DE2656202A1 - Saemaschine - Google Patents

Saemaschine

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DE2656202A1
DE2656202A1 DE19762656202 DE2656202A DE2656202A1 DE 2656202 A1 DE2656202 A1 DE 2656202A1 DE 19762656202 DE19762656202 DE 19762656202 DE 2656202 A DE2656202 A DE 2656202A DE 2656202 A1 DE2656202 A1 DE 2656202A1
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DE
Germany
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marking
seed
wheels
seed drill
working width
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Pending
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DE19762656202
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English (en)
Inventor
Heinz Ing Grad Averdiek-Bolwin
Robert Ing Grad Bresch
Heinz Dipl Ing Dr Dreyer
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B69/00Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
    • A01B69/02Ridge-marking or like devices; Checkrow wires; Accessories therefor
    • A01B69/024Ridge-marking or like devices; Checkrow wires; Accessories therefor adapted to cut and form a ridge or forrow in the soil surface, e.g. with a disc
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/087Tramlining

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

  • Sämaschine
  • Die erfindung betrifft eine Sämaschine, bei der die Arbeitsbreite größer als die Spurweite des die Maschine ziehenden Schleppers ist, die einen Vorratsbehälter aufweist, aus dem das Saatgut durch Auslaßöffnungen in dosierbaren Mengen über in Querreihen angeordnete Säschare dem Boden zugeführt wird und bei der zur Schaffung von Fahrgassen für die Laufräder eines landwirtschaftlichen Schleppers innerhalb der Arbeitsbreite der Sämaschine Streifen von dem auszubringenden Saatgut in einer periodischen Wiederkehr freigehalten werden, die durch das Verhältnis der Arbeitsbreite der jeweils in besonderen Arbeitsgängen nachfolgenden Arbeitsmaschinen zur Arbeitsbreite der Sämaschine bestimmt ist und bei der zur Erkennung dieser Fahrgassen zumindest ein Markierungselement vorgesehen ist.
  • Durch die DT-OS 23 52 513 ist bereits eine derartige Sämaschine bekannt. Bei dieser Sämaschine sind das bzw. die Narkierungselemente in Fahrtrichtung gesehen vor den in den Boden eingreifenden Verteilorganen angeordnet. Hierdurch ergibt sich für die Ausführung der bekannten Sämaschine, bei der sich die Narkierungselemente oberhalb der Spur des ziehenden Schleppers befinden, der Nachteil, daß die von den Markierungselementen erzeugte Markierungsspur von den im Bereich dieser Spur in den Boden eingreifenden Säscharen wieder bis zu ihrer Unkenntlichkeit ausgelöscht werden kann.
  • Eine andere Ausführung dieser bekannten Sämaschine, welche mit einem zentralen Vorratsbehälter und diesen beiderseits quer zur Fahrtrichtung überragenden Auslegern ausgestattet ist, und bei der sich ein Markierungselement an einem Ausleger in einem Abstand von der äußeren Kante der Arbeitsbreite der Sämaschine befindet, welcher der halben Schlepperspurweite entspricht, wird dieser Nachteil vermieden. Dafür ist nachteilig, daß die sog.
  • Fahrgassenmethode nur für die nachfolgenden Arbeitsmaschinen anwendbar ist, bei denen das Verhältnis der Arbeitsbreite dieser Maschinen zur Arbeitsbreite der Sämaschine eine ganze gerade Zahl ergibt. Außerdem besteht der auch bei der ersten Ausführung vorhandene zusätzliche Nachteil, daß die sog. Fahrgassenmethode vor dem Aufgang der Saat bei vielen Einsatzverhältnissen nur einmal angewendet werden kann. Wird beispielsweise der bckere Boden des Saatbettes nach der Einsaat durch Regengüsse verfestigt, so werden die vom Markierungselement erzeugten Markierungen von der Schlepperspur bei der Durchführung des ersten nachfolgenden Arbeitsganges verwischt, ohne daß sich die vom Stollenprofil der Schlepperhinterräder erzeugten Spuren in auch nach einigen Tagen noch erkennbarer Weise abzeichnen. Beim Einsatz eines weiteren Nachfolgegerätes vor dem Auflaufen der Saat findet dann der Schlepperfahrer keinen Anhalt für den richtigen Einsatz dieses Gerätes mehr vor.
  • Ferner ist durch die DT-OS 15 57 906 eine Sämaschine bekannt, bei der zur Freihaltung der Streifen von dem auszubringenden Saatgut eine vom Sitz des die Maschine ziehenden Schleppers aus betätigbare Schaltvorrichtung vorgesehen ist, so daß sich bei der Anwendung der Fahrgassenmethode keine Aufenthalte zur periodischen Absperrung des Saatgutzuflusses in die zu schaffenden Fahrgassen ergeben. Bei dieser Sämaschine ist jedoch nachteilig, daß infolge Fehlens von Markierungselementen die Fahrgassen vor dem Aufgang der Saat überhaupt nicht sichtbar sind, so daß der Fahrer der bis zu diesem Zeitpunkt einzusetzenden nachfolgenden Arbeitsmaschinen, wie beispielsweise von Düngerstreuern oder Feldspritzen mit einer im eingangs angegebenen Verhältnis größeren Arbeitsbreite keine Markierungen vorfindet1 nach denen diese Maschinen gefahren werden müssen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene bekannte Maschine derart zu verbessern, daß unter allen in der Praxis sich ergebenden Voraussetzungen die sogenannte Fahrgassenmethode auch für mehrere hintereinander dem Sävorgang nachfolgenden Arbeitsgänge einwandfrei selbst vor dem Aufgang der Saat angewendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Markierungselemente von je einem Markierungsrad mit glatter Lauffläche gebildet werden, welches zumindest hinter der vorderen Querreihe der Säschare und im mittleren Bereich eines zusammengehörigen Paares von Fahrgassen angeordnet ist. Infolge dieser Maßnahmen entsteht im mittleren Bereich des der für die Laufräder eines landwirtschaftlichen die nachfolgenden Arbeitsmaschinen ziehenden Schleppers freizuhaltenden Fahrgassenpaares eine glatte und bis zum Aufgang der Saat sichtbare Markierungsspur, welche weder von den Witterungseinflüssen noch von den Schlepperhinterrädern verwischt werden kann, da sie sich bei jedem Arbeitsgang zwischen den Schlepperrädern befindet. Der Unterschied für die Anwendung der Fahrgassenmethode vor dem Aufgang der Saat zur bekannten Anwendung besteht lediglich darin, daß der Schlepperfahrer bei den nachfolgenden Arbeitsgängen so fahren muß, daß sich die Markierungsspur unterhalb der Schleppermittellängsachse befindet, während bei der bekannten Anwendung die Schlepperräder genau auf den Markierungsspuren abrollen. Nach dem Aufgang der Saat ist es jedoch unerheblich, ob die von dem Markierungsrad gezogenen Markierungsspuren noch über eine längere Zeit sichtbar bleiben oder nicht, da sich dann die vom Saatgut freigehaltenen Fahrgassen deutlich abzeichnen. Auch kann das Markierungsrad so angeordnet sein, daß es außerhalb dicht neben dem äußeren Rand der Arbeitsbreite der Sämaschine auf dem Boden abrollt. Dieses ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn je zwei in den hinteren Querreihen befindlichen Säschare als äußere Säschare vorgesehen und die Abstände zwischen den Säscharen sehr gering sind, da beim Anschlußfahren in entgegengesetzter Richtung eine zweite dicht neben der ersten Markierungsspur gelegene Markierungsspur erzeugt wird, die dann nicht von den angrenzenden Säscharen mit Erde bedeckt werden kann. Ebenfalls ist es ohne nachteilige Wirkung, wenn das Markierungsrad auf der von einem Säschar in den Boden abgelegten Saatgutreihe abrollt, da sein Gewicht und das seiner Halterung so gering ist, daß das Eindrücken der Markierungsspur keine nachteiligen Auswirkungen auf die Saatreihe hat.
  • Ferner sollen erfindungsgemäß die Markierungsräder eine elastische Lauffläche aufweisen. Hierdurch wird eine selbstreinigende Wirkung der Laufflächen zur Erzeugung glatter Markierungsspuren erzielt.
  • Sind auf der vorderen SeiX der Markierungsräder auf deren Laufflächen wirksame Abspreifer vorgesehen, so wird verhindert, daß die sich auf feuchten und bindigen Böden evtl. an den Markierungsrädern ansetzenden Bodenteile nach dem Abstreifen auf die Markierungsspuren fallen können, so daß selbst unter diesen ungünstigen Bedingungen glatte und gut sichtbare Markierungsspuren erzeugt werden.
  • In einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung ist vorgesehen daß beiderseits Je eines von den Säscharen der vorderen Querreihe das seitlich äußere Säschar bildet und daß sich beiderseits außerhalb dieser Säschare je ein auf dem jeweiligen äußeren Rand der Arbeitsbreite der Sämaschine abrollendes Markierung.sradbefindet. Durch diese Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß die bei der ersten ArbeitsbSahzvon den Markierungsrädern erzeugten Markierungsspuren bei der nächstenkrbeitsbahn nochmals von den Markierungsrädern befahren werden,: so daß die Markierungsspuren noch deutlicher sichtbar werden. Außerdem werden die beiden äußeren Ränder der einzelnen Arbeitsbahnen genau markiert, wodurch sich auch bei der Säarbeit selbst eine Kontrolle ub.er die Genauigkeit des Anschluß.fahrens ergibt.
  • Um auch insbe-sondere bei engen Reihenweiten der Säschare deutlich sichtbare Markierungsspuren zu erhalten, soll die Breite der Markierungsrädermaximal 100 mm betragen. Ferner sind entsprechend der Erfindung; das bzw; die Markierungsräder auf- und abbewegbar angeordnet uni im obere Stellung arretierbar, Durch diese Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß die Markierung.sräder für die Fälle, in denen die Arbeitsbreite der nachfolgendenArbeitsmaschinen ein Vielfaches der Arbeitsbreite der Sämaschine darstellt, in periodischer Wiederkehr ausgeschaltet werden können, so daß nur die für den Einsatz der nachfolgenden Arbeitsmaschinen verwendbaren Fahrgassen markiert werden. Hierbei hat i sich im Hinblick auf die Verdeutlichung der Markierungispurenauf besonders schweren Böden als zweckmäßig erwiesen, daß die Markierungsräder mit einer zusätzlichen Kraft zu beaufschlagen sind. Von besonderem Vorteil ist es dabei, daß zur Freihaltung der die Fahrgassen bildenden Streifen von dem auszubringenden Saatgut in an sich bekannter Weise eine fernbetätigbare Schaltvorrichtung vorgesehen ist und daß das bzw. die Markierungsräder zum Anheben und Ab senken auf den Boden in der periodischen Wiederkehr der freizuhaltenden Fahrgassen mit der Schaltvorrichtung verbunden sind. Kann doch infolge dieser Maßnahmen die Schaffung der für die nachfolgenden Arbeitsmaschinen erforderlichen Fahrgassen und deren Markierung entsprechend dem ganzzahligen Verhältnis zwischeider Arbeitsbreite dieser nachfolgenden Arbeitsmaschinen und der Arbeitsbreite der Sämaschine vom Fahrersitz des die Sämaschine ziehenden Schleppers aus dirigiert werden.
  • Bei einer sich speziell auf das zweite Ausführungsbeispiel der bekanntenSämaschine beziehenden Ausführung der Erfindung ist vorgesehenl daß in einer durch die DT-OS 19 34 247 bekannten Weise an den äußeren Auslegern in deren äußerem Bereich Stützräder angeordnet sind, wobei sich die Stützräder außerhalb der seitlich äußeren Säschare befinden, und daß ein Stützrad als Markierungselement vorgesehen ist und eine glatte Lauffläche, das andere Stützrad eine mit Stollenprofil ausgestattete Lauffläche aufweist. Wenn auch hierdurch der Nachteil erhalten bleibt daß sich die sog. Fahrgassenmethode nur für die nachfolgenden Arbeitsmaschinen anwenden läßt, bei denen das Verhältnis der Arbeitsbreite zur Arbeitsbreite der Sämaschine eine ganze gerade Zahl ergibt1 so entsteht doch der Vorteil, daß ein besonderes Markierungselement eipepart werden kann. Hierbei soll erfindungsgemäß auf der hinteren Seite des mit e:1?em Stollenprofil ausgestatteten Stützrades und auf der vorderen Seite des als Markierungselement vorgesehenen Stützrades je ein auf die Lauffläche dieser Stützräder wirksamer Abstreifer angeordnet sein.
  • Diese Maßnahme bewirkt, daß die an sich bereits schwer sichtbare Spur des mit einem Stollenprofil ausgestatteten Stützrades noch unkenntlicher gemacht wird, da die vom Abstreifer von der Lauffläche dieses Stützrades losgelösten Bodenbestandteile in diese Spur fallen, so daß sie zusätzlich verdeckt wird. Auf der anderen Seite werden die vom Laufrad mit glatter Lauffläche evtl. abgestreiften Bodenbestandteile vor dem Stützrad auf den Boden zurückfallen, so daß sich eine einwandfreie Markierungsspur ergibt. Damit bleiben nur die für die Anwendung der Fahrgassenmethode erzeugten Markierungsspuren deutlich auf dem bestellten Feld sichtbar, so daß die richtige Anwendung der Fahrgassenmethode auch bei dieser Ausführung der erfindungsgemäßen Sämaschine wesentlich erleichtert wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei zeigen Fig. 1 eine erfindungegemäße Sämaschine mit einem mittig angeordneten Markierungsrad in der Ansicht von hinten, Fig. 2 die gleiche Sämaschine im Schmitt A -Fig. 3 die gleiche Sämaschine jedoch mit zwei seitlich angeordneten Markierungsrädern in der Draufsicht, Fig. 4 die Anordnung eines Markierungsrades in vergrößertem Maßstab und in der Seitenansicht und Fig. 5 eine Sämaschine mit Auslegern und hieran seitlich angeordneten Stützrädern in der Ansicht von hinten.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Sämaschine weist einen mit einem Vorratsbehälter 1 ausgestatteten Rahmen 2 auf und ist am Dreipunktkraftheber 3 eines die Maschine ziehenden Schleppers 4 angebaut. Während des Feldeinsatzes wird das im Vorratsbehälter 1 befindliche Saatgut durch die Auslaßöffnungen 5 und die daran angeschlossenen Saatleitungsrohre 6 den in den Boden eingreifenden und abwechselnd in Querreihen 7,7' angeordneten Säscharen 8,8' zugeführt und im Boden abgelegt. Hierbei ist die Arbeitsbreite a aer Sämaschine wesentlich größer als die Spurweite b der Schlepperlaufräder, von denen die hinteren Laufräder 9 dargestellt sind. Zum Schließen der Saatfurchen sind die Säschare mit den schwenkbar angeordneten Zustreichern 10 ausgestattet.
  • Die Auslaßöffnungen 5 können nun einzeln mit Hilfe der Schieber 11 geschlossen werden, wobei die Schieber 11' für die Auslaßöffnungen, aus denen das Saatgut den hinter den Schleppertädern 9 befindlichen Säscharen 8 zugeführt wird, in bekannter und nicht dargestellter Weise an die Schaltvorrichtung 12 angeschlossen sind, so daß sie vom Schlepper w aus zum Öffnen und Schließen dieser Auslaßöffnungen und damit zur Freigabe oder Absperrung des Saatgutzuflusses zu den Säscharen 8 zu bewegen sind. In der in Fig. 1 wiedergegebenen Darstellung der Sämaschine befinden sich die beiden Schieber 111 in der unteren Stellung, so daß der Saatgutzufluß zu den beiden Säscharen 8' unterbrochen ist. Hierdurch entstehen hinter den Schlepperrädern die beiden ein Fahrgassenpaar bildenden Fahrgassen 13, in denen die Laufräder einer nachfolgend einzusetzenden Arbeitsmaschine abrollen sollen.
  • Ferner ist im mittleren Bereich dieser zusammengehörigen Fahrgassen 13 hinter der vorderen Querreihe 7 der Säschare 898 das mit einer glatten Lauffläche ausgestattete Markierungsrad 14 schwenkbar am Rahmen 2 angeordnet und über die Seile 15 an der Schaltvorrichtung 12 angeschlossen, wobei es in der angehobenen Stellung arretiert werden kann. Auf Einzelheiten dieser Anordnung soll nachfolgend näher eingegangen werden. Aus der Fig. 1 geht jedoch bereits deutlich hervor, daß sich das Markierungsrad 14 dann im abgesenkten Zustand befindet, wenn sich die Schieber 11' in der unteren Stellung befinden, wobei die Markierungsspur 16 erzeugt wird.
  • Je nach dem Verhältnis der Arbeitsbreite der nachfolgenden Arbeitsmaschinen zur Arbeitsbreite a der Sämaschine können nun die Schieber 11' und das Markierungsrad 14 vom Schlepper aus angehoben und abgesenkt werden. Ergibt dieses Verhältnis beispielsweise die Zahl 3, so werden die Schieber 11 und das Markierungsrad 14 bei jeder dritten Arbeitsbahn abgesenkt. Der Fahrer des die nachfolgende Arbeitsmaschine ziehenden Schleppers braucht dann nur so zu fahren, daß sich die Markienagsspur 16 unterhalb der Schleppermittellängsachse befindet, um ein einwandfreies Anschlußfahren dieser Arbeitsmaschinen zu erreichen, wobei die Schlepperräder automatisch in den vom Saatgut freigehaltenen und vor dem Aufgang der Saat noch nicht sichtbaren Fahrgassen 13 auf den Boden abrollen.
  • Natürlich braucht das Markierungsrad 14 nicht unbedingt an der Schaltvorrichtung 12 angeschlossen zu sein. In diesem Falle entsteht in der Mitte jeder Arbeitsbahn eine Markierungsspur 16, so daß beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Schlepperfahrer für die nachfolgenden Arbeitsmaschinen jede dritte Markierungsspur als Richtlinie verwenden muß.
  • In der Fig. 3 und 4 ist die gleiche Sämaschine dargestellt1 welche sich vom ersten Ausführungsbeispiel zunächst darin unterscheidet, daß an ihrem Rahmen 2 außerhalb der in durchbrochenen Linien wiedergegebenen äußeren Säschare 8 der vorderen Querreihe 7 zwei Markierungsräder 14 schwenkbar angeordnet sind, von denen jedes über ein Seil 15 an einer Schaltvorrichtung 12 angeschlossen ist.
  • Wie die Fig. 4 zeigt, ist am Halter 17 jedes Markierungsrades 14 ein Haken 18 befestigt, der über die Zugfeder 19 mit dem Rahmen 2 verbunden ist, so daß jedes Markierungsrad 14 mit einer zusätzlichen Kraft beaufschlagt ist. Anstelle dieser Zugfeder 19 kann auch in bekannter und nicht dargestellter Weise ein Gewichtsstück am Halter 17 angeordnet sein. Weiterhin ist auf der vorderen Seite jedes Markierungsrades 14 ein auf dessen Lauffläche wirksamer Abstreifer 20 vorgesehen.
  • Diese Markierungsräder ilt rollen im abgesenkten Zustand auf den beiden äußeren Randern 21 der Arbeitsbreite a der Sämaschine ab, wobei die Markierungsspuren 16 entstehen. Ferner sind bei dieser Sämaschine zum Unterschied zu dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel die Schieber 11' für die vom Saatgutzufluß in periodischer Wiederkehr freizuhaltenden Säschare 8' beiderseits an je einer Schaltvorrichtung 12 angeschlossen. Dabei ist der Abstand c der Säschare 8t von den äußeren Rändern 21 der Arbeitsbreite a zumindest annähernd gleich der halben Spurweite b der Schlepperlaufräder 9. Hierdurch entsteht auf jeder Maschinenseite nur eine Fahrgasse 13, wobei sich die zweite Fahrgasse des für das Fahren der nachfolgenden Arbeitsmaschinen erforderlichen Fahrgassenpaares bei der nachfolgenden Arbeitsbahn ergibt. Auf diese Weise braucht der Schlepperfahrer für die nachfolgenden Arbeitsmaschinen wiederum nur so zu fahren, daß sich jeweils eine Markierungsspur 16 unterhalb der Schleppermittellängsachse befindet. Außerdem ergeben sich für die Anwendung der sogenannten Fahrgassenmethode folgende Möglichkeiten: Weisen die nachfolgenden Arbeitsmaschinen die gleiche Arbeitsbreite wie die Sämaschine auf, so bleiben beim gesamten Einsatz der Maschine die Schieber 11t und die Markierungsräder 14 in abgesenkter Stellung. Ist die Arbeitsbreite der nachfolgenden Arbeitsmaschinen doppelt so groß wie die der Sämaschine, so wird nur auf einer Maschinenseite der Schieber 11' und das Markierungsrad 14 in der unteren Stellung gehalten. Ist die Arbeitsbreite der nachfolgenden Arbeitsmaschinen jedoch dreimal so groß wie die der Sämaschine, so werden zunächst zwei Arbeitsbahnen mit nur auf einer Seite in unterer Stellung befindlichem Schieber 11' und Markierungsrad 14 gefahren. Anschließend folgt eine Arbeitsbahn, bei der beide Schieber 11 und beide Markierungsräder 14 in der angehobenen Stellung gehalten werden, während sich bei den nachfolgenden beiden Arbeitsbahnen der andere Schieber llt sowie das andere Markierungsrad 14 in abgesenkter Stellung befinden. Diese Periode des Absenkens und Anhebens der Schaber 11 bzw. der Markierungsräder 14 wiederholt sich dann über die gesamte Feldbreite.
  • Bei vierfacher Arbeitsbreite der nachfolgenden Arbeitsmaschinen zur Arbeitsbreite a der Sämaschine werden zunächst zwei aufeinanderfolgende Arbeitsbahnen mit angehobenen Schiebern 111 und Markierungsrädern 14 gefahren. Anschließend folgt eine Arbeitsbahn, bei welcher sich auf der Seite, die den ersten Arbeitsbahnen abgewandt ist, der Schieber 11' und das Markierungsrad 14 im abgesenkten Zustand befinden. Die nächste Arbeitsbahn wird dann in der gleichen Schieber- und Markierungsradstellung gefahren, während sich bei der darauffolgenden Arbeitsbahn wieder sämtliche Schieber 11' und Markierungsräder i4 in der oberen Stellung befinden. Diese Periode des Anhebens und Absenkens der Schieber 11' und der Markierungsräder 14 wird dann über die gesamte Feldbreite wiederholt.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Sämaschine weist einen völlig anderen Aufbau als die Sämaschine der beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele auf. Diese Sämaschine ist mit einem an den Schlepper 4 ankuppelbaren Mittelteil 22 ausgestattet, der sich über die beiden Laufräder 23 auf den Boden ab stützt und einen zentralen Vorratsbehälter 24 trägt. An diesem Mittelteil 22 sind beiderseits den Vorratsbehälter 24 überragende und von der wiedergegebenen seitlichen Arbeitsstellung in eine aufrechte Transportstellung schwenkbare Ausleger 25 angebracht. Das im Vorratsbehälter 24 befindliche Saatgut wird im Einsatz mit Hilfe einer Förderschnecke 26 in die Dosiereinrichtung 27 gefördert. Von hier gelangt es durch die Auslaßöffnungen 28 über die schlauchförmigen Leitungsrohre 29, von denen aus Gründen der Deutlichkeit nur die beiderseits beiden äußeren dargestellt sind, zu den Säscharen 8, die sowohl am Mittelteil 22 als auch an den Auslegern 25 angeordnet sind. Außerhalb der seitlich äußeren Säschare 8 ist am linken Ausleger 25 das mit einem Stollenprofil 30 ausgestattete Stützrad 31, am rechten Ausleger 25 das eine glatte Lauffläche aufweisende und das Markierungselement bildende Stützrad 32 angebracht. Hierbei rollen in Arbeitsstellung der Ausleger 25 diese Stützräder 31,32 außerhalb und dicht neben den seitlichen Rändern 21 der Arbeitsbreite a dieser Sämaschine auf dem Boden ab. Ferner ist auf der hinteren Seite des Stützrades 31 und auf der vorderen Seite des Stützrades 32 je ein auf die Lauffläche dieser Stützräder 31,32 wirksamer Abstreifer 33 vorgesehen.
  • Zur Einsparung der Schaltvorrichtung für die Absperrung des Saatgutzulaufes zu den innerhalb der zu schaffenden Fahrgassen befindlichen Säschare ist in einem Abstand c, welcher der halben Spurweite b der Schlepperlaufräder 9 entspricht, ein Säschar weggelassen worden, so daß sich an dieser Stelle eine Fahrgasse 13 ergibt. Die zweite Fahrgasse entsteht dann zwangsläufig bei der anschließenden Arbeitsbahn, so daß der Schlepperfahrer der nachfolgenden Arbeitsmaschinen, wenn deren Arbeitsbreite doppelt so groß wie die Arbeitsbreite a der Sämaschine ist, nur so ZU fahren braucht, daß sich die vom Stützrad 32 erzeugte Markierungsspur 16 unterhalb der Schleppermittelängsachse befindet. Hierbei rollen die Laufräder des die nachfolgenden Arbeitsmaschinen ziehenden Schleppers dann automatisch in den freigehaltenen Fahrgassen ab.
  • Ergibt das Verhältnis der Arbeitsbreite der nachfolgenden Arbeitsmasdinen zur Arbeitsbreite a der Sämaschine jedoch die Zahl 4, so darf der Fahrer des die nachfolgenden Arbeitsmaschinen ziehenden Schleppers nur die jeweils übernächste Markierungsspur 16 als Richtlinie für den Einsatz dieser Maschinen nehmen. Es ist noch besonders hervorzuheben, daß diese durch das Weglassen besonderer Markierungsräder und der Schaltvorrichtung vereinfachte Ausführung nur bei dieser Sämaschine möglich ist, da hierbei die Stützräder, von denen eines als Markierungsrad ausgebildet ist, lediglich mit dem halben Gewicht der Ausleger belastet werden, so daß die Spur dieser Räder keine schädliche Wirkung auf die in oder dicht neben ihr ausgebrachte Saatgutreihe ausübt.
  • Selbstverständlich kann auch diese Sämaschine mit einem im mittleren Bereich der Schlepper spur angeordneten Markierungsrad ausgestattet sein, wobei das am rechten Ausleger 25 weggelassene Säschar wieder angebaut werden muß und für die Absperrung der Saatgut zufuhr zu den innerhalb der Fahrgassen befindlichen Säscharen bzw. zum Abheben und Absenken des Markierungsrades eine Schaltvorrichtung vorgesehen sein sollte.
  • In diesem Falle ist die Fahrgassenmethode in der Weise durchzuführen, wie sie zum ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Auch kann diese Sämaschine außer mit den Stützrädern 31, 32 mit zwei anhebbaren Markierungsrädern am äußeren Ende der Ausleger ausgestattet sein, wodurch sich die zum Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 erwähnten Anwendungsmöglichkeiten für die Fahrgassenmethode ergeben.
  • Schließlich ist es für die Anwendung der Fahrgassenmethode ohne-Bedeutung, ob die Säschare in einer oder auch mehr als zwei Querreihen angeordnet sind0 Wichtig ist bei sämtlichen Ausführungsbeispielen nur, daß sich die Markierungsräder entweder hinter den Säscharen der bzw. der ersten Querreihe oder seitlich neben den äußeren Säscharen befinden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche ö Sämaschine, bei der die Arbeitsbreite größer als die Spurweite des die Maschine ziehenden Schleppers ist, die einen Vorratsbehälter aufweist, aus dem das Saatgut durch Auslaßöffnungen in dosierbaren Mengen über in Querreihen angeordnete Säschare dem Boden zugeführt wird und bei der zur Schaffung von Fahrgassen für die Laufräder eines landwirtschaftlichen Schleppers innerhalb der Arbeitsbreite der Sämaschine Streifen von dem auszubringenden Saatgut in einer periodischen Wiederkehr freigehalten werden, die durch das Verhältnis der Arbeitsbreite der jeweils in besonderen Arbeitsgängen nachfolgenden Arbeitsmaschinen zur Arbeitsbreite der Sämaschine bestimmt ist, und bei der zur Erkennung dieser Fahrgassen zumindest ein Markierungselement vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungselemente von je einem Markierungsrad (14) mit glatter Lauffläche gebildet werden, welches zumindest hinter der vorderen Querreihe (7) der Säschare (8,8') und im mittleren Bereich eines zusammengehörigen Paares von Fahrgassen (13) angeordnet ist.
  2. 2.Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsräder (14) eine elastische Lauffläche aufweisen.
  3. Sämaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vorderen Seite der Markierungsräder (14) auf deren Lauffläche wirksame Abstreifer (20) vorgesehen sind.
  4. 4.
    Sämaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits je eines von den Säscharen (8,8') der vorderen Querreihe (7) das seitlich äußere Säschar bildet und daß sich beiderseits außerhalb dieser Säschare je ein auf dem jeweiligen äußeren Rand (21) der Arbeitsbreite (a) der Sämaschine abrollendes Markierungsrad (14) befindet.
  5. 5.
    Sämaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Markierungsräder (14) maximal 100 mm beträgt.
  6. 6.
    Sämaschine nach einem depvorstehendeninsprücheX dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Markierungsräder (14) auf- und abbewegbar angeordnet und in oberer Stellung arretierbar sind.
  7. 7.
    Sämaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsräder (14) mit einer zusätzlichen Kraft zu beaufschlagen sind.
  8. 8.
    Sämaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Freihaltung der die Fahrgassen (13) bildenden Streifen von dem auszubringenden Saatgut in an sichbekannter Weise eine fernbetätigbare Schaltvorrichtung (12) vorgesehen ist und daß das bzw. die Markierungsräder (14) zum Anheben und zum Absenken auf den Boden in der periodischen Wiederkehr der freizuhaltenden Fahrgassen (13) mit der Schaltvorrichtung (12) verbunden sind.
  9. 9.
    Sämaschine, bei der die Arbeitsbreite größer als die Spurweite des die Maschine ziehenden Schleppers ist, die einen an einem Schlepper kuppelbaren, mit einem zentralen Vorratsbehälter ausgestatteten und sich über Laufräder auf den Boden abstützenden Mittelteil aufweist, an dem beiderseits den Vorratsbehälter überragende Ausleger von einer seitlichen Arbeitsstellung bis zu einer aufrechten Transportstellung schwenkbar angeordnet sind, wobei sich sowohl am Mittelteil als auch an den Auslegern Säschare befinden, denen das Saatgut in dosierbaren Mengen aus dem Vorratsbehälter zugeführt wird, und bei der zur Schaffung von Fahrgassen für die Laufräder eines landwirtschaftlichen Schleppers innerhalb der Arbeitsbreite der Sämaschine Streifen von dem auszubringenden Saatgut einer periodischen Wiederkehr freigehalten werden, die durch das Verhältnis der Arbeitsbreite der jeweils in besonderen Arbeitsgängen nachfolgenden Arbeitsmaschinen zur Arbeitsbreite der Sämaschine bestimmt ist, und bei der zur Erkennung dieser Fahrgassen zumindest ein Markierungselement vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise an den Auslegern (25) in deren äußerem Bereich Stützräder (31,32) angeordnet sind, wobei sich die Stützräder außerhalb der seitlich äußeren Säschare (8) befinden, und daß ein Stützrad (32) als Markierungselement vorgesehen ist und eine glatte Lauffläche, das andere Stützrad (31) eine mit einem Stollenprofil (30) ausgestattete Lauffläche aufweist.
  10. 10.
    Sämaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet1 daß auf der hinteren Seite des mit einem Stollenprofil (30) ausgestatteten Stützrades (31) und auf der vorderen Seite des als Markierungselement vorgesehenen Stützrades (32) je ein auf die Lauffläche dieser Stützräder (31,32) wirksamer Abstreifer (33) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2446053A1 (fr) * 1979-01-15 1980-08-08 Amazonen Werke Dreyer H Semoir mecanique
EP0216003A2 (de) * 1985-04-06 1987-04-01 S.A. Kuhn Verfahren und Gerätesystem zur Bodenlockerung, Saatbettherrichtung und Bestellung

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