AT321013B - Maishäcksler - Google Patents

Maishäcksler

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Publication number
AT321013B
AT321013B AT283872A AT283872A AT321013B AT 321013 B AT321013 B AT 321013B AT 283872 A AT283872 A AT 283872A AT 283872 A AT283872 A AT 283872A AT 321013 B AT321013 B AT 321013B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
chopper
cross member
maize
towing vehicle
wheel
Prior art date
Application number
AT283872A
Other languages
English (en)
Inventor
Sigurd Rauscher Ing
Original Assignee
Poettinger Ohg Alois
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Priority to AT283872A priority Critical patent/AT321013B/de
Application granted granted Critical
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/088Mounting means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Maishäcksler zum Anbau an ein Zugfahrzeug, mit einem quer zur Fahrtrichtung liegenden Querträger, der Anschlüsse zur Verbindung mit dem Hubwerk des Zugfahrzeuges aufweist, wobei der Maishäcksler in einer Arbeitsstellung seitlich neben der Spur des Zugfahrzeuges und in der   Strassenfahr- bzw.   einer weiteren Arbeitsstellung im wesentlichen innerhalb dieser Spur anbringbar ist, wobei der Querträger aus wenigstens zwei ineinander verschieblichen Teilen gebildet ist. 



   Es ist bereits ein Maishäcksler bekannt, der entweder vor oder seitlich neben dem Zugfahrzeug angeordnet werden kann. Zu diesem Zweck muss sowohl an der Vorder- als auch an der Rückseite des Zugfahrzeuges ein Hubwerk vorgesehen werden, um einen Wechsel zwischen den beiden Stellungen des Maishäckslers zu ermöglichen. Ausserdem ist bei seitlicher Anordnung des Maishäckslers eine gekröpfte, am vorderen Zugmaul des Zugfahrzeuges anhängbare Auslegerstange erforderlich. 



   Ein weiterer bekannter Maishäcksler ist so ausgebildet, dass der Querträger zum Anschluss an das Hubwerk zweiteilig ausgeführt ist, um dadurch auch andere verschiedene Arbeitsgeräte am Zugfahrzeug anschliessen bzw. diese Geräte bei der Strassenfahrt bequem lösen zu können. Es ist jedoch nicht möglich, die Arbeitsgeräte bei Strassenfahrt innerhalb der Spur des Zugfahrzeuges an diesem selbst anzuhängen bzw. anzubauen. 



   Bei einem bekannten Maishäcksler der eingangs genannten Art wird als Häckselwerk stets ein Trommelhäcksler verwendet, der mit der Aufnahme- und Einzugsvorrichtung eine langgestreckte, seitlich neben der Zugmaschine anzuordnende Baueinheit bildet. Wenn hingegen ein Messerradhäcksler seitlich neben dem Zugfahrzeug angeordnet werden soll, hat seine Drehachse zumeist einen grösseren Abstand vom Traktor als die Mittelachse des Trommelhäckslers, zumal ja der Durchmesser eines Messerrades im allgemeinen grösser ist als die Breite des Trommelhäckslers. Es versteht sich daher, dass bei einem Maiserntegerät mit Messerradhäcksler der Querträger infolge der grösseren Ausladung stärkeren Beanspruchungen ausgesetzt ist. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine optimal auf die Erfordernisse eines Messerradhäckslers abgestellte Konstruktion zu schaffen. 



   Dies wird gemäss der Erfindung bei einem Maishäcksler der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass derjenige der beiden Teile des Querträgers, in welchem der andere verschieblich geführt ist, unterhalb der Drehachse des als Messerradhäckslers ausgebildeten Häckselwerkes angeordnet und im wesentlichen entlang seiner gesamten Länge mit dem Gehäuse des Häckselwerkes verbunden ist, wobei die Länge des mit dem Gehäuse des Häckselwerkes verbundenen Teiles des Querträgers im wesentlichen dem Durchmesser des Messerrades entspricht. 



   Durch diese Ausbildung wird eine steife, stabile Konstruktion geschaffen, bei welcher der Querträger zur Versteifung des Gehäuses des Messerrades beiträgt und umgekehrt. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes zeigen, näher beschrieben. Es   zeigen : Fig. 1   eine Ansicht eines erfindungsgemässen, am Boden abgestellten Maishäckslers und Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Maishäcksler in seitlicher Arbeitsstellung. 



   Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Maishäcksler besitzt zwei in Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnete   Maisgebisse --1, 2--.   In Fahrtrichtung unmittelbar hinter jedem   Maisgebiss --1, 2--   ist eine Einzugsvorrichtung--3, 4--angeordnet, welche an der in Fahrtrichtung vorderen Stirnseite eines   Gehäuses --5-- eines   Messerradhäckselwerkes enden. Das   Gehäuse-5-bildet   die Verbindung für die 
 EMI1.1 
 mechanisch oder hydraulisch höhenverstellbaren,   Stützrad --18-- eine   Dreipunktabstützung zum Abstellen des Maishäckslers am Erdboden bilden.

   Insbesondere zweireihige Maishäcksler besitzen ein verhältnismässig grosses 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 eine längenveränderliche   Gelenkwelle--20--in   ein am   Innenquerträger--10--befestigtes   Winkelgetriebe - und von diesem Getriebe über eine weitere, etwa parallel zum   Querträger --8-- liegende   
 EMI2.2 
 



  Die Einsatzweise des erfindungsgemässen Maishäckslers wird nachfolgend näher erläutert : Der Maishäcksler nach den   Fig. 1   und 2 wird in seiner seitlichen Arbeitsstellung, d. h. bei seitlich neben dem 
 EMI2.3 
 



   --1, 2-- mitFig. 2). 



   In Strassenfahr. bzw. Ausmähstellung bei Rückwärtsfahrt d. h. bei innerhalb der Spur des Zugfahrzeuges   - -13-- angeordneten,   in normaler Fahrtrichtung nach rückwärts weisenden   Maisgebissen--1, 2--befindet   sich der   Teil--10--des Querträgers--8--in   seiner Einschubstellung im   Teil--9--,   die Gesamtlänge des Querträgers --8-- ist auf ein Minimum reduziert, und der Maishäcksler ist ebenfalls über die Anschlüsse --11--desTeiles--10--amHubwerk--12--befestigt. 



   Beim Abstellen des Maishäckslers, beispielsweise während des Wechsels von einer Stellung zur andern, werden die Abstellfüsse --17-- abgeklappt und der Maishäcksler vom Hubwerk gelöst (vgl.   Fig. 1).  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Maishäcksler zum Anbau an ein Zugfahrzeug, mit einem quer zur Fahrtrichtung liegenden Querträger, der Anschlüsse zur Verbindung mit dem Hubwerk des Zugfahrzeuges aufweist, wobei der Maishäcksler in einer Arbeitsstellung seitlich neben der Spur des Zugfahrzeuges und in der Strassenfahr- bzw. einer weiteren Arbeitsstellung im wesentlichen innerhalb dieser Spur anbringbar ist, wobei der Querträger aus wenigstens zwei EMI2.4 Teile (9,10) des Querträgers (8), in welchem der andere verschieblich geführt ist, unterhalb der Drehachse des als Messerradhäcksler ausgebildeten Häckselwerkes (6) angeordnet und im wesentlichen entlang seiner gesamten Länge mit dem Gehäuse (5) des Häckselwerkes (6) verbunden ist, wobei die Länge des mit dem Gehäuse (5) des Häckselwerkes (6) verbundenen Teiles (9) des Querträgers (8)
    im wesentlichen dem Durchmesser des Messerrades entspricht.
AT283872A 1972-03-31 1972-03-31 Maishäcksler AT321013B (de)

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