DE2742193A1 - Verfahren und vorrichtung zum duengen von boeden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum duengen von boeden

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DE2742193A1
DE2742193A1 DE19772742193 DE2742193A DE2742193A1 DE 2742193 A1 DE2742193 A1 DE 2742193A1 DE 19772742193 DE19772742193 DE 19772742193 DE 2742193 A DE2742193 A DE 2742193A DE 2742193 A1 DE2742193 A1 DE 2742193A1
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DE
Germany
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pipe section
fertilizer
channel
plate
ground
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Withdrawn
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DE19772742193
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English (en)
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Hermann Hilberer
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HILBERER MASCHINENBAU LANDMASC
Original Assignee
HILBERER MASCHINENBAU LANDMASC
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/02Special arrangements for delivering the liquid directly into the soil
    • A01C23/021Sludge injectors, i.e. liquid manure injectors
    • A01C23/022Continuous injection tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Düngen von Böden
  • Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zum Düngen von Böden, insbesondere für landwirtschaftrich genutzte Böden.
  • Es ist bekannt, einen Boden durch Aufstreuen von festem Dünger oder durch Auf sprühen von Jauche zu düngen, ferner ist es bekannt, auf einen Boden zuerst Mist aufzubringen und anschließend unterzupflügen. Bei der Verwendung von Jauche oder Mist zvm Düngen entsteht jedoch bei dem bekannten Verfahren stets eine erhebliche Geruchsbelästigung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das bei der Verwendung von Jauche oder Mist zum Düngen die Geruchsbelastigung verringert oder ganz vermeidet. Diese Auf gabe wird gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß im Boden eine Rinne gezogen wird, daß auf die Sohle der Rinne Dünger afgebracht wird, und daß anschließend die Rinne wieder geschlossen wird.
  • Dadurch, daß der Dünger nicht großflächig auf der Oberfläche des Bodens verteilt wird, sondern am Boden der Rinne aufgebracht wird, ist es möglch, durch Schließen der Rinne ein vollständiges Bedecken des Düngers zu erreichen und dadurch bei Verwendung von Jauche oder Mist eine Geruchsbelästigung erheblich zu verringern oder zu vermeiden. Die Geruchsbelästigung kann dabei um so geringer gehalten werden, je tiefer die Rinne gemacht wird, weil bei einer verhältnismäßig tiefen Rinne der Dünger nach dem Schließen der Rinne mit einer verhältnismäßig hohen Schicht des Bodenmaterials bedeckt ist.
  • Von Vorteil bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist außerdem, daß infolge der vollständigen Bedeckung des Düngers ein rascher Abbau durch die Bodenbakterien erfolgen kann, so daß das Pflanzenwachstum besonders wirksam gefördert wird. Die Rinne kann auch als ein verhältnismäßig schmaler Schnitt ausgebildet sein, so daß sie oben nur eine geringe Breite aufweist.
  • Die Xinne kann an ihrem Grund schmäler sein als an ihrer Oberseite; bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Rinne jedoch mit einem Querschnitt hergestellt, der unter der Oberfläche des Bodens eine größere Breite aufweist als an der Oberfläche. Dies bietet den Vorteil, daß die Rinne besonders einfach und sicher wieder geschlossen werden kann, weil sie an der zu schliessenden Stelle nur eine geringe Breite aufweist, und daß außerdem trotz dieser geringen zu schließenden Breite verhältnismäßig viel Dünger in der Rinne untergebracht werden kann. Zum iterstellen der Rinne mit dem geschilderten Querschnitt kann jedes geeignete Werkzeug verwendet werden, das in seinem unteren Bereich in Rinne querrichtung gemessen eine größere Breite aufweist als in seinem oberen Bereich, so daß dadurch, daß das Werkzeug zunächst genügend tief in den Boden hineingestoßen wird und anschließend in waage rechter Richtung vorzugsweise mit Hilfe einer Zugmaschine bewegt w rd, die Rinne mit dem gewünschten Querschnitt erzeugt wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Rinne als nach oben nahezu geschlossener Kanal ausgebildet wird. Dies kann dadurch erreicht werden, daß das Werkzeug in seinem oberen Bereich genügend schmal ausgebildet wird. Es kann dabei das Schließen der Rinne achon allein aufgrund der Lockerkeit des Bodens erfolgen, oder aber auch, falls der Boden nicht ausreichend locker ist, durch besondere Maßnahmen erfolgen.
  • Vorzugsweise erfolgt das Ziehen der Rinne, das Sinbringen des Düngers und das Schließen der Rinne in einem Arbeitsgang unmittelbar hintereinander, so daß der Zeitraum, in dem die mit Dünger gefüllte Rinne noch offen ist, nur kurz ist, so daß auch hierdurch eine Geruchsbelästigung zusätzlich vermindert wird.
  • Die Erfindung betrifft auch ene fahrbare oder an ein Fahrzeug anbaubare Vorrichtung zum Düngen von Böden gemäß dem oben beschriebnen Verfahren. Fahrbare Vorrichtungen für die Landwirtschaft werden üblicherweise an eine Zugmaschine angekoppelt und stützen sich häufig lediglich mit einem Laufrad, das die richtige Lage der Vorrichtung für die durchzuführende Arbeit sichert, am Boden ab. Derartige Vorrichtungen können aber auch an einem Traktor angebaut sein und weisen dann nicht unbedingt ein eigenes Laufrad oder Stützrad auf, sondern die geeignete Stellung der Vorrichtung wird vom Fahrer des Traktors meist durch hydraulische Hebevorrichtungen eingestellt und kontrolliert. 9 kann vorausgesetzt werden, daß die Kupplung an einem Zugfahrzeug zum Ankuppeln einer fahrbaren Vorrichtung für landwirtschaftliche Arbeiten und auch die Anbauhöhe bei einem fest angebauten Gerät innerhalb eines vorgegebenen Höhenbereichs über der Oberfläche des Bodens liegt, der fur eine einwandfreie Durchführung der von dem Gerät oder der Vorrichtung durchzuführenden Arbeit nötig ist. 9 können daher üblicherweise unterschiedliche Vorrichtungen ohne besondere Maßnahmen mit unterschiedlichen Zugmaschinen gekoppelt werden. Bei allen Vorrichtungen, die für die Feldbearbeitung vorgesehen sind, ist es üblich, daß diese von der Betriebslage zum Transport auf Feldwegen und Landstraßen in eine angehobene vransportrage gebracht werden können0 Zum Düngen von Böden sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, die entweder festen Dünger auf die Oberfläche des Bodens ausstreuen oder flssigen Dünger aufsprühen.
  • Gemäß der Erfindung weist die Vorrichtwng ein Rohrleitungsstück auf, und ein Ende des Itohrleitungsstücks liegt in der Betriebsstellung der Vorrichtung unterhalb der Oberfläche des Bodens, und das andere Ende des Rohrleitungsstücks ist mit einem Vorratsbehälter für Dünger verbindbar. Es versteht sich, daß die untere Mündung des Hohrleitungsstücks dann, wenn die Vorrichtung aus einer angehobenen Transportstellung in die triebsstellung abgesenkt wird, möglicherweise noch nicht sofort in den Boden eindringt, sondern daß dies mög'icherweise erst dann der Fall ist, wenn die Vorrichtung sich etwas in wichtung der herzustellenden inne bewegt hat. Ob das Eindringen sofort oder erst nach einem kurzen Fahrweg eintritt, hängt von der Formgesta1tung des unteren Endes des Rohres ab und davon, ob das Rohrleitungsstück mit einer erheblichen Anpreßkraft nach unten gedriickt wird, oder ob zum andrücken zunächst lediglich das Eigengewicht der ganzen Vorrichtung zur Verfügung steht, die möglicherweise noch sehr leicht ausgebildet ist. Außerdem spielt die Lockerkeit des Bodens eine Rolle.
  • Wird die Vorrichtung in ihrer Betriebsstellung in waagerechter Richtung bewegt, so formt das untere Ende des Rohrleitungsstücks, falls tür diesen Zweck nicht ein besonderes Werkzeug am Rohrleitungsstück oder in dessen Nähe angeordnet ist die inne, es kann dann während der Bewegung der Vorrichtung der Dünger dem Rohrleitungsstück zugeführt werden, und das Schl ef'en der Rinne erfolgt entweder durch die Lockerkeit des Bodens sofort, nachdem sich das Rohrleitungsstück eine kurze ';egstrecke weiterbewegt hat, oder durch eine besondere, vorzugsweise hinter dem Rohrleitungsstück angeordnete Vorrichtung.
  • Die untere öffnung im 1tohrleitungsstück ist zweckmäßigerweise 50 angeordnet, daß sie durch den bei der Fortbewegung im Boden entstehenden Erddruck nicht verstopft werden kann; diese Öffnung kann sich daher vorteilhaft an dem in Fortbewegungsrichtung hinteren Teil der Rohwandung befinden. Das or kann aber ch an seinem unteren bunde schräg abgeschnitten sein, so daß es in seinem vorderen Bereich tiefer nach unten reicht als in seinem hinteren Bereich, so daß auf diese Weise eine sowohl nach unten als auch nach hinten gerichtete Offnung entsteht.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung einen in der Betriebsstellung unterhalb der Oberfläche des Bodens angeordneten Verdrängungskörper auf, dessen Halterung im Bereich der Bodenoberfläche quer zur Bewegungsrichtung der Vorrichtung eine geringere Breite aufweist als unterhalb der Oberfläche. Der Verdrängungskörper kann åede geeignete Form aufweisen, er ist vorzugsweise in nächster Nähe der unteren Öffnung des Rohrleitungsstücks angeordnet; der Verdrängungskörper kann mit einem besonderen Befestigungteil mit der übrigen Vorricht=ng verbunden sein, er kann aber auch, wie bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindung vorgesehen, am iohrleitungsstück angeordnet sein, und hier wieder vorzugsweise am unteren Endbereich des Rohrleitungsstücks. Der Verdrängungskörper kann an dem vorderen Wandbereich des Rohrleitungsstücks angeordnet sein, er kann das Rohrleitungsstück aber auch umschließen, so daß das Rohrleitulgastück durch den Verdrängungskörper hindurchgeht und somit der Verdrängungskörper einen Kanal aufweist, durch den der Dünger geleitet wird.
  • bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Verdrängungskörper so geformt und in einer derartigen Lage angeordnet, daß er bei der bewegung der Vorrichtung dann, wenn er in den Boden eingedrungen ist, eine nach unten gerichtete Zugkraft erzeug8, dies hat den Vorteil, daß auch bei einer sehr leichten Vorrichtung ein schnelles Eindringen des Verdrängunskörpers in den Boden erreicht wird.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Verdrängungskörper als eine pflugacharähnliche Platte ausgebildet. Diese kann in der Betriebsstellung der Vorrichtung im wesentlichen waagerecht verlaufen oder auch von vorne nach hinten ansteigen, so daß sie die geschilderte nach unten gerichtete Kraft erzeugt. Wird das Rohrleitungsstück durch die Platte hindurchgeführt, die zu diesem Zweck eine Aussparung aufweist, so bildet das untere Ende dieser Aussparung zugleich die hintere Öffnung, durch die der Dünger in die Rinne geleitet wird, und der vordere Rand dieser Öffnu b liegt wegen der Schrägstelluns der Platte tiefer a1s der hintere Rand, so daß in der oben geschilderten Weise ein Eindringen von Erde in die Öffnung verhindert ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Platte vorne zugespitzt, so daß sie der Fcrtbewegung der Vorrichtung nur einen geringen Widerstand entgegensetzt.
  • Die Platte kann gegenüber dem Rohrleitungsstück einen von 900 verschiedenen Winkel einschIeßen, um die schräg nach vorne unten gerichtete Stellung zu erhalten; besonders einfach ist jedoch eine husführungsform der Erfindung, bei der Platte und Rohrleitungsstück im wesentkuchen zueinander senkrecht verlaufe und das Rohrleitungsstück nach unten hinten etwas geneigt verläuft, so daß das vordere Ende der Platte nach unten zeigt.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung ein in Betriebslage auf dem Boden aufsitzendes Stützrad auf, Dieses Stützrad sichert gemeinsam mit der vorderen Befestigung der Vorrichtung an einem Zugfahrzeug die richtige Lage der Vorrichtung und verhindert bei solchen Ausführungsformen, bei denen der Verdrängungskörper eine nach unten gerichtete Kraft erzeugt, daß der Verdränuungskörper zu tief in den Boden eindringt, Durch eine geeignete Verstellung, entweder der Höhe des Stützrades oder beispielsweise auch der Neigung der ganzen Vorrichtung um eine waagerechte, quer zur Rinnenlängsrichtung verlaufende Achse kann die maximale Tiefe der Rinne, die gebildet wird, eingestellt werden0 Das Stützrad kann an irgendeiner geeigneten Stelle der Vorrichtung angeordnet sein; bei einer Ausführungsform der Erfindung ist es in Rinnenrichtung hinter dem Rohrleitungsstück angeordnet und bildet somit eine Andruckrolle, durch die der Boden an der Stelle, an der er zur Bildung der Hinne an seiner Oberseite aufgerissen wurde, wieder verfestigt wird. Falls erforderlich, können auch Zustreifer zusätzlich vorgesehen sein.
  • Be-i einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das ohrleitungsstück einen abgeflachten Querschnitt auf und zwar so, daß seine kürzere Abmessung quer zur Rinnenlängsrichtung verläuft; dies bietet den Vorteil, daß der durch das Xohrleitungsstück bewirkte Widerstand beim Bewegen der Vorrichtung verhaltnismäßig gering ist; vorzugsweise weist das Rohrleitungsstück eine in Bewegungsrichtung nach vorne verlaufende Kante auf. S8 kann auch vorteilhaft sein, das Rohrleitungs stück nach hinten zu einer Kante ausl;iufen zu lassen, so daß ein weitgehend selbständiges Schließen des durch das Rohrleitungsstück in der Oberseite de Bodens gebildeten Spalts begünstigt wird. Das '2ohrleitungsstück weist in dem zuletzt geschilderten Fall somit beispielsweise einen schlanken rautenförmigen b'uers mitt auf.
  • Der Widerstand der ganzen Vorrichtung und somit auch die erforderliche Antriebsleistung kann weiter dadurch verringert werden, daß gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vor dem Rohrleitungsstück und/oder vor dem Verdrängungskörper ein im wesentlichen lotrecht angeordnetes in den Boden eingreifendes Messer vorgesehen ist; dieses Messer kann vorteilhaft als verhältnismäßig dünnes scheibenförmiges Rad ausgebildet sein. Ein weiterer Vorteil eines derartigen Messers liegt darin, daß in der Oberseite des Bodens dort, wo das Rohrleitungsstück nach unten geführt werden muß und wo ggf. noch eine getrennte Halterung für den Verdrängungskörper vorgesehen ist, der Boden bereits sauber aufgeschnitten ist, so daß durch die zuletzt genannten Teile der Vorrichtung keine unregelmüßige und breite, nach unten zum Grund der Rille verlaufende Öffnung entsteht, sondern ein Spalt mit sauber geschnittenen Kanten, der sich somit auch leicht wieder schließt oder zumindest durch das oben geschilderte Andrückrad leicht geschlossen werden kann0 Ein derartiges Messer kann daher besonders vorteilhaft dann eingesetzt werden, wenn der Boden vor dem Düngen nicht ungepflügt worden war, sondern noch eine Vegetationsschicht oder den Rest einer Vegetationsschicht in ihrer ursprünglichen Lage trägt, also z.B. auf Wiesen, bepflanzten Äckern und Kulturen.
  • Es kann ausreichend sein, wenn die Eindringtiefe des Messers erheblich geringer ist als die Tiefe der Rinne bzw. die Sohle des im Boden gebildeten Kanals. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch die Eindringtiefe des Messers ebenso groß wie die Sohle der Rinne bzw. des Kanals. 9 kann vorteilhaft sein, die Eindringtiefe des Messers gesondert einstellbar zu machen Um in einem einzigen Arbeitsgang einen möglichst breiten Streifen des Bodens bearbeiten zu können, ist es zweckmäßig, mehrere der oben beschriebenen Vorrichtungen zusammenzufassen und in geeigneten Abständen nebeneinander anzuordnen. Es kann zwecksmäßig sein, die Abstände dabei veränderlich zu machen. Dann können beispielsweise die äußersten Vorrichtungen so eingestellt werden, daß sie genau in der Spur der Räder eines Zugfahrzeugs, beispielsweise eines Tankwagens, fahren und somit den durch die Räder des Zugfahrzeugs verdichteten Boden in der Tiefe wieder etwas lockern.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführnngsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen.
  • Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines AusführungsbeispPels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, an ein Zugfahrzeug angekoppelt, in Betriebsstellung, Fig. 2 eine Aufsicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1, etwas vergrößert, Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt entsprechend der Linie III-III in Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 3.
  • Die Vorrichtung 1 weist vier völlig gleich ausgebildete Einheiten 2 auf, die auf einem waagerecht verlaufenden Vierkantrohr 3 in seitlicher Richtung verschiebbar sind und in der gewünschten Lage durch Klemmschrauben 5 feststellbar sind. In der Mitte des Vierkantrohrs 3 sind zwei sich nach vorne erstreckende kurze Ansätze 7 angeschweißt und zwei sich in der Darstellung der Fig. 1 ungefähr senkrecht nach oben erstreckende längere Ansätze 8, die aus einem geeigneten Metallprofil gebildet sind. An jedem kurzen Ansatz 7 ist mittels eines Gelenks 10 mit waagerechter SchwenkPchse ein sich etwa waagerecht nach vorn erstreckender Zugarm befestigt, der durch ein sich etwa in seiner Mitte befindendes Gelenk 11 mit waagerechter Schwenkachse in zwei Teile 12 und 13 unterteilt ist. Der Teil 13 ist mit seinen vorderen Ende unbeweglich in einer Kupplungsvorrich tung 15 befestigt, die sich in der für Kupplungen üblichen Höhe am hinteren Ende eines abgebrochen dargestellten Tankfahrzeugs 16 befindet. Am oberen Ende der langen &nsätze 8 und an einer die Gelenke 11 verbindenden Stangegreift eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit 18 mit ihren beiden zueinander beweglichen Teilen an, durch die der Winkel zwischen dem langen Ansatz 8 und dem Teil 12 des Zugarms eingestellt und festgestellt werden kann. Bei einer derartigen Verstellung verschwenken sich diese beiden genannten Teile um die Schwenkachse des Gelenks 10. Es ist eine weitere Kolben-Zylinder-Einheit 19 vorgesehen, die einerseits ebenfalls am oberen Ende der Ansätze 8 angreift und andererseits an einer die Teile 13 der Zugarme verbindenden Stange angreift; diese Einheit 19 dient dazu, sämtliche hinter dem Gelenk 11 angeordneten Teile um die Achse dieses Gelenks nach oben zu schwenken und somit aus der Betriebsstellung in eine angehobene Transportstellung zu bringen. In der Betriebsstellung ist die Kolben-Zylinder-Einheit 19 drucklos, so daß eine freie Schwenkbarkeit um die Achse des Gelenks 11 gegeben ist. Anstatt der Kolben- Zylinder-Einheit 18 kann auch eine verstellbare Spindel vorgesehen sein. Das fahrzeugseitige Ende der Kolben-Zylinder-Einheit 19 kann auch unmittelbar am Zugfahrzeug angreifen.
  • Jede der Einheiten 2 weist als Träger 21 einen Abschnitt eines Rohre mit quadratischem Querschnitt auf, mit dem die Einheit 2 auf dem Vierkantrohr 3 gelagert ist. An dem Träger 21 sind zwei nach hinten ragende Lagerarme 22 angeschweißt, die eine Andruckrolle 23 mit waagrechter Drehachse halten. Die Andruckrolle 23 hat eine verhältnismäßig breite Lauffläche und ist in Form eines verhältnismäßig leichten Blechhohlkörpers hergestellt. Am Träger 21 sind außerdem nach vorne ragende Lagerarme 25 angeschweißt, zwischen denen ein Messerrad 26, das als verhältnismäßig dünne Blechscheibe ausgebildet ist, ebenfalls um eine waagrechte Achse drehbar gelagert ist. Die Lagerarme 25 können auch in der Höhe verstellbar sein, und die Messerräder 26 können leicht lösbar befestigt sein.
  • Zwischen der Andruckrolle 23 und dem Messerrad 26 ragt ein ebenfalls am Träger 21 angeschweißt es Rohrstück 28 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung der Vorrichtung unter einem Winkel von etwa 100 gegenüber der Senkrechten geneigt schräg nach unten hinten. Das Rohrstück 28 trägt an seinem unteren Ende eine Platte 35, die auch als Sohlen-Hohlraum-Meißel bezeichnet werden kann, deren Plattenebene im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Rohrstücks 28 verläuft. Hierdurch weist die Platte 35 einen in Fahrtrichtung schräg nach unten gerichteten Verlauf auf. An ihrer Vorderseite ist die Platte 35 durch senkrecht zu ihrer Ebene verlaufende Keilflächen 36 zugespitzt, die Rückseite 37 verläuft rechtwinklig zur Plattenebene und rechtwinklig zu den Seitenflächen 38 der Platte 35e Die Platte 35 weist eine an den rautenförmigen Querschnitt des Rohrstücks 28 angepaßte Aussparung 40 auf, die es gestattet, die Platte 35 auf das untere Ende des Rohrstücks 28 aufzusetzen. In ihrer Lige ist die Platte 35 durch eine Klemmschraube 41 gehalten, die von der Rückseite 37 her betätigbar ist und sich mit ihrer Spitze an dem Rohrstück 28 abstitzt und somit die Platte 35 am Rohrstück festklemmt.
  • Das Rohrstück 28 ist an seinem oberen Ende verschlossen und weist in der Nähe seines oberen Endes einen Anschlußstutzen 44 auf, an dem ein Schlauch 45 angeschlossen ist, dessen anderes Ende an einem der Ausgänge eines Verteilers 46 angeschlossen ist, der an der Auslauföffnung des Tanks 47 des Tankfahrzeugs 16 angeschlossen ist. An dem Verteiler 46 sind auch die übrigen fläche 45 der anderen Einheiten 2 angeschlossen. Der Verteiler 46 kann auch z.B0 an dem Teil 13 des Zugarms befestigt sein und durch eine einzige Schlauchleitung mit der Ausflußöffnung des Tanks 47 verbunden sein.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Betriebsstellung der Vorrichtung stützen sich die Andruckrollen 23 an der Oberfläche 50 des Bodens ab. Die Messerräder 26 sind dagegen in den Boden eingedrungen und ebenfalls sind die Platten 35 und der untere Abschnitt der Rohrstücke 28 in den Boden eingedrungen.
  • Die Oberfläche 50 ist lediglich durch eine einzige waagerechte Linie angedeutet, und alle sich unter der Oberfläche befindenden Teile sind voll sichtbar dargestellt.
  • Diese in Figur 1 gezeigte Stellung ergibt sich nicht unmittelbar dann, wenn die Vorrichtung 1 aus einer angehobenen Transportstellung mittels der Kolben-Zylinder-Einheit 19 abgesenkt worden ist, sondern nach dem Absenken sitzen zunächst lediglich die Messerräder 26 an der Erdoberfläche auf und dringen möglicherweise infolge des Gewichts der ganzen Vorrichtung 1 mehr oder weniger stark in den Boden ein. Wird dann durch das Zugfahrzeug 16 die Vorrichtung über den Boden gezogen, so dringt das Messerrad 26 noch weiter ein, bis die Platte 35 sich mit ihrem keilförmig zugespitzten vorderen Ende in die Oberfläche 50 eingräbt.
  • Durch die geneigte Stellung der Platte 35 ist diese bestrebt, bei der Fahrt des Zugfahrzeugs tiefer in den Boden einzudringen, und diese Bewegung in Richtung nach unten findet erst dann ihr Ende, wenn die Stützrollen 32 an der Oberfläche des Bodens zur Anlage kommen. Durch die Neigung der Platte 35 wird auch sichergestellt, daß das untere Ende des Rohrstücks 28 nicht in unerwünschter Weise das Erdreich verläßt.
  • Die Tiefe, bis zu der die Nesserräder 26 und die Platten 35 in den Boden eindringen können, bevor die Andruckrollen 23 an der Oberfläche 50 des Bodens anliegen und ein weiteres Eindringen verhindern, kann durch Betätigung der Solben-Zylinder-Einheit 18 verändert werden. Wird das obere Ende des als Hebelarm wirkenden langen Ansatzes 8 vom Gelenk 11 weiter entfernt, so wird diese Eindringtiefe geringer, wird das obere Ende des Ansatzes 8 näher an das Gelenk 11 herangebracht, so nimmt die Eindringtiefe zu.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Eindringtiefe der Platte 35 zwischen 10 und 20 cm verstellbar.
  • Durch die Vorrichtung 1 können beliebige flüssige Düngemittel, vorzugsweise Jauche oder Flüssigmist, in den Boden direkt in eine derartige Tiefe eingebracht werden, daß eine optimale Ausnutzung der im Dünger sel enthaltenen Nährstoffe für die Pflanzen möglich ist. Die Vorrichtung wird in der Weise benutzt, daß die Zufuhr des Düngemittels dann eingeschaltet wird, wenn die Platte 35 sich ausreichend tief in den Boden eingegraben hat, und daß der Düngemittelfluß abgeschaltet wird, kurz bevor die Vorrichtung 1 durch die Eolben- Zylinder-Einheit 19 angehoben wird. Das Düngemittel kann drucklos oder nahezu drucklos eingeleitet werden.
  • Während des Einleitens des Düngemittels durch das Rohrstück 28 befindet sich die untere Öffnung des Rohrstücks 28 innerhalb des Bodens und ist von der Oberfläche 50 des Bodens durch die allseitig über das Rohrstück 28 hinausstehende Platte 35 sowie das umgebende Erdreich getrennt.
  • Das in den während der Vorwärtsbewegung durch die Platte 35 gebildeten Kanal einströmende Düngemittel kommt somit mit der Umgebungsluft nicht in Berührung. Die Sohle dieses Kanals wird durch die vorderen unteren Kanten der geilflächen 36 gebildet, und die Oberseite des Kanals wird durch die hintere obere Kante der Rückseite 37 der Platte 35 gebildet. Durch die Fortbewegung der Vorrichtung in der Darstellung der Fig. 1 nach rechts bilden zwar das Messerrad 26 und das Rohrstück 28 eine den Kanal mit der Oberfläche 50 verbindende Öffnng, diese ist jedoch sehr schmal und fällt entweder infolge der Lockerkeit des Bodens unmittelbar hinter dem Rohrstück 28 wieder zusammen oder wird zumindest durch die im Abstand von etwa 20 bis 30 cm dem Rohrstück 28 folgende Andruckrolle 23 wieder geschlossen. In dem Bereich unterhalb der Platte 35 ist der Kanal durch eben diese Platte gegen ein Verschütten durch nachstürzendes Erdreich gesichert, so daß in diesem durch die Platte gewährleisteten Hohlraum das Düngemittel gut untergebracht werden kann. Wenn während der Fortbewegung der Vorrichtung 1 das Erdreich unmittelbar hinter der Rücksef .e 37 der Platte 35 infolge seiner Lockerkeit wieder herunterfällt und somit den Kanal wieder verschüttet, schadet dies nichts, weil das Düngemittel bereits eingebracht ist. Dadurch, daß die Offnung am unteren Ende des Rohrstücks 28 nicht dem Staudruck des Erdreichs bei der Bewegung der Vorrichtung ausgesetzt ist, besteht nicht die Gefahr, daß diese Öffnung durch Erde verstopft wird.
  • Die beschriebene Vorrichtung hat den Vorteil, daß Düngemittel unter weitgehendem Luftabschluß in einem einzigen Arbeitsgang in den Boden eingebrae'*t werden können. Dies ist besonders vorteilhaft für da züngen mit Flüssigmist, der dann, wenn er auf aie Oberfläche des Bodens aufgespruht würde, in einem weiteren Arbeitsgang zur Vermeidung von Wertverlusten untergepflügt werden müßte.
  • Weiter weist die oeschriebene Vorrichtung den Vorteil auf, daS es dann, falls dies als wünschenswert angesehen wird, auch möglich ist, ohne wesentliche Beeinträchtigung de. Vegetation beispielsweise in Grasland auch luftempfindliches Düngemittel in der geschilderten Weise einzubringen.
  • Im Ausführungsbeispiel kann der Abstand der beiden äußersten Einheiten 2 im Bereich zwischen 160 und 200 cm eingestellt werden; entsprechend können auch die beiden inneren Einheiten 2 verscnoben werden. Die Zugmaschine benötigt eine Leistung von etwa 15 bis 19 KW.
  • Im Ausführungsbeispiel hat die Platte 35 eine Dicke von etwa 2 cm, eine Lange von etwa 25 cm und eine Breite von etwa 10 cm. Der Durchmesser der Andruckrolle 23 und des Messerrads 26 ist etwa 50 cm. Mit der Vorrichtung kann beispielsweise eine Düngermenge von 1,0 bis 1,5 m3 pro ha Boden untergebracht werden, und es können beispielsweise 4 ha pro Stunde bearbeitet werden.
  • Es kann vorteilhaft sein, für die Bearbeitung unterschiedlicher Böden die Platten 35, Messerräder 26 und Andrückrollen oder stützräder 23 in unterschiedlicher Form und/oder Größe vorzusehen und je nach Bedarf auszuwechseln.
  • L e e r s e i t e

Claims (18)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Düngen von Böden, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden eine Rinne gezogen wird, daß auf die Sohle der Rinne Dünger aufgebracht wird, und daß anschließend die Rinne wieder geschlossen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne mit einem Querschnitt hergestellt wird, der unter der Oberfläche des Bodens eine größere Breite aufweist als an der Oberfläche.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne als nach oben nahezu geschlossener Kanal ausgebildet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ziehen der Rinne, das Einbringen des Düngers und das Schließen der Rinne im gleichen Arbeitsgang erfolgt.
  5. 5. Fahrbare oder an ein Fahrzeug anbaubare Vorrichtung zum Düngen von Böden, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Rohrleitungsstück ;8) aufweist, daß in der Betriebsstellung der Vorrichtung (1) ein Ende des Rohrleitungsstücks unterhalb der Oberfläche (50) des Bodens liegt, und daß das andere Ende des Rohrleitungsstücks mit einem Vorratsbehälter (47) für Dünger verbindbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Verdrängungskörper aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper am Rohrleitungsstück angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper am unteren Ende des Rohrleitungsstück angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper eine mit dem Inneren des Rohrleitungsstücks in Verbindung stehende Aussparung (40) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nacheinem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper als pflugscharähnliche Platte (35) ausgebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (35) in Bewegungsrichtung der Vorrichtung von vorn nach hinten ansteigend schräg angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein in Betriebslage auf dem Boden aufsitzendes Stützrad aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, aa das Stützrad hinter dem Rohrleitungsstück angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gesemlzeichnet, daß das Rohrleitungsstück (28) einen abgeflachten vuerschnitt aufweist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gesennzeichnet, daß sie ein vor dem Rohrleitungsstück 28) angeordnetes in den Boden im wesentlichen senkrecht eingreifendes Messer (26) aufweist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer als scheibenförmiges Rad ausgebildet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindringtiefe des Messers etwa so groß ist wie die der Platte (35).
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Trägerrohr (3) mehrere ohrleitungsstücke (28) seitlich verstellbar angeordnet sind.
DE19772742193 1977-09-20 1977-09-20 Verfahren und vorrichtung zum duengen von boeden Withdrawn DE2742193A1 (de)

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