DE2114467A1 - Drillmaschine - Google Patents

Drillmaschine

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DE2114467A1
DE2114467A1 DE19712114467 DE2114467A DE2114467A1 DE 2114467 A1 DE2114467 A1 DE 2114467A1 DE 19712114467 DE19712114467 DE 19712114467 DE 2114467 A DE2114467 A DE 2114467A DE 2114467 A1 DE2114467 A1 DE 2114467A1
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seed
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Pending
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DE19712114467
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English (en)
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H. Dipl.-Ing. Dr.; Neumann H. Dipl.-Ing.; 4501 Gaste; Werries H.O. 4501 Voxtrup. M Dreyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • A01C5/062Devices for making drills or furrows

Description

  • Drillmaschine -Die Erfindung betrifft eine Drillmaschine, die mit zumindest einem Vorratsbehälter ausgestattet ist, aus dem das Saatgut dem Boden über Saatleitungsrohre und Schare zugeführt wird, von denen jedes zumindest zwei mit einem Abstand quer zur Fahrtrichtung angeordnete Auslauföffnungen enthält, wobei für jedes Schar ein Aufteilorgan vorgesehen ist, das sich am unteren Ende eines rohrförmigen Stutzens befindet und in den der Saatgutstrom in der Anzahl der Auslauföffnungen pro Schar entsprechende Teilströme aufgeteilt wird. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, mit einer möglichst geringen Anzahl von Scharen und Scharhaltern ein störungsfreies gleichmäßiges Ausbringen des Saatgutes zu erreichen und hierbei für die Aussaat von Getreide einen möglichst engen Reihenabstand zu erzielen. Außerdem soll zusätzlich im Zusammenhang mit dem störungsfreien Ausbringen der VerschleilS der mit dem Boden in Berührung kommenden Scharteile ohne Gewichtserhöhung auf ein Minimum reduziert werden.
  • Durch das DT-Gbm 1 7c) 990 ist bereits eine Drillmaschine der vorstehend genannten Bauart bekannt. Der Nachteil dieser Maschine besteht jedoch zunächst darin, daß bei der Aufteilung des Saatgut stromes nicht jeder Saatrinne bzw. Auslauföffnung der Schare eine gleiche Saatgutmenge zugeführt wird, da je nach Einlaufrichtung des Saatgutstromes in den rohrförmigen Stutzen der Schare der einen oder anderen Auslauföffnung mehr oder weniger Saatgut zufließt. Dieser Nachteil wirkt sich besonders beim Einsatz der Maschine im hügeligen Gelände aus, wobei in der Fahrt quer zum Hang die jeweils talwärts gelegenen Auslauföffnungen der Schare mehr Saatgut als die anderen Auslauföffnungen erhalten. Hieraus ergibt sich eine Ungleichmäßigkeit der Saatgut zuteilung pro Reihe, welche einerseits zu einem zu dichten Abstand der Samenkörner, andererseits zu Fehlstellen und damit zu Mindererträgen führt.
  • Ferner wird bei der bekannten Maschine durch den verkleinerten seitlichen Abstand der Schar spitzen zueinander die Gefahr der Verstopfung der Schare, beispielsweise durch Erdklumpen oder im Boden vorhandene Pflanzenteile vergrözert.
  • Schließlich ergibt sich im Vergleich mit einer mit einteiligen Scharen ausgestatteten Drillmaschine eine wesentliche Gewichtserhöhung, da bei der gezeigten Konstruktion die zweiteiligen Schare schwerer als einteilige Schare sind und infolge der Halbierung der Reihenweiten sowohl die Anzahl der Schare als auch die Anzahl der Scharhalter erhalten bleibt.
  • Unter Vermeidung der geschilderten Nachteile soll nun die erste Teilaufgabe dadurch gelöst werden, das in dela rohrförmigen Stutzen oberhalb des Aufteilorganes Leitelemente angeordnet sind.
  • Diese Leitelemente sorgen zwangsläufig dafür, daß der Saatgutstom im rohrförmigen Stutzen . einer gewissen Durchwirbelung ausgesetzt wird, so daß auch bei einseitiger Zufuhr des Saatgutes die Samenkörner in den mittleren Bereich des Aufteilorganes, d.h. der-Aufteilstelle gelangen. Selbst bei der Arbeit der Maschine am Hang werden hierdurch allen Auslaßöffnungen in ausreichendem Maße gleiche Saatgutmengen zugeführt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung sieht die Erfindung vor, daß die Leitelemente zur Mitte geneigt sind und in ihrem mittleren Bereich einen Raum einsdiießen, der an seiner engsten Stelle quer zur Fahrtrichtung eine Weite von mindestens 20 mm besitzt.
  • Hierdurch wird gewährleistet, daß das Aufteilorgan insbesondere bei Qetreidesaatgut auch nicht durch einzelne Samenkörner einseitig beaufschlagt wird. Die Größe der Weite des von den Leitelementen eingeschlossenen Raumes von mindestens 20 mm an seiner engsten Stelle gewährleistet auch bei größeren Samenkörnern einen einwandfreien und störungsfreien Durchgang.
  • Eine durch ihre Einfachheit vorteilhafte Ausführung sieht hierbei vor, daß die Leitelemente die Form eines Trichters besitzen. Wenn die Leitelemente aus zwei trichterförmigen Teilen bestehen, von denen der obere Teil eine geringere Neigung als der untere Teil besitzt, erfolgt eine noch bessere Durchwirbelung des Saatgutes innerhalb der Leitelemente bzw. des von diesen eingeschlossenen Raumes. Dieses ist darauf zurückzuführen, daß dann die auf die Wandung des oberen Trichters auftreffenden Samenkörner in einem flacheren Winkel abprallen und hierdurch mehrmals innerhalb der Leitelemente hin- und hergeworfen werden. Ein gleicher Effekt wird auch dadurch erzielt, daß die Leitelemente Vorsprünge enthalten, die in den Raum hineinragen. Um bei großen Aussaatmengen Verstopfungen zu vermeiden, sollen hierbei die Vorsprünge aus in aufrechter Richtung verlaufenden Rippen bestehen.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß das Aufteilorgan zwei in Fahrtrichtung angeordnete schräg nach oben aufeinanderzulaufende Seitenwände aufweist, die von ihrer Berührungsstelle aus in einer Steigung nach oben mit zumindest einem Teil ihrer Gesamtbreite verlängert sind, wobei sich der Berührungspunkt der Ver-Xangerungen unter der Mitte des von den Leitelementen eingeschlossenen Raumes befindet und die oberen Kanten der Verlängerungen einen Abstand zueinander besitzen, der zumindest so groß wie die Weite quer zur Fahrtrichtung des von den Leitelementen eingeschlossenen Raumes ist. Durch diese Maßnahmen wird der Aufteilvorgang selbst verbessert. Wenn beispielsweise bei Gerste-oder Möhrensamen durch die an den Samenkörnern befindlichen Grannen oder Häärchen der Durchwirbelungsvorgang in dem von den Leitelementen eingeschlossenen Raum verschlechtert wird, so daß zeitweilig auf der einen oder auf der anderen Seite etwas mehr Saatgut dem Aufteilorgan zufließt wärde bei dem bekannten dachförmig mit geradem First ausgebildeten Aufteilorgan in entsprechender Weise einmal der einen, einmal der anderen Auslaufoeffnung mehr Saatgut zugeführt werden. Durch die erfinderischen Maßnahmen erfolgt jedoch eine zusätzliche Unterteilung des Saatgutstromes, so da3 selbst bei einseitiger Beaufschlagung des Aufteilorganes in Fahrtrachtung die eine Hälfte des Saatgutstromes zu der einen, die andere Hälfte zu der anderen Seite abgeleitet wird. Der gleiche Effekt wird dadurch erzielt, daß das Aufteilorgan aus zwei dachförmigen Teilen besteht, deren in Fahrtrichtung weisende Firste quer zur Fahrtrichtung einen Abstand voneinander besitzen, der mindestens so groß wie die Öffnungsweite quer zur Fahrtrichtung des von den Leitelementen eingeschlossenen Raumes ist. Hierbei sieht eine einfache Ausführung vor, daß das Aufteilorgan einstückig hergestellt ist.
  • Um auch bei der Bergauf- und Bergabfahrt die zusätzliche Untere teilung des Saatgut stromes nicht zu gefährden, ist zwischen den Verlängerungen bzw. den dachförmigen Teilen eine ein- oder mehrteilige aufrechte Platte angeordnet.
  • Nun ist es bei bestimmten Saatsorten, wie beispielsweise bei Stoppelrüben, Lupinen oder Raps erforderlich, daß die Samenkörner mit einem größeren Reihenabstand im Boden abgelegt werden. Um hierfür die Drillmaschine nicht mit anderen Scharen ausrüsten zu müssen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß eine Verlängerung schwenkbar an der ihr zugeordneten Seitenwand angeordnet und in zumindest zwei Stellungen, von denen die eine der Stellung der anderen Verlängerung entspricht, arretierbar ist. Durch diese Maßnahme kann der Saatgutzufluß nach je einer Auslauföffnung der Schare gesperrt werden, so daß die Schare die Funktion eines einteiligen Schares ausüben. Die gleiche Wirkung wird dadurch erzielt, daß in dem rohrförmigen Stutzen oberhalb des Aufteilorganes ein Schieber nach unten geneigt einschiebbar ist, dessen in Fahrtrichtung weisende untere Kante sich in eingeschobener Stellung unterhalb der Mitte des von den Leitelementen eingeschlossenen Raumes befindet.
  • Bei einer anderen Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß sich der rohrförmige Stutzen und das Aufteilorgan oberhalb der Saatleitungsrohre befinden. Hierdurch erfolgt die Teilung des Saatgutstromes an einer Stelle, an der die Samenkörner mit einer wesentlich geringeren Geschwindigkeit auf das Aufteilorgan auftreffen.
  • Nun kommt es in der Praxis häufig vor, daß sich in den oberen Bodenschichten noch Stroh- oder andere Pflanzenteile befinden', welche die Neigung' haben, sich an den Scharkörpern der sogenannten Schlepp- oder Greifschare anzusetzen und hierdurch das Ziehen einer- einwandfreien Saatrille verhindern unWzusätzlich zu Verstopfungen der Auslauföffnungen führen. Zur Vermeidung dieses Nachteiles und damit zur Erzielung eines störungsfreien Ausbringens des Saatgutes sieht die Erfindung vor, daß vor den Scharkörpern in Fahrtrichtung je eine aufrechte Platte angeordnet ist, deren untere Kante-von den Scharspitzen schräg nach oben verläuft. Wie bei einem Scheiben- oder Rollschar werden durch diese Maßnahmen die im Boden befindlichen Teile nach unten geschoben und können ohne die Gefahr eines Ansetzens unter den Scharkörpern hinweg gleiten.
  • Der eingangs im Zusammenhang mit der bekannten Maschine hinsichtlich des Gewichtes geschilderte Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch behoben, daß die Scharkörper aus je einem taschenförmig gebogenen Blech bestehen, dessen Rücken sich in Fahrtrichtung gesehen auf der vorderen Seite befindet. Es ist einSeuchtend, daß der sich hierdurch ergebende Hohlkörper wesentlich leichter als die bisher allgemein für Scharkörper übliche Ausführung aus gegossenem Vollmaterial ist. Um bei der erfindungsemäßen Ausführung den Verschleiß der im Boden arbeitenden Teile des Schares auf ein Minimum zu reduzieren, ist der Rücken des SeharRörpers an der Schar spitze und in deren näheren Umgebung mX {s einer Auftragsschweißung aus besonders verschleißfestem Material versehen Nun hat die Praxis gezeigt, daß bei Getreide der Hoehstertrag erzielt wird, wenn der Abstand zwischen den einzelnen Samenkörnern nach allen Seiten ca. 5-6 cm beträgt. Ein Ausbringen dieses Saatgutes in der sogenannten Breitsaat scheiterte bisher jedoch an der Möglichkeit, die Samenkörner in gleichmäßiger Tiefe im Boden abzulegen bzw. mit einer entsprechenden Bodenschicht zu bedecken.
  • Seibst die bisher versuchsweise vorgenommene Aussaat mit Hilfe von mit Saatleitungen versehenen Spezialeggenzinken hat noch zu keinem befriedigenden Ergebnis geführt. Abgesehen davon sind mit derartigen Zinken ausgestattete Maschinen sehr teuere In der Erkenntnis, daß das gleiche vorteilhafte Ziel auch bei einer Drillmaschine erreicht werden kann, bei der es gelingt, den Reihenabstand entsprechend zu verkürzen, sieht die Erfindung vor, daß die Anordnung der Scharhalter an der Maschine derart ist, daß der Abstand zwischen den einzelnen von den Scharkörpern nebeneinander im Boden gezogenen Rillen halb so groß wie der Abstand quer zur Fahrtrichtung zwischen den jeweils im Boden befindlichen Teilen der Scharkörper eines Schares ist.
  • Um einerseits den im optimalen Bereich liegenden Reihenabstand zu ermöglichen, andererseits eine Verstopfung der Schare durch Erdklumpen oder Pflanzenteile zu verhindern, beträgt der Abstand quer zur Fahrtrichtung zwischen den jeweils im Boden befindlichen Teilen der Scharkörper eines Schares mindestens 100 mm.
  • Ferner sieht die Erfindung vor, daß die langen Scharhalter im Bereich der an den kurzen Scharhaltern befestigten Schare seitlich durchgekröpft sind, wobei die Durchkröpfung zumindest annähernd dem halben Abstand quer zur Fahrtrichtung zwischen den jeweils im Boden befindlichen Teilen der Scharkörper eines Schares entspricht. Diese Maßnahme ermöglicht eine freie Beweglichkeit der einzelnen Schare in senkrechter Ebene zueinander auf grobscholligem Boden, ohne daß die Gefahr einer Kollision der Schare miteinander besteht. Die gleiche freie Beweglichkeit wird durch die Maßnahme erreicht, daß jeder lange Scharhalter außermittig am Schar mit einem Abstand quer zur Fahrtrichtung befestigt ist, der zumindest annähernd dem halben Abstand quer zur Fahrtrichtung zwischen den jeweils im Boden befindlichen Teilen der Scharkörper eines Schares entspricht.
  • Zusätzlich wird hierbei der VorteiNerzielt, daß die Scharhalter in gleichen seitlichen Abständen zueinander an der Maschine angeordnet werden können.
  • Eine besondere Bedeutung kommt der Erfindung bei einer Drillmaschine zu, bei welcher das Saatgut infolge seiner Schwerkraft den Auslauföffnungen suSlmeßtO da bei dieser Ausführung im Gegenatz zu einer Hasehmne, bei der das Saatgut mit Hilfe eines Fordermitilse beispielsweise eines Luftstromes nach der DT-PS t 287 350 zu den Auslauföffnungen gefördert wird, der Saatgutstrom einseitig nm rohrförmigen Stutzen dem Aufteilorgan zugeführt werden kann. Um hierbei ein Ansetzen des die Samenkörner im allgemeinen umgebenden Beizmittels an den Leitelementen und damit eine Verschlechterung des Aufteilvorganges zu verhindern, sieht die Erfindung schließlich vor, daß die Leitelemente an ihrer Innenseite eine glatte Oberfläche besitzen.
  • Die Erfindung wird anhand von den in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen Fig. i die linke Seite einer erfindungsgemäßen Drillmaschine mit durchgekröpften langen Scharhaltern in der Draufsicht, Fig. 2 die rechte Seite der gleichen Drillmaschine, jedoch mit außermittig am Schar befestigten langen Scharhaltern ebenfalls in der Draufsicht, Fig. 3 ein zweiteiliges Schleppschar der Maschine nach Fig. 1 und 2 im Querschnitt und vergrößertem Maßstab, Fig. 4 das Schleppschar nach Fig. 3 im Schnitt A - D und Fig. 5 eine andere Ausführung des Aufteilorganes mit einem zweiteiligen Scheibenschar im Querschnitt.
  • Die Drillmaschine ist mit einem Tragrahmen 1, zwei Laufrädern 2 und einem Vorratsbehälter 3 ausgestattet, aus dem das Saatgut über die Saatleitungsrohre 4,4', von denen der Deutlichkeit halber nur die beiden jeweils äußeren Rohre dargestellt sind, und die Schare 5 dem Boden zugeführt wird. Jeder dieser Schare 5 enthält zwei mit einem Abstand 6 quer zur Fahrtrichtung 7 angeordnete Auslauföffnungen 8,8V, vor denen je ein Scharkörper 9,9' angebracht ist. Bei der Ausführung nach der Fig. 1 sind die Schare 5 abwechselnd über die langen Scharhalter 10 und die kurzen Scharhalter 11 am vorderen Querrohr 12 des Tragrahmens 1 in senkrechter Ebene schwenkbar angebracht. Hierbei sind die langen Scharhalter 10 im Bereich der an den kurzen Scharhaltern 11 befestigten Schare 5 seitlich durchgekröpft, wobei das Maß dieser Durchkröpfung 13 der Hälfte des Abstandes 6 zwischen den Scharkörpern 9,9' entspricht. Ferner sind die Scharhalter 10,11 der-art am vorderen Querrohr 12 angebracht, daß der Abstand 14 zwischen den von den Scharkörpern 9,9' in den Boden gezogenen Rillen 15 halb so groß ist wie der Abstand 6 zwischen den Scharkörpern 9,9'.
  • Die Ausführung nach Fig. 2 ist im wesentlichen gleich der Ausführung nach Fig. 1. Der Unterschied besteht lediglich darin, da ß die langen Scharhalter 16 außermittig am Schar 5 mit einem seitlichen Abstand 17 befestigt sind, welchesdem halben Abstand 6 zwischen den Scharkörpern 9,9' entspricht. Hi rdurch ergeben sich gleiche Abstände zwischen den Scharhaltern, welche genau so groß wie die Abstände 6 zwischen den Scharkörpern 9,9' sind.
  • Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, enthält jedes Schar 5 einen rohrförmigen Stutzen 18, an dem das Saatleitungsrohr 4 bzw. 4! mit Hilfe des Bolzens 19 schwenkbar angebracht ist. Innerhalb des rohrförmigen Stutzen i8 sind die Leitelemente 20 in Form eines sich nach unten veriüngenden Trichters 21 angeordnet, welcher einen freien Raum 22 einschließt, der an seiner engsten Stelle quer zur Fahrtrichtung eine Weite 23 von 20 mm a besitzt. Am oberen Rand des Trichters 21 sind die Vorsprünge 24 befestigt, welche in ebenfal 1-5 nach unten geneigter Lage in den Raum 22 hineinragen.
  • Unterhalb des Trichters 21 befindet sich das Aufteilorgan 25, welches zwei aufeinanderzulaufende Seitenwände 26,26' aufweist, die gleichzeitig die inneren Außenwände der beiden Saatleitungen 27,27' des Schare55 bilden. Von der Berührungsstelle 28 der Seitenwände 26,26' miteinander ist die Seitenwand 26 mit einer Verlängerung 29 versehen, welche mit gleicher Steigung nach oben verläuft.und deren Breite nahezu der halben Breite der Seiten wand 26 entspricht. Zusätzlich besitzt diese Verlängerung 29 an ihrer Innenseite einen rechtwinkli nach oben abgeknickten Teil 30.
  • Auch die Seitenwand 26' ist mit einer Verlangerung 31 ausgestattet, deren Breite ebenfalls nahezu der halben Breite der Seitenwand 26t entspricht. Diese Verlängerung 31 ist jedoch mit Hilfe des nach hinten aus dem rohrförmigen Stutzens 18 herausgeführten und kurbelartig abgebogenen Bolzens 32 schwenkbar an der Berührungsstelle 28 der beiden Seitenwände 26,26' angeordnet. Wie die Verlängerung 29 besitzt auch die Verlängerung 31 auf der der Verlängerung 29 zugewandten Seite einen rechtwinklich nach oben abgeknickten Teil 33. Ferner sind an der Hinterwand 34 des rohrförmigen Stutzens 18 zwei Anschläge 35,35' angebracht. Wenn der Bolzen 32 gegen den Anschlag 35 gelegt wird, befindet sich die Verlängerung 31 in der in Fig. 3 eingezeichneten Stellung. Hierbei haben die oberen Kanten der Verlängerungen 29,31 einen Abstand 36 zueinander, der größertals die untere Weite 23 des Trichters 21 ist. Außerdem befindet sich hierbei der Berührungspunkt 37 der Verlängerung 29,31 genau unter der Mitte des Raumes 22, während die beiden abgewinkelten Teile 30,33 eine aufrechte Platte zwischen den Verlängerungen 29,31 bilden.
  • Die aus dem Vorratsbehälter 3 heraustretenden und durch die Saatleitungsrohre 4,4' nach unten fallenden Samenkörner werden nun durch den Anprall an die Vorsprünge 24 und die Wandungen des Trichters 21 in dem Raum 22 derart durcheinandergewirbelt, daß sie unabhängig von der in der Praxis möglichen Neigung des Schares 5 nach vorn, hinten oder nach der Seite in ausreichend genau gleicher Anzahl auf den Verlängerungen 29,31 auftreffen und den Saatleitungen 27,27' und damit den Auslauföffnungen 8,8' zugeführt werden.
  • Wenn jedoch der Bolzen 32 gegen den Anschlag 35' gelegt wird, so befindet sich die Verlängerung 31 in der gleichen Ebene wie die Verlängerung 29. In dieser Stellung wird das gesamte aus dem Trichter 21 herabfallende Saatgut der Saatleitung 27 zugeleitet so daß es nur aus der Öffnung 8 dem Boden zugeführt werden kann.
  • Die in Fahrtrichtung vor den Auslauföffnungen 8,8' angeordneten Scharkörper 9' bestehen aus je einem taschenförmig gebogenen Blech 38, welches an den Saatleitungen 27 bzw. 27' angeschweißt ist. Diese Scharkörper 9,9' sind an der Scharspitze 39 und an dem in Fahrtrichtung vorn befindlichen Rücken 40mit einer Auftragsschweißung 41 aus besonders verschleißfestem Material versehen. Ferner ist an jedem Rücken 40 eine aufrechte Platte 42 angeschweißt deren untere Kante 42' schräg nach oben verläuft.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist jeder rohrförmige Stutzen 43 direkt an je zea einem Sägehäuse 44 angebracht, über die in bekannter und daher nicht dargestellter Weise das Saatgut aus dem Vorratsbehälter 3 ausströmt. Innerhalb des rohrförmigen Stutzens 43 sind die Leitelemente 45 angeordnet,welche aus zwei trichterförmigen Teilen 46,47 bestehen, von denen der obere Teil 46 eine geringere Neigung als der untere Teil 47 besitzt. In ihrer Längsrichtung sind diese Teile 46,47 mit vier Rippen 48 ausgestattet, von denen drei dargestellt sind.
  • Diese Rippen 48 dienen dazu, die Durchwirbelung des Saatgutstromes innerhalb der Leitelemente 45 zu verbessern. Auch die bei geringer Aussaatmenge einzeln herabfallenden Samenkörner werden durch die Leitelemente 45 von ihrer ursprünglichen Bewegungsrichtung derart abgelenkt, daß sie gleichmäßig über die Öffnungsweite 23 verteilt die Leitelemente 45 verlassen.
  • Unterhalb der Leitelemente 45 befindet sich das Aufteilorgan 49.
  • Dieses Aufteilorgan ist einstückig hergestellt und besteht aus den beiden dachförmigen Teilen 50,51, von denen jeweils eine Seitenwand 52,53 in ungefähr der Mitte ihrer Länge abgeknickt ist, wobei das obere abgeknickte Ende 52',53' eine geringere Neigung als das untere Ende 52'',53" besitzt. Ferner besitzen die in Fahrtrichtung weisenden Firste 54,55 der dachförmigen Teile 50,51 einen Abstand 36 zueinander, der größer als die Öffnungsweite 23 der Leitelemente 45 ist. Außerdem ist zwischen den dachförmigen Teilen 50,51 eine Platte 56 angeordnet, so daß die beispielsweise auf das abgeknickte Ende 52' auftreffenden Samenkörner nicht auf das abgeknickte Ende 53' springen können.
  • Über die unteren Enden der Saatleitungen 57,57' sind die oberen Enden der aus elastischem Kunststoffmaterial bestehenden Saatleitungsrohre 58,58' geschoben, welche das Saatgut über die Auslauföffnungen 59,59' den beiden als Scharkörper dienenden Scheiben 60,60' des über den Scharhalter 11 schwenkbar am vorderen Querrohr 12 des Tragrahmens 1 der Maschine angebrachten Scheibenschare 61 zuleiten. Hierbei beträgt der Abstand 6 der jeweils im Boden befindlichen Randteile der Scheiben 59,59' 100 mm.
  • Schließlich ist am rohrförmigen Stutzen 43 der Schieber 62 angebracht. Wenn die aus dem unteren trichterförmigen Teil 47 herausfallenden Samenkörner nur einem Scharkörper, in diesem Falle der Scheibe 60' zugeführt werden sollen, wird dieser Schieber 62 bis zu der mit durchbrochener Linie eingezeichneten Stellung 62' in den rohrförmiten Stutzen 43 eingeschoben. In dieser Schieberstellung kann dann ohne einen Austausch der Schare 61 mit, der Drillmaschine das Saatgut in beliebig großer Reihenweite in den Boden eingebracht werden0

Claims (21)

  1. Patentansprüche 1. Drillmaschine, die mit zumindest einem Vorratsbehälter ausgestattet ist, aus dem das Saatgut dem Boden über Saatleitungs rohre und Schare zugeführt wird, von denen jedes zumindest zwei mit einem Abstand quer zur Fahrtrichtung angeordnete Auslauföffnungen enthält, wobei für jedes Schar ein Aufteilorgan vor gesehen ist, das sich am unteren Ende eines rohrförmigen Stutzens befindet und in dem der Saatgut strom in der Anzahl der Auslauföffnungen pro Schar entsprechende' Teilströme aufgeteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem rohrförmigen Stutzen (18,43) oberhalb des Aufteilorganes (25,49) Leitelemente (20,45) angeordnet sind.
  2. 2. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitelemente (20,45) zur Mitte geneigt sind und in ihrem mittleren Bereich einen Raum (22,22') einschließen, der an seiner engsten Stelle quer zur Fahrtrichtung (7) eine Weite (23) von mindestens 20 mm besitzt.
  3. 3. Drillmaschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitelemente (20) die Form eines Trichters (21) besitzen.
  4. 4. Drillmaschinen nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitelemente (45) aus zwei trichterförmigen Teilen (46, 47) bestehen, von denen der obere Teil (46) eine geringere Neigung als der untere Teil (47) besitzt.
  5. 5. Drillmaschine nach einem der Ansprüche 2 und 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitelemente (20,45) vorsprünge (249 enthalten, die in den Raum (22,22') hineinragen.
  6. 6 Drilmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge aus in aufrechter Richtung verlaufende Rippen (48) bestehen.
  7. 7. Drilimaschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufteilorgan (25) zwei in Fahrtrichtung (7) angeordnete, schräg nach oben aufeinanderzulaufende Seitenwände (26,26') aufweist, die von ihrer Berührungsstelle (28) aus in einer Steigung nach oben mit zumindest einem Teil ihrer Gesamtbreit verlängert sind, wobei sich der Berührungspunkt (37) der Verlängerungen (29,31) unter der Mitte des von den Leitelemente (20) eingeschlossenen Raumes (22) befindet und die oberen Kanten der Verlängerungen (29,31) einen Abstand (36) zueinander besitzen, der zumindest so groß wie die Weite 123) quer zur Fahrtrichtung (7) des von denLeitelementen (20) eingeschlossenen Raumes (22) ist.
  8. 8. Drillmaschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufteilorgan (49) aus zwei dachförmigen Teilen (50,51) besteht, deren in Fahrtrichtung weisende Firste (54,55) quer zur Fahrtrichtung einen Abstand (36) voneinander besitzen, der mindestens so groß wie die Öffnungsweite (23) quer zur Fahrtrichtung (7) des von den Leitelementen (20.45) eingeschlossenen Raumes (22') ist.
  9. 9. Drillmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufteilorgan (49) einstückig hergestellt ist.
  10. 10. Drillmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Verlängerungen (29,31) bzw.
    dachförmigen Teilen (50,51) eine ein- oder mehrteilige aufrechte Platte (30,33,56) angeordnet ist.
  11. 11. Drillmaschine nach einem der Ansprüche 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verlängerung (31) schwenkbar an der ihr zugeordneten Seitenwand (26') angeordnet und in zumindest zwei Stellungen, von denen die eine der Stellung der anderen Verlängerung (29) entspricht, arretierbar ist.
  12. 12. Drillmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem rohrförmigen Stutzen (43) oberhalb des Aufteilorganes (49) ein Schieber (62) nach unten geneigt einschiebbar ist, dessen in Fahrtrichtung weisende Kante sich in eingeschobener Stellung (62') unterhalb der Mitte des von den Leitelemente (45) eingeschlossenen Raumes (22') befindet.
  13. 13. Drillmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der rohrförmige Stutzen (45) und das Aufteilorgan (49) oberhalb der Saatleitungsrohre (58,58') befinden.
  14. 14. Drillmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, bei denen die Schare mit vor den Auslauföffnungen angeordneten Scharkörpern versehen sind1 dadurch gekennzeichnet, daß vor den Scharkörpern (9,9') in Fahrtrichtung (7) je eine aufrechte Platte (42) angeordnet ist, deren untere Kante (42')' von den Scharspitzen (39) schräg nach oben verläuft.
  15. 15. Drillmaschine nach einem oder mehreren der vorstehen genannten Ansprüche, bei denen die Schare mit vor den Auslauföffnungen angeordneten Scharkörpern versehen sind, dadurch gekennzeichnet1 daß die Scharkörper (9,9') aus je einem taschenförmig gebogenen Blech (38) bestehen! dessen Rücken (40) sich in Fahrtrichtung (7) gesehen auf der vorderen Seite befindet.
  16. 16. Drillmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (40) des Scharkörpers (9,9') an der Scharspitze (39) und in deren näheren Umgebung mit einer Auftragsschweißung (41) aus besonders verschleißfestem Material versehen ist.
  17. 17. Drillmaschine, insbesondere nach Anspruch 1, bei der die Schare abwechselnd über lange und kurze Scharhalter auf- und abbewegbar an der Maschine angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Scharhalter (10,11,16) an der Maschine derart ist, daß der Abstand (14) zwischen den einzelnen von den Scharkörpern (9,9',60,60') nebeneinander in den Boden gezogenen Rillen (15) halb so groß wie der Abstand (6) quer zur Fahrtrichtung (7) zwischen den jeweils im Boden befindlichen Teilen der Scharkörper (9,9',60,60') eines Schares (5,61) ist0
  18. 18. Drillmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daS der Abstand (6) quer zur Fahrtrichtung (7) zwischen den jeweils im Boden befindlichen Teilen der Scharkörper (9,9',60,60') eines Schares ,61) mindestens 100 mm beträgt.
  19. 19. Drillmaschine nach Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die langen Scharhalter (10) im Bereich der an den kurzen Scharhaltern (11) befestigten Schare (5,61) seitlich durchgekröpft sind, wobei die Durchkröpfung (13) zumindest annähernd dem halben Abstand (6) quer zur Fahrtrichtung (7) zwischen den jeweils im Boden befindlichen Teilen der Scharkörper (9,9',60,60') eines Schares (5,61) entspricht.
  20. 20. Drillmaschine nach Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß jeder lange Scharhalter (16) außermittig am Schar (5,61) mit einem seitlichen Abstand (17) quer zur Fahrtrichtung (7) befestigt ist, der zumindest annähernd dem halben Abstand (6) quer zur Fahrtrichtung (7) zwischen den jeweils im Boden befindlichen Teilen der Scharkörper (9,9',60,60') eines Schares (5,61) entspricht.
  21. 21. Drillmaschine, insbesondere nach Anspruch 1, bei der das Saatgut infolge seiner Schwerkraft den Auslauföffnungen zufließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitelemente (20,45) auf der Innenseite eine glatte Oberfläche besitzen.
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