DE1580102A1 - Schwenkdeichsel fuer Anhaengerfahrzeuge - Google Patents

Schwenkdeichsel fuer Anhaengerfahrzeuge

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Publication number
DE1580102A1
DE1580102A1 DE19661580102 DE1580102A DE1580102A1 DE 1580102 A1 DE1580102 A1 DE 1580102A1 DE 19661580102 DE19661580102 DE 19661580102 DE 1580102 A DE1580102 A DE 1580102A DE 1580102 A1 DE1580102 A1 DE 1580102A1
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DE
Germany
Prior art keywords
drawbar
lever
swivel
trailer
brake
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661580102
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Kober
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alois Kober GmbH
Original Assignee
Alois Kober GmbH
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Publication date
Application filed by Alois Kober GmbH filed Critical Alois Kober GmbH
Publication of DE1580102A1 publication Critical patent/DE1580102A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Schwenkdeichsel für Anhängerfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwenkdeichsel für Anhängerfahrzeuge, wie sie insbesondere für landwirtschaftliche Ladewagen zur Verwendung kommt.
  • Derartige Schwenkdeichseln sind in zahlreichen Ausführungsformen vorbekannt. Sie haben die Aufgabe, den vom Schlepper gezogenen Anhänger in einer anderen Spur als der Anhängerspur zu halten. Aus diesem Grunde sind die Schwenkdeichseln am Rahmen des Anhängerfahrzeuges um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert und mit einem Arretiergesperre versehen, das die ,jeweils eingestellte Schwenklage fixiert. Am häufigsten sind Parallelogramm-Gestänge verwendet worden, bei denen die Möglichkeit-erzielt wird, die Zugstange mit ihrer Zugöse trotz verschiedener Schwenkstellungenjder-Deichsel eichsel stets parallel zur Längsachse des Anhängerfahrzeuges dingestellt zu halten.
  • Befindet sich die Schwenkdeichsel in ihrer mittleren Stellung, dann wird das Anhängerfahrzeug für die nörmale Strassenfahrt -direkt,hinter dem Schlepper hergezogen. Ist die Schwenkdeichsel in ihrer extremen ausgeschwenkten Stellung fixiert, dann wird der Anhängerseitlich versetzt hinter dem Schlepper hergezogen. Ist das Anhängerfahrzeug als Ladewagen ausgebildet, dann kann eire an, der Zugmaschine seitlich vorstehende Arbeitsvorrichtung, z',:B. Messerbalken, das Erntegut mähen, das sogleich von dem hinter der Arbeitsvorrichtung gezogenen Anhänger aufgenommen wird.
  • Die bekannten Schwenkdeichseln .sind für leichte Fahrzeuge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 20/1cm/h ausgebildete Mit der Erfindung wird die Aufgabe- gestellt, eine Schwenkdeichsel so auszubilden, dass sie auch für schneller fahrende und für schwererer Anhängerfahrzeuge Anwendung finden kann. Die Erfindung ist durch._die Anordnung einer an eich bekannten .Auflaufbremse an der Schwenkdeichsel gekennzeichnet. Auflaufbremsen sind in verschiedenen Ausführungsformen bei landwirtschaftlichen Anhängerfahrzeugen vorbekannt. Sie sollen dann. in Tätigkeit.treteri, wenn der Anhänger schneller als die Zugmaschine fährt, was insbesondere bei Talfahrt die Regel ist.
  • Bei Anhängerfahrzeugen, die mit einer Schwenkdeichsel ausgerüstet sind, ist die Anwendung einer Auflaufbremse neu. ihre Anordnung ist aber auch problematisch, weil die Auslaufbewegung auch bei Geländefahrt entstehet kann, wobei ungünstige Kräfte sich entwickeln, insbesondere dann, wenn die Schwenkdeichsel in ihrer äussersten Schwenkstellung fixiert ist.
  • Die Erfindung überwindet dieses Hindernis, wobei im Rahmen eines Auaführungsbeispieles vorgesehen ist, :dass die Schwenkdeichsel an ihrer vorderen Stirnseite einen Flansch aufweist, an. dem ein 4ehäuse mit der darin als vormontierte Baukasteneinhet"angeördneten-Auflaufbremse angeschraubt oder Angel schweßt@ist. Mit dieser Maßnahme wird=-der Vorteil erreicht, eine Schwenkdeichsel für verschiedene Zwecke vorzufertigen und auf Zager zu nehmen, indem 'die einzelnen. Teile in Form von Baukasteneinheiten zusammensetzbar sind. Main kann dabei auch Auglaufbremsgehäuse-anwenden,-wie sie für andere Anhänger bereitsbekannt sind: -Es erweist-sich-im Rahmen der Erfindung als vorteilhaft, wenn im Bereiche des Zugritangengehäuses sowie am Rahmen des Anhängerfahrzeuges eine Aufnahmefür den Mantel. eines- Bowden-Zuges angeordnet ist, der die Zugstangenbewegung auf den-Bremshebel , mittelbar oder unmittelbar überträgt.-Mit der Erfindung wurde erkannt, dass die Kraftübertragung von der 'durch das Auflaufen. des Anhängers. in Bewegung kommenden Zugstange auf den Bremshebel des Anhängers am beben über eine Zugverbindung erfolgt. Nachdem-aber diese Auflaufbewegung bei jeder beliebigen Schwenkstellung der Schwenk--. deichsel funktionieren -muss, bietet sich ein Bowden-Zug besondere an, der in einer genügend grossen Durchhängung ähgeordnet werden kann,, so dass dadurch die- Dängenveränd-erung beim Verschwenken der Schwenkdeichsel aufgefangen werden kann. -, -Die Erfindung echliesst aber die Verwendung starrer öder in der Länge-nachgiebiger Gestänge, entweder als Druck- oder -Zugstänge-keineswegs aus, wobei allerdings darauf geachtet, werden muss, dass die Auflaufbewegung bei ausgeschwenkter ,Schwenkdeichsel nicht zu, einer Verklemmung der Gestängebewegung führen darf: Aus diesem Grunde sieht die Erfindung im Rahmen von Ausführungsbeispielen vor, dass die- Auflaufbremse.. bzw. ihr Übertragungsgestänge eine die verschiedenen Deichselstellungen berücksichtigende Ausg-lei.ehsanordnung aufweist, b:eispielsweise Kugelgelenke bei Gestängen, Lagerungen, längenveränderliche Gestänge, plattenförmige Anschlagflächen und dgl. Schliesslich kann im Sinne der Erfindung auch am Rahmen des Anhängerfahrzeuges eine an sich bekannte Hebelübersetzung, beispielsweise zwei mit je einem Schenkel kraftschlüssig aneinanderliegende Winkelhebel, angeordnet und-mit dem Bremshebel verbunden sein; Diese Maßnahme empfiehlt sich insbesondere dann, wenn die Kraftübertragung von der Zugstange zum Bremshebel mit erheblichen Verlusten behaftet ist, wie dies bei Bowdenzug-Übertragungen,manchmal nicht vermeidbar ist. Dann empfiehlt sich der Anschluß'dieser Hebelübersetzung, damit am Bremshebel des Anhängerfahrzeuges die erforderliche Bremskraft aufgebracht werden kann: Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung:.* In Ihr is.t die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es: zeigen: ` Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des vorderen Teiles eines Anhängerfahrzeuges mit einer daran angeordneten Schwenkdeichsel Fig. 2 : eine Draufsicht auf: die. Anordnung gemäss Fig. 1 und Fg.'3 : eine schematische Teilansicht einer Hebelübersetzung i® Bereiche desAnhängerrahmens: Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist das Anhängerfahrzeug 1 ganz schematisch angedeutet. Es kann sich um einen sogenannten:Einacheanhä;nger beliebiger Form handeln. Am häufigstens wird jedoch,ein sogenannter Ladewagen in Frage kommen, der an seiner vorderen Stirnseite ein Arbeitsgerät zum Aufnehmen des auf dem Boden liegenden Erntegutes und zum Befördern in das Wageninnere aufweist. Derartige Ladewagen sind bekannt, so dass ihre Ausbildung in der Zeichnung nicht detailliert dargestellt zu werden braucht.
  • Am vorderen Ende des Anhängerfahrzeuges 1 befindet sich eine Schwenkdeichsel 2 bekannter bzw. beliebiger Art, die am Schwenklager 3 um eine vertikale Achse verschwenkbar ist und bei den meisten Ausführungsformen ein Parallelgestänge 4 aufweist, das mit dem die Zugstange 7 aufweisenden Teil gelenkig' verbunden ist und dafür sorgt, dass die Zugstange 7 ungefähr parallel zur Längsachse des Anhängerfahrzeuges 1 bei jeder beliebigen Schwenkstellung sich befindet. Im Falle der Fig.
  • 1 und 2 ist es gleichgültig, ob die Schwenkdeichsel 2 derart ausgebildet ist. Die Anordnung des Parallelgestänges ¢ ist lediglich schematisch angedeutet. Ferner ist die Arretiervorrichtung nicht detailliert dargestellt, welche de Schwenkdeichsel in der eingestellten Lage fixiert. Deraztige Ausführungsformen sind in verschiedenen Variantenbekannt., Wesentlich ist beim Ausführungsbeispiel der Fig:. 1 und 2, dass das vordere Ende der Schwenkdeichsel 2 einen Verbindung,,-flansch 5 aufweist, an dem ein Gehäuse 6 angeflanscht oder angeschweißt ist, das eine arg sich bekannte Auflaufbremse auf-. weist. In diesem Gehäuse 6 ist die Zugstange 7 Iängsverschiebbar gelagert. An sie 'greift: ein Übertragungshebel 8 an, der als'Kpphebel ausgebildet ist und dessen Bewegung auf einen Bowdenzug 11 übertragen wird: Der Mantel 10 des Bowdenzuges 11 ist jeweils in zwei Aufnahmen 9 fixiert. Es empfiehlt sich, den--Mantel 10: des Bowidenzuges zwischen diesen Aufnähmen 9 dürehhängend.anzuordnen, damit eine Entfernungsänderung zwi-.schen'den beiden Aufnahmen 9 bei Verstellung der Schwenkdeichsel 2 'ohne weiteres vom Bowdenzug 10,11 aufgenommen werden kann,: Am hinteren Ende ist der Bowdenzug 11 an. einem Übersetzungshebel 12 befestigt, der am Rahmen des Anhängerfahrzeuges 1 schwenkbar gelagert ist.und Uber das Verbindungsgestänge 13 zu einem nicht-dargestellten Bremshebel führt. Die.Aufläufbewegung des Anhängerfahrzeuges 1 führt somit zu .einer -Rückwärtsbewegung der Zugstange 7 in Richtung des Gehäuses -6. Diese Druckbewegung wird über den Übertragungshebel 8 in eine Zugbewegung umgesetzt, welche vom Bowdenzug 11 auf den übersetzängshebeL 12 mit dem Verbindungsgestänge 13 übertragen wird.
  • Wenn der Bowdenzug 10,11 gemäss Fig. 1 und 2 einen zu großen @iliderstand.besitztt empfiehlt es sich, am Rahmen des'Anhängerfahrzeuges 1 eine- Hebelübersetzung 1¢ gemäss Ausführungsbeispiel Eig. 3 anzuordnen, die beispielsweise aus. den beiden Winkelhebeln 15 bestehen kann., deren freie Schenkelbei 16-kraftschlüssig miteinander verbunden sind.-Durch eine geeignete Übersetzung kann am Verbindungsgestänge 13 bzw. an dem damit verbundenen Bremshebel die erforderliche Kraft erzeugt werden.
  • Die Erfindung ist natürlich in verschiedener Weise variierbar. So ist es beispielsweise möglich, an Stelle des Bowdenzuges 10,11 eine Zugverbindung zwischen der-Zugstange 7 und dem Übersetzungshebel 12 vorzusehen. Hierbei empfiehlt es sich jedoch; dieses Gestänge teleskopartig auszubilden und mit eirm Ausgleichsfeder zu versehen, damit die beim Verschwenken der Schwenkdeichsel 2 eventuell auftretenden längenunterschiede überbrückt werden können. -Man kann die Kraftübertragung von der Zugstange 7 auf den Bremshebel aber auch durch Druckgestänge vornehmen, wobei es sich empfehlen dürfte, geeignete Gelenklagerungen vorzusehen, damit bei: ausgeschwenkter Schwenkaeichsel 2 das Auflaufen des Anhängerfahrzeuges.1 nicht,. zu Deformationen der Auflaufbremseführt.

Claims (1)

  1. Pa t e n t a n s p r ü c h e 1) Schwenkdeichsel für@Anhängerfahrzeuge, insbesondere für Iadewagen, g e k e n n z e i c h ne t, durch die Anordnung einer an sieh bekannten Auflaufbremse. . _2) Schwenkdeichsel nach: Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass sie an ihrer vorderen Stirnseite einen Flansch aufweist, an dem ein Gehäuse mit der darin. als vormontierte. Baukasteneinheit angeordneten Auflaufbremse angeschraubt oder angeschweißt ist. 3) Schwenkdeichsel-nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge -k e n n z e. 1-c h n e t-, dass im Bereiche des Zugstangen-Gehäuses sowie am Rahmen des Anhängerfahrzeuges eine Aufnahme für den Mantel eines Bowdenzuges angeordnet ist, der die: Zugstangenbewegung auf den Bremshebel mittelbar oder unmittelbar überträgt., 4) Schwenkdeichsel nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass am Rahmen des Anhängerfahrzeuges eine an sich bekannte Hebelübersetzung, beispielsweise zwei mit je einem Schenkel kraftschlüssig aneinanderliegende Winkelhebel, angeordnet und mit dem Bremshebel verbunden ist. .5) Schwenkdeichsel nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e 'k e n n z e i c h n e t, dass die Auflaufbremse bzw. ihr Übertragungsgestänge eine die verschiedenen Deichselstellungen berücksichtigende Ausigleichsanordnung aufweist, beispielsweise Kugelgelenke bei Gestäugenlagerungen, längenveränderliche Gestänge, plattenförmige Anschlagflächen und cgl. St ü c. k 1 i s t e 1 .Anhängerfahrzeug 2 Schwenkdeichsel 3 Dchwenklager 4 Parallelgestänge 5- Verbindungsflansch 6' Gehäuse für Auflaufbremse 7 Zugstange £3 Übertragungshebel 9 Aufnahme 10 Bowdenzugmantel 11 Bowdenzug 12 Übersetzungshebel 13 Verbindungsgestänge 14 Iiebelübersetzung 15 Winkelhebel 16 kraftschlüssige Verbindung
DE19661580102 1966-09-21 1966-09-21 Schwenkdeichsel fuer Anhaengerfahrzeuge Pending DE1580102A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3207387A1 (de) * 1982-03-02 1983-10-20 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Einachsiger, mit einer bremse ausgestatteter anhaenger
DE4421452A1 (de) * 1994-06-23 1996-01-04 Krupp Foerdertechnik Gmbh Transportsystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3207387A1 (de) * 1982-03-02 1983-10-20 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Einachsiger, mit einer bremse ausgestatteter anhaenger
DE4421452A1 (de) * 1994-06-23 1996-01-04 Krupp Foerdertechnik Gmbh Transportsystem

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