DE2352513A1 - Saemaschine - Google Patents

Saemaschine

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DE2352513A1
DE2352513A1 DE19732352513 DE2352513A DE2352513A1 DE 2352513 A1 DE2352513 A1 DE 2352513A1 DE 19732352513 DE19732352513 DE 19732352513 DE 2352513 A DE2352513 A DE 2352513A DE 2352513 A1 DE2352513 A1 DE 2352513A1
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Heinz Dipl Ing Dr Dreyer
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/16Seeders with other distributing devices, e.g. brushes, discs, screws or slides
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/087Tramlining

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)
  • Guiding Agricultural Machines (AREA)

Description

Amazonen-Werke
H.Dreyer
4501 Hasbergen-Gaste
Postfach 109
Säm aschin e
Die Erfindung betrifft eine Sämaschine, die einen Vorratsbehälter aufweist, aus dem das in ihm befindliche Saatgut durch Auslauföffnungen in dosierbaren Mengen dem Boden zugeführt wird, und bei der die Spur des die Maschine ziehenden Schlepper· zur Durchführung des sog. Lichtschachtverfahrens in periodisch wiederkehrenden Abständen während jeweils einer vollen Überfahrt über das zu bestellende Feld von der Säarbeit freigehalten wird·
Nach der DT-OS i 557 906 ist bereit· eine Sämaschine der vorstehend beschriebenen Bauart bekannt. Bei dieser Sämaschine werden die Auslauföffnungen, bei denen das hindurchlaufende Saatgut in geöffneter Stellung dem Boden innerhalb der Spuren des die Maschine ziehenden Schleppers zugeführt wird, bei jeder bzw. jeder zweiten, dritten unr. Überfahrt über da· zu bestellend· Feld geschlossen, so daß diese Spuren zur weiteren Benutzung für anschließende Arbeitsgänge wie z.B. da» Düngen oder Spritzen frei und dan* bi· zur Ernte sichtbar bbleiben. Hierbei richtet eich die periodische Wiederholung de· SohlieAvorgang·· für di· entsprechenden Auslauföffnungen nach den Verhältnis zwischen der Arbeitsbreite der Sämaschine und der nachfolgenden Arbeitsmaschinen.
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Weist beispielsweise di· Sämaschine ein· Arbeitebreite von 3 m auf, während die nachfolgende Peldspritze eine Arbeiteoder effektive Spritzbreite von 12 m besitzt, d.h. ist das Verhältnis dieser Arbeitsbreiten 1/4, dann müssen die der Spurweite zugeordneten Auslauföffnungen bei jeder vierten Überfahrt über das zu bestellende Feld geschlossen werden.
Diese bekannte Maschine hat nun den Nachteil, daß bei der Vornahme eines nachfolgenden Arbeitsganges vor dem Aufgehen der Saat die für die Durchführung des sog· Licht schachtverfahr ens, d.h. für die laufende Benutzung der freigehaltenen Spuren als Sohlepperspur für die folgenden Arbeitsgänge bis zur Ernte nicht sichtbar sind, so daß der Schlepperfahrer erst in zeitraubender Weise sich über das vorstehend erwähnte Verhältnis der einzelnen Arbeitsbreiten ausrechnen muft, in welcher Spur #r fahren darf, falls die beim Sävorgang vom Schlepper erzeugten Spuren überhaupt no eh sichtbar sind. Ist dieses nicht der Fall, so hat er überhaupt keinen Anhaltspunkt über die für die nachfolgenden Arbeitsgänge zur Durchführung des Lichtsehachtverfahrens richtige Fahrweise.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung des vorstehend geschilderten Nachteiles bereits beim Sävorgang die freigehaltenen Spuren deutlich hervorzuheben, in denen bei den nachfolgenden Arbeitsgängen gefahren werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgMäß dadurch gelöst, daß für die freizuhaltende Spur zumindest ein Msfci er element vorgesehen ist. Mit Hilfe dieses Markierelementes können dann tatsächlich die wieder zu befahrenden Spuren gekennzeichnet werden, ganz
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gleich ob das Freihalten der Spuren wie bei der bekannten Maschine durch Schließen der entsprechenden Auslauföffnungen oder durch ein Aussparen der Spurweite mit Hilfe einer entsprechenden Einstellung der Säorgane erfolgt·
Um dem Schlepperfahrer hierbei ein häufiges Ab- und Aufsteigen während des Sävorganges zu ersparen und damit gleichzeitig die Leistung der Maschine zu erhöhen, ist erfindungsgemäß das Markierelement über bekannte Übertragungselemente vom Fahrersitz des die Maschine ziehenden Schleppers aus ein- und ausschaltbar·
Wenn auch im allgemeinen zur Feldbestellung Schlepper mit einer zumindest annähernd einheitlichen Spurweite verwendet werden, so sieht die Erfindung ferner vor, daß jedes Markierelement quer zur Fahrtrichtung verstellbar an der Maschine angeordnet ist. Diese Art der Anordnung ermöglicht in jedem Falle auch die Anpassung der seitlichen Markiereinstellung auf besonder· Spurweiten, wenn beispielsweise anstatt eines sog. Normalschlepperβ ein Spezialschlepper oder sog. Geräteträger mit wesentlich anderer Spurweite verwendet werden soll.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß jedes Markierelement aus einem bekannten Spurlockerer besteht· Hierdurch wird ein besonderes Markierelement eingespart, da zur Auflockerung der Schlepperspuren in jedem Falle Spurlockerer eingesetzt werden sollen. Um nun über diese Spurlockerer die zur Durchführung des Lichtschachtverfahrens zu benutzenden Spuren besonders hervorzuheben, brauchen je nach vorliegenden Boden«
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verhältniesen die Spurlockerer für diese Spur entweder nur besondere tief eingestellt oder aus dem Boden gehoben zu werden, wobei im ersten Falle eine herausgehobene grobschollige Spur sichtbar wird, während im zweiten Falle die weiterhin zu benutzenden Schlepperspuren sichtbar bleiben, wobei die übrigen Schlepperspuren durch die Spurlockerer zugearbeitet werden.
Bei Sämaschinen deren Arbeitsbreite einerseits größer als die Spurweite des die Maschine ziehenden Schleppers ist, andererseits mit einer geraden Zahl multipliziert die Arbeitsbreite der nachfolgenden Bearbeitungemaschinen und -geräte ergibt, daeht die Erfindung schließlieh vor, daß nur auf einer Seite der Maschine zumindest ein Markierelement in einem Abstand von der auf dieser Seite gelegeneneäußeren Kante der Arbeitsbreite angeordnet ist, welche der halben Spurweite des die Maschine ziehenden Schleppers entspricht. Wie in der folgenden Beippielsbeschreibung im einzelnen ausgeführt wird, reicht diese Maßnahme aus, um die zur Durchführung des Lichtschachtverfahrens freigehaltenen Spuren deutlich sichtbar werden zu lassen« Ferner wird hierdurch zumindest ein weiteres Markierelement eingespart.
In der nachfolgenden Besehreibung wird die Erfindung anhand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert· Es zeigen
Fig. 1 eine erfiadungsgemäße Sämaschine in der Ansicht von hinten, Fig· 2 die gleiche Sämaschine in Seitenansicht,
Fig· 3 eine andere Sämaschine nach der Erfindung in der Ansicht von hinten und
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Fig. k die Arbeiteweise der Sämaschine nach Fig. 3 in verkleinertem Maßstab und schematischer Darstellung in der Draufsicht.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Sämaschine 1 weist einen Vorratsbehälter 2 auf, aus dem das Saatgut über die mit Hilfe der Durchiaßschieber 3 einstell- und schließbaren Auslauföffnungen 4 und die Säorgane 5 dem Boden in dosierbaren Mengen zugeführt wird. Ferner ist diese Sämaschine mit einem Rahmen 6 ausgestattet, der zum Anbau der Maschine an den Kraftheber 7 des die Maschine ziehenden Schleppers 8 dient und an dem hinter den Schlepperhinterrädern 9 die Spurleckerer 10 in die Schlepperspur 11 absenkbar bzw· aus dieser Spur anhebbar angeordnet sind. Hierbei sind die Spurweite der Schlepperhinderräder 9 mit dem Buchstaben a, die Arbeitsbreite der Sämaschine mit dem Buchstaben b gekennzeichnet.
Zur bequemen Durchführung des Anhebens und Absenkens der Spurlockerer 10 sind sie über das Seil 12 mit einem neben dem Fahrersitz angeordneten Schalthebel 13 verbunden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Sämaschine l4 ist am Rahmen 15 ein zentraler trichterförmig ausgebildeter Vorratsbehälter l6 angebracht, aus dem das Saatgut mit Hilfe einer ummantelten Förderschnecke 17 der Verteileinrichtung l8 zugeführt wird. Von hier gelangt es über die einstellbaren Auslauföffnungen 19t einen nicht dargestellten Dosiermechanismus, die Saatleitungsrohre 20, von denen im Hinblick auf die Übersichtlichkeit der Darstellung nur die beiden äußeren eingezeichnet sind, und die Säorgane 21 in den Boden. Diese Säorgane 21 sind in bekannter Weise schwenkbar an
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einem Mittelträger 22 und den beiden Sei$enauslegern 23,23« angeordnet, welche ebenfalls in aufrechter Ebene schwenkbar am
Mittelträger 22 angebracht sind.
Die Spurweite a der Hinterräder 9 des die Maschine lA ziehenden Schleppers 8 ist die gleiche wie bei dem Aueführungebeispiel
nach Fig. 1 und 2, während die Arbeitsbreite b' der Maschine l4 wesentlich größer ist als die der Maschine 1.
Auf der rechten Seite der Maschine I^ ist am Seitenausleger 23» mit einem Abstand c « a/2 von der reihten äußeren Kante 24* der Arbeitebreit· b( das Markierelement 25 in Form eines Sprühgerätes zum Ausbringen eines weißen Markierpuders befestigt, welches
über die Leitung 26 vom Fahrersitz des Schleppers 7 aus ein- und ausgeschaltet werden kann.
Die Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung die Funktion der Anordnung des Markierelementes 25 an der in der Fig. 3 dargestellten Sämaschine l4. Auf der linken Seite der Fig. 4 bewegt sich die Maschine i4 in Richtung des Pfeiles 27. Während dieser Fahrt wird hmt eingeschaltetem Markierelement 25 im Abstand c von der rechten Kante 24* der Arbeitsbreite b1 eine Markierung β spur 28 gezogen.
Nach dem Wenden auf dem Feldende wird die Maschine in entgegengesetzter Richtung, d.h. in Richtung des Pfeiles 29 zurückgefahren, wobei sich die rechten Kanten der Arbeitsbreite b1 genau überdecken. Auch hierbei wird im Abstand ο von der rechten Kante 24· der
Arbeitsbreite b» vom Markier element 25 eine Markierepur 28' gezogen. Da das Abstandsmaß c ■ a/2 ist, entsteht auf dem Feld eine
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markierte DAppelspur 28,28», in der bei den nachfolgenden
Arbeiten der Schlepper 8 mit seinem Gerät zu fahren ist und
leicht gehalten werden kann, auch wenn das Saatgut noch nicht aufgegangen ist.
Nach erneutem Wenden der Sämaschine lA auf dem in diesem Falle gegenüberliegenden Feldende wird die Maschine wieder in Richtung des Pfeiles 27 gefahren. Da hierbei die linken äußeren Kanten 2k der Arbeitsbreite b· in Deckung gebracht werden, entsteht auf dieser Seite keine markierte Spur. Dafür wird auf der rechten Maschinenseite wiederum eine Markierspur 28 vom Markterelement gezogen« Durch die bei der Rückfahrt der Maschine lA in Richtung des Pfeiles 29 gezogene Markierspur 28' entsteht erneut eine Doppel«pur 28,28", in welcher der Schlepper 8 mit den Maschinen und Geräten für die nachfolgenden Arbeitsgänge leicht gehalten werden kann.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wurde der Normalfall für Sämaschinen mit großer Arbeitsbreite angenommen, in dem diese Arbeitsbreite b1 halb so groß wie die Arbeitsbreite d der Maschinen und Geräte der nachfolgenden Arbeitsgänge ist· Der Abstand der von der Säarbeit freigehaltenen Doppelspuren 28,28* entspricht dann auch genau der Arbeitsbreite d. Da hierbei das Markierelement 25 während der Säarbeit immer im eingeschaltetes Zustand zu halten ist, kann hierfür auch «in fest am Seitefcausleger 23· angebrachter Spurlockerer verwendet werden.
Vie aus der Fig. 3 deutlich erkennbar ist, wurde das an sich in der Spur des Marki«r«l«aentes 25 befindlich· Säorgan 21 einfach
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weggelassen bzw. seitlich verschoben, wobei die Reihenweiten zwischen sämtlichen Säorganen ausgeglichen wurden.
Sollte die Arbeitsbreite der Sämaschine nur l/k der Arbeitsbreite der Maschinen und Geräte für die nabhfolgenden Arbeitsgänge betragen, ao muß das Markierelement 25 bei jeder zweiten Fahrt in Richtung der Pfeile 27 und 29 ausgeschaltet werden. In diesem Falle ist wie bei dem Ausführungebeispiel nach den Fig. 1 und 2 das im Bereich des Markierelementes 25 befindliche Säorgan 21 durch Schließen der entsprechenden AuslaufÖffnung abzuschalten.
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Claims (1)

  1. Amazonen-Werke
    H.Dreyer
    Hasbergen-Gaste
    Postfach 109
    Patentansprüche
    Sämaschine, die einen Vorratsbehälter aufweist, aus dem das in ihm befindliche Saatgut durch Auslauföffnungen in dosierbaren Mengen dem Boden zugeführt wird, und bei der die Spur des die Maschine ziehenden Schleppers zur Durchführung des sog. Lichtschachtverfahrens in periodisch wiederkehrenden Abständen während jeweils einer vollen Überfahrt über das zu bestellende Feld von der Säarbeit freigehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß für die freizuhaltende Spur (11,28,28·) zumindest ein Markierelement (10,25) vorgesehen ist.
    Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierelement (10,25) über bekannte Übertragungselemente (12,26) vom Fahrersitz des die Maschine (ΐ,ΐΛ) ziehenden Schleppers (8) aus ein- und ausschaltbar ist.
    Sämaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Markierelement (10,25) quer zur Fahrtrichtung verstellbar an der Maschine (l,l4) angeordnet ist.
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    Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Markiere1ement (lO) aus einem bekannten Spurlockerer besteht.
    Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    deren Arbeitsbreite einerseits größer als die Spurweite des die Maschine ziehenden Schleppers ist, andererseits mit einer geraden Zahl multipliziert die Arbeitsbreite der nachfolgenden Bearbeitungsmaschinen und - geräte ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß nur auf einer Seite der Maschine (l4) zumindest ein Markierelement (25) in einem Abstand (c) von der auf dieser Seite gelegenen äußeren Kante (24·) der Arbeitsbreite (b1) angeordnet ist, welche der halben Spurweite (a) des die Maschine ziehenden Schleppers (8) entspricht.
    509818/0101
DE19732352513 1973-10-19 1973-10-19 Sämaschine Expired DE2352513C3 (de)

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DE2352513B2 DE2352513B2 (de) 1976-06-10
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DE2352513C3 (de) 1978-04-13
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