DE69209250T2 - Flüssigdüngereinbringer - Google Patents

Flüssigdüngereinbringer

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flüssigdüngereinbringer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiger Einbringer ist bekannt durch das Dokument DE-A-2655647.
  • Es sind bereits Einbringer bekannt, die aus mehreren Einbringvorrichtungen zusammengesetzt sind. Beispielsweise wird verwiesen auf das Patentdokument EP- A-322 941.
  • Ein Flüssigdüngereinbringer ist am hinteren Ende einer Tonne befestigt, die die einzubringende Flüssigkeit enthält. Jede Einbringvorrichtung ist im allgemeinen zusammengesetzt aus auf demselben Chassis montierten Mitteln zum Öffnen einer Furche auf der Erdbodenoberfläche, aus Mitteln zum Einspritzen der einzubringenden Flüssigkeit in die durch die genannten Bildungsmittel geöffnete Furche und aus Mitteln zum Schließen der Furche. Im allgemeinen bestehen die Mittel zum Öffnen einer Furche aus zwei in Form eines "V" geöffneten Scheiben und die Einspritzmittel aus einem Pflugmesser, das mit der Tonne verbunden ist, um von dieser mit der einzubringenden Flüssigkeit gespeist zu werden.
  • Die bekannten Einbringer haben den Nachteil, daß die in Form eines "V" geöffneten Scheiben und die Pflugmesser der Vorwärtsbewegung einen Widerstand entgegensetzen, was eine doppelte Wirkung bedingt. Einerseits bildet dieser Widerstand ein Zugleistung verbrauchendes Teil, und andererseits ist er die Ursache einer Kraft, die dahingehend wirkt, den hinteren Teil der Tonne abzusenken und demzufolge das Hinterrad des die Tonne ziehenden Fahrzeuges anzuheben. Daraus ergibt sich ein Verlust in der Bodenhaftung des Fahrzeuges.
  • Außerdem haben die Einbringer mit in Form eines "V" geöffneten Scheiben notwendigerweise einen Abstand zwischen den Einbringvorrichtungen. Dieser ist besonders wichtig, nämlich größer als ein idealer Abstand für die Pflanzen, die die durch das flüssige Produkt herangebrachten Bestandteile aufnehmen. Da der Abstand zwischen den Einbringvorrichtungen besonders wichtig ist, wird der Flüssigdünger entlang Streifen eingebracht, die parallel zur Richtung der Vorwärtsbewegung des Einbringens verlaufen. Daraus resultiert ein ungleichmäßiges Wachsen der Pflanzen, was man auch als wellenförmig bezeichnet.
  • Schließlich funktioniert eine Vorrichtung, wie sie oben beschrieben wurde, nur auf relativ weichen Böden, zum Beispiel Wiesen oder gepflügten Böden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einbringvorrichtung zu schaffen, die die oben genannten Nachteile nicht aufweist.
  • Es soll somit ein Einbringer geschaffen werden, der einerseits im Betrieb einen geringeren Zugwiderstand als die Einbringer nach dem Stand der Technik aufweist, und der andererseits indirekt eine Andruckkraft für die Hinterräder des Fahrzeuges ausübt, das die Tonne und den Einbringer zieht. Außerdem ist ein derartiger Einbringer so ausgebildet, daß die ihn bildenden Einbringvorrichtungen einen relativ geringeren Abstand aufweisen als diejenigen der Einbringer nach dem Stand der Technik, wobei der Einbringer für jede Art von Gelände eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Kombination der im Anspruch 1 angegebenen Mittel gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Diese Ausführungsformen sowie weitere ergeben sich im einzelnen aus der folgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen. Die Beschreibung erfolgt anhand der beigefügten Zeichnung. Darin bedeuten:
  • Fig. 1a und 1b sind eine Seitenansicht beziehungsweise eine Draufsicht einer Einbringvorrichtung eines Einbringers, der nicht eine Ausführungsform der Erfindung betrifft,
  • Fig. 2a bis 2d sind Seitenansichten, die Ausführungsformen der Scheibe zeigen, die die Mittel zur Bildung einer Furche durch eine Einbringvorrichtung gemäß der Erfindung darstellen,
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht für die bogenförmigen Aussparungen, die eine Scheibe einer Einbringvorrichtung gemäß der Erfindung aufweist,
  • Fig. 4 zeigt das Profil einer Furche, die durch eine Scheibe einer erfindungsgemäßen Einbringvorrichtung gebildet ist,
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer Einbringvorrichtung eines Einbringers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht auf eine Pflugschar, mit der eine Einbringvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform ausgerüstet sein kann, und
  • Fig. 7 zeigt einen Querschnitt einer Furche, die durch eine Scheibe und eine Pflugschar einer Einbringvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung gebildet ist.
  • Die in Figur 1 dargestellte Einbringvorrichtung ruht auf einem Querträger 1, der über ein Dreipunkte-Befestigungssystem am hinteren Ende einer Tonne befestigt ist, die die einzubringende Flüssigkeit enthält. Dieser Träger 1 trägt eine bestimmte Anzahl von Einbringvorrichtungen, die nebeneinander angeordnet sind und mit derjenigen identisch sind, die eben beschrieben wurde, und zusammen einen Einbringer bilden. Diese Zahl kann zwischen 4 und 12 liegen. Das Befestigungssystem an der Tonne dient ebenso dazu, mit Hilfe von geeigneten Druckzylindern eine vertikale, nach unten gerichtete Kraft (Pfeil F) auf den Träger 1 und demzufolge auf jede Einbringvorrichtung auszuüben.
  • Jede Einbringvorrichtung wird im wesentlichen durch ein Chassis 2 in Form eines Winkelteils gebildet, das auf dem Träger 1 befestigt und am unteren Ende seines vertikalen Schenkels 3 mit einer Schwenkachse 4 versehen ist, um die ein Arm 5 schwenkt. Auf dem oberen horizontalen Schenkel 6 sind zweite Schwenkachsen 7 und 8 vorgesehen, um die, symmetrisch zur Längsachse des Chassis 2 und auf jeder Seite des Chassis 2, zwei Arme 9 beziehungsweise 10 unabhängig voneinander schwenken.
  • Jeder Arm 9, 10 ist an seinem unteren Ende mit einem Verschließrad 11 beziehungsweise 12 versehen, die relativ zur Vertikalen und relativ zur Längsachse der Einbringvorrichtung geneigt sind. Die Neigungen zu der Vertikalen und zu der Längsachse betragen zum Beispiel zwischen 10º und 30º. Die Verschließräder 11 und 12 bilden, von oben gesehen, ein zum vorderen Ende der Vorrichtung hin geöffnetes "V" und, von hinten gesehen, ein nach oben geöffnetes "V".
  • Die Verschließräder 11 und 12 können auf dem Erdboden rollen. Jeder Arm 9, 10 ist mit einem Rückholsystem 13, 14 versehen, das das entsprechende Rad 11, 12 gegen den Erdboden zu drücken versucht. Dieses System wird zum Beispiel durch eine Rückholfeder gebildet, deren eines Ende an einem Bestandteil des Armes 9 beziehungsweise 10 bildenden Befestigungshaken 13a beziehungsweise 14a und dessen anderes Ende an einem Befestigungshaken 13b, 14b befestigt ist, der Bestandteil des horizontalen Schenkels 6 des Chassis 2 bildet.
  • Am freien Ende des Armes 5 sind in einer vertikalen, die Längsachse der Einbringvorrichtung enthaltenen Ebene Öffnungsmittel für eine Furche vorgesehen, die durch eine oben im Detail beschriebene Scheibe 15 gebildet sind. Ein Rückholsystem 16, 17, zum Beispiel gebildet durch eine Rückholfeder (oder durch zwei Rückholfedern 16 und 17), deren eines Ende mit einem Ende des Armes 5 und deren anderes Ende mit einem Bestandteil des Chassis 2 bildenden Befestigungshaken 16a verbunden ist, spielt die Rolle eines Stoßdämpfers für die Scheibe 15.
  • An hinteren Ende der Scheibe 15 ist eine Einspritzröhre 18 vorgesehen, die mit einer die einzubringende Flüssigkeit enthaltenden (nicht dargestellten) Tonne verbunden ist. Das untere Ende der Einspritzröhre 18 befindet sich in der Längsachse der Einbringvorrichtung hinter der Scheibe 15.
  • Fig. 2a bis 2d zeigen Scheiben 15 zur Öffnung einer Furche gemäß der Erfindung.
  • Gemäß einer ersten Ausführung (Fig. 2a) ist die Scheibe 15 durch eine einfache gewölbte Scheibe 15a gebildet, deren Drehachse xx' horizontal und in einem rechten Winkel zur Richtung der Vorwärtsbewegung (Pfeil A) der Vorrichtung während ihres Betriebs liegt.
  • Gemäß einer zweiten Ausführung ist sie durch zwei gewölbte Scheiben 15a und 15b gebildet, deren konkave Oberflächen jeweils entgegengesetzt zueinander gerichtet sind (Fig. 2b).
  • Gemäß einer dritten Ausführung ist sie durch eine einzige gewölbte Scheibe 15a gebildet, deren konkave Oberfläche auf eine flache Scheibe 15c gerichtet ist und die mit dieser in Berührung steht (Fig. 2c).
  • Gemäß einer vierten Ausführung ist sie durch zwei gewölbte Scheiben 15a und 15b gebildet, zwischen denen eine flache Scheibe 15c montiert ist. Die gewölbten Scheiben 15a und 15b sind mit ihren konkaven Oberflächen voneinander abgewandt und schließen die flache Scheibe 15c ein.
  • Bei diesen Ausführungsformen liegt die Drehachse xx' der Scheibe 15 horizontal und in einem rechten Winkel zur Richtung der Vorwärtsbewegung A der Einbringvorrichtung.
  • Im folgenden wird die Wirkungsweise einer Einbringvorrichtung beschrieben, die mit einer Scheibe 15 versehen ist, die gemäß der vierten Ausführungsform (Fig. 2d) ausgebildet ist. Mit Ausnahme einiger spezieller Punkte ist diese Wirkungsweise die gleiche wie für die anderen Ausführungsformen.
  • Mittels eines oder mehrerer Zylinder des Dreipunkte-Befestigungssystems am hinteren Ende der Tonne, die die einzubringende Flüssigkeit enthält, wird eine vertikale Kraft F auf den Träger 1 ausgeübt, die über das Rückholsystem 16 derart auf die Scheibe 15 übertragen wird, daß diese über eine gewünschte Tiefe in den Erdboden eindringt. Die gewölbte Form der Scheibe 15 erleichtert dieses Eindringen.
  • Bei einer gegebenen Form der Scheibe 15 steigen die Tiefe und die Breite der Furche mit steigender Stärke der Kraft F an.
  • Wenn die Scheibe 15 in den Erdboden eindringt, erzeugt sie eine Furche S (Fig. 4), die auf beiden Seiten mit zwei Rändern L1 und L2 versehen ist. In diese Furche S wird die einzubringende Flüssigkeit in der vorbestimmten Menge durch die Einspritzröhre 18 eingebracht. Die Verschließräder 11 und 12 haben eine solche Lage, daß sie danach durch Glättung die Ränder L1 und L2 in das Innere der Furche S zurückschieben und sie nach dem Einspritzen schließen.
  • Aufgrund der besonderen Form der Scheibe 15 wird der Widerstand gegen die Vorwärtsbewegung jeder Einbringvorrichtung verringert. Einerseits wird dadurch bewirkt, daß eine verringerte Zugkraft für das die Tonne und den Einbringer tragende Fahrzeug ausreichen kann. Andererseits hat das hintere Ende der Tonne aufgrund der Tatsache, daß eine vertikale, nach unten gerichtete Kraft auf jede Einbringvorrichtung ausgeübt wird, durch eine Reaktion die Neigung, sich anzuheben, wobei sie ihr Gewicht auf ihre Aufhängung und dadurch auf die Hinterräder des Transportfahrzeuges überträgt. Die Bodenhaftung desselben wird daher verbessert.
  • Außerdem hat jede Einbringvorrichtung einen minimierten Platzbedarf in Querrichtung, und es ist möglich, auf einem Einbringer zwei benachbarte Vorrichtungen näher zueinander anzuordnen, damit der sie trennende Abstand etwa gleich dem idealen Abstand für die Pflanzen ist.
  • Wenn sich ein Hindernis wie z.B. ein Stein oder eine Wurzel im Weg der Scheibe 15 befindet, wird der Arm 15 angehoben und kehrt, zurückgeholt durch das Rückholsystem 16, in seine Ausgangslage zurück. Die Arme 9 und 10 und ihre Rückholsysteme 13 und 14 spielen dieselbe Rolle wie für die Verschließräder 11 und 12. Da die beiden Arme 9 und 10 unabhängig voneinander sind, kann sich jede Vorrichtung an die Unebenheiten des Erdbodens anpassen.
  • Wenn man das berücksichtigt, hat eine erfindungsgemäße Einbringvorrichtung einen nennenswerten Vorteil gegenüber denen nach dem Stand der Technik. Ein Hindernis verursacht nicht mehr ein Zerbrechen von Teilen, die die Benutzer von Einbringern nach dem Stand der Technik zur Fortsetzung der Arbeit auswechseln mußten.
  • Es sei bemerkt, daß die Eindringfähigkeiten der Scheiben 15 gemäß den vier oben beschriebenen Ausführungsformen von der Ausführung gemäß Fig.2a bis zu der Ausführung gemäß Fig.2d ansteigen.
  • In den Ausführungsformen der Fig.2c und 2d hat die flache Scheibe 15c die Aufgabe, einen Einschnitt Sa in den Erdboden einzuschneiden, und zwar mit dem vorderen Teil der Scheibe 15 (schraffierter Bereich H in Fig.1), während die gewölbte Scheibe 15a oder die Scheiben 15a und 15b diesen Einschnitt öffnen, um die Furche mit einem Rand oder zwei Rändern L1, L2 auszubilden. Es sei bemerkt, daß ein einziges Verschließrad 12 in den Ausführungsformen der Fig.2a und 2c ausreichend sein kann.
  • Es sei bemerkt, daß die flache Scheibe 15c, auch wenn sie nur eine Furche Sa geringer Abmessung erzeugt, zu einer nennenswerten Vergrößerung der bearbeiteten Oberfläche beiträgt, wobei diese Oberfläche der Gesamtoberfläche des Einschnitts 5 und der Furche Sa entspricht.
  • Ebenso ist in Fig.4 der Querschnitt der Furche punktiert dargestellt, sobald sie einmal durch die Verschließräder 11 und 12 geschlossen ist.
  • In den beiden letzen Ausführungsformen könnte man auch flache Scheiben 15c verwenden, die bogenförmige Aussparungen 19 aufweisen, mit dem Zweck, das Eindringen der Scheibe 15 in den Erdboden, insbesondere bei nicht bearbeiteten Erdböden, weiter zu erleichtern.
  • In Fig.5 ist eine andere Ausführungsform einer Einbringvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. In dieser Fig. tragen dieselben Bauteile wie die in Fig.1 dieselben Bezugszeichen.
  • Die dargestellte Vorrichtung wird durch einen Querträger 1 getragen, dessen Befestigungssystem mit der Tonne dazu dient, eine vertikale, nach unten gerichtete Kraft (Pfeil F) auf den Träger 1 auszuüben.
  • Ein Chassis 2 ist derart auf dem Träger 1 montiert, daß es um eine vertikale Achse zz' um einen Winkel in der Größenordnung von 10º um die Längsachse des Einbringers schwenken kann. Es können (nicht dargestellte) Anschläge vorgesehen sein, um diese Schwenkbewegung zu begrenzen.
  • Ein Arm 5 ist vorgesehen, der um eine Schwenkachse 4 schwenken kann. Am freien Ende des Armes 5 ist eine Scheibe 15 befestigt, deren Aufbau einer derjenigen ist, die in den Fig.2a bis 2d dargestellt sind. Es sei indessen bemerkt, daß der Aufbau gemäß Fig.1d mit einer zwischen zwei gewölbten Scheiben 15a und 15b eingefaßten flachen Scheibe 15c bessere Ergebnisse liefert.
  • Zwischen dem vertikalen oberen Schenkel 6 des Chassis 2 und dem Arm 5 ist eine Druckfeder 16 vorgesehen.
  • Der Arm 5 ist mit einem Schenkel 50 versehen, der nach hinten durch ein horizontales Teil 51 verlängert ist. Letzteres ist mit zwei Langlöchern 52 versehen, die zueinander parallel und horizontal zum hinteren Ende gerichtet sind. Die Löcher 52 dienen dazu, Bolzen 53 für die Befestigung eines Winkelteils 60 aufzunehmen.
  • Letzteres hat ein hinteres Teil 61, das senkrecht steht, in Richtung des Erdbodens gerichtet ist und im wesentlichen vertikale Langlöcher 62 aufweist, die einen kreisbogenförmigen Verlauf haben. Die Löcher 62 dienen dazu, Bolzen 63 für die Befestigung eines Fußes 70 aufzunehmen. Am hinteren Ende des Fußes 70, an diesem aufgehängt, ist die Einspritzröhre 18 befstigt, deren Ausgang etwa in der Höhe des unteren Teils des Fußes 70 liegt.
  • An den unteren Teil des Fußes 70 ist eine Pflugschar 71 in Form einer dreieckigen Platte angeschweißt. Letztere ist in einer Draufsicht in Fig.6 dargestellt. Sie enthält zwei Flügel 72 und 73 in Form eines Dreiecks. Die vorderen Teile 72a und 73a der Flügel 72 und 73 bilden den vorderen Teil der Pflugschar 71 und befinden sich bei einer Höhe unterhalb derjenigen der hinteren Teile 72b und 73b. Die letzteren befinden sich im wesentlichen in der Höhe des unteren Teiles des Fußes 70.
  • Wie man feststellen kann, kann die Anordnung aus dem Fuß 70 und der Pflugschar 71 im wesentlichen horizontal relativ zu der Scheibe 15 nach vorne oder nach hinten verschoben werden. Das erfolgt durch eine horizontale Verschiebung des Winkelteils 60 relativ zu dem Schenkel 50 des Armes 5. Das ist durch die Langlöcher 52 ermöglicht.
  • Ebenso können der Fuß 70 und die Pflugschar 71 relativ zu der Scheibe 15 abgesenkt oder angehoben werden, und zwar mittels der Langlöcher 62. Aufgrund der Tatsache, daß die Löcher 62 die Form eines Kreisbogens haben, schwenkt die Anordnung aus dem Fuß 70 und der Pflugschar 71 zur gleichen Zeit wie die vertikale Einstellbewegung leicht um eine horizontale Querachse, die vor dem Fuß 70 liegt.
  • Es sei bemerkt, daß der Fuß 70 und die Symmetrieachse der Pflugschar 71 sich in derselben Ebene befinden wie diejenige, die die Scheibe 15 enthält.
  • Die Wirkungsweise des Einbringers gemäß Fig.5 ist folgendermaßen:
  • Der nicht-gewölbte Teil 15c der Scheibe 15 öffnet durch Beiseiteschieben des Erdbodens eine Furche geringer Breite, in der Größenornung von einigen Millimetern und zerschneidet in irgendeiner Weise den oberen Teil des Erdbodens, der auch mit Gras bedeckt sein kann. Die gewölbten Teile 15a und 15b der Scheibe 15 erweitern die derart gebildete Furche.
  • Die Pflugschar 71, die sich im Betrieb in einer Tiefe in der Größenordnung von 10 bis 20 Zentimetern befindet, öffnet einen Graben T (Fig.7), der unterhalb der Erdoberfläche liegt. Aufgrund der Form der dreieckigen Platte hebt die Pflugschar 71 die Grasnarben M1 und M2 an, die sich zu beiden Seiten der Achse zz' der durch die Scheibe 15 geöffneten Furche befinden. Das hat zur Folge, daß der obere Teil des Grabens T geöffnet wird. Die Gülle wird dann mittels der Einspritzröhre 18 in den Graben eingeleitet. Nach dem Durchlauf der Röhre 18 fallen die Grasnarben, die nun nicht mehr durch die Pflugschar 71 getragen werden, in ihre Ausgangslage zurück und schließen den Graben T. Es ist ersichtlich, daß dieser Vorgang das Wiesenland praktisch ohne irgendeine Spur des Einbringens zurückläßt.
  • Die Pflugschar 71 hat eine Breite in der Größenordnung von 20 bis 30 Zentimeter. Sie bewirkt daher ebenso in der Höhe des Grabens T eine Auflockerung der Erde, was die Verteilung der Gülle erleichtert und eine Homogenisierung des Einbringens auf dem Wiesenland ermöglicht. Aus diesem Grunde erfahren die Pflanzen alle eine gleichmäßige Versorgung mit Düngung. Dadurch werden die Nachteile im Wachstum, auch wellenförmig genannt, die im allgemeinen bei der Anwendung von bekannten Einbringern beobachtet werden, unterdrückt.
  • Es sei bemerkt, daß der Einbringer gemäß Fig.5 auf jeder Art von Wiesenland angewendet werden kann: Mit Halmen oder Stoppeln bedecktes Wiesenland, natürliche oder künstliche Wiesen usw. Entsprechend dem Typ des der Einbringung unterworfenen Wiesenlands wird die Lage des Fußes 70 und der Pflugschar 71 relativ zu der Scheibe 15 eingestellt.
  • Die Tatsache, daß das Chassis 2, das den Arm 5 trägt, schwenkbar auf dem Träger 1 gelagert ist, ermöglicht es der Scheibe 15 und der Pflugschar 71, Hindernissen auszuweichen, wie z.B. Steinen, Wurzeln usw. und vermeidet dadurch eine Beschädigung dieser Werkzeuge.

Claims (8)

1. Flüssigdüngereinbringer mit einer Vielzahl von Einbringer- Vorrichtungen, die nebeneinander auf einem gemeinsamen Träger montiert sind, der an einem Befestigungssystem eines die einzubringende Flüssigkeit enthaltenden Fahrzeuges oder einer Tonne aufgehängt ist, wobei jede Vorrichtung auf einem gemeinsamen Chassis montierte Mittel zur Bildung einer Furche an der Erdoberfläche aufweist, ferner mit Mitteln zum Einspritzen der einzubringenden Flüssigkeit in die durch die Bildungsmittel geöffnete Furche und mit Mitteln zum Schließen der Furche, wobei die Bildungsmittel durch eine Scheibe (15) gebildet sind und die Scheibe (15) in einer im wesentlichen vertikalen Ebene liegt, mit ihrer Drehachse im wesentlichen horizontal und senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Vorrichtung, und wobei das Befestigungssystem eine Kraft vertikal nach unten auf die Scheibe (15) jeder der Vorrichtungen ausüben kann und die Mittel zum Schließen durch einen im wesentlichen vertikalen Fuß (70) gebildet sind, der in derselben Ebene liegt wie derjenigen, die die Scheibe (15) enthält, und an dessem unteren Ende eine Pflugschar (71) befestigt ist, die sich mit Beginn der Funktion des Einbringers in dem Erdboden befindet, und wobei die Mittel zum Einspritzen durch eine Einspritzröhre (18) gebildet sind, die hinter dem Fuß (70) aufgehängt ist und deren Ausgang etwa in einer Höhe oberhalb der Pflugschar (71) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (15) wenigstens eine gewölbte Oberfläche darstellt, um die Furche zu erweitern.
2. Einbringer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung aus dem Fuß (70) und der Pflugschar (71) derart montiert ist, daß sie relativ zu der Scheibe (15) nach vorn und nach hinten gleiten kann.
3. Einbringer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung aus dem Fuß (70) und der Pflugschar (71) derart montiert ist, daß sie im wesentlichen vertikal gleiten kann und dadurch eine Schwenkbewegung um eine vor dem Fuß (70) liegende, horizontal und quer gerichtete Achse bewirkt.
4. Einbringer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (15) durch eine mit Wölbungen versehene Scheibe (15a) gebildet ist.
5. Einbringer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (15) durch zwei mit Wölbungen versehene Scheiben (15a und 15b) gebildet ist, deren konkave Oberflächen jeweils entgegengesetzt zueinander gerichtet sind.
6. Einbringer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (15) durch eine einzige mit Wölbungen versehene Scheibe (15a) gebildet ist, die mit ihrer konkaven Oberfläche einer flachen Scheibe (15c) gegenüber liegt und mit dieser in Berührung steht.
7. Einbringer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (15) durch zwei mit Wölbungen versehene Scheiben (15a und 15b) gebildet ist, zwischen denen eine flache Scheibe (15c) montiert ist, und daß die konkaven Oberflächen der mit Wölbungen versehenen Scheiben (15a und 15b) entgegengesetzt zueinander gerichtet sind und die flache Scheibe (15c) einschließen.
8. Einbringer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (15) jeder Einbringer- Vorrichtung auf einem Arm (5) gelagert ist, der um eine horizontale Achse schwenkt und durch ein Rückhaltesystem (16, 17) aufgehängt ist.
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