DE576353C - Einrichtung zum Anschluss mehrerer hinter- und nebeneinander arbeitender Anhaengegeraete an eine Zugmaschine - Google Patents

Einrichtung zum Anschluss mehrerer hinter- und nebeneinander arbeitender Anhaengegeraete an eine Zugmaschine

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DE576353C
DE576353C DEI43042D DEI0043042D DE576353C DE 576353 C DE576353 C DE 576353C DE I43042 D DEI43042 D DE I43042D DE I0043042 D DEI0043042 D DE I0043042D DE 576353 C DE576353 C DE 576353C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • A01B59/042Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor having pulling means arranged on the rear part of the tractor

Description

Um die Zugkraft eines Schleppers auszunutzen, können mit Leichtigkeit mehrere Anhängegeräte an einen Schlepper angeschlossen werden. Hiervon wird in der Landwirtschaft gern Gebrauch gemacht, weil entweder gleich zwei Arbeitsgänge mit einer Fahrt erledigt oder durch Anordnung zweier gleicher Maschinen eine größere Breite des Feldes bei einer Fahrt bearbeitet werden kann. Teils werden hierbei
'to die Maschinen nebeneinander, teils hintereinander angeordnet. Besonders wünschenswert ist aber eine solche Anordnung, bei welcher die gezogenen Maschinen sowohl hintereinander wie nebeneinander laufen, also parallel hintereinander, doch um fast die ganze Breite der Maschine zueinander versetzt. Hierbei läuft beispielsweise das rechte Rad der hinteren Maschine ungefähr hinter dem linken Rad der vorderen Maschine. Bei bestimmten Arbeiten ist es wünschenswert, daß zwischen beiden Maschinen kein unbearbeiteter Raum bleibt, beispielsweise wenn zwei Düngerstreuer, derartig an eine Zugmaschine angeschlossen, über das Feld gezogen werden sollen. In diesem Fall werden die Maschinen so angeordnet, daß sie sich ein klein wenig überdecken, so daß zwischen den beiden äußeren Rädern beider Maschinen kein Raum unbestreut bleibt. Auch bei anderen Maschinenarten kann eine derartige Anordnung wünschenswert sein, auch dann, wenn zwei verschiedene Maschinen an einen Schlepper angeschlossen werden, um ein Beispiel zu nennen, eine Mähmaschine und ein Rechen.
Eine derartig breit angeordnete Maschineneinheit läßt sich, wie die Praxis gezeigt hat, schwer wenden. Im allgemeinen wird das dem Wendepunkt zugekehrte innere Rad der gezogenen Maschine hierbei fast im Stand gedreht, so daß sich, dieses Rad auf dem weichen Boden des Ackers eingräbt und die ganze Maschine hierdurch an einer einwandfreien Wendung gehindert wird. Um diesen Nachteil einigermaßen zu beheben, mußte man bisher davon absehen, kurze Wendungen zu machen.
Der Zweck der Erfindung ist, in erster Linie diesen Nachteil zu beheben, zu welchem Zwecke eine Anschlußvorrichtung für mehrere Maschinen an eine Zugmaschine vorgeschlagen wird, welche ermöglicht, daß alle angeschlossenen Maschinen mit dem Schlepper kurze Wendungen ausführen können, ohne daß das dem Wendepunkt zu liegende Rad sich eingräbt und diese Maschinen somit schleppt und schleudert.
Diese besondere Anschlußeinrichtung gestattet, daß sich alle einzelnen, von der Zugmaschine gezogenen Anhängegeräte bei der Wendung derart einstellen, daß ihre Achsverlängerungen mit den Achsverlängerungen der Zugmaschine durch annähernd den gleichen Mittelpunkt gehen, der somit für alle Geräte dieser zusammengeschlossenen Maschineneinheit auf einer Seite liegt.
Zur Erreichung dieses Zweckes hat die Anhängevorrichtung zwei seitlich zu der Längsmittellinie der Zugmaschine liegende Anschlußpunkte, an deren vor dem vorderen Anhänge-
gerät liegendem einen Anschlußpunkt die äußeren Seiten der Anhängegeräte, beispielsweise über Zugstangen, und an deren anderem Anschlußpunkt die inneren Seiten der Anhängegeräte ebenfalls über Zugstangen angeschlossen sind, so daß beim Schwenken die Achsverlängerungen aller Gefährte annähernd durch einen Punkt gehen. Es kann jede der inneren Seiten mit dem Anschlußpunkt an der Zugmaschine über je ίο eine besondere Verbindungsstrebe verbunden werden. In diesem Fall würde von diesen beiden Streben die eine mit dem innenliegenden Ende der vorderen gezogenen Maschine und die andere Strebe, entsprechend länger gehalten, mit dem inneren Ende der anderen gezogenen Maschine verbunden sein. Beide Streben wurden dann zueinander einen gewissen Winkel bilden, und in diesem Winkel müssen die Streben starr miteinander verbunden sein. Die hintere Seite des vorderen Gerätes würde dann mit der inneren Seite des hinteren Gerätes außerdem verbunden sein, dergestalt, daß das hintere Gerät um einen Schwenkpunkt seine Stellung in bezug auf das vordere Anhängegerät verändern kann. In einfachster Ausführung genügt aber eine einzigeVerbindungsstr ebe der inneren zusammengekoppelten Seiten der Anhängegeräte mit dem Anschlußpunkt an der Zugmaschine. Diese greift dann nur an eine gezogene Maschine an, "wobei es gleich ist, ob dieses die vorn oder hinten laufende Maschine ist, während das weitere Gerät mit dem vorerwähnten Gerät über eine Gelenkverbindung indirekt mit der Verbindungsstrebe oder Zugstange gekuppelt ist. In entsprechender Weise läßt sich diese Einrichtung auch für mehrere gezogene Geräte anwenden, beispielsweise für drei, in welchem Fall ebenfalls die äußeren Enden der Geräte mit dem einen Anschlußpunkt und die inneren Enden mit dem anderen Anschlußpunkt an der Zugmaschine verbunden sind, und ebenfalls läßt sich auch hierbei die Einrichtung so treffen, daß alle inneren Enden über eine einzige, direkt zur Zugmaschine führende Strebe mit diesem An-Schlußpunkt verbunden sind, wobei dann die inneren Seiten der nicht direkt mit der Zugmaschine verbundenen Geräte gelenkig mit dem inneren Ende des direkt gekuppelten Gerätes verbunden sind.
Diese gelenkige Verbindung der inneren Enden der Anhängegeräte kann auf Schwierigkeiten stoßen, wenn es sich um Maschinen mit sehr großem Laufrad handelt, wie beispielsweise bei Düngerstreuern. Hier kann eine direkte Kupplung der Maschine schlecht erfolgen, doch läßt sich dieser Übelstand leicht dadurch beheben, daß an dem einen Gerät ein Ausleger starr angebracht wird, wodurch der Schwenk- und Gelenkpunkt außerhalb des Raddurchmessers verlegt und somit auf diesem Wege die Gelenkverbindung erfolgen kann. Entsprechend kann natürlich, sofern notwendig, auch an der anderen Maschine ein gleicher Ausleger angebracht sein.
Im wesentlichen handelt es sich somit bei zwei zu schleppenden Geräten um drei Verbindungsstreben, die die ganze Anhängevorrichtung in ihrer eigenartigen Anordnung ausmachen. Es ist nun wünschenswert, diese Einrichtung so herzustellen, daß sie für die verschiedensten Maschinengattungen brauchbar wird. Da aber die einzelnen Maschinen eine mehr oder weniger große Breite haben, ergibt sich notwendigerweise auch, daß in dem einen Fall die Verbindungsstreben langer, in dem anderen Fall kurzer sein können bzw. müssen, je nachdem das hintere Gerät mehr oder weniger weit hinter der vorderen Maschine läuft. Es ist somit zweckdienlich, diese Verbindungsstreben in ihrer Länge veränderlich zu machen. Das kann in einfachster Weise dadurch erfolgen, daß ineinanderschiebbare, teleskopartig ausgebildete Rohrvefbindungen benutzt werden, die somit jeder erforderlichen Länge angepaßt und in der gewünschten Länge festgestellt werden können.
Da nur zwei Anschlußpunkte vorhanden sind, im ganzen aber bei der einfachsten Ausführung drei Streben, ist es zweckdienlich, auch nur im ganzen zwei Streben an die Anschlußpunkte anzuschließen. Dies vereinfacht weiterhin die gesamte Einrichtung. Erreicht werden kann dies dadurch, daß die die äußeren Enden der Anhängegeräte mit dem einen Anschlußpunkt verbindenden Streben an einem zweckmäßig dicht hinter dem gemeinsamen Anschlußpunkt liegenden Verbindungspunkt zusammengeführt und gelenkig miteinander verbunden sind, so daß diese Streben in waagerechter Richtung die Freiheit haben, jegliche Winkelstellung zueinander einzunehmen.
Da die meisten landwirtschaftlichen Maschinen mit einem Rahmen und einem in der Mitte liegenden Anschlußpunkt ausgestattet sind, können diese Streben, welche für die äußeren Enden der Maschine berechnet sind, mit gleicher Wirkung an diese im allgemeinen in der Mitte liegenden vorderen Anschlußpunkte angeschlossen werden.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel für zwei gezogene Geräte veranschau- licht.
Fig. ι zeigt eine Draufsicht, Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der gelenkigen Verbindung der inneren Enden beider gezogenen Maschinen gemäß Linie 2-2 in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht beim Wenden,
Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf die Gelenkverbindung der inneren Enden,
Fig. 5 eine Ansicht eines Teiles der Gelenkverbindung gemäß Linie 5-5 in'Fig. 4 und Fig. 6 eine schematische Darstellung für die
Anbringung der Einrichtung an drei gezogenen Geräten.
An der Zugmaschine io ist ein etwa U-förmig gebogenes Zugeisen ii angeordnet. Die beiden hier beispielsweise gewählten Drillmaschinen sind üblicher Bauart und so ausgebildet, wie sie sonst von Pferden gezogen -werden. Sie haben Rahmen 12,12', Räder 13 und nach vorn reichende Zugrahmen 14,14', starr am Rahmen 12 bzw. 12' befestigt. Das eine Gerät ist vor dem anderen, beinahe ganz neben ihm angeordnet, jedoch so, daß die inneren Enden sich überdecken. Somit kann bei dieser Anordnung die gesamte Bodenfläche zwischen dem äußersten linken und dem äußersten rechten Rad 13 mit Körnersaat bestreut werden.
Das Gerät 12' ist am inneren Ende mit einem etwas nach vorn ragenden Lager 15 versehen, und das vorlaufende Gerät 12 besitzt nach hinten ragende Streben 16,17, die starr am Rahmen 12 befestigt sind. Von diesen Streben ragen gemäß Fig. 5 Lager 18 herab und tragen eine sich quer erstreckende Achse 19. An dieser ist das nach hinten ragende Eisen 20 und das quer verlaufende Eisen 21 starr angebracht, so daß aus den Teilen 19, 20, 21 ein starres Dreieck gebildet wird, das den Auslegerrahmen darstellt. Zweckmäßig ist am hinteren Ende der Strebe 20 ein Zugeisen 22 zur gemeinsamen Verbindung mit dem Lager 15 angeordnet. Die Verbindung wird durch einen senkrecht hineingesteckten Bolzen bewirkt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt somit das Gerät 12' in bezug auf das Gerät 12 durch diese Verbindung die Möglichkeit, sowohl entsprechend den Bodenunebenheiten in gewisser Beziehung sich senkrecht zum vorderen Gerät 12 zu verstellen wie auch sich um diesen Gelenkbolzen seitlich zu verschwenken.
An der vorderen inneren Seite des Rahmens 12 ist ein Lager 23 angebracht, an welches gelenkig ein starres Zugeisen 24 angreift, welches vorn mit dem Verbindungseisen 25 im Punkt 8, welcher seitlich von der Längsmittellinie der Zugmaschine angeordnet ist, gelenkig verbunden ist. Das Verbindungseisen 25 ist in zweckmäßiger Weise, beispielsweise durch zwei fest angezogene Bolzen, mit dem U-förmigen Zugeisen 11 undrehbar verbunden.
Am Verbindungspunkt der Strebe 14' greift gelenkig die Verbindungsstrebe 26 an, welche mit dem Anschlußpunkt 9 am Verbindungseisen 25 verbunden ist. Auch dieser Punkt 9 liegt seitlich von der Längsmittellinie der Zugmaschine. Die Verbindungsstreben 24 und 26 kreuzen sich somit, wie in Fig. 1 und Fig. 3 dargestellt, dergestalt, daß der Anschlußpunkt 9 vor dem vorderen Anhängegerät 12 liegt. An dem Verbindungspunkt der Streben 14 greift die Verbindungsstrebe 27 an, die vorn entweder direkt zum Anschlußpunkt 9 führt oder, wie , im Ausführungsbeispiel gezeigt, mit der Strebe 26 gelenkig verbunden ist, zweckmäßig an einem Punkt dicht hinter dem Anschlußpunkt 9. Die Streben 26, 27 sind zweckmäßig in ihrer Länge verstellbar und können teleskopartig ausgebildet sein. Um die Streben in jeder beliebigen Längeneinstellung festzustellen, sind Löcher 28 vorgesehen, durch welche ein Bolzen 29 hindurchgesteckt wird. Die vorderen Anschlußpunkte für die Streben 26, 27 sind zweckmäßig durch Schleppräder 30 geführt, um die Rahmen in der richtigen Arbeitsstellung zu halten.
Wenn beispielsweise linksherum gewendet werden soll, so wird (s. Fig. 3) vom Anschlußpunkt 8 ein Druck nach hinten ausgeübt, wodurch die inneren Enden der Anhängegeräte zurückgedrückt werden. Gleichzeitig wird von dem Anschlußpunkt 9 über die Streben 26, 27 ein Zug auf die äußeren Enden der Anhängegeräte ausgeübt und diese demzufolge stärker angezogen. Als Folge dieses Zweipunktanschlusses ergibt sich, daß beide Geräte mit ihren äußeren Rädern voreilen. Die Geräte selbst werden somit eine winklige Stellung zueinander einnehmen, und die Achsverlängerungen aller Gefährte gehen hierbei annähernd durch einen Punkt. Ein Einwühlen des dem Wendepunkt am nächsten liegenden Rades, des äußeren Rades von 12', kann hierbei somit nicht eintreten. Diese Einrichtung gestattet somit auch bei derartigen Ausführungen, wo mehrere Anhängegeräte gezogen werden, außergewöhnlich kurze Wendungen, wodurch diese Einrichtung allen bekannten Ausführungen gegenüber überlegen ist. Selbstverständlich können entsprechende Wendungen auch nach der rechten Seite gemacht werden. Auch in diesem Fall würden die Achsverlängerungen annähernd durch einen Punkt gehen, doch in der Natur der Sache liegt es, bei derartigen Anordnungen, wie im Ausführungsbeispiel veranschaulicht, die Linkswendung vorzuziehen.
Das Zugeisen 25 kann gegebenenfalls auch mit der Vorderachse der Zugmaschine verbunden sein, so daß die Streben 24, 26, 27 unter der hinteren Achse des Schleppers hindurchreichen würden. Auch läßt sich eine Ausführung denken, bei welcher das Zugeisen durch eine ähnliche Gestängeausbildung, wie hier beschrieben, selber so beeinflußt wird, daß beispielsweise bei einer Linksschwenkung der in der Zeichnung rechts befindliche Anschlußpunkt 9 zurückgestoßen und der linke Anschlußpunkt 8 vorgezogen wird, entsprechend der Achseinstellung der vorderen Räder des Schleppers. Das könnte Veranlassung geben, die Anschlußpunkte für die Anhängegeräte zu vertauschen und die Strebe 24 dann am rechten Anschlußpunkt 9 anzuschließen, weil ja dann von diesem Punkt aus der Druck nach hinten auf die inneren Enden der Anhängegeräte ausgeübt wird. In diesem Fall wäre
natürlich das Verbindungseisen 25 auf dem Zugeisen nicht starr, sondern gelenkig befestigt. Alle diese Ausführungen liegen im Bereich der Erfindung und sind als hierunter fallend anzusehen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Einrichtung zum Anschluß mehrerer hinter- und nebeneinander arbeitender Anhängegeräte an eine Zugmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vor dem vorderen Anhängegerät liegenden einen Anschlußpunkt (9) der Zugmaschine die äußeren Seiten der Anhängegeräte über Zugstangen (26, 27) angreifen, während an dem seitlich vom ersten liegenden anderen Anschlußpunkt (8) die inneren Seiten der Anhängegeräte über Zugstangen (24) angeschlossen sind, so daß beim Schwenken die Achsverlängerungen aller Gefährte annähernd durch einen Punkt gehen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der inneren Seiten mit der Zugmaschine durch eine nur an dem einen Gerät angreifende Zugstange (24) erfolgt, während die weiteren Geräte mit dem ersteren über Gelenkverbindungen indirekt mit der Zugstange gekuppelt sind. _
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung der inneren Seiten der Anhängegeräte über einen an dem einen Gerät starr angebrachten Ausleger erfolgt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (27) an die Zugstange (26) zweckmäßig dicht hinter dem Anschlußpunkt (9) gelenkig angeschlossen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEI43042D 1931-11-20 1931-11-20 Einrichtung zum Anschluss mehrerer hinter- und nebeneinander arbeitender Anhaengegeraete an eine Zugmaschine Expired DE576353C (de)

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DE (1) DE576353C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032586B (de) * 1955-11-23 1958-06-19 Friedrich Moertl Anhaengung zweier lenkbarer Fahrzeuge an einem gemeinsamen Zugmittel, z. B. einem Schlepper
US3612185A (en) * 1969-03-24 1971-10-12 Darrel Grauberger Implement systems
US4875527A (en) * 1988-09-08 1989-10-24 Deere & Company Dual implement hitch assembly

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032586B (de) * 1955-11-23 1958-06-19 Friedrich Moertl Anhaengung zweier lenkbarer Fahrzeuge an einem gemeinsamen Zugmittel, z. B. einem Schlepper
US3612185A (en) * 1969-03-24 1971-10-12 Darrel Grauberger Implement systems
US4875527A (en) * 1988-09-08 1989-10-24 Deere & Company Dual implement hitch assembly

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