um in den Untergrund einzudringen,
der von dem Schuh beim Durchgang durch den Boden freigelegt wird. Der Untergrund
wird so aufgebrochen und aufgelockert. Die Zinke oder Zinken können innerhalb des
Schuhs montiert sein und beispielsweise 30 cm unterhalb des Schuhs in den Untergrund
eindringen.