DE3713603A1 - Landwirtschaftliches anhaengefahrzeug, insbesondere ladewagen - Google Patents

Landwirtschaftliches anhaengefahrzeug, insbesondere ladewagen

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DE3713603A1
DE3713603A1 DE19873713603 DE3713603A DE3713603A1 DE 3713603 A1 DE3713603 A1 DE 3713603A1 DE 19873713603 DE19873713603 DE 19873713603 DE 3713603 A DE3713603 A DE 3713603A DE 3713603 A1 DE3713603 A1 DE 3713603A1
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Bernard Krone
Hubert Kreienbaum
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Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/42Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable
    • B60D1/46Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically
    • B60D1/465Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically comprising a lifting mechanism, e.g. for coupling while lifting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/12Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading with additional devices or implements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein landwirtschaftliches Anhängefahrzeug, insbesondere einen landwirtschaftlichen Ladewagen, in einer Ausbildung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Anhängefahrzeug dieser Art (DE-PS 32 12 621) ist die Bedienungseinheit an dem in Fahrtrich­ tung vorderen Ende eines in Fahrtrichtung nach vorne ragenden und im Abstand oberhalb der Knickdeichsel ange­ ordneten Tragarms angebracht, der am Ladewagen gelenkig gelagert und mittels eines Lenkers mit der Knickdeichsel gelenkig verbunden ist. Durch eine derartige Gestaltung wird eine Höhenanpassung der Bedienungseinheit relativ zum Anhängefahrzeug in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung der Knickdeichsel vorgenommen und sicherge­ stellt, daß die Bedienungseinheit stets in Reichhöhe des Zugfahrzeugfahrers bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anhänge­ fahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem neben einem Verbleib der Bedienungseinheit in Reichhöhe des Zugfahrzeugfahrers sichergestellt ist, daß auch bei einer Anordnung der Bedienungseinheit in Fahrtrichtung relativ dicht hinter dem Fahrer sitzt bzw. der rückwär­ tigen Zugfahrzeugbegrenzung Beschädigungen der Bedie­ nungseinheit bei Kollision mit dem Zugfahrzeug vermieden sind.
Die Erfindung löst diese Aufgabe ausgehend von einem Anhängefahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ange­ gebenen Merkmale. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 8 verwie­ sen.
Die Abstützung der Bedienungseinheit auf dem vorderen Ende der Knickdeichsel sichert auf besonders einfache, anpassungsfreie Weise eine gleichbleibende Höhe der Be­ dienungseinheit und damit Zugänglichkeit für den Fahrer des Zugfahrzeugs, wobei die gelenkige Abstützung der Stützstrebe der Bedienungseinheit Anpaßbewegungen in bzw. entgegen Fahrtrichtung ermöglicht. Diese fahrt­ richtungsparallelen Anpaßbewegungen werden hervorgerufen durch die Rückwirkung der zu einem Paket zusammenge­ faßten Versorgungsleitungen bzw. einem diese umgebenden Rohr- oder Schlauchkörper. Ein solcher Rohr- oder Schlauchkörper bildet ein besonders einfaches Mittel zur Zusammenfassung der Versorgungsleitungen zu einem Lei­ tungspaket, wobei er zugleich die gemeinsame Führung der Versorgungsleitungen und deren Schutz gegen äußere Ein­ wirkungen übernimmt. Gelangt in Fällen, in denen bei stark querwelligem Gelände starke Kippbewegungen zwischen Zugfahrzeug und Anhängefahrzeug auftreten, die Bedienungseinheit in Berührung mit einem zugfahrzeugsei­ tigen Teil, z. B. der Rückscheibe der Kabine eines land­ wirtschaftlichen Schleppers, sind Beschädigungen der Bedienungseinheit wirksam vermieden, da die Bedienungs­ einheit nachgiebig entgegen Fahrtrichtung ausweichen kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeich­ nung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine abgebrochene Seitenansicht des Heckbe­ reiches eines landwirtschaftlichen Schleppers als Zugfahrzeug und des Frontbereiches eines an diesen angehängten Anhängefahrzeugs nach der Erfindung in Strecklage der Knickdeichsel, und
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, jedoch bei durch Knicken der Knickdeichsel angehobenem Frontbe­ reich des Anhängefahrzeugs.
Das lediglich schematisch und mit seinem Frontbereich veranschaulichte Anhängefahrzeug 1, das vorzugsweise als landwirtschaftlicher Ladewagen ausgebildet und im vorde­ ren Bereich mit einer Aufnahmevorrichtung 2 für land­ wirtschaftliches Blatt- und Halmgut versehen ist, weist eine Knickdeichsel 3 auf, mit der das Anhängefahrzeug 1 an einen landwirtschaftlichen Schlepper 4 od.dgl. Zug­ fahrzeug ankuppelbar ist. Der relativ zum Frontbereich des Anhängefahrzeugs 1 bewegliche Deichselteil 5 ist um eine horizontale Querachse 6 gelenkig mit dem Frontbe­ reich des Anhängefahrzeugs 1, sei es einem rückwärtigen Deichselteil oder einem frontseitigen Rahmenbereich 7, schwenkbar verbunden und aus der Strecklage in Fig. 1 mit Hilfe eines Druckmittelantriebs 8 in die in Fig. 2 wiedergegebene Knicklage bewegbar. Durch ein derartiges Betätigen der Knickdeichsel 3 wird das Anhängefahrzeug 1 an seinem Vorderende angehoben, um eine erhöhte Boden­ freiheit zu gewinnen.
Das Anhängefahrzeug 1 weist Versorgungsleitungen auf, die mit Zuleitungen des Zugfahrzeuges verbindbar sind und zu nicht näher dargestellten Verbrauchern des An­ hängefahrzeugs 1 führen. Verbraucher der in Betracht kommenden Art sind z.B. Druckmittelantriebe für die Auf­ nahmevorrichtung 2, die Knickdeichsel 3, einen Roll- oder Kratzboden, ein der Aufnahmevorrichtung 2 nachge­ ordnetes Schneidwerk, die Fahrzeugbremsen und dgl. Vor­ richtungen, Beleuchtungsvorrichtungen und sonstige elektrische Gerätschaften und Einrichtungen, mit denen das Anhängefahrzeug ausgerüstet sein kann, sowie mecha­ nisch zu betätigende Geräte und Einrichtungen. Die Ver­ sorgungsleitungen können daher von Druckschläuchen für ein hydrauliches oder pneumatisches Druckmittel, elek­ trischen Kabeln und Baudenzügen für eine mechanische Kraftübertragung gebildet sein. Die im einzelnen nicht näher veranschaulichten Versorgungsleitungen sind in einem Bereich zwischen einer Bedienungseinheit 10 und dem Frontbereich des Anhängefahrzeugs 1 zu einem Lei­ tungspaket 9 zusammengefaßt, das ein biegsames, jedoch im wesentlichen längenunveränderliches Teil bildet, das Zug- oder Druckkräfte in begrenztem Umfange aufnehmen bzw. übertragen kann. Die Zusammenfassung kann bei­ spielsweise durch in geringen gegenseitigen Abständen angebrachte Bandschellen erfolgen, jedoch ist hierzu bevorzugt ein biegsamer Rohr- oder Schlauchkörper 11 vorgesehen, dessen eines Ende an der Bedienungseinheit 10 und dessen anderes Ende im Frontbereich am Anhänge­ fahrzeug 1 festgelegt ist. Dieser biegsame Rohr- oder Schlauchkörper 11 z.B. ein Kunststoffwellrohr, ein armierter Gummischlauch od.dgl., nimmt sämtliche Ver­ sorgungsleitungen in sich auf, entlastet diese von kraftübertragenden Funktionen und schützt zugleich die Versorgungsleitungen vor jedweden Einwirkungen von außen. Zugleich vereinfacht und erleichtert der Rohr- oder Schlauchkörper 11 die Führung der Versorgungslei­ tungen von der Bedieneinheit 10 zum Frontbereich des Anhängefahrzeugs 1.
Die lediglich schematisch veranschaulichte Bedienungs­ einheit 10 ist als Konsole oder Pult ausgebildet, die Steuer- und/oder Kontrolleinrichtungen wie Schalt- und Drosselventile, elektrische Schalter, Druck- und Span­ nungsanzeigegeräte etc. umfassen kann. Lediglich bei­ spielsweise ist bei 12 der Stellhebel für ein hydrau­ lisches Schaltventil angedeutet.
Die Bedienungseinheit 10 stützt sich auf einer Stütz­ strebe 13 ab, die um eine horizontale Querachse 14 schwenkbar mit dem vorderen Ende der Knickdeichsel 3 verbunden ist. Diese Stützstrebe kann längenveränderbar, z.B. teleskopisch ausziehbar, ausgebildet sein und nimmt eine aufrechte, z.B. im wesentlichen senkrechte Stellung ein. Die Stellung der Stützstrebe 13 und damit die der Bedienungseinheit 10 wird durch das Leitungspaket 9 bzw. den Rohr- oder Schlauchkörper 11 vorgegeben, dessen Steifigkeit ausreichen kann, um die Schwenklage der Stützstrebe 13 soweit zu fixieren, daß sie sich nur bei Betätigung der Knickdeichsel 3 oder bei Krafteinwirkun­ gen auf die Stützstrebe 13 bzw. die Bedienungseinheit 10 verändert. Bevorzugt ist daher ein Rohr- oder Schlauch­ körper 11, der eine Biegsamkeit ohne elastische Eigen­ rückstellkräfte darbietet und daher eine gewisse Form­ haltigkeit hat.
Bevorzugt ist für das Leitungspaket 9 bzw. den Rohr- oder Schlauchkörper 11 eine Zwischenunterstützung vorgesehen, die, wie bei dem dargestellten Beispiel, bevorzugt von einer aufrechten, fest mit dem in Fahrtrichtung 15 hin­ ter dem Knickgelenk 6 gelegenen Teil 7 des Anhängefahr­ zeugs 1 verbundenen Stützstrebe 16 gebildet ist.
Diese Stützstrebe 16, die wie die Stützstrebe 13 längen­ veränderbar ausgebildet sein kann, weist an ihrem oberen Ende eine Durchführung 17 für das Leitungspaket 9 bzw. den Rohr- oder Schlauchkörper 11 auf. Bevorzugt umfaßt dabei die Durchführung 17 eine Klemmvorrichtung 18 zur Festlegung des durchgeführten Leitungspaketes 9 oder des Rohr- oder Schlauchkörpers 11, wodurch die Grundstellung der Stützstrebe 13 und damit der Bedienungseinheit 10 in und entgegen Fahrtrichtung 15 vorgebbar ist.
Diese Zwischenabstützung mit Durchführung 17 sichert mit oder ohne Klemmvorrichtung 18, die jede beliebige oder geeignete Ausgestaltung haben kann, einen kontrollierten Verlauf des Leitungspaketes 9, das mit oder ohne Rohr- oder Schlauchkörper 11 eine Länge aufweist, die nicht unerheblich größer ist als eine direkte Verbindung der Endpunkte des Leitungspaketes 9 bei in Strecklage der Knickdeichsel 3 angenähert senkrechter Ausrichtung der Stützstrebe 13. Insbesondere sichert die Zwischenab­ stützung auch eine kontrollierte Verlagerung des Lei­ tungspaketes 9 bzw. des Rohr- oder Schlauchkörpers 11 beim Betätigen der Knickdeichsel 3, wie eine vergleichs­ weise Betrachtung der Fig. 1 und 2 deutlich macht.
Die Bedienungseinheit 10 bildet bzw. umfaßt vorzugsweise auch die Anschlüsse für die Versorgungsleitungen, an denen diese mit den Zuleitungen des Zugfahrzeugs 4 ver­ bind- bzw. kuppelbar sind. Jedoch können die Versor­ gungsleitungen auch über die Bedienungseinheit 10 hinaus zu Anschlüssen vorgezogen sein, die an irgendeiner ge­ eigneten Stelle, beispielsweise in Deichselnähe an der Stützstrebe 13, angeordnet sind.

Claims (7)

1. Landwirtschaftliches Anhängefahrzeug, insbesondere Ladewagen, mit einer Knickdeichsel (3), die mittels eines Antriebs (8) betätigbar ist, mit Versorgungslei­ tungen, die mit Zuleitungen des Zugfahrzeuges (4) ver­ bindbar und zu Verbrauchern des Anhängefahrzeugs (1) geführt sind, mit einer Bedienungseinheit (10), die den Versorgungsleitungen zugeordnet ist und Steuer- und/oder Kontrolleinrichtungen für die Versorgungsleitungen ab­ stützt, und mit einem Träger (13) für die Bedienungsein­ heit (10), dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungs­ leitungen in ihrem Bereich zwischen der Bedienungsein­ heit (10) und dem Frontbereich des Anhängefahrzeugs (1) zu einem biegsamen Leitungspaket (9) zusammengefaßt sind, und daß der Träger für das Bedienungspult als auf dem vorderen Ende der Knickdeichsel (3) gelenkig abge­ stützte, aufrechtstehende Stützstrebe (13) ausgebildet ist.
2. Anhängefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die zum Leitungspaket (9) zusammengefaßten Ver­ sorgungsleitungen von einem biegsamen Rohr- oder Schlauchkörper (11) umgeben sind, der mit einem Ende an der Bedienungseinheit (10) und mit seinem anderen Ende im Frontbereich des Anhängefahrzeugs (1) festgelegt ist. 3. Anhängefahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rohr- oder Schlauchkörper (11) im wesent­ lichen längenunveränderlich und frei von Eigenrückstell­ kräften ist.
4. Anhängefahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenunterstützung für das Leitungspaket (9) bzw. den Rohr- oder Schlauch­ körper (11) vorgesehen ist.
5. Anhängefahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zwischenunterstützung von einer aufrechten, fest mit dem in Fahrtrichtung (15) hinter dem Knickge­ lenk (6) gelegenen Teil (7) des Anhängefahrzeugs (1) verbundenen Stützstrebe (16) gebildet ist, die an ihrem oberen Ende eine Durchführung (17) für das Leitungspaket (9) bzw. den Rohr- oder Schlauchkörper (11) aufweist.
6. Anhängefahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Durchführung (17) eine Klemmvorrichtung (18) zur Festlegung des Leitungspaketes (9) bzw. des Rohr- oder Schlauchkörpers (11) umfaßt.
7. Anhängefahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (13) für die Bedienungseinheit (10) längenveränderbar ist.
8. Anhängefahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (16) der Zwischenunterstützung längenveränderbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9202227U1 (de) * 1992-02-21 1993-04-15 Teupen Maschinenbaugesellschaft mbH, 4432 Gronau Mobiles Arbeitsgerät, insbesondere Hubarbeitsbühne
FR2745236A1 (fr) * 1996-02-26 1997-08-29 Cgao Dispositif de reglage de l'assiette d'une plate-forme

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9202227U1 (de) * 1992-02-21 1993-04-15 Teupen Maschinenbaugesellschaft mbH, 4432 Gronau Mobiles Arbeitsgerät, insbesondere Hubarbeitsbühne
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