DE9101998U1 - Führungsschuh zum Führen des Korns für den Furchenöffner einer Sähmaschine - Google Patents
Führungsschuh zum Führen des Korns für den Furchenöffner einer SähmaschineInfo
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WILHELMS · KILIAN & PARTNEB
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EUROPEAN PATENT ATTORNEYS ■ MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEANS.
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DR. RER. NAT. ROLF E. WILHELMS DR. RER. NAT. HELMUT KILIAN DIPL.-PHYS. ECKART POHLMANN
DIPL. ING. LEONHARD HAIN
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G5320DE
suLKY-BUREL s.a.
F-35220 Chateaubourg
Führungsschuh zum Führen des Korns für den
Furchenöffner einer Sähmaschine
Furchenöffner einer Sähmaschine
Priorität: 20. Febr. 1990 - Frankreich - Nr. 90 02230
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Führungsschuh zum Führen des Korns für den Furchenöffner einer Sähmaschine.
Ein Furchenöffner einer Sähmaschine besteht gewöhnlich aus
einem langgestreckten Hohlprofilkörper, der an seinem vorderen unteren Teil mit einem Verschleißteil, beispielsweise mit einem
unteren konvexen Rand, versehen ist, der eine Furche im Boden öffnen kann. Die Körner werden von einem gemeinsamen Vorratsbehälter
oder Bunker zu jedem Furchenöffner über geeignete Übertragungsleitungen befördert. In jedem Furchenöffner wandern
die Körner von oben nach unten durch den Hohlkörper und werden die Körner im Boden direkt hinter der Rückseite des Verschleißteils
in der Furche abgelegt, die durch das Verschleißteil gezogen wird, wodurch eine sogenannte Sah- oder Saatlinie gebildet
wird.
Für verschiedenes Saatgut und/oder bei verschiedenartigen Böden ist es manchmal notwendig, die Verteilung der Körner
dadurch zu steuern, daß sie vor ihrem Ablegen in der Furche geführt werden. In einigen Fällen heißt das, daß die Körner
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verteilt werden müssen, um eine bandförmige und nicht linienförmige
Aussaat zu verwirklichen, was beispielsweise bei Flachs und gewissen Getreidesorten der Fall ist. In anderen Fällen ist es
zweckmäßig, das Ablegen der Körner strikt auf die Breite der Furche zu beschränken und zwar mit einer so konstant wie möglich
gehaltenen Sähtiefe.
Zu diesem Zweck ist es bereits vorgeschlagen worden, den traditionellen Furchenöffnern abnehmbare Schuhe zuzuordnen, die
im Hinblick auf die jeweiligen Arbeiten an die Furchenöffner angepaßt werden können. In der FR-A-2526266 ist weiterhin ein
Verteilungsschuh zum Verteilen des Kornes beschrieben, der von unten nach oben an einen üblichen Furchenöffner angesetzt werden
kann, wobei die Befestigung der beiden Bauteile über einen Bolzen und einen Stift erfolgt. Der Schuh ist mit einem Ablenkelement
für die Körner versehen, an dem die Körner abprallen, wenn sie im Furchenöffner nach unten fallen, derart, daß sie
sich zufällig und im wesentlichen gleichmäßig über das gesamte Sähband verteilen. Ein derartiger Furchenöffner weist seitliche
V-förmige Flügel mit nach vorne zeigender Spitze auf, die das konvexe Verschleißteil überdecken, indem sie es vollständig
überspannen. Diese Flügel ziehen somit eine Furche größerer Breite, indem sie die Erde von jeder Seite des Furchenöffners
zur Seite drängen.
Bei einer Verwirklichung eines ähnlichen Konzeptes, die in der FR-A-2552968 beschrieben ist, überdecken die seitlichen
Flügel das Verschleißteil teilweise, wobei die Spitze teilweise so aktiv ist, daß sie ggfs. die Erdklumpen zur Seite drängt, auf
die sie trifft.
Bei diesen bekannten Ausführungsbeispielen befindet sich der untere Rand des Schuhs - nachdem der Schuh am Furchenöffner
angebracht ist - auf einem niedrigeren Niveau oder auf dem gleichen Niveau wie der untere Rand des Verschleißteils.
Eine derartige Vorrichtung ist nicht vollständig zufrie-
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denstellend, einerseits weil die Schuhe an den Furchenöffnern in
einer Richtung vertikal von unten nach oben angebracht werden müssen, was den Benutzer zwingt, nacheinander alle Sähelemente
anzuheben, um die Schuhe anzubringen, und da andererseits der vordere Teil des Schuhs dazu neigt, wenigstens teilweise den
Furchenöffner zu ersetzen, wodurch die erhaltene Furche wieder aufgehoben oder wenigstens in ihrer Form beträchtlich verändert
wird. Während das Verschleißteil eines normalen Furchenöffners nur die Öffnung der Furche schneidet, wodurch im Boden ein Riß
mit geringer Breite bleibt, schieben die genannten Flügel des Schuhes effektiv die Erde auf eine größere Breite zur Seite. Es
ist somit notwendig, an der Rückseite der Sähelemente eine spezielle Egge vorzusehen, die dazu bestimmt ist, die Furchen in
angemessener Weise wieder zu schließen. Darüber hinaus werden bei den genannten Schuhen Häufungen von Pflanzenresten auf der
Vorderseite der Furchenöffner beobachtet.
Durch die Erfindung sollen diese Schwierigkeiten dadurch beseitigt werden, daß ein für einen herkömmlichen Furchenöffner
einer Sähmaschine geeigneter Schuh vorgeschlagen wird, der einerseits leicht und schnell am Furchenöffner angebracht oder
abgenommen werden kann und der es andererseits zuläßt, daß der bestehende Furchenöffner seine Rolle beim Ziehen einer Furche
geringer Breite vollständig erfüllt, wobei Geröll oder Kieselsteine bei Seite geschoben werden und Pflanzenreste vorbeigehen
gelassen werden (da diese unter dem Verschleißteil durchrutschen könnten, ohne sich am unteren Teil des Schuhes zu verfangen) und
eine Furche mit größerer Breite durch den Schuh gezogen wird, der sich in der natürlichen Verlängerung der angeschnittenen
Furche befindet, die von dem Verschleißteil gebildet wird.
Diese verschiedenen Ergebnisse werden gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Führungsschuh zum Führen des Korns,
der - wie bekannte Schuhe - an einem herkömmlichen Furchenöffner einer Sähmaschine angebracht werden kann, der an seinem unteren
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vorderen Teil ein Verschleißteil trägt, zum einen von hinten
nach vorne, d.h. über einen leicht zugänglichen Weg an der Sähmaschine am Furchenöffner anbringbar ist, wobei Schnellbefestigungseinrichtungen
vorgesehen sind, um die Verbindung des Schuhes mit dem Furchenöffner nach der Montage sicherzustellen,
und andererseits mit seinem unteren Rand nach der Montage auf einem Niveau liegt, das etwas höher als das des unteren Randes
des genannten Verschleißteils ist, derart, daß der Durchgang von Pflanzenrückständen unter dem Furchenöffner möglich ist.
Aufgrund einer derartigen Ausbildung erfolgt die Anordnung jedes Schuhs an einem Furchenöffner in einer natürlichen und
schnellen Weise. Das Vorhandensein des Schuhs nach der Befestigung stört überhaupt nicht die Arbeit des aktiven Teils des
Furchenöffners, d.h. in diesem Fall des Verschleißteils.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat
der Schuh, gesehen von hinten, die allgemeine Form eines Bügels in Form eines umgekehrten U, der den hinteren Teil des Furchenöffners
überdeckt oder umgreift.
Es ist bevorzugt, daß die Schnellbefestigungseinrichtungen aus einem Federdraht (elastischer Befestigungsstift) bestehen,
der formschlüssig mit dem Schuh verbunden ist und von dem wenigstens ein Teil quer durch die seitlichen Schenkel des Bügels in
Form eines umgekehrten U geht, wobei dieser Teil dazu bestimmt ist, in einen hohlzylindrischen Stift eingesetzt zu werden, der
vom Furchenöffner gehalten ist.
Der Schuh ist vorzugsweise mit einem Körper zum Ablenken des Korns versehen, der nach hinten gerichtet ist und in der
nach unten gehenden Bahn der Körner im Furchenöffner anzuordnen
ist.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel ist der Schuh ein Kornverteilungsschuh, und ist somit der Ablenkkörper, mit dem
der Schuh versehen ist, aus zwei benachbarten Teilen, nämlich einer im wesentlichen ebenen Schaufel und einem gewölbten An-
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schlußblech aufgebaut, deren Konvexität nach oben gerichtet ist, wobei diese beiden Teile untereinander einen stumpfen Winkel
einschließen, der vorzugsweise in der Größe von 130° liegt.
Versuche haben gezeigt, daß mit einer derartigen Ausbildung des Ablenkkörpers eine regelmäßige Verteilung des Kornflusses
über die gesamte Breite des Fußes praktisch ohne Rückprall und ohne unkontrolliertes Auswerfen der Körner erzielt werden kann.
Der untere Teil des Verteilungsfußes weist vorzugsweise seitliche profilierte Flügel auf, die so ausgebildet sind, daß
sie in den Boden im Verlauf der normalen Arbeit eindringen, und zwar hinter und in der Verlängerung des Verschleißteils, um eine
Schwingbewegung der Anordnung in vertikaler Richtung zu stabilisieren. Diese Flügel bestehen vorzugsweise aus Edelstahl, was
die Gefahr verringert, daß Erde am Fuß infolge einer Oxidation hängen bleibt.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel ist der Fuß dazu bestimmt, die Körner nur auf die Breite der Furche zu begrenzen,
wobei in diesem Fall der untere Teil des Fußes aus zwei im wesentlichen vertikalen Schürzen oder Mänteln besteht. Ein
derartiger Eingrenzungsfuß ist vorzugsweise mit einem Ablenkkörper
versehen, der einfach aus einer Federplatte besteht, die schräg nach unten und nach hinten geneigt angeordnet ist.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 und 2 Seitenansichten jeweils eines herkömmlichen Furchenöffners einer Sähmaschine und eines Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Verteilungsschuhs zum Verteilen der Körner, der an einen derartigen Furchenöffner angebracht werden
kann,
Fig. 3 eine Rückansicht bezüglich der Bewegung der Sähmaschine des in Fig. 2 dargestellten Fußes,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Ablenkkörpers, mit
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dem der Fuß ausgerüstet ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht im kleinen Maßstab des in Fig. 2 und 3 dargestellten Fußes im montierten Zustand am Furchenöffner
von Fig. 1,
Fig. 6 eine Ansicht von unten des unteren Teils der Anordnung aus dem Furchenöffner und seinem Fuß, geschnitten längs der
Ebene VI-VI in Fig. 6, welche Ebene der Höhe des Furchenöffners während der Arbeit entspricht, und
Fig. 7 und 8 jeweils eine Rückansicht und eine Seitenansicht eines Fußes zum Eingrenzen der Körner, der gleichfalls an
dem in Fig. 1 dargestellten Furchenöffner angebracht werden kann.
Der in den Fig. 1 und 5 dargestellte Furchenöffner ist ein
üblicher Furchenöffner einer Sähmaschine, der einen Körper 2 umfaßt, an dessen unterem Teil ein profiliertes und gekrümmtes
Verschleißteil 3 angebracht ist. Der Bereich vor dem Furchenöffner ist in den Figuren nach links gerichtet. In Fig. 1 ist
weiterhin die Hinterseite oder Rückseite 22 des Furchenöffners
dargestellt. In an sich bekannter Weise weist dieser Furchenöffner eine leicht konische rohrförmige Öffnung 20 auf, die mit
einer Leitung 6 (Fig. 5) zu verbinden ist, über die die Körner kommen. Das Verschleißteil 3, das in den Boden eindringt und
einen unteren Rand 3 0 aufweist, besteht aus einem verschleißfesten Metall, während der Körper 2 aus einem normalen lackierten
Blech besteht.
Wie es an sich bekannt ist, geht durch den hinteren Teil 22 ein rohrförmiger Stift oder Hohlstift 21, der die Schwenkachse
eines Anlaufhalters in Form eines Hebels bildet, der der Einfachheit
halber in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Dieser Halter wird auf dem Boden am Anfang abgestellt, um ein Zusetzen
zu verhindern und wird automatisch während der Arbeit nach hinten zurückgezogen.
Wie es allgemein bekannt ist, ist direkt hinter dem Teil 3
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ein freier Raum mit der Höhe H vorgesehen, der notwendig ist, um ein Sähen in allen Bodenarten, wie beispielsweise sehr stark
haftenden oder klebenden Böden zu ermöglichen.
Der Verteilungsschuh 1 zum Verteilen der Körner, der in den Fig. 2, 3 und 5 dargestellt ist, hat allgemein die Form eines
Bügels in Form eines umgekehrten U, dessen Öffnung nach unten gerichtet ist. Dieser Bügel besteht beispielsweise aus üblichem
lackiertem Blech. Am unteren Teil jedes Seitenteils 10 sind in geeigneter Weise, beispielsweise durch Schweißen oder Nieten
vertikale Platten 11, 12 befestigt, deren unterer Teil sich nach unten und nach außen erweitert, so daß Profilflügel 13 gebildet
sind. Die Platten 11, 12 sind Bauteile aus demselben Metallblech, die ausgestanzt und U-förmig (gesehen von oben) gebogen
sind. In der Zeichnung ist ein Seitenschenkel 120 der U-Form dargestellt. Die Platten 11, 12 bestehen wie die Flügel 13
vorzugsweise aus Edelstahlblech.
Die Teile 12 des Schuhs 1 sind so ausgebildet, daß sie in den freien Räumen an der Rückseite des Verschleißteils 3 angeordnet
werden, wenn der Schuh am Furchenöffner in einer im wesentlichen horizontalen Richtung von hinten nach vorne angeordnet
wird. Der obere Seitenteil des Bügels ist so geformt und bemessen, daß er den hinteren Teil des Furchenöffners im
Verlauf seiner Anordnung überdeckt.
In die Seitenteile 10 sind zwei Paare von Löchern 100, 101 gebohrt, die paarweise einander gegenüber angeordnet sind. Die
Löcher sind vorzugsweise etwas langgestreckt, d.h. in Form eines Schlitzes ausgebildet, dessen größere Abmessung vertikal verläuft.
Die Löcher 100, 101 dienen zum Anbringen eines Schnellbefestigungselementes,
das aus einem Federstahldraht 5 besteht. Dieser ist gleichfalls etwa in Form eines umgedrehten U geformt,
dessen Querschenkel 52 durch die Löcher 100 und quer über den Bügel geht, während seine freien Enden 51 im rechten Winkel
umgebogen und in das Innere des Bügels gerichtet sind. Die Teile
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51 haben einen Durchmesser, der etwas kleiner als der des Hohlstiftes
21 ist.
Die Schenkel des Drahtes 5 weisen gewölbte Seitenteile auf, so daß Greifohren 50 gebildet sind, die es erlauben, den Draht
elastisch so zu verformen, daß die Teile 51 nach außen gezogen werden.
Am unteren Teil des Schuhes 1, und zwar am vorderen Rand, ist beispielsweise durch Schweißen ein Ablenkkörper 4 für die
Körner vorgesehen. Dieser besteht aus einer Schaufel 40, ggfs. aus einer kleinen Blechplatte in ebener Form, an die sich am
unteren Teil eine gewölbte Platte 41 anschließt, deren Konvexität nach oben gerichtet ist. Im Anschlußbereich mit der Schaufel
40 hat die Platte 41 einen annähernd geradlinigen Querschnitt, wobei sich dieser Querschnitt fortschreitend nach hinten verformt,
um einen Kreisbogen zu bilden.
Bezogen auf die Hauptrichtung des Bügels 10, die in Fig. 2 durch die Querebene X-X dargestellt ist, die durch die Löcher
100, 101 zum Anbringen des Befestigungselementes geht, bildet die Schaufel 4 einen Winkel in der Größenordnung von 25°, während
die obere Mantellinie der Platte 41 mit derselben Ebene einen Winkel in der Größenordnung von 75° bildet.
Die beiden Teile 40 und 41 bilden einen stumpfen Winkel u in der Größenordnung von 130°.
Um den Schuh 1 am Furchenöffner anzubringen, wird der Schuh
in einer geradlinigen Bewegung von hinten nach vorne angenähert, um ihn an den hinteren Teil des Furchenöffners heranzubringen,
wie es in Fig. 2 durch einen Pfeil F dargestellt ist.
Der Bogen 10 überdeckt dann den hinteren Teil 22 und kommt daran zur Anlage, während die vordere Querwand 120 des Schuhs,
die die beiden Wände 12 verbindet, an der Rückseite des Verschleißteils 3 angeordnet wird.
Während einer derartigen Annäherung spreizt die Bedienungsperson durch seitliches Ziehen an den Ohren 50 des Drahtes 5 die
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beiden umgebogenen Enden 51 nach außen und gibt sie anschließend
frei. Der Draht entspannt sich dann, so daß er seinen normalen Zustand wieder einnimmt (zusammengezogen), wobei die Teile 51 in
die Hohlstifte 21 eintreten. Der Schuh 1 kommt folglich vollkommen zur Anlage am hinteren Teil des Furchenöffners 2 und ist mit
dieser Anordnung über die beiden Enden des Drahtes 5 formschlüssig verbunden.
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Ausbildung
besteht darin, daß nach der Montage der untere Rand 14 des Schuhs sich auf einem Niveau über dem Niveau des unteren Randes
3 0 des Teils 3 befindet. Diese Höhenverschiebung, die in Fig. 5 mit h bezeichnet ist, liegt vorzugsweise in der Größenordnung
von 1 cm.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß die Wände 12, 13 sich lückenlos an die Wände des Teils 3 anschließen. Die seitlichen
Flügel 13 haben mehrere Facettenebenen, deren äußerer Rand in der Richtung von vorne nach hinten divergent zu verlaufen beginnt,
wonach er im wesentlichen parallel verläuft, bis er in Richtung auf die Symmetrieebene der Anordnung zusammenläuft.
Nachdem der Schuh angebracht ist, befindet sich die Schaufel
4 direkt unten im Weg der Körner nach unten im Hohlkörper 2. Die Körner sind durch unterbrochene Linien in Form von kleinen
Kreisen G in Fig. 5 dargestellt.
In Fig. 5 ist in einer strichpunktierten Linie S die mittlere Bodenfläche im Verlauf der Arbeit der Sähmaschine dargestellt.
Der Vorschub des Furchenöffners und seiner Zubehörteile ist mit einem Pfeil K bezeichnet. Im Verlauf der Arbeit öffnet
das Verschleißteil 3 eine kleine Furche im Boden S, genau in der gleichen Weise, als wäre der Schuh 1 nicht vorgesehen. Die
Flügel 13 des Schuhs, die im Strom der Erde angeordnet sind, die durch das Teil 3 leicht zur Seite gelenkt wird, fangen damit an,
die Erde noch weiter zur Seite zu schieben, indem sie die Erde anheben, um die Breite der Furche etwas zu vergrößern. Gleich-
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zeitig werden die Flügel 13 von der Erde bedeckt, was am Schuh 1 und am Furchenöffner 2, mit dem er fest verbunden ist, zu
einem nach unten gerichten Druck führt, der die Anordnung an den Boden anlegt, wodurch plötzliche Sprünge in vertikaler Richtung
vermieden werden, die die Regelmäßigkeit der Sähtiefe beeinflussen könnten.
Die Körner G, die durch ihr Eigengewicht im Körper 2 herunterfallen,
treffen auf die Schaufel 40 und gleiten praktisch ohne Rückprall an dieser aufgrund der Abwinklung der Schaufel
entlang. Sie werden dann zur konvexen Platte 41 geführt, so daß sie sich frei, entweder nach hinten oder zu den Rändern der
Platte absetzen. Die Bewegung der Körner ist in Fig. 4 durch Pfeile f dargestellt. Aufgrund dieser Form des Ablenkelementes
4 wird eine besonders homogene Verteilung der Körner über das gesamte Band erhalten, das der Breite der Furche entspricht. Der
hintere Teil der Flügel 13, der zur Furche zusammenläuft, bewirkt dann eine Zurückführung der Erde zur Mitte in Richtung auf
die Furche und dementsprechend ein teilweises Überdecken der Körner, die ausgesäht sind. Das vollständige Schließen der
Furche kann einfach mittels einer gewöhnlichen Egge, d.h. mittels derselben Egge bewirkt werden, wie sie dann benutzt wird,
wenn Furchenöffner nicht mit Verteilungsschuhen ausgerüstet sind, wobei diese Egge direkt von der Sähmaschine gezogen werden
kann.
Aufgrund der profilierten Form des unteren Teils der Vorrichtung, der sich in der Erde bewegt, ist der Bauteilverschleiß
stark auf diese Höhe beschränkt. Darüber hinaus ist der untere Teil des Schuhs aus Edelstahl oder nichtrostendem Stahl gefertigt,
so daß keine Oxidation auftritt, die zu einem Anhaften von Erdteilchen und zu einem Mitreißen einer Erdschicht über die
Flügel führen könnte.
Der Schuh 7 zum Eingrenzen der Körner, der in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, hat im wesentlichen die gleiche Form wie
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der Verteilungsschuh 1. Sein oberer Teil ist wie ein Bügel in Form eines umgekehrten U ausgebildet, der eine Nadel aus einem
Federdraht trägt.
Diese Nadel ist im wesentlichen L-förmig mit einem horizontalen und einem vertikalen Schenkel 9 0 und 91 ausgebildet. Der
Schenkel 91 führt in den Hohlstift 21 des Furchenöffners. Er geht durch Langlöcher 701, die einander gegenüber in jedem
Seitenteil 70 des Bügels vorgesehen sind. Der Schenkel 91 weist ein in Form eines Hakens 92 gebogenes Ende auf, der sich an
einem oberen Teil eines Seitenteils 70 dadurch verhakt, daß es durch ein Langloch 7 00 geht. Um den Schuh 7 an seiner Stelle
anzuordnen, wird die Nadel 9 herausgezogen. Wenn der Schuh richtig an der Rückseite des Furchenöffners angeordnet ist, wird
der Schenkel 91 durch eine der Öffnungen 701 eingesetzt, so daß er durch den Hohlstift 21 geht, bis er am anderen Loch 701
wieder austritt, wonach der umgebogene Teil 92 in das Loch 700 eingeführt wird, um den Bügel festzulegen.
Am unteren Teil der Seitenteile 70 des Bügels sind zwei Schürzen oder Mantel 71 befestigt, die im wesentlichen vertikal
verlaufen und einen unteren Rand 74 aufweisen, wie es in Fig. 8 dargestellt ist. Das Ablenkteil 8, mit dem dieser Schuh versehen
ist, besteht aus einer Zungen- oder Federplatte 8, ähnlich wie die Schaufel 40, die am Verteilerschuh 1 vorgesehen ist. Die
Zunge 8 ist beispielsweise durch Schweißen an den Schürzen 71 befestigt. Sie verläuft schräg von oben nach unten in die Richtung
nach hinten und bildet einen Winkel in der Größenordnung von 25° mit der Längsrichtung des Bügels. Dieser Eingrenzungsschuh
wird vorteilhafterweise bei harten oder festen Böden oder zum Sähen in geringer Tiefe benutzt, wenn bei gewissen Kornsorten
die Gefahr besteht, daß die Körner vom Furchenöffner zur Seite springen, da sich ein großer freier Raum mit der Höhe H
hinter dem Verschleißteil 3 befindet. Das Problem, daß die Körner zur Seite springen, wird noch größer, wenn man es mit
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einer Sähmaschine zu tun hat, bei der der Transport der Körner auf pneumatischem Wege erfolgt. Die Zunge 8 unterbricht die nach
unten gehende Bahn der Körner und orientiert diese leicht nach hinten, bis die vertikalen Schürzen 71 die Kornmenge in einer
Breite zusammenführt, die der Furche entspricht, wodurch ein unerwünschtes Springen der Körner nach außen verhindert wird.
In gleicher Weise wie bei dem Verteilungsschuh 1 befindet sich der unterste Rand 74 des Schuhs 7 nach der Montage auf
einem Niveau etwas über dem Rand 3 0 des Verschleißteils, so daß gleichfalls der Schuh 7 die Arbeit des Furchenöffners überhaupt
nicht stört.
Es versteht sich, daß der erfindungsgemäße Schuh so ausgebildet
werden kann, daß er für andere Arten eines Furchenöffners als dem beschriebenen mit einem konvexen Verschleißteil, insbesondere
für Furchenöffner paßt, die Hacken oder Spitzen genannt werden und deren Verschleißteil in Form einer Schneide
ausgebildet ist.
Claims (10)
1. Führungsschuh zum Führen des Korns, der an einen herkömmlichen Furchenöffner einer Sähmaschine anpaßbar ist, der an
seinem vorderen unteren Bereich ein Verschleißteil trägt, dadurch gekennzeichnet,
daß er von hinten nach vorne auf den Furchenöffner (2) aufsetzbar ist, Schnellbefestigungseinrichtungen
vorgesehen sind, um eine Verbindung des Schuhes (1, 7) mit dem Furchenöffner (2) nach dem Aufsetzen zu bewirken, und der
untere Rand (14, 15) sich nach dem Aufsetzen auf einem Niveau befindet, das etwas über dem des unteren Randes (30) des Verschleißteiles
(3) liegt.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in einer Rückansicht wie ein Bügel in Form eines umgekehrten U
ausgebildet ist, der den hinteren Teil (22) des Furchenöffners (2) überdeckt.
3. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellbefestigungseinrichtungen aus einem Federdraht (5, 9)
bestehen, der formschlüssig mit dem Schuh verbunden ist und dessen wenigstens einer Teil (51, 91) quer durch die Seitenteile
(10, 70) des Bügels in Form eines umgedrehten U geht, wobei dieser Teil (51, 91) dazu bestimmt ist, in einen rohrförmigen
Stift (21) einzugreifen, den der Furchenöffner (2) trägt.
4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß er einen Ablenkkörper für die Körner (4, 8) aufweist, der nach hinten gerichtet ist und in der nach unten
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gehenden Bahn der Körner im Furchenöffner (2) angeordnet wird.
5. Schuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er als Verteilungsschuh zum Verteilen der Körner (1) wirkt, dessen
Ablenkkörper (4) aus zwei benachbarten Teilen, nämlich einer im wesentlichen ebenen Schaufel (40) und einer gewölbten Platte
(41) besteht, deren Konvexität nach oben gerichtet ist, wobei die beiden Teile untereinander einen stumpfen Winkel (u) einschließen.
6. Schuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der stumpfe Winkel (u) den die beiden Teile (40, 41) bilden, in der
Größenordnung von 130° liegt.
7. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sein unterer Teil seitliche profilierte Flügel (13) umfaßt, die so geformt sind, daß sie in die Erde im Verlauf
ihrer Arbeit eindringen, wodurch die Schwingbewegung der Anordnung (1, 2, 3) in vertikaler Richtung stabilisiert ist.
8. Schuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Flügel (13) aus einem nicht rostenden Stahl bestehen.
9. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß er als Eingrenzungsschuh (7) zum Eingrenzen der Körner wirkt, dessen unterer Teil aus zwei seitlichen Schürzen
(71) besteht, die im wesentlichen vertikal verlaufen.
10. Schuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Ablenkteil (8) versehen ist, das aus einer Zungenoder
Federplatte besteht, die schräg nach unten und nach hinten verläuft.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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