DE69102291T2 - Vorrichtung zum Verteilen von Gülle über dem Boden. - Google Patents

Vorrichtung zum Verteilen von Gülle über dem Boden.

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/02Special arrangements for delivering the liquid directly into the soil
    • A01C23/021Sludge injectors, i.e. liquid manure injectors

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verteilen van flüssiger Gülle über den Boden mittels einer einen Tank aufweisenden Vorrichtung, wobei die Gülle unter Druck von dem Tank einer Mehrzahl von, in der vorgesehenen Bewegungsrichtung gesehen, nebeneinander angeordneten Auslaßrohren zugeführt wird.
  • Bei der Verteilung von flüssiger Gülle ist es wünschenswert, daß die Gülle so direkt wie möglich in den Boden gebracht wird, um so stark wie möglich die Emission von schädlichen Bestandteilen, wie Ammoniak, zu verhindern. Diesbezüglich ist die Verwendung von Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die mit Pflugmesser, Schneidscheiben oder Schneidmesser versehen sind, mittels derer Rinnen derart in den Boden geschnitten werden, daß das Auslaßende einer Röhre unter der Bodenoberfläche angeordnet werden kann, so daß die flüssige Gülle unter Druck unterhalb der Bodenoberfläche injiziert werden kann (siehe zum Beispiel EP-A-0 221 197; US-A-3 618 538; NL-A-8501348; EP-A-0 56 329). Besonders beim Düngen von Weiden ist eines der oben angegebenen Verfahren im allgemeinen nicht akzeptierbar, da ein derartiges Verfahren eine unerwünschte Beschädigung der Grasnabe verursacht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der oben genannten Art anzugeben, mittels dessen eine effektive Verteilung flüssiger Gülle auf Grasflächen oder ähnlichem realisiert werden kann.
  • Erfindungsgemäß kann dies dadurch erreicht werden, daß die Enden der Auslaßrohre über den Boden hinter plattenförmigen, freigängigen Pflugmessern gezogen werden, wobei letztere mit ihren horizontalen unteren Enden über die Bodenoberfläche gezogen werden.
  • Derartige plattenförmige Pflugmesser können leicht über das Grasland bewegt werden und trennen dabei das Gras oder andere Vegetation, während die flüssige Gülle direkt hinter dem Pflugmesser auf die Bodenoberfläche aus fließen wird. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß eine effektive Verteilung der flüssigen Gülle dadurch erzielt werden kann, während die Emission von Ammoniakdämpfen oder ähnlichem weitestgehend verhindert ist.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann eine Vorrichtung verwendet werden, die einen Tank und eine Mehrzahl von, in der im Betrieb der Vorrichtung vorgesehenen Bewegungsrichtung gesehen, nebeneinander angeordnete Auslaßrohre aufweist, die mit dem Tank mittels Leitungen derart verbunden sind, daß die flüssige Gülle von dem Tank über die Leitungen den Auslaßrohren zugeführt werden kann. Dabei sind erfindungsgemäß die unteren Enden der Auslaßrohre hinter den rückwärtigen Enden der Pflugmesser angeordnet, die durch senkrechte, plattenförmige Körper gebildet sind, deren untere Kanten sich im wesentlichen horizontal erstrecken und durch vordere Abschnitte gebildet sind, die während des Betriebs auf dem Boden aufliegen und niedriger angeordnet sind als die restlichen Abschnitte der unteren Kanten, und deren obere Kanten nach hinten ansteigen, wobei die Pflugmesser und die Rohre vertikal bewegbar mittels eines parallelogrammförmigen Mechnismus mit dem Rahmen gekoppelt sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden detaillierter erläutert unter Bezugnahme auf eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Konstruktion, die schaubildartig in den zugehörigen Zeichnungen dargestellt ist.
  • Figur 1 ist eine schaubildartige Seitenaufrißansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Figur 2 ist eine Rückansicht der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung.
  • Figur 3 ist eine Seitenaufrißansicht eines Pflugmessers mit daran befestigten Auslaßrohren in einem vergrößerten Maßstab.
  • Figur 4 ist eine Aufrißansicht der Figur 3 entlang des Pfeils IV von Figur 3.
  • Figur 5 ist eine Aufrißansicht von Figur 3 entlang des in Figur 3 angegebenen Pfeils V.
  • Figur 6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Pflugmessers für eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Figur 7 ist eine Seitenaufrißansicht von Figur 6.
  • Die in den Figuren 1-2 dargestellte Vorrichtung umfaßt einen Tank 1, der auf einem durch Bodenräder 2 gelagerten Rahmen 3 befestigt ist. Auf dem Rahmen 3 ist eine Pumpe 4 befestigt. Diese Pumpe ist mittels eines Saugrohres 5 mit dem Inneren des Tanks verbunden. Desweiteren ist eine Anzahl Auslaßleitungen 6 an der Pumpe 4 angeschlossen.
  • Ferner ist an dem Rahmen 3 ein Rahmenträger 7 befestigt, der sich transversal zu der mit dem Pfeil A angegebenen vorgesehenen Bewegungsrichtung erstreckt, an dem Rahmen 3 befestigt. An diesem Rahmenträger sind zu dem Rahmen vertikal beweglich Pflugmesser 9 mittels eines parallelogrammförmigen Mechanismus 8 angeschlossen.
  • Wie in den Figuren 3-5 detaillierter gezeigt, ist jedes Pflugmesser 9 zumindest im wesentlichen in Form einer dreieckigen vertikalen Platte ausgebildet, welche sich in die Bewegungsrichtung der Vorrichtung erstreckt. Die Stärke der Platte oder die Weite der Platte beträgt, senkrecht zur Bewegungsrichtung gemessen, bevorzugt 20 - 25 mm.
  • Wie sich des weiteren aus der Figur 3 ergibt, ist die Unterkante des Pflugmessers 9 aus zwei sich horizontal erstreckenden Teilen 10 und 11 gebildet, wobei der kürzere Teil, der eine Länge von ± 100 mm aufweist, während des Betriebs auf dem Boden ruht, wohingegen der Teil 11, der ± 7 mm höher angeordnet ist und eine Länge von ± 220 mm hat, in einer gewissen Entfernung von der Bodenoberfläche beabstandet ist.
  • Die obere Abschlußkante 12 des Pflugmessers 9 erstreckt sich schräg aufwärts vom vordersten Punkt des Pflugmessers nach hinten, wie aus der Figur 3 zu sehen ist.
  • Ein weiterer vertikaler plattenförmiger Teil 13 ist mit dem rückwärtigen Teil der oberen Kante 12 des Pflugmessers verbunden. Dieser Teil 13 verbindet das Pflugmesser 9 mit dem parallelogrammförmigen Mechnismus 8 verbindet. Wie in der Figur 3 dargestellt, ist die Vorderkante 14 dieses plattenförmigen Teils dadurch derartig gekrümmt, daß das Krümmungszentrum dieses Teils vor der entsprechenden Kante 14 angeordnet ist, wenn in die Bewegungsrichtung geblickt wird.
  • Ein an den plattenförmigen Teilen 9 und 13 befestigtes Auslaßrohr 15 erstreckt sich entlang der Hinterkante dieser plattenförmigen Teile 9 und 13. Dieses Rohr 15 erstreckt sich dabei schräg aufwärts von seinem unteren Ende, in Bewegungsrichtung gesehen nach vorne mit einem Winkel vom ± 75º. Eine Aussparung 16 ist an der Hinterseite des Rohrs vorgesehen und zwar in der Nähe des offenen Bodenendes des Rohrs.
  • An jedem Auslaßrohr 15 ist das Ende eines der Schläuche 6 befestigt.
  • Im Betrieb kann die Vorrichtung zum Beispiel an einen Traktor oder ähnliches angeschlossen und in Richtung des pfeils A bewegt werden. Dabei ruhen die Pflugmesser 9 mit ihren vorderen Abschnitten 10 ihrer Unterkante auf dem Boden, beispielsweise einer Grasnabe oder ähnlichem. Die Flüssigkeit wird aus den Tank 1 gesaugt und mittels der Pumpe 4 auf die Leitungen 6 verteilt. Über diese Leitungen wird die zu verteilende Gülle in die Auslaßrohre 15 fließen. Die zugeführte flüssige Gülle fließt von den Bodenenden der Auslaßrohre auf den Boden. Dieses Aus fließen wird sowohl durch die schräge Anordnung der Auslaßrohre 15 als auch durch die Öffnung 16 erleichtert, die in der Nähe des unteren Endes eines jeden Auslaßrahres vorgesehen ist.
  • Die Pflugmesser 9, welche alle mit einem spitz zulaufenden Ende und einer schräg aufwärts verlaufenden unteren Kante 12 versehen sind, trennen des Gras auf dem Boden oder jegliche anderer Vegetation und schützen das Auslaßrohr 15 dadurch vor Beschädigungen. Das mittels des Pflugmessers durchgeführte Beiseiteschieben der Vegetation erleichtert ebenfalls das Ausfließen der Flüssigkeit aus den Auslaßrohren 15.
  • Die Platte 13 mit der gekrümmten Vorderkante 14 verhindert vor dem Auslaßrohr 15 ein Anhäufen von im Boden befindlichen losen Getreidekörnern oder ähnlichem.
  • Aufgrund ihrer parallelogrammförmigen Aufhängung 8 können sich die verschiedenen Pflugmesser mit den daran befestigten Auslaßrohren den Unebenheiten des Bodens anpassen.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, daß bei der Verwendung dieser Konstruktion ein effektives Ausfließen der flüssigen Gülle bewirkt werden kann, wobei sich die Gülle einfach über den Boden verteilt und in das Erdreich eindringt.
  • Die in den Figuren 6 und 7 dargestellte Ausführungsform entspricht zumindest im wesentlichen der oben beschriebenen Ausführungsform, wobei folgerichtig entsprechende Teile in den verschiedenen Figuren mit gleichen Bezugsziffern versehen sind.
  • Bei der in den Figuren 6 und 7 dargestellten Ausführungsform sind sich rückwärts erstreckende Halterungen 17 an dem Auslaßrohr 15 befestigt. Zwischen diesen Halterungen ist um einen Schwenkzapfen 19, der sich horizontal und transversal zur vorgesehenen Bewegungsrichtung erstreckt, schwenkbar das obere Ende eines Arms 18 angeschlossen.
  • Ein Verschlußmittel 20, das sich senkrecht zum Arm 18 erstreckt und ein nach unten gekrümmtes Ende 21 hat, ist an dem unteren Ende des Arms angeschlossen. Der Arm 18 bildet zusammen mit dem Verschlußmittel 20 eine Verschlußeinrichtung, welche in der in Figur 6 mit durchgezogenen Linien dargestellten Position des Verschlußmittels das untere Ende des Auslaßrohrs verschließt, um ein Auslaufen aus dem Auslaßrohr während des Transports oder ähnlichem zu verhindern. Wenn die Vorrichtung in Betrieb gesetzt wird, werden die gebogenen unteren Enden 21 mit dem Boden in Kontakt kommen und bewirken, daß die Verschlußmittel in die in der Figur 6 mit gestrichelten Linien dargestellte Position schwenken.

Claims (8)

1. Verfahren zum Verteilen von flüssiger Gülle über den Boden mittels einer einen Tank (1) aufweisenden Vorrichtung, wobei die Gülle unter Druck von dem Tank (1) einer Mehrzahl von, in der vorgesehenen Bewegungsrichtung (A) gesehen, nebeneinander angeordneten Auslaßrohren (15) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Auslaßrohre (15) über den Boden hinter plattenförmigen, freigängigen Pflugmessern (9) gezogen werden, wobei letztere mit ihren horizontalen unteren Enden über die Bodenoberfläche gezogen werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung einen Tank (1) und eine Mehrzahl von, in der im Betrieb der Vorrichtung vorgesehenen Bewegungsrichtung (A) gesehen, nebeneinander angeordnete Auslaßrohre (15) aufweist, die mit dem Tank (1) mittels Leitungen (6) derart verbunden sind, daß die flüssige Gülle von dem Tank (1) über die Leitungen (6) den Auslaßrohren (15) zugeführt werden kann, wobei die unteren Enden der Auslaßrohre hinter den rückwärtigen Enden der Pflugmesser (9) angeordnet sind, die durch senkrechte, plattenförmige Körper gebildet sind, deren untere Kanten (10, 11) sich im wesetlichen horizontal erstrecken und vordere Abschnitte (10) aufweisen, die während des Betriebs auf dem Boden aufliegen und niedriger angeordnet sind, als die restlichen Abschnitte der unteren Kanten (11), und deren obere Kanten (12) nach hinten ansteigen, wobei die Pflugmesser (9) und die Rohre (15) vertikal bewegbar mittels eines parallelogrammförmigen Mechanismus (8) mit dem Rahmen gekoppelt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Pflugmesser (9) eine Dicke von ±20 bis 25 mm aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslaßrohr (15) mit einem Winkel von ± 75º nach vorne ansteigt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschlußmittel (20) vorgesehen ist, durch welches das untere Ende eines Auslaßrohres (15) verschließbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel (20) am unteren Ende eines mit dem Rahmen der Vorrichtung schwenkbar verbundenen Arms (18) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichent daß das Verschlußmittel (20) mit einem Teil ausgebildet ist, welches sich unterhalb des Verschlußmittels erstreckt und bewirkt, daß das Verschlußmittel (20) bei Kontakt mit dem Boden nach hinten schwenkt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zum offenen unteren Ende eines Auslaßrohres (15) ein Teil (16) der Rückseite des Rohres entfernt ist.
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