DE2652882A1 - Vorrichtung zum duengen von boeden mit fliessfaehigem duenger - Google Patents

Vorrichtung zum duengen von boeden mit fliessfaehigem duenger

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DE2652882A1
DE2652882A1 DE19762652882 DE2652882A DE2652882A1 DE 2652882 A1 DE2652882 A1 DE 2652882A1 DE 19762652882 DE19762652882 DE 19762652882 DE 2652882 A DE2652882 A DE 2652882A DE 2652882 A1 DE2652882 A1 DE 2652882A1
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fertilizer
fertiliser
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soil
liquid fertilizer
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DE19762652882
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Peter Kuhles
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/02Special arrangements for delivering the liquid directly into the soil
    • A01C23/021Sludge injectors, i.e. liquid manure injectors
    • A01C23/022Continuous injection tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Dünnen von Böden mit fließfahigem
  • Dunger Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dungen von Böden mit fließfähigem Dunger wie Gülle durch direktes Einbringen des Düngers in den Boden, die in den Boden eindringende Schare aufweist, die jeweils durch eine Leitung für den Dünger mit einem Tank für den Flüssigdünger verbunden sind, wobei der Tank mit einer Einrichtung wie beispielsweise einer Pumpe zum Fördern des Flüssigdüngers in die Leitungen versehen ist.
  • Flüssiger organischer Dünger und insbesondere Schweine-, Hühner- und Rinder-Gülle und auch Klärschlamm ist sehr geruchsintensiv und bildet beim Ausbringen auf landwirtschaftlich genutzte Flächen eine starke Geruchsemission, die besonders in besiedelten Gebieten vermieden werden muß.
  • Es hat nicht an Versuchen gefehlt, Gülle so in den Boden einzubringen, daß sich möglichst keine Geruchsbelästigung ergibt. Zu diesem Zweck ist vorgeschlagen worden, am die Gülle aufnehmenden Tankwagen Geräte zum Einbringen von Flüssidünger in den Boden anzuhangen, die im wesentlichen aus mehreren nebeneinanderliegenden Scharen, zu diesen führenden Leitungen und Elementen wie Scheiben, Rollen oder Walzen bestehen, damit in den Boden Rillen gezogen werden, in welche die Gülle läuft und die dann mit Erde zugedeckt werden sollen (vergleiche '1top agrar"Das Magazin für moderne Landwirtschaft, Heft 11, November 1975, Seiten 36 bis 38).
  • Diese bekannten Vorrichtungen haben jedoch den teil, daß sie nur sehr flache und auch wenig zuverlässige Rillen bilden und die zum Zudecken der mit Gülle gefüllten Rillen verwendeten Rollen oder Walzen auf sehr feuchtem Untergrund arbeiten müssen, weshalb ein gleichmäßiges und vollständiges Abdecken der abgegebenen Gülle nicht gewährleistet ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Einbringen von Flussigdünger wie Gülle in den Boden derart zu verbessern, daß die Gülle geruchlos in den Boden eingeführt wird und nach dem Einbringen in den Boden auch vollständig abgedeckt im Boden verbleibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß jede Leitung als in den Boden führendes Rohr aus verhältnismäßig starrem Material wie Metall ausgebildet ist und ein mit seinem vorderen Ende über die Auslaßöffnung nach unten vorstehendes, diese auch seitlich überragendes Schar aufweist. Bei dieser Vorrichtung ist jede Zufuhrleiiung für Flüssigdünger auch als Halter für das den Boden für die Düngerzufuhr öffnende Schar ausgebildet, wodurch die Vorrichtung kompakt, stabil und einfach ausgebildet werden kann. Das Schar ist zweckmäßig als Unterbodenschar ausgebildet und öffnet nicht nur den Boden, sondern verhindert auch, daß die mit ihrer Auslaßöfihung in den Boriden eindringende Leitung mit Erdreich verstopft werden kann. Daher kann die erfindungsgefäße Vorrichtung ähnlich wie ein Grubberschar oder Gänsefußschar tief in den Boden eindringen und verbleibt unter der Oberfläche. Zum Schließen der von jedem Schar gezogenen und mit Flüssigdünger gefüllten Furche sind keine zusätzlichen Einrichtungen erforderlich, weil die sozusagen unterirdi.ach;gezogene Furche sich tijimittelbar hinter dem hinteren Ende des betreffenden Schars selbsttätigt schließt. Daher gewährleistet die erfindungsgemäße Vorrichtung ein vllständig geruchloses Einbringen von Flüssigdünger in den Boden.
  • Eine derartige Vorrichtung kann unmittelbar -an einem Zugfahrzeug wie einem Schlepper angebracht werden, d.h. vor dem vom Schlepper gezogenen Güllefaß .Vorzugsweise ist jede Schar als flächiger und vorzugsweise dreickeckiger oder als scheibenförmiger Körper ausgebildet und zweckmäßig ein nach oben gewölbter Körper, an dessen etwa höchster Stelle das Rohr mündet. DiEses Schar ist in Arbeitsrichtung der Vorrichtung gesehen leicht nach vorne geneigt angestellt an der betreffenden Leitung angebracht und liegt daher vollständig unter der Oberfläche des bearbeiteten Bodens. Unter diesem Schar bildet sich ein kleiner Hohlraum, in welchen der Flüssigdünger drucklos einlaufen kann, so daß keine Vorkehrungen getroffen werden müssen, um den Dunger unter Druck in den Boden einzuleiten. Auch ist sichergestellt, daß keine Erde in die Mündung der betreffenden Leitung gedrückt wird. Andererseits wird das Schar und damit das Auslaßende der betreffenden Leitung wegen der flächigen oder scheibenförmigen Ausbildung jedes Schars sicher unter dem Boden gehalten. Nur die in den Boden führende Leitung öffnet die Oberfläche desselben, jedoch fällt diese Öffnung hinter der betreffenden Leitung sofort wieder zusammen. Daher wird der aus der Leitung unter die Erdoberfläche abgegebene Flüssigdünger nach dem Abgeben in den Boden vollständig zugedeckt, ohne daß hierzu zusätzliche Einrichtungen notwendig wären.
  • Der lEssigdünger wird also abgedeckt-in den Boden eingegeben und vom Boden auch vollständig zugedeckt, so daß eine geruchlose Abgabe gewährleistet ist, Auf die mit dem Flüssigdünger gefüllten Furchen brauchen keine Walzen oder sonstigen mechanischen Elemente zu drücken.
  • Nach einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist das Schar bei dreickiger oder ähilicher Ausbildung mit einer nach vorne und unten weisenden Spitze versehen, so daß es besonders gut in das Erdreich eindringen kann und unter der Oberfläche desselben verbleibt. Nach einer andere speziellen Ausführungsform der Erfindung ist das Schar als nach vorne schräggestellte Scheibe ausgebildet, die beispielsweise kalottenförmig sein kann. In beiden Fällen beträgt die Schrägstellung des Schars je nach Bodenverhältnissen zweckmäßig 2 bis 15°.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bilden die Rohrleitungen und die an diesen angebrachten flachwinklig schräggestellten Schare einen mit einem gemeinsamen Zulauf versehenen Rahmen, d.h also eine Art Rohrrahmen. Dieser Rahmen kann mit Aussteifungen versehen sein. Der Zulauf kann über eine Leitung mit einem den Flüssigdünger transportierenden Behälter verbunden sein, der ein mit einer Förderpumpe versehener Tank oder auch ein Vakuumtank sein kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es, den Rahmen mit drei als Gelenkstücke ausgebildeten Anschlüssen zu versehen, d.h. mit AnschlUssen,l die an die an einem Zugfahrzeug wie einem Traktor vorhandenen genormten Kupplungselemente für Zusatzgeräte mit Dreipunktaufhängung angebracht werden können.
  • Daher kann die erfindungsgemäße Vorrichtung unmittelbar an einen Traktor angeschlossen werden und braucht nicht an den Transportbehäiter für den Flüssigdünger angehängt zu werden, wie dies bei den bekannten Vorrichtungen zum-ADgeten von Flüssigdünger der Fall ist. Die erfindungsgemaße Vorrichtung wird deshalb vom Traktor Shnlich wie beispielsweise ein Pflug gezogen und kann deshalb auch ähnlich wie ein Pflug mit dem notwendigen Druck in den Boden gedrückt werden, wobei sich auch die Eindringtiefe der Schare und damit der Auslaßöffnungen der Rohre in den Boden einstellen läßt.
  • Zweckmäßig sind wenigstens zwei Leitungen mit entsprechenden Scharen nebeneinander vorgesehen, wobei für die Düngung von Ackerland der seitliche Abstand zwischen diesen Leitungen so gewalt wird, daß er vom Radabstend eines an den Traktor ebenfalls anzuhängenden fahrbaren Transportbehälters für Flüssigdünger abweicht, damit die Räder dieses Transportbehalters nicht über die mft Flüssdigdünger gefüllten und mit Erde zugedeckten Ackerfurchen laufen. Die Deichsel des Transportbehälters wird dabei zwischen den nebeneinander angeordneten Leitungen an den Traktor angehängt so daß sich vor der zentralen Kupplung des Traktors keine Leitung der Vorrichtung befinden sollte.
  • Bei Düngung von Grüniand kann es hingegen zweckmäßig sein, dEle mit Gülle gefüllten Unterbodenfurchen mittels der Räder des nachlaufenden Tankwagens anzudrücken.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig~ 1 eine Ansicht der gesamten Vorrichtung von vorne mit scheibenförmigen Scharen, -Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus.
  • Fig. 1 , wobei hinter derselben ein für den Transport des Flüssigdüngers verwendeter Faßwagen angedeutet ist, Fig. 3 eine Seitenansicht einer dreieckförmigen Schar und Fig. 4 eine Ansicht der Schar aus Fig.3 von vorne.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Rahmen 1, der aus einem Rohr torartig gebogen ist. In diesen Rahmen 1 sind als Aussteifungen bestimmte Bleche 2 und 3 eingeschweißt. Am oberen Ende des Rahmens 1 befindet sich etwa in der Mitte desselben ein Einlaufstutzen 4, an den eine - in Fig. 2 nur schematisch angedeutete - Zufuhrleitung 5 angeschlossen werden kann.
  • Die zum Rahmen 1 gebogene Rohrleitung ist an den beiden unteren Enden 6 und 7 offen, so daß durch den Stutzen 4 herangeführte Flüssigkeit drucklos durch die Rohrleitung zu den offenen Enden 6 und 7 läuft und dort aus dem Rahmen 1 aufgrund der Schwerkraft ausläuft.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 ist an den unteren Enden 6 und 7 jeweils eine kalottenförmige Scheibe 8 bzw.
  • 9 befestigt, welche allseits über die betreffende Auslauföffnung des Rahmens 1 übersteht und in Arbeitsrichtung der Vorrichtung gesehen in einem Winkel von 2 bis 15° schräg nach vorne und unten angestellt verläuft. Die als Schar ausgebildete Scheibe 8 bzw. 9 liegt daher stets unte der Bodenoberfläche 10, wie in Fig. 2 angedeutet ist, und hält im Betrieb die betreffende Auslauföffnung des Rahmens 1 vom unmittelbaren Einfluß von Erde frei, so daß der Flüssigdünger ungehindert stets ausfließen kann.
  • An der Rückseite des Rahmens 1 sind Versteifungsbleche 11 zwischen dem Rahmen 1 und den als Schare dienenden Scheiben 8 und 9 angeordnet.
  • Aus Fig. 3 und 4 ist zu ersehen, daß die Schare 18 auch dreieckförmig bzw. keilförmig mit einer in Arbeitsrichtung nach vorne und unten weisenden Spitze 19 ausgebildet sein können. Auch ist es möglich, die Schare als den Boden nicht wendende, sondern nur anhebende Gänsefußschar auszubilden. Die Form der Schare ist jedenfalls so zu wahlen, daß die Schare im Betrieb stets unter der Bodenoberfläche 10 verbleiben und das Erdreich nicht aufwerfen, damit sich die gezogenen Furchen hinter der Vorrichtung sofort von selbst schließen.
  • An der Vorderseite des Rahmens sind drei Laschen 12,13 und 14 vorgesehen, die für eine Dreipunktaufhängung der Vorrichtung an einem nicht dargestellten Traktor dienen.
  • An den Traktor kann außerdem ein Faßwagen 15 angehängt werden, dessen Deichsel 16 zwischen den beiden Armen 1a und 1b des Rahmens 1 hindurch zur Hauptkupplung des nicht dargestellten Traktors führt. Der Abstand der Räder 17 des Faßwagens 15 weicht vom Abstand der Arme la und 1b des Rahmens 1 ab.
  • Zur geruchlosen Gülleeinbringung auf GrunlandX - ist vor dem Schar der Boden mit einem Scheibenwerkzeug aufzuschlitzen. Der nachfolgende Faßwagen sollte überdimensional bereift sein und die gleiche Spur haben wie der Gulledrill, so daß der angehobene Boden durch die Reifen des nachfolgenden Faßwagens wieder angedrückt wird. Des weiteren besteht die Möglichkeit, die Gülleeinbringvorrichtung im Frontanbau einem Schlepper zu befestigen, um den Wenderadius von Schlepper und Faßwagen nicht zu beeinträchtigen. Dabei hat die Vorrichtung zweckmäßig drei parallele Leitungen und somit drei Schare.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum geruchlosen Einbringen von Flüssigdünger in Erdreich kann wie ein übliches Zusatzgerät an landtrirtschaftliche Nutzfahrzeuge wie beispielsweise Traktoren angehängt werden, ist preiswert herzustellen und arbeitet sehr zuverlässig. Da der Flüssigdünger vom Transportbehälter bis in den Boden immer unter Verschluß bleibt, ist eine geruchlose Einbringung des Flüssigdüngers in den -Boden möglich.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Düngen von Böden mit fließfähigem Dünger wie Gülle oder Klärschlamm durch direktes Einbringen des Düngers in den Boden, die in den Boden eindringende Schare und em Schar zugeordnet eine mit einem Tank für den Flüssigdünger verbundene Leitung für den Dunger aufweist, wobei der Tank mit einer Einrichtung zum Fördern des Flüssigdüngers in die Leitungen versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Leitung (1a;1b) als in den Boden (10) führendes Rohr aus verhältnismäßig starrem-Material-wie Metall ausgebildet ist und ein mit seinem vorderen Ende über die Auslaßöffnung (6) nach unten vorstehendes, diese auch seitlich überragendes flachwinklig nach vorne schräggestelltes Schar (8;9) aufweist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Schar (8i9) als flächiger oder scheibenförmiger Körper ausgebildet ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schar (8;9) ein nach oben gewölbter Körper ist, an dessen etwa höchster Stelle das Rohr (1a;1b) mündet.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schar (8;9) ein dreieckiger Körper ist, dessen eine Spitze nach vorne und unten weist.
  5. 5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen (1a; 1b) und die Schare (8;9) einen mit einem gemeinsamen Zulauf (4) versehenen Rahmen (1) hilfen.
  6. 5.) ) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß der Rahmen (1) mit Aussteifungen (2;3;11) versehen ist.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) mit drei als Gelenkstücke ausgebildeten Anschlüssen (12,13,14) versehen ist, die an die genormte Dreipunktaufhängung von Zugfahrzeugen wie Schleppern angebracht werden können.
  8. 8.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit jeder Schar vorlaufenden Schlitzwerkzeugen zum Aufschlitzen von Grünland versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3921833A1 (de) * 1989-07-03 1991-01-17 Hofmann Hans Fluessigkeitsdrillvorrichtung und verfahren
DE3924841A1 (de) * 1989-07-27 1991-02-07 Hofmann Hans Fluessigkeits- insbesondere guelledrillvorrichtung
AT15278U1 (de) * 2016-06-02 2017-04-15 Wolfgang Dunst Düngemitteleinbringungs-Einrichtung

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