AT400376B - Stein- und überlastsicherung für pflüge - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B61/00Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
    • A01B61/04Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame
    • A01B61/044Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis
    • A01B61/046Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position
    • A01B61/048Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position the connection or the energy accumulator being active in two opposite directions, e.g. for reversible plows

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Description

AT 400 376 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stein- und Oberlastsicherung für Pflüge, insbesondere Drehpfiüge, bei der die Pflugkörper über je einen Grindel mit dem Pflugrahmen verbunden sind, wobei die Grindel am Pflugrahmen über Gelenk schwenkbar gelagert und mit einem Kraftspeicher gelenkig verbunden sind, dessen Wirkungslinie in der Arbeitsstellung der Pflugkörper in der Symmetrieebene des Grindels liegt, und wobei für die Gelenke am Pflugrahmen oder Grindel Querbalken mit offenen Aufnahmetaschen für am jeweils anderen Pflugteil (Grindel oder Pflugrahmen) angebrachte Gelenkbolzen vorgesehen sind.
Derartige Ausbildungen sind bereits aus der DE-C3 20 24 509 und der DE-B2 22 10 265 bekannt. Bei diesen bekannten Ausbildungen sind die Gelenkbolzen am Pflugrahmen und die Querbalken am T-förmig ausgebildeten Grindel befestigt, u.zw. derart, daß je nach Ausbildung die Gelenkbolzen entweder vor dem Querbalken oder hinter dem Querbalken liegen. In der zweiten Ausbildung muß dann die Federkraft bzw. die Kraft des Druckspeichers so hoch sein, daß der Widerstand durch den Pflug von der Federkraft überwunden wird. Die Gelenksbolzen sind waagrecht ausgebildet, da bei derartigen Steinsicherungen im wesentlichen ein Hochschwenken des jeweiligen Pflugkörpers erfolgen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausbildung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine allseitige Schwenkbarkeit der Grindel ermöglicht ist, wobei ein Verschleiß der Aufnahmetaschen und/oder der Gelenkbolzen möglichst gering gehalten sein soll. Für ein seitliches Ausschwenken des Pflugkörpers wird nämlich der Gelenksbolzen quer zu seiner Längsachse verschwenkt, wodurch er sich an der jeweiligen Außenkante der zugehörigen Aufnahmetasche mehr oder weniger punktförmig abstützt. Dabei kommt es dann zu einer sehr starken Abnützung einerseits an der Außenkante der Aufnahmetasche und anderseits an der zylindrischen Außenmantelflache des Gelenksbolzens. Weiters ist eine seitliche Führung des Pfluges nicht unbedingt gegeben, weil der seitlich ausschwenkbare Teil Bewegungsraum haben muß, um dem Stein ausweichen zu können. Auch das führt zu seitlichen Deformationen einerseits des Grindels und anderseits des halternden Teiles.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß für eine Kippbewegung quer zur Längsachse des bzw. der Gelenkboizen die Aufnahmetaschen und/oder die Geienksbolzen gekrümmte Abrollflächen aufweisen. Dadurch wird vermieden, daß das bei einem seitlichen Ausweichen des Pflugkörpers auftretende Aufkanten der Gelenkbolzen in bezug auf die Aufnahmetaschen nicht über eine scharf begrenzte, kreisbogenförmige Kante erfolgt, welche ja dann beim Hochkanten unter Umständen in eine punktförmige Auflage übergehen kann. Durch die Abrollflächen erfolgt hingegen eine gezielte gesteuerte Bewegung, wobei Relativbewegungen in Richtung der Längserstreckung der Aufnahmetaschen und oder der Gelenkbolzen tunlichst vermieden sind, sodaß auch Schleifbewegungen hintangehalten sind.
Vorteilhafterweise kann die Längserstreckung der Gelenksbolzen geringer sein als die in gleiche Richtung gemessene Erstreckung der Aufnahmetaschen, wobei die Enden der Gelenksbolzen eine Außenfläche aufweisen, die durch die Mantelfläche eines Rotationskörpers, vorzugsweise einer Halbkugel, gebildet ist. Dadurch erfolgt das Abrollen des Endes der Gelenkbolzen entlang einer Kugeloberfläche, wodurch durch diese Rollbewegung ein sehr geringer Verschleiß der Innenwandung der Aufnahmetaschen erreicht wird. Um einen seitlichen Halt, also einen Halt in Richtung der Längsachse des Gelenksbolzens, zu erzielen, kann die Innenwandung der Aufnahmetaschen im Bereich der Enden der Gelenksbolzen eine der Außenfläche der Enden entsprechende Gegenform, vorzugsweise die Innenform einer Halbkugel, aufweisen. Dadurch erfolgt das Hochschwenken des Gelenkbolzens bzw. das Ausschwenken aus den Aufnahmetaschen in Form eines Kugelgelenkes, wobei die Kugelgelenke auch ein seitliches Ausweichen bzw. eine seitliche Führung der Gelenkbolzen ergeben.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf den gesamten Pflug, wobei die einzelnen Pflugscharen in unterschiedlichen Ausweichstellungen in bezug auf im Boden befindliche Steine dargestellt sind. Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine erste Ausführungsform des Grindels, wobei der die Aufnahmetaschen aufweisende Querbalken am Pflugrahmen befestigt ist. Fig. 3 gibt eine zugehörige Draufsicht wieder. Fig. 4 gibt die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform bei durch einen Stein hochgeschwenktem Pfluggrindel wieder. Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 4 wiedergegebene Ausführungsform. Fig. 6 veranschaulicht eine gegenüber der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsvariante geänderte Ausführungsform, bei welcher das Hochschwenken des Pfluges im Falle des Auflaufens auf einen Stein um den oben liegenden Gelenksbolzen erfolgt. Fig. 7 ist wieder eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Fig. 6. Fig. 8 veranschaulicht in größerem Maßstab die Form der Aufnahmetaschen und die entsprechende Form der Gelenkbolzen bei beidseitigem Eingriff letzterer in die Aufnahmetaschen. Fig. 9 gibt die Ausbildung gemäß Fig. 8 in der seitlich verschwenden Form des Pfluges wieder, wobei sowohl gemäß Fig. 8 als auch gemäß Fig. 9 die Grundausführung der in Fig. 4 wiedergegebenen Variante entspricht. Die Fig. 10-12 zeigen den Querbalken, welcher mit den Aufnahmetaschen versehen ist, in größerem Detail. 2
AT 400 376 B
Mit 1 ist ein Pflugrahmen bezeichnet, der über einen Pflugträger 3, der in vorliegendem Fall auch einen Wendeantrieb aufweist, und Anlenkzapfen 3, 4 für eine Dreipunktaufhängung mit einem Ackerschlepper 5 verbunden ist. Im vorliegenden Fall ist ein Wendepflug gezeigt, welcher hinsichtlich der Pflugrahmenebene symmetrisch ausgebildet ist, d.h. daß er mit rechts und links drehenden Pflugscharen versehen ist, welche je nach der gewünschten Wenderichtung der Scholle zum Einsatz kommen.
An dem Pflugrahmen 1 sind Grindel 6, 7, 8 befestigt, u.zw. über Gelenke, die ein Ausschwenken des Grindels in bezug auf den Pflugrahmen ermöglichen, wenn der Pflugkörper an einem Hindernis, z.B. einem Stein, aufläuft. Diese Gelenke sind durch Querbalken 9, 10 und 11 gebildet, welche Aufnahmetaschen 12, 13, 14 aufweisen, in welche Gelenkbolzen 15, 16, 17 eingreifen. Die Aufnahmetaschen 12, 13, 14 sind dabei gemäß den Fig. 1 bis 5 sowie 8 und 9 so angeordnet, daß sie die Gelenksbolzen hintergreifen, d.h. daß in Zugrichtung die Gelenksbolzen von vomeher in die Aufnahmetaschen eingreifen. Es können jedoch auch, so wie in den Fig. 6 und 7 angedeutet, die Aufnahmetaschen in Fahrtrichtung des Schleppers nach hinten gerichtet sein, sodaß die Gelenksbolzen 15,15' von hinten her in die Aufnahmetaschen eingreifen.
In beiden Fällen ist zur Festlegung der Gelenkbolzen in den Aufnahmetaschen je Gelenk eine Feder vorgesehen, welche im Falle der Ausführungsform gemäß Fig. 1 - 5 über ein Druckgestänge, im Falle der Ausbildung nach den Fig. 6 und 7 über ein Zuggestänge beaufschlagt ist. In letzterem Falle muß dann die Feder auch den natürlichen Arbeitswiderstand des Pfluges aufnehmen, was bedeutet, daß je nach Schwere des Bodens eine andere Federvorspannung zu wählen sein wird, um ein unerwünschtes Ausheben des Pfluges, wie es in Fig. 6 wiedergegeben ist, zu verhindern. Dieser Nachteil ist bei den anderen Ausführungsformen nicht gegeben, da sich eben der Pflug in den Aufnahmetaschen abstützt. Die Feder 21' gemäß Fig. 6 wird nämlich direkt mit Zug beaufschlagt, u.zw. mit einem relativ großen Hebelarm zwischen dem Bolzen 15' und dem unteren Ende der Pflugschar, gegenüber dem kleinen Hebelarm gemäß Fig. 4, da hier die Breite des Querbalkens, der von oben nach unten verläuft, den Hebelarm verkürzt. In beiden Fällen sind Gelenksverbindungen 22 bzw. 22' vorzusehen, bei der erstgenannten Ausführung gemäß Fig. 1 - 5 handelt es sich dabei um ein Druckgelenk, mit welchem im Falle eines Aushebens des Pfluges die Druckkraft vom Querbalken 9 über das Gelenk 22 auf die Druckfeder 21 direkt übertragen wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 und 7 handelt es sich um ein Zuggelenk, weiches über ein Zugorgan die Feder 21' beaufschlagt.
Bei beiden Ausführungsformen sind Einstellschrauben 23 bzw. 23' zum Vorwahlen der Vorspannung der Feder 21 bzw. 21' vorgesehen.
Das in den Fig. 4 und 6 wiedergegebene Hochschwenken des Pfluges ist auch bei der bekannten Ausführung gemäß der DE-OS 22 10 265 möglich, jedoch ist bei dieser bekannten Ausbildung ein Verschwenken quer zur Längsachse der Gelenkbolzen 15, 16, 17 nicht vorgesehen. Ein derartiges Ausschwenken tritt jedoch häufig im praktischen Betrieb auf, u.zw. dann, wenn der Pflugkörper zwar auf einen Stein auftrifft, aber in einer solchen Weise, daß der Pflug nicht hochgeklappt, sondern seitlich abgelenkt wird. Eine derartige Stellung des Grindels in Bezug auf den Pflugrahmen 1 ist in Fig. 1 hinsichtlich des Grindels 7 wiedergegeben, wobei die Stellung der einzelnen Bolzen in dem zugehörigen Gelenk als Detaildarstellung IX in Fig. 9 wiedergegeben ist.
Wie aus dieser Figur und auch der vorhergehenden Figur 8, welche als Detaildarstellung VIII die Stellung der Teile hinsichtlich des Grindels 6 in Fig. 1 zeigt, ersichtlich ist, sind die Enden der jeweiligen Gelenkbolzen mit Außenflächen 25, 26, 27 versehen, die die Form eines Rotationskörpers aufweisen, u.zw. vorliegend die Form einer Halbkugel mit dem Radius r. In gleicher Weise ist die Innenform der zugehörigen Aufnahmetasche ebenfalls als Halbkugelform ausgeführt, wobei der Radius r für beide Flächen im wesentlichen gleich ist. Dies hat den Vorteil, daß, wie aus Fig. 9 ersichtlich, die Außenfläche des Endes des Gelenkbolzens sich paßgenau an die Innenfläche der Aufnahmetasche anschmiegt und damit ein möglichst reibungsarmes Verschwenken des Gelenkbolzens quer zur Längsachse des Bolzens ermöglicht. Außerdem hat es noch den Vorteil, daß die jeweiligen Grindel in den Aufnahmetaschen auch eine Seitenführung aufweisen, da durch die Federkraft die Bolzen derart in den Aufnahmetaschen gehalten werden, daß sie sich möglichst beidseits in die zugehörigen Krümmungen der Innenflächen der Aufnahmetaschen einfügen.
Es hat sich nämlich in der Praxis gezeigt, daß dieses Ausschwenken quer zur Längsachse der jeweiligen Gelenkbolzen doch häufiger vorkommt, wodurch bei den bekannten Ausbildungen, die lediglich zylindrische Gelenkbolzen und entsprechende Zylindermantelflächen in den Aufnahmetaschen aufweisen, ein starkes Einarbeiten der jeweils aufliegenden Kanten an den anderen Teilen auftritt, wobei außerdem noch zu bedenken ist, daß hier für ein seitliches Verschwenken auch ein entsprechender Platz freigehalten werden muß, sodaß im Hinblick auf den Zwischenraum eine gute Seitenführung des Grindeis in dem jeweiligen Drehgelenk nicht gegeben ist.
Die Fig. 10-12 geben die Querbalken 9, 10, 11 im Detail wieder, wobei die Fig. 10 eine Seitenansicht, die Fig. 11 eine Vorderansicht und die Fig. 12 ein Schnitt nach Linie A-A der Fig. 1 ist. 3

Claims (3)

  1. AT 400 376 B Es wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung somit ein freies Verschwenken der Grindei in bezug auf den Pflugrahmen nach allen Richtungen gegeben, wenngleich auch ein Schwenken um einen der Gelenkbolzen die am meisten vorkommende Schwenkweise darstellt, da bei Auftreffen der Pflugschar auf ein Hindernis aufgrund der Hebelwirkung ein Nachobenverschwenken des Grindels als Erstes auftreten wird. Es kann aber auch ein seitliches Verschwenken um die Enden der Gelenkbolzen nur kurzzeitig auftreten und dann nach Ausrichtung des Grindels in Arbeitsrichtung der Pflug dann um den jeweiligen Gelenkbolzen wieder verschwenkt werden. Es wird also durch die erfindungsgemäße Ausbildung eine noch höhere Schonung des Pfluges beim Auflaufen an schwere Hindernisse gegeben sein. Patentansprüche 1. Stein- und Überlastsicherung für Pflüge, insbesondere Drehpflüge, bei der die Pflugkörper über je einen Grindel mit dem Pflugrahmen verbunden sind, wobei die Grindel am Pflugrahmen über Gelenke schwenkbar gelagert und mit einem Kraftspeicher gelenkig verbunden sind, dessen Wirkungslinie in der Arbeitsstellung der Pflugkörper in der Symmetrieebene des Grindels liegt, und wobei für die Gelenke am Pflugrahmen oder Grindel Querbalken mit offenen Aufnahmetaschen für am jeweils anderen Pflugteil (Grindel oder Pflugrahmen) angebrachte Gelenkbolzen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Kippbewegung quer zur Längsachse des bzw. der Gelenksbolzen (15, 15', 16, 16', 17, ΛΤ) die Aufnahmetaschen (12, 13, 14) und/oder die Gelenksbolzen gekrümmte Abrollflächen (25, 26, 27) aufweisen.
  2. 2. Stein- und Überlastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längserstreckung der Gelenksbolzen (15, 15', 16, 16’, 17, 17') geringer ist als die in gleiche Richtung gemessene Erstreckung der Aufnahmetaschen (12, 13, 14), wobei die Enden der Gelenksbolzen (15, 15', 16, 16', 17, 17’) eine Außenfläche (25, 26, 27) aufweisen, die durch die Mantelfläche eines Rotationskörpers, vorzugsweise einer Halbkugel, gebildet ist.
  3. 3. Stein- und Überlastsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung der Aufnahmetaschen (12, 13, 14) im Bereich der Enden der Gelenkbolzen (15,15', 16,16', 17, 17’) eine der Außenfläche (25, 26, 27) der Enden entsprechende Gegenform, vorzugsweise die Innenform einer Halbkugel, aufweist. Hiezu 6 Blatt Zeichnungen 4
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