DE2659523A1 - Saemaschine - Google Patents

Saemaschine

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DE2659523A1 DE19762659523 DE2659523A DE2659523A1 DE 2659523 A1 DE2659523 A1 DE 2659523A1 DE 19762659523 DE19762659523 DE 19762659523 DE 2659523 A DE2659523 A DE 2659523A DE 2659523 A1 DE2659523 A1 DE 2659523A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B69/00Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
    • A01B69/02Ridge-marking or like devices; Checkrow wires; Accessories therefor
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Description

Amazonen-Werke
H. Dreyer
Postfach 109
4507 Hasbergen-Gaste
H. Dreyer 2659523
Sämaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sämaschine, bei der die Arbeitsbreite größer als die Spurweite des die Maschine ziehenden Schleppers ist, die einen Vorratsbehälter aufweist, aus dem das Saatgut durch Auslaßöffnungen in dosierbaren Mengen über in Querreihen angeordnete Säschare dem Boden zugeführt wird, bei der zur Schaffung von Pahrgassen für die Laufräder eines landwirtschaftlichen Schleppers innerhalb der Arbeitsbreite der Sämaschine Streifen von dem auszubringenden Saatgut in einer periodischen Wiederkehr freigehalten werden, die durch das Verhältnis der Arbeitsbreite der jeweils in besonderen Arbeitsgängen nachfolgenden Arbeitsmaschinen zur Arbeitsbreite der Sämaschine bestimmt ist, und bei der zur Kenntlichmachung der Fahrgassen zumindest ein in eine abgesenkte Arbeitsstellung und eine angehobene Transportstellung bewegbares und quer zur Fahrtrichtung verstellbares Markierungselement vorgesehen ist.
Durch die DT-OS 23 52 513 ist bereits eine Sämaschine der vorstehend beschriebenen Bauart bekannt. Bei dieser Sämaschine sind das bzw. die Markierungselemente in Fahrtrichtung gesehen vor den in den Boden eingreifenden Säscharen angeordnet. Hierdurch ergibt sich der Nachteil, daß die durch die Markierungs-
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elemente erzeugten. -Markierungs spure si von den im ihrem Bereich in den Boden, eingreifenden Sä scharen xdLeder bis zu ihrer kenntlichkeit ausgelöscht xirerden können«.
Ferner ist dtsrch das DT=GM 70 02 896 eimi© TDiaschaXtvorriehtiiuag für Marfsiörungsvorrichtmigen au Säsraasehiiaen bekannt5 "bei der die MarkienimgseXeaneirfce aus .je einer . asu. einem Haitsr drehbar gelager·= tea. Markie-rungsscheibe besteliesE., t?obei die Markiertoagsscheibeji gewölbte Form anfxireigem0 Außerdem sim.d di© Haltcss." raai Je is Fahrtrichtung weisendem Bolsess, setersiükbar aragaoirdiiiet, sick der Hashteil einer verfiälteismäßig großera. Transportbreite für die Sämaschine ergibt o Im übrigem -eresFdesi derartige als Spurreißer allgemein bekannten Markierung©Vorrichtungen atsr Erzeugung von "Markierung-sspTiaren verwendet, welche dem Fahrer des di© Sämaschine siehendea. Schleppers als Leitlinie für das sog. Anschlußfahren während der Säarbeit dienen, wobei diese Markierungsspuren bei der Jeweils nächsten Arbeitsbahn von den Laufrädern des Schleppers durch Befahren x-Tieder ausgelöscht werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe sugruia.de, die eingangs beschriebene Sämaschine derart zu verbessern, daß zur Anwendung der Fahrgassenmethode von den. Markierungselementen deutlich sichtbare Markierungsspuren erzeugt werden, die zumindest bis zum Aufgang der Saat erhalten bleiben.«
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Markierungselement in bei Spurreißern an sich bekannter Weise aus einer an einem Halter drehbar gelagerten Markierungsscheibe besteht und daß sich diese Markierungsscheibe in ihrer Arbeits-
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stellung in Fahrtrichtung gesehen in ei.ner hinter den Arbeitswerkzeugen der Sämaschine gelegenen Ebene befindet. Hierdurch bleiben die Markierungsspuren längere Zeit erhalten, da sie von den Arbeitswerkzeugen der Sämaschine nicht zugestrichen werden können, ganz gleich ob es sich hierbei um die Säschare oder die Zinken eines an der Sämaschine angebauten Saatstriegels handelt.
Besonders für schwerere Böden hat es sich hierbei als zweckmäßig erwiesen, die Markierungsscheiben in der Mitte der Schlepperspur im Boden abrollen zu lassen, da sie dann bei den Arbeitsgängen der nachfolgenden Arbeitsmaschinen, wie beispielsweise von Düngerstreuern oder Feldspritzen nicht von den Schlepperrädern durch Befahren wieder ausgelöscht werden können, so daß vor dem Aufgang der Saat auch mehrere Arbeitsgänge unter Anwendung der Fahrgassenmethode durchgeführt werden können.
¥eiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Markierungsscheibe eine an sich bekannte gewölbte Form aufweist und daß in Fahrtrichtung gesehen der jeweils vordere Teil der gewölbten Außenfläche der in Arbeitsstellung befindlichen Markierungsscheibe zumindest annähernd parallel zur Fahrtrichtung verläuft und der jeweils untere Teil der gewölbten Außenfläche der Markierungsecheibe eine aufrechte Stellung einnimmt. Durch diese Maßnahme wird nicht nur ein günstiges tiefes Eindringen der Markierungsscheiben in den Boden sondern zusätzlich ein weitflächiges Abwerfen der von diesen Scheiben bei ihrem Abrollen nach oben geförderten Bodenteile erreicht, so daß die angrenzenden Saatreihen nicht dammartig mit Erde zugedeckt werden. Außerdem entsteht
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hierdurch eine im Querschnitt asymmetrische Marki er ungs spur mit einer auf der einen Seite fast senkrecht verlaufenden angedrückten und auf der anderen Seite mit flach verlaufender Seitenfläche. Die hierbei sich ergebende Schattenwirkung der steil verlaufenden Seitenfläche läßt die Markierungsspuren auch nach längerer Zeit noch gut siolifbar er sclfo eimern o
Ist der Halter der Marki er ungsselieiTbe 12m eisern quer zur Fahrtrichtung weisenden Bolzen schwenkbar angeordnet9 so ergibt sich eine einwandfreie Markiez*ungsspw bis sum Ende einer jeden Arbeitsbahn. Außerdem benötigen die Markierungseiemente für ihre Transportstellung keinen seitlichem Baum, der dann mit Rücksicht auf die für die Transportfährt auf öffentlichen Straßen und Wegen maximal zulässige Gesamtbreite der Sämaschine eine Reduzierung von deren effektiven Arbeitsbreite erfordern würde.
Hierbei ergibt sich eine einfache Verstellmöglichkeit der Markierungsscheibe bzw. - scheiben quer zur Fahrtrichtung dadurch, daß sich der Bolzen zur schwenkbaren Anordnung des Halters an einem Querholm befindet, der quer zur Arbeitsrichtung verschiebbar an einem lösbar an der Sämaschine befestigten Träger angeordnet ist. Diese Verstellmöglichkeit ist zur Anpassung an die unterschiedlichen Spurweiten der Schlepper dann erforderlich, wenn sich die Markierungsscheiben in den Schlepperspuren befinden.
Weist der Querholm den gleichen Querschnitt wie der Querträger eines an der Sämaschine anbaubaren Saatstriegels auf und ist für die Anbringung des Bolzens am Querholm eine an dessen Querschnitt
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angepaßte Klemmvorrichtung vorgesehen, so kann für jede Markierungsscheibe in zusätzlich vorteilhafter Weise immer die gleiche Ausführung eines Halters einschließlich der Klemmvorrichtung verwendet werden. Bei Aussattung der Sämaschine mit einem Saatstriegel braucht dann der Halter nun vom Querholm gelöst und in der jeweils passenden Lage an den Querträger des Saatstriegels angeklemmt zu werden.
Ist für den Halter der Markierungsscheibe in deren Arbeitsstellung und deren Transportstellung je ein Anschlag vorgesehen, so brauchen beim Anheben einer als Anbaumaschine ausgebildeten Sämaschine für das Wenden auf den Feldenden die Markierungsscheiben nicht zusätzlich angehoben zu werden. Für die Transportfahrt auf öffentlichen Straßen und Wegen ist es wiederum von Vorteil, daß der Halter in Transportstellung der Markierungsscheibe eine in Fahrtrichtung gesehen schräg nach vorn gerichtete S t ellung e innimmt.
Schließlich ist nach der Erfindung vorgesehen, daß zur Freihaltung der die Fahrgassen bildenden Streifen von dem auszubringenden Saatgut in einer durch die DT-OS 15 57 9P6 an sich bekannten Weise eine fernbetätigbare Schaltvorrichtung vorgesehen ist und daß der Halter der Markierungsscheibe mit dieser Schaltvorrichtung verbunden ist. Infolge dieser Maßnahmen werden automatisch bei den Arbeitsbahnen Markierungsspuren erzeugt, die für die Freihaltung der die Fahrgassen bildenden Streifen vorgesehen sind*
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
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Fig« 1 eine erfindungsgemäße Sämaschine mit in Arbeitsstellung befindlichen Markierungsscheiben im Längsschnitt,
Fig. 2 die Anordnung der Markierungsscheiben bei der gleichen Sämaschine im vergrößerten Maßstab und im der Draufsicht0
o 3 di© linke Marki erung s scheibe der Anordnung nach Fig. 2 im der Ansicht von. hinten.
Fig. 4 di© gleiche Sämaschine mit einer am Saatstriegel angebauten Markierungsscheibe ausschnittweise im vergrößertem Maßstab und im Längsschnitts
Figa 5 ©in Anwendungsbeispiel der Sämaschine nach Fig. 1 mit zwei Markierungsscheiben in verkleinertem Maßstab und in der Draufsicht und
Fig» 6 ein Anwendung sb ei spiel der Sämaschine nach Figo if mit einer Markierungsscheibe ebenfalls in verkleinertem Maßstab und in der Draufsicht,
Di© Sämaschine 1 weist einen Sahmen 2 und einen Vorratsbehälter 3 auf und ist am Dreipunktkraftheber 4 des die Sämaschine 1 ziehenden Schleppers 5 angebaut8 wobei sie sich in abgesenkter Arbeitsstellung befindet j in der sie sich über ihre beiden Laufräder 6 auf den Boden 7 abstützt. Hierbei wird das im Vorratsbehälter 3 befindliche Saatgut durch die mit Hilfe der Durchlaßschieber 8 verschließbaren Auslaßöffnungen 9 dem Dosiermechanismus 10 zugeleitet, von wo es über die hieran angeschlossenen Saatleitungsrohre
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und die Säschare 12 in den Boden 7 eingeführt wird. Ferner sind die Durchlaßschieber 8 für die Auslaßöffnungen 9, aus denen das Saatgut innerhalb der von den Schlepperrädern 13 erzeugten und die Fahrgassen bildenden Spuren 14 in den Boden 7 eingebracht wird, über das Seil 15 an die auf dem Schlepper 5 angeordnete Schaltvorrichtung l6 angeschlossen, wobei an den Durchiaßschiebern 8 Federn 17 vorgesehen sind, welche auf die Durchlaßschieber eine Kraft in Richtung auf deren Schließstellung ausüben.
Wie insbesondere aus der Fig, 2 deutlich hervorgeht, ist am Rahmen 2 mit Hilfe der Schrauben 18 der entgegen der durch den Pfeil 19 gekennzeichneten Fahrtrichtung nach hinten ragende Träger 20 lös- und seitlich versetzbar angeordnet. Am hinteren Ende dieses Trägers 20 befindet sich der Rohrstutzen 21, in dem der Querholm 22 verschiebbar und mit Hilfe der Knebelschrauben 23 arretierbar angeordnet ist. An diesem Querholm 22, der einen quadratischen Querschnitt aufweist, ist beiderseits des Rohrstutzens 21 je eine Klemmvorrichtung 2k verschiebbar und mit Hilfe der Schraube 25 in verschiedenen Stellungen arretierbar befestigt. Jede Klemmvorrichtung 2k weist einen quer zur Fahrtrichtung 19 verlaufenden Bolzen 26 auf, an dem der Halter schwenkbar gelagert ist. Am hinteren Ende jedes Halters 27 befindet sich das Rohrstück 28, in dem die Welle 29 verschiebbar und mit Hilfe der Knebelschrauben 30 arretierbar angeordnet ist. Ferner ist auf dem abgeknickten äußeren Teil 31 der Welle die Markierungsscheibe 32 drehbar gelagert, welche eine gewölbte Form aufweist, Hierbei läßt sich durch Drehung der Welle 29 nach dem Lösen der Knebelschrauben 30 der Anstellwinkel der Mar-
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kierungsscheiben 32 zum Boden 7 verändern und damit den jeweils vorliegenden Bodenverhältnissen anpassen.
Die für normale Einsatzbedingungen günstigste Stellung der Markierungsscheiben 32 ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt. lsi dieser Stellung verläuft der jeweils vordere Teil 33 der gewölbten Außenfläche 34 der Markierungsscheiben 32 in Fahrtrichtung 19, während der untere Teil 35 dieser Außenfläche 34 eine annähernd lotrechte Stellung einnimmt. Hierdurch wird die iron den Markie rungs scheiben 32 angehobene Erde j6 fächerförmig zur Seite geworfen, so daß eine Darambildung über der nächsten Saatreihe vermieden wird.
die Fig. 1 zeigt, ist jeder Halter 27 über das Seil 37 dem Betätigungshebel 38 der Schaltvorrichtung l6 verbunden. Wird nun dieser Betätigungshebel bis in seine Stellung 38' nach vorn geschwenkt, so werden die Markierungsscheiben 32 bis zu ihrer Stellung 32' angehoben» Gleichzeitig werden die Durchlaßschieber 8 gegen die Kraft der auf sie wirkenden Federn 17 über das Seil 15 angehoben, so daß die Auslaßöffnungen 9 freigegeben sind und daß im Vorratsbehälters 3 befindliche Saatgut ä*h den in der Schlepperspur Ik laufenden Säscharen 12 zugeführt wird. Beim Zurückschwenken des Betätigungshebels 38 werden dann die Markierungsscheiben 32 wieder auf den Boden abgesenkt und die Durchlaßschieber 8 durch die Kraft der Federn 17 nach unten bewegt, so daß in den Schlepperspuren Ik Streifen für die Fahrgassen vom Saatgut freigehalten werden.
Demgegenüber werden für die Transportfahrt der Sämaschine 1
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die Markierungsscheiben 32 bei in vorderer Stellung 38* befindlichen Betätigungshebel 38 manuell bis zur Stellung 32»· angehoben, in der sich die Halter 27 auf den an den Klemmvorrichtungen 24 befindlichen Anschlägen 39 abstützen. Falls die Sämaschine 1 bei in Arbeitsstellung befindlichen Markierungsscheiben 32 beispielsweise zum Wenden auf den Feldenden angehoben wird, dienen die oberen Flächen 40 der Klemmvorrichtungen 24 als Anschlag für die Halter 27·
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. k ist an der Sämaschine 1 ein mit seinen Federzinken 4l in Arbeitsstellung hinter den Säscharen 12 in den Boden eingreifender Saatstriegel k2 schwenkbar angeordnet. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist die Sämaschine 1 nur mit einer Markierungsscheibe 32 ausgestattet, wobei sich die Klemmvorrichtung 24, an deren Bolzen 26 der Halter 27 wiederum schwenkbar gelagert ist, am Querträger 43 des Saastriegels 42 befindet. Dieser Querträger 43 weist hierbei den gleichen quadratischen Querschnitt wie der Querholm 22 des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 1 und 2 auf. In gleicher Weise ist auch der Halter 27 mit der Schaltvorrichtung l6 verbunden. Entsprechend der abgesenkten Arbeitsstellung der Markierungsscheibe 32 befindet sich der Durchlaßschieber 8 der Auslaßöffnung 9 für das Säschar 12, welches in Fahrtrichtung 19 gesehen vor der Markierungsscheibe 32 in den Boden 7 eingreift, in seiner unteren Schließstellung. In dieser Stellung wird der Durchiaßschieber 8 durch die Feder 17 solange gehalten, bis er in der bereits beschriebenen Weise über das Seil 15 «nit Hilfe der Schaltvorrichtung l6 in seine obere Öffnungsstellung bewegt wird.
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Bei dem in der Fig. 5 schematisch wiedergegebenen Anwendungsbeispiel weist die Sämaschine 1 eine Arbeitsbreite a von 3 m auf. Als nachfolgende Arbeitsmaschine ist die Feldspritze 44 vorgesehen, deren Arbeitsbreite b das Dreifache der Arbeitsbreite a, d.h. 9 m beträgt. Entsprechend diesem Arbeitsbreitenverhältnis muß mit der Sämaschine 1 entlang des Feldrandes 45 zunächst eine Arbeitsbahn 46 mit angehobenen Markierungsscheiben 32 und freigegebenen Auslaßöffnungen 9 gefahren werden. Nach dem durch den linken oberen Pfeil 47 gekennzeichneten Wendevorgang am Feldende wird die anschließende Arbeitsbahn 48 mit in Arbeitsstellung abgesenkten Markierungsscheiben 32 gefahren. Hierbei sind die Auslaßöffnungen 9 für die direkt hinter den Markierungsscheiben 32 befindlichen Schare 12 geschlossen, so daß die Fahrgassen 49 entstehen, deren Abstand der Spurweite s des die nachfolgende Feldspritze 44 ziehenden Schleppers 50 entspricht. Die nächsten beiden anschließenden Arbeitsbahnen 46 der Sämaschine 1 werden wiederum mit angehobenen Markierungsscheiben 32 und freigegebenen Auslaßöffnungen 9 gefahren. Danach folgt wiederum eine Arbeitsbahn 48 mit in Arbeitsstellung abgesenkten und für die markierten Fahrgassen 49 geschlossenen Auslaßöffnungen 9. Anschließend werden wiederum 2 Arbeitsbahnen 46 mit angehobenen Markierungsscheiben 32 und freigegebenen Auslaßöffnungen 9 gefahren. Diese periodische Folge wird über die ganze Feldbreite forgesetzt.
Der Schlepper 50 wird dann anschließend mit der angebauten Feldspritze 44 so gefahren, daß seine Laufräder 51 in den beiden Fahrgassen 49 abrollen, deren Abstand seiner Spurweite s entspricht. Hierdurch ergibt sich automatisch ein lückenloses
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und uberdeckungsfreies Aneinanderreihen der Arbeitsbreite b der Feldspritze kk über die gesamte Feldbreite. Zwischen den Einsätzen der Sämaschine 1 und der Feldspritze kk können selbstverständlich auch mehrere Tage liegen.
Das gleiche Ergebnis kann erreicht werden, wenn an der Sämaschine 1 nur eine Markierungsscheibe 32 angeordnet ist, die sich dann in der Mitte der Fahrgassen k9 befinden muß. Hierbei entsteht für jede Arbeitsbahn k8 die mit gestrichelter Linie wiedergegebene Markierungsspur 52. Der Unterschied zum vorstehend beschriebenen Anwendungsbeispiel besteht lediglich darin, daß der Fahrer des die Feldspritze kk ziehenden Schleppers 50 diesen Schlepper so lenken muß, daß sich bei der Feldüberfahrt die Markierungsspur 52 genau unter der Schleppermitte befindet. Dieses Verfahren hat den zusätzlichen Vorteil, daß die Markierungsspuren 52 nicht von den Laufrädern 51 des Schleppers 50 ausgelöscht werden, so daß sie auch als Leitlinien für evtl. weitere vor dem Aufgang der Saat durchzuführende Arbeiten erhalten bleiben.
Selbstverständlich können die beiden vorstehend beschriebenen Verfahren mit einer oder zwei Markierungsscheiben auch angewendet werden, wenn die Arbeitsbreite b der Feldspritze kk bzw. einer anderen nachfolgenden Arbeitsmaschine das Doppelte, Vierfache, Fünffache usw. beträgt. In diesen Fällen müssen sich zwischen den Arbeitsbahnen 48, welche die Fahrgassen k$ aufweisen, eine bzw. drei oder vier usw. Arbeitsbahnen k6 ohne Fahrgassen befinden.
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Das in Fig. 6 schematisch, dargestellte Beispiel ist für die Anwendung der Fahrgassenmethode dann zu bevorzugen, wenn das Verhältnis zwischen der Arbeitsbreite b der nachfolgenden Arbeitsmaschine und der Arbeitsbreite a der Sämaschine 1 eine ganze gerade Zahl ergibt. Hierbei ist die Sämaschine 1 wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 nur mit einer Markierungsscheibe 32 ausgestattet, die so angeordnet ist, daß ihr Abstand c von einem Rand 53 der Arbeitsbahn 48 der halben SchlepperSpurweite s entspricht.
Die Figr 6 gibt nun die Anwendung der Fahrgassenmethode wieder, bei welcher die Arbeitsbreite b der nachfolgenden Arbeitsmaschine in Form des vom Schlepper 50 gezogenen Düngerstreuers 54 doppelt so groß wie die Arbeitsbreite a der Sämaschine 1 ist, d.h. im vorliegenden Falle 6 m beträgt. Ausgehend von dem in Fahrtrichtung 19 gesehen linken Feldrand 45 wird die erste Arbeitsbahn sofort mit in Arbeitsstellung abgesenkter Markierungsscheibe 32 gefahren, wobei diese Markierungsscheibe 32 im Abstand c » s/2 vom rechten Rad 53 dieser Arbeitsbahn 48 angeordnet ist und sich die Auslaßöffnung 9 für das direkt vor der Markierungsscheibe 32 befindliche Säschar 12 in geschlossenen Zustand befindet. Hierdurch wird bei der Überfahrt über das Feld im Abstand c * s/2 vom rechten Rand 53 der Arbeitsbahn 48 eine Fahrgasse 49 erzeugt. Nach dem durch den linken oberen Pfeil 47 gekennzeichneten Wendevorgangem Feldende wird die anschließende Arbeitsbahn 48 wiederum mit" abgesenkter Markierungsscheibe 32 und der einen geschlossenen Auslaßöffnung 9 gefahren, so daß in dem der Spurweite s entsprechenden Abstand die zweite Fahrgasse 49 entsteht und markiert wird. Auch die weiteren Arbeitsbahnen 48 werden in
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der gleichen Weise wie die ersten beiden Arbeitsbahnen gefahren. Es braucht daher bei der Bearbeitung des gesamten Feldes die Schaltvorrichtung l6 nicht betätigt zu werden, wobei sich zwischen den jeweils paarweise im Abstand s zueinander angeordneten Fahrgassen 49 ein Abstand ergibt, welcher genau gleich der Arbeitsbreite b des Düngerstreuers 54 ist. Der Schlepper 50 braucht daher wiederum nur so gefahren zu werden, daß seine Laufräder 51 in den jeweils beiden Fahrgassen 49 abrollen, wodurch sich automatisch ein einwandfreies Anschlußfahren ohne Lücken zwischen den oder Überschneidungen der Arbeitsbreite b des Düngerstreuers 54 in dessen einzelnen Arbeitsbahnen ergibt.
Falls die Arbeit der Sämaschine 1 in nicht dargestellter Weise am rechten Rand des zu bearbeitenden Feldes begonnen wird, so muß sich die Markierungsscheibe 32 in Fahrtrichtung 19 gesehen auf der anderen Seite der Sämaschine im Abstand c « s/2 von dem auf dieser Seite gelegenen Rand der Arbeitsbahn 48 befinden. Ferner läßt sich dieses Anwendungsverfahren der Fahrgassenmethode in gleicher Weise auch durchführen, wenn die Markierungsscheibe 32 genau an einem Rand der Arbeitsbahn 48 in den Boden einschneidet. In diesem Falle muß der Fahrer des Schleppers 5° des nachfolgenden Düngerstreuers 54 oder einer anderen nachfolgenden Arbeitsmaschine den Schlepper so lenken, daß sich bei jeder Überfahrt die Markierungsspur unter der Schleppermitte befindet.
Beträgt die Arbeitsbreite b der nachfolgenden Arbeitsmaschine das Vierfache der Arbeitsbreite a der Sämaschine 1, so müssen zwischen je zwei Arbeitsbahnen 48 zwei Arbeitsbahnen 46 vorhanden sein, bei denen sich die Markierungsscheibe 32 in ange-
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hobenem Zustand befindet undjäie Auslaßöffnung 9 für die in den Fahrgassen 49 laufenden Säschare 12 geschlossen sind. Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß in den Fällen, in welchen die Schlepperhinterräder 51 des die nachfolgenden Arbeitsmaschinen 44 oder 54 ziehenden Schleppers 50 eine sehr große Breite aufweisen, auch zwei oder drei nebeneinander gelegene Durchiaßschieber 8 mit der Schaltvorrichtung l6 verbunden und damit die entsprechende Anzahl der Auslaßöffnungen 9 in periodischer Wiederkehr zur Erzeugung je einer Fahrgasse 49 zu schließen sein können.
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Le e rs e
ite

Claims (1)

  1. Amazonen-Iierke .. 26 58523
    H. Dreyer Postfach 109
    4507 Hasbergen-Gaste
    Patentansprüche
    BämascMna, bei der die Arbeitsbreite größer als die Spurweite des die Maschine siehenden .».·.Schlepper ist, die einen Yorratsbehälter aufweist, aus dera das Saatgut durch Auslaßöffnuragen in dosierbaren Mengen, über in Querreihea. angeordnete Säschare dem Boden zugeführt wird, bei der aur Schaffung -von Fahrgassen für die Laufräder eines landwirtschaftlichen Schleppers innerhalb der Arbeitsbreite der Sämaschine Streifen von dem auszubringenden Saatgut in einer periodischem Wiederkehr freigehalten werden, die durch das Verhältnis der Arbeitsbreite der jeweils in besonderen Arbeitsgängen, nachfolgenden Arbeitsmaschinen zur Arbeitsbreite der Sämaschine bestimmt ist, und bei der zur Kenntlichmachung der Fahrgassen zumindest ein in eine abgesenkte Arbeitsstellung und eine angehobene Transportstellung bewegbares und quer zur Fahrtrichtung verstellbares Markierungselement vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungselement in bei Spurreißern an sich bekannter Weise aus einer an einem Halter (27) drehbar gelagerten Markierungsscheibe (32) besteht und daß sich diese Markierungsscheibe (32) in ihrer Arbeitsstellung in Fahrtrichtung (19) gesehen in einer hinter den Arbeitswerkzeugen (12,41) der Sämaschine (l) gelegenen Ebene befindet.
    ORIGINAL INSPECTED
    Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsscheibe (32) eine an sich bekannte gewölbte Form aufweist und daß in Fahrtrichtung (19) gesehen der jeweils vordere Teil (33) der gewölbten Außenfläche (34) der in
    Arbeitsstellung befindlichen Markierungsscheibe (32) zumindest annähernd parallel zur Fahrtrichtung (19) verläuft und der jeweils untere Teil (35) der gewölbten Außenfläche (34) der Markierungsscheibe (32) eine aufrechte Stellung einnimmt.
    Sämaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Halter (27) der Markierungsscheibe (32) um einen quer zur Fahrtrichtung (19) weisenden Bolzen (26) schwenkbar angeordnet ist.
    Sämaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bolzen (26) zur schwenkbaren Anordnung des Halters (27) an einem Querholm (22) befindet, der quer zur Fahrtrichtung (19) verschiebbar an einem lösbar an der Sämaschine (l) befestigten Träger (20) angeordnet ist.
    Sämaschine nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querholm (22) den gleichenftuerschnitt wie der Querträger (43) eines an der Sämaschine anbaubaren Saatstriegeis (42) aufweist und daß für die Anbringung des Bolzens (26) am Querholm (22) eine an dessen Querschnitt angepaßte Klemmvorrichtung (24) vorgesehen ist.
    §09827/0378
    Sämaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet 5 daß Tür den Halter (2?) der Markierungsscheibe (32) in deren Arbeitsstellung und deren Transportstellung (32'·) je ein Anschlag (39,4o) -vorgesehen ist.
    Sämaschine nach Anspruch 6, dadurch gelceiasaseichnet, daß der Halter (27) in Transportstellung (325i) der Markierungsscheibe C 32) eine in Fahrtrichtung (19) gesehen schräg nach vorn gerichtete Stellung einnimmt.
    Sämaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Freihaltung der die Fahrgassen (49) bildenden Streifen von dem auszubringenden Saatgut in an sich bekannter Weise eine fernbetätigbare Schaltvorrichtung (l6) vorgesehen ist und daß der Halter (27) der Markierungsscheibe (32) mit dieser Schaltvorrichtung (l6) verbunden ist.
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EP1752031A1 (de) 2005-08-10 2007-02-14 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Sämaschine

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