DE7636583U - Vorrichtung zum Düngen von Böden mit fließfähigem Dünger - Google Patents

Vorrichtung zum Düngen von Böden mit fließfähigem Dünger

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DE7636583U
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DE19767636583
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Kuhles, Peter, 4000 Duesseldorf
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Description

Vorrichtung zum Düngen von Böden mit fließfähigem Dünger
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Düngen von Böden mit fließfähigem Dünger wie Gülle -durch direktes Einbringen des Düngers in den Boden, die in den Boden eindringende Schare -aufweist, die jeweils durch eine Leitung für den Dünger mit einem Tank für den Flüssigdünger verbunden sind, wobei der Tank mit einer Einrichtung wie beispielsweise einer Pumpe zum Fördern aes Flüssigdüngers in die.Leitungen versehen ist.
Flüssiger organischer Dünger und insbesondere Schweine-, Hühner- und Rinder-Gülle und auch Klärschlamm ist sehr geruchsintensiv und bildet beim Ausbringen auf landwirtschaftlich genutzte Flächen eine starkeGeruchsimmissiori ,die besonders In besiedelten Gebieten vermieden werden muß.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, Gülle so in den Boden einzubringen, daß sich möglichst keine Geruchsbelästigung ergibt. Zu diesem Zweck ist vorgeschlagen worden, am die Gülle aufnehmenden Tankwagen Geräte zum Einbringen von Flüssigdünger in den Boden anzuhängen, die im wesentlichen aus mehreren nebeneinanderliegenden Scharen, zu diesen führenden Leitungen und Elementen wie Scheiben, Rollen oder Walzen bestehen, damit in den Boden
Rillen gezogen werden, in welche die Gülle läuft und die dann mit Erde zugedeckt werden sollen (vergleiche "top'agrar"Das Magazin für moderne Landwirtschaft, Heft 11, November 1975, Seiten 36 Ms 38).
Diese bekannten Vorrichtungen haben jedoch den Nach teil, daß sie nur sehr flache und auch wenig zuverlässige Rillen bilden und die zum Zudecken der mit Gülle gefüllten Rillen verwendeten Rollen oder Walzen auf sehr feuchtem Untergrund arbeiten müssen, weshalb ein gleichmäßiges und vollständiges Abdecken der abgegebenen Gülle nicht gewährleistet ist.
Die A
ufgabe der Erfindung "best-eht darin, das
vor. Flticcisi
v/ie Gt'lT«
Boden derart zu verbessern, daß die Gülle geruchlos in den Boden eingeführt wird und nach dem Einbringen in den Boden auch vollständig abgedeckt im Boden verbleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß jede Leitung als in den Boden führendes Rohr aus verhältnismäßig starrem Material wie Metall ausgebildet ist und ein mit ssinem vorderen Ende über die Auslaßöffnung nach unten vorstehendes, diese auch seitlich überragendes Schar aufweist. Bei dieser Vorrichtung ist jede Zufuhrleitung für Flüssigdünger auch als Halter für das den Boden für die Düngerzufuhr öffnende Schar ausgebildet, wodurch die Vorrichtung kompakt, stabil und einfach ausgebildet werden kann. Das Schar ist zweckmäßig als Unterbodenschar ausge-
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"bildet und öffnet nicht nur den Boden, sondern verhindert auch, daß die mit ihrer Auslaßöffnung in den Bonden eindringende Leitung mit Erdreich verstopft werden kann. Daher kann die erfindungsgemäße Vorrichtung ähnlich wie ein Grubberschar oder Gänsefußschar tief in den Boden eindringen und verbleibt unter der Oberfläche. Zum Schließen der von jedem Schar gezogenen und mit Flüssigdünger gefüllten Furche sind keine zusätzlichen Einrichtungen erforderlich, weil die sozusagen unterirdisch gezogene Furche sich unmijfctslbar hinter dem hinteren Ende des betreffenden Schars" selbsttätigt schließt. Daher gewährleistet die erfindungsgemäße Vorrichtung ein vollständig geruchloses Einbringen von Flüssigdünger in den Boden.
Eine derartige Vorrichtung' kann unmittelbar "an einem Zug fahrzeug wie einem Schlepper angebracht werden, d.h. vor dem vom Schlepper gezogenen Güllefaß .Vorzugsweise ist jede Schar als flächiger und vorzugsweise dreici_eckiger oder als scheibenförmiger Körper ausgebildet und zweckmäßig ein nach oben gewölbter Körper, an dessen etwa höchster Stelle das Rohr mündet. Dieses Schar ist in Arbeitsrichtung der Vorrichtung gesehen leicht nach vorne geneigt angestellt an der betreffenden Leitung angebracht und liegt daher vollständig unter der Oberfläche des bearbeiteten Bodens, Unter diesem Schar bildet sich ein kleiner Hohlraum, in welchen der Flüssigdünger/drucklos einlaufen kann, so daß keine Vorkehrungen getroffen werden müssen, um den Dünger unter Druck in deii Boden einzuleiten. Auch ist sichergestellt, daß keine Erde in die Mündung der betreffenden Leitung gedrückt wird. Andererseits wird das Schar und damit das Auslaßende der be-_.
treffenden Leitung wegen der flächigen oder scheibenförmigen Ausbildung jedes Schars sicher unter dem Boden gehalten. Nur die in den Boden führende Leitung öffnet die OberxlHche desselben, jedoch fällt diese Öffnung hinter der betreffenden Leitung sofort wieder zusammen. Daher wird der aus der Leitung unter die Erdoberfläche abgegebene Flüssigdünger nach dem Abgeben in den Boden vollständig zugedeckt, ohne daß hierzu zusätzliche Einrichtungen notwendig wären. Der Eüssigdünger wird also abgedeckt in den Boden eingegeben und vom Boden auch vollständig zugedeckt, so daß eine geruchlose Abgabe gewährleistet ist. Auf die mit dem Flüssigdünger gefüllten Furchen brauchen keine Walzen oder sonstigen mechanischen Elemente zu drücken.
Nach einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist das Schar bei dreickiger oder ähnlicher Ausbildung mit einer nach vorne und unten weisenden Spitze versehen, so daß es besonders gut in das Erdreich eindringen kann und unter der Oberfläche desselben verbleibt. Nach einer andere speziellen Ausführungsform der Erfindung ist das Schar als nach vorne schräggestell'T! Scheibe ausgebildet, die beispielsweise kalottenförmig sein kann. In beiden Fällen beträgt die Schrägstellung des Schars je nach Bodenverhältnissen zweckmäßig 2 bis 15°.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bilden die Rohrleitungen und die an diesen angebrachten flachwinklig schräggestellten Schare einen mit einem gemeinsamen Zulauf versehenen Rahmen, d.h. also eine Art Rohrrahmen. Dieser Rahmen kann mit
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Aussteifungen versehen sein. Der Zulauf kann über eine Leitung mit einem den Flüssigdünger transportierenden Behälter verbunden sein, der ein mit einer Förderpumpe versehener Tank oder auch ein Vakuumtank sein kann.
Besonders vorteilhaft ist es, den Rahmen mit drei als Gelenkstücke ausgebildeten Anschlüssen 2x1 versehen, d.h. mit Anschlüssen,· die an die an einem Zugfahrzeug wie einem Traktor vorhandenen genormten Kupplungselemente für Zusatzgeräte mit Dreipunktaufhängung angebracht werden können. Daher kann die erfindungsgemäße Vorrichtung unmittelbar an einen Traktor angeschlossen werden und braucht nicht an den Transportbehälter für den Flüssigdünger angehängt zu werden, wie dies bei den bekannten Vorrichtungen zum Abgeben von Flüssigdünger der Fall ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird deshalb vom Traktor ähnlich wie beispielsweise ein Pflug gezogen und kann deshalb auch ähnlich wie ein Pflug mit dem notwendigen Druck in den Boden gedrückt werden, wobei sich auch die Eindringtiefe der Schare und damit der Auslaßöffnungen der Rohre in den Boden einstellen läßt.
Zweckmäßig sind wenigstens z\«rei Leitungen mit entsprechenden Scharen nebeneinander vorgesehen, wobei für die Düngung von Ackerland der seitliche Abstand zwischen diesen Leitungen so gewählt wird, daß er vom Radabstand eines an den Traktor ebenfalls anzuhängenden fahrbaren Transportbehälters für Flüssigdünger abweicht, damit die Räder dieses Transportbehälters nicht über die mit Flüssdigdünger gefüllten und mit Erde zugedeckten
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Ackerfurchen laufen. Die Deichsel des Transportbehälters wird dabei zwischen den nebeneinander angeordneten Leitungen an den Traktor angehängt , so daß sich vor der zentralen Kupplung des Traktors keine Leitung der Vorrichtung befinden sollte. Bei Düngung von Grünland kann es hingegen zweckmäßig sein, die mit Gülle gefüllten Unterboden- £urchen mittels der Räder des nachlaufenden Tankwagens anzudrücken.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig-.1 eine Ansicht der gesamten Vorrichtung von vorne mit scheibenförmigen Scharen,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus Fig. 1 , wobei hinter derselben ein für den Transport des Flüssigdüngers verwendeter Faßwagen angedeutet ist,
Fig. 3
eine Seitenansicht einer dreieckförmigen Schar und
Fig. 4 eine Ansicht der Soh^r aus Fig.3 von vorne,
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Rahmen 1, der aus einem Rohr torartig gebogen ist. In diesen Rahmen 1 sind als Aussteifungen bestimmte Bleche 2 und 3 eingeschweißt. Am oberen Ende des Rahmens 1 befindet sich etwa in der Mitte desselben ein Einlaufstutzen 4, an den eine - in Fig. 2 nur schematisch
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angedeutete - Zufuhrleitung 5 angeschlossen werden kann.
Die zum Rahmen 1 gebogene Rohrleitung ist an den beiden unteren Enden 6 und 7 offen, so daß durch den Stutzen 4 herangeführte Flüssigkeit drucklos durch die Rohrleitung zu den offenen Enden 6 und 7 läuft und dort aus dem Rahmen 1 aufgrund der Schwerkraft ausläuft.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist an den unteren Enden 6 und 7 jeweils eine kalottenförmige Scheibe 8 bzw. 9 befestigt, welche allseits über die betreffende Auslauföffnung des Rahmens 1 übersteht und in Arbeitsrichtung der Vorrichtung gesehen ;"n einem Winkel von 2 bis 15° schräg nach vorne und unten angestellt veriäuft. Die als Schar ausgebildete Scheibe 8 bzw. 9 liegt daher stets unter der Bodenoberfläche 10, wie in Fig. 2 angedeutet ist, und hält im Betrieb die betreffende.Auslauföffnung des RsJamens 1 vom unmittelbaren Einiluß von Erde frei, so daß der Flüssigdünger ungehindert stets ausfließen kann.
An der Rückseite des Rahmens 1 sind Versteifungsbleche 11 zwischen dem Rahmen 1 und den als Schare dienenden Scheiben 8 und 9 angeordnet.
Aus Fig. 3 und 4 ist zu ersehen, daß die Schare 18 auch dreieckförmig bzw. keilförmig mit einer in Arbeitsrichtung nach vorne und unten weisenden Spitze 19 ausgebildet sein können. Auch ist es möglich, die Schare als den Boden nicht wendende, sondern nur anhebende Gänsefußschar auszubilden. Die Form der Schare ist jedenfalls so zu
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wählen, daß die Schare im Betrieb stets unter der Bodenoberfläche 10 verbleiben und das Erdreich nicht aufwerfen, damit sich die gezogenen Furchen hinter der Vorri chtung sofort von selbst schließen.
An der Vorderseite des Rahmens sind drei Laschen 12,13 und 14 vorgesehen, die für eine Dreipunktauf nängung der Vorrichtung an einem nicht dargestellten Traktor dienen.
An den Traktor kann außerdem ein Faßwagen 15 angehängt werden, dessen Deichsel 16 zwischen den beiden Armen 1a und 1b des Rahmens 1 hindurch zur Hauptkupplung des nicht dargestellten Traktors führt. Der Abstand der Räder 17 des Faßwagens 15 weicht vom Abstand der Arme 1a und 1b des Rahmens 1 ab.
Zur geruchlosen Gülleeinbringung auf Grünland}, ist vor dem Schar der Boden mit einem Scheibenwerkzeug aufzuschlitzen. Der nachfolgende Faßwagen sollte überdimensional bereift sein und die gleiche Spur haben wie der Gülledrill, so daß der angehobene Boden durch die Reifen des nachfolgenden Faßwagens wieder angedrückt wird. Des weiteren besteht die Möglichkeit, die Gülleeinbringvorrichtung im Frontanbau einem Schlepper zu befestigen, um den Wenderadius von Schlepper und Faßwagen nicht zu beeinträchtigen. Dabei hat die Vorrichtung zweckmäßig drei parallele Leitungen und somit drei Schare.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum geruchlosen Einbringen von Flüssigdünger in Erdreich kann wie ein übliches Zusatzgerät an landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge v/ie beispielsweise Traktoren angehängt werden, ist preiswert herzustellen und arbeitet sehr zuverlässig. Da der Flüssigdünger vom Transportbehälter bis in den Boden immer unter Verschluß bleibt, ist eine geruchlose Einbringung des Flüssigdüngers in den Boden möglich.
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Claims (1)

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    G 50 609
    Herr iPeter KUHLES5Am Böngard 8, 4000 Düsseldorf 12
    1.) Vorrichtung zum Düngen von Böden mit fließfähigem Dünger wie Gülle oder Klärschlamm durch direktes Einbringen des Düngers in den Boden, die in den Boden eindringende Schare und ^iem Schar zugeordnet eine mit einem Tank für denPlüssigdünger verbundene Leitung für den Dünger aufweist, wobei der Tank mit einer Einrichtung zum Fördern des Flüssigdüngers in die Leitungen versehen ist, aadurch gekennzeichnet, daß j^de Leitung (1a;1b) als iu den Boden (10) führendes Rohr aus verhältnismäßig starrem Material-wie Metall ausgebildet ist und ein mit seiuem vorderen Ende über die Auslaßöffnong (6) naüa unten vorstehendes, diese auch seitlich überragendes flachwinklig nach vorne schräggestelltes Schar (8;9) aufweist.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Schar (8·,9) als flächiger oder scheibenförmiger Körper ausgebildet ist.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schar (8;9) ein nach oben gewölbter Körper ist, an dessen etwa höchster .Stelle das Rohr (ia;1b) mündet.
    4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schar (8;9) ein dreieckiger Körper ist, dessen eine Spitze nach vorne und
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    5.)
    7.) 8.)
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    unten weist.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen (1a; 1b) und die Schare (8;9) einen mit einem gemeinsamen Zulauf (4) versehenen Rahmen (1) hilden.
    Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß der Rahmen (1) mit Aussteifungen (2;3;11) versehen ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) mit drei als Gelenkstücke ausgebildeten Anschlüssen (12,13,14) versehen ist, die an die genormte Dreipunktaufhängung von Zugfahrzeugen wie Schleppern angebracht werden können.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit jeder Schar vorlaufenden Schlitzwerkzeugen zum Aufschlitzen von Grünland versehen ist.
    G/K
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    7636583 lo.iu.77
DE19767636583 1976-11-20 Vorrichtung zum Düngen von Böden mit fließfähigem Dünger Expired DE7636583U (de)

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