DE3332352C1 - Saemaschine mit Saescharen - Google Patents

Saemaschine mit Saescharen

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DE3332352C1
DE3332352C1 DE3332352A DE3332352A DE3332352C1 DE 3332352 C1 DE3332352 C1 DE 3332352C1 DE 3332352 A DE3332352 A DE 3332352A DE 3332352 A DE3332352 A DE 3332352A DE 3332352 C1 DE3332352 C1 DE 3332352C1
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coulter
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coulters
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DE3332352A
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English (en)
Inventor
Benno 4531 Lotte-Halen Wiemeyer
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/16Seeders with other distributing devices, e.g. brushes, discs, screws or slides
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/06Seeders combined with fertilising apparatus
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S111/00Planting
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  • Soil Sciences (AREA)
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Description

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ten Düngemittel zulassen. Das gemeinsame Ablegen zur Oberseite der Leitvorrichtung verlaufende Abdekvon Saatgut und Düngemitteln in dem Säschlitz läßt sich kung in der Leitvorrichtung angeordnet ist, die etwa die dadurch verwirklichen, daß der hintere Auslauf des Sä- Hälfte des oberen Durchlaßquerschnittes der Leitvorschares mit einer Platte abgedeckt und somit dieses Gut richtung im unteren Bereich der Leitvorrichtung abzu dem vorderen Auslauf geleitet wird. 5 deckt.
Durch Umstecken der zwischen den Dosierorganen, Um die auszubringenden Güter, wie Saatgut und die unter dem Vorratsbehälter angeordnet sind, und den Düngemittel, den gewünschten Aussaatbedingungen Säscharen angeordneten Zuleitungsschläuchen ist es entsprechend den jeweiligen Ausläufen des Säschares möglich, daß die verschiedenen auszubringenden Güter, zuführen zu können, ist vorgesehen, daß die Leitvorrichwie Saatgut und Düngemittel, wahlweise jeweils entwe- 10 tungen verdrehbar und/bzw. einstellbar unter den Einder den vorderen oder hinteren Auslauf der Säschare laufen angeordnet sind. Hierbei ist in bevorzugter Weizugeführt werden. In der Praxis hat sich diese Möglich- se vorgesehen, daß die Leitvorrichtungen um eine aufkeit des Umwechseins der Zuleitungsschläuche nicht recht verlaufende Achse verdrehbar und/bzw. einstelldurchsetzen können, weil der Arbeitsaufwand zu groß bar angeordnet sind. Diese Anordnungsweise hat den und das Umwechseln nur mit großen Schwierigkeiten 15 Vorteil, daß die ständig auf das Säschar einwirkenden möglich ist. und wechselnden vertikalen Kräfte die Leitvorrichtun-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ein- gen nicht zu verstellen vermögen.
gangs beschriebene Vorrichtung so weiterzubilden, daß Weiterhin ist noch erfindungsgemäß vorgesehen, daß
auf einfache und leicht durchführbare Weise das Able- die Leitvorrichtungen innerhalb eines Scharkörpers un-
gen von Saatgut und Dünger entsprechend den Einsatz- 20 abhängig voneinander verdrehbar und in verschiedenen
und Aussaatbedingungen variiert werden kann. Stellungen einstellbar sind. Hierdurch ist es möglich, die
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den getrennte Ablage von Saatgut und Dünger beizubehal-
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Durch ten oder auch die gemeinsame bzw. teilweise gemeinsa-
die entsprechende Umstellung der Leitvorrichtung ist es me Ablage von Dünger und Saatgut zu verwirklichen,
möglich, daß die verschiedenen auszubringenden Güter, 25 Schließlich sieht die Erfindung noch vor, daß die Leit-
wie Saatgut und Düngemittel, wahlweise jeweils ge- vorrichtungen unterhalb der an dem Vorratsbehälter
trennt oder gemeinsam entweder dem einen oder dem angeordneten Dosierorgane angeordnet sind. In einigen
anderen Auslauf, beispielsweise dem vorderen oder hin- Fällen kann diese Anordnung der Leitvorrichtungen
teren Auslauf, der Säschare zugeführt werden. Um das vorteilhaft sein. Vor allem ist dies dann der Fall, wenn
auszubringende Gut jeweils dem entsprechenden Aus- 30 eine gemeinsame Verstellung der gleichen Leitvorrich-
lauf zuzuleiten, braucht nur die entsprechende Leitvor- tungen je zugeordnetem Schar erwünscht ist. Weiterhin
richtung umgestellt werden. wird man diese Anordnung wählen, wenn in der Praxis
In einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß befindliche Sämaschinen mit den umstellbaren Leitvor-
die Leitvorrichtungen in den Scharkörpern der Sascha- richtungen ausgerüstet werden sollen,
re angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich eine sehr ein- 35 Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind
fache Ausführung. Weiterhin wird hierdurch erreicht, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu ent-
daß das Saatgut bzw. der Dünger mittels der gleichen nehmen. Hierbei zeigt
Zuleitungsschläuche bis zu den Säscharen geleitet wer- F i g. 1 eine erfindungsgemäße Sämaschine aus-
den. Hierdurch wird vermieden, daß Saatgut mit in den schnittsweise mit einem Säschar in der Seitenansicht,
Schläuchen abgesetzten Düngemitteln in Verbindung 40 Fig.2 ein erfindungsgemäßes Säschar ausschnitts-
kommt. weise mit den Leitvorrichtungen in der Seitenansicht,
Damit die Leitvorrichtungen in einem vor Ver- F i g. 3 die Leitvorrichtung im Schnitt III-III,
schmutzungen geschützten Bereich angeordnet sind, F i g. 4 eine Leitvorrichtung im Schnitt IV-IV,
sind die Leitvorrichtungen jeweils oberhalb der Einlaufe F i g. 5 eine erfindungsgemäße Leitvorrichtung in der
in den Scharkörpern angeordnet. 45 Seitenansicht,
Um auf einfache Weise die Leitvorrichtungen in den F i g. 6 die Abwinklung des äußeren Umfanges einer
Scharkörpern anordnen zu können und das Saatgut Leitvorrichtung mit den entsprechenden Symbolen und
bzw. Dünger in den Scharkörpern entsprechend leiten F i g. 7 ein Schema, in dem bei verschiedenen Stellun-
zu können, sieht die Erfindung vor, daß in jedem Schar- gen der Leitvorrichtungen die Ablage von Dünger und
körper zwischen den Einlaufen und den Ausläufen un- 50 Saatgut dargestellt ist.
terhalb der Leitvorrichtungen eine aufrecht verlaufende Die Sämaschine weist einen Rahmen 1 auf, der sich in Trennwand angeordnet ist und daß die obere Seite die- bekannter und daher nicht dargestellter Weise auf dem ser Trennwand mit der die Mittelpunkte der Einlaufe Boden 2 über Laufräder abstützt. An dem Rahmen 1 verbindende Linie zumindest annähernd fluchtet. Hier- sind in nicht näher dargestellter Weise die beiden Vorbei ist es von Bedeutung daß in jedem Schar alle Einläu- 55 ratsbehälter 3 und 4 angeordnet, wobei der Vorratsbefe mit allen Ausläufen zu verbinden sind. hälter 3 für Saatgut und der Vorratsbehälter 4 für Dün-
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die gemittel vorgesehen ist. An dem Rahmen 1 sind die als Querschnitte der Leitvorrichtungen jeweils auf ihrer Meißelsäschare 5 ausgebildeten Säschare mittels paral-Einlaufseite zumindest die Größe des Querschnittes der lelogrammartiger Halterungen 6 in aufrechter Ebene jeweiligen ihnen zugeordneten Einlaufe aufweist und 60 bewegbar angeordnet. Jede parallelogrammartige HaI-daß die Querschnitte der Leitvorrichtungen auf ihrer terung 6 weist die obere Strebe 7 und die untere Strebe Auslaufseite einen kleineren Querschnitt als auf ihrer 8 auf, die jeweils an ihrem vorderen Ende an dem Rah-Einlaufseite aufweisen. men 1 angelenkt sind und auf ihrer rückwärtigen Seite
Hierdurch wird eine einwandfreie Leitung des Saat- den Scharkörper 9 des Meißelsächares 5 tragen. Hinter
gutes bzw. Düngers gewährleistet. Um in jedem Falle 65 dem Meißelsäschar 5 ist die Tiefenführungs- bzw.
die einwandfreie Leitung sicherzustellen, ist vorgese- Druckrolle 10 angeordnet. Diese Rolle 10 bestimmt die
hen, daß von der Mittellinie der Leitvorrichtung auf der Eindringtiefe des Meißelsäschares 5 in den Boden 2. Die
Unterseite der Leitvorrichtung eine schräg nach oben parallelogrammartige Halterung 6 ist weiterhin an die
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zentrale Einstellvorrichtung 11 angeschlossen, über die 23 und 24 des Säschares 5 entsprechend den Einsatzbe-
die Eindringtiefe der Meißelsäschare 5 in den Boden 2 dingungen zu verbinden sind.
einzustellen ist. Hierzu ist die obere Strebe 7 an dem Die Leitvorrichtungen 25 sind in die in die Seitenwän-
Schwenkhebel 12 angeordnet, der mittels der Spindel 13 de 35 jedes Scharkörpers 9 angeordneten Aussparun-
zu verschwenken ist. Durch Verschwenken des 5 gen 36 eingesetzt und werden von jeweils außen an den
Schwenkhebels 10 wird die obere Strebe 7 und der Seitenwänden 35 anliegenden Halterungsblechen 37 ge-
Scharkörper 9 verschwenkt. Hierdurch ändert sich die sichert. Die Halterungsbleche 37 werden mit einer zwi-
Lage der Rolle 7 in bezug auf das Meißelsäschar 5, so sehen ihnen angeordneten Zugfeder 38 festgehalten,
daß unterschiedliche Eindringtiefen für das Meißelsä- Damit die Leitvorrichtungen 25 sich nicht verstellen
schar 5 einzustellen sind. io können, weisen sie auf ihrer Außenseite symmetrisch
Das Meißelsäschar 5 weist die getrennten Einlaufe 14 verteilt jeweils vier Einkerbungen 39 auf, die mit den und 15 der Leitungsrohre 16 und 17 auf, wobei im Nor- Kanten der Aussparungen 36 und den Halterungsblemalfall der vordere Einlauf 14 für Saatgut und der hinte- chen 37 zusammenwirken. Weiterhin ist die zylinderire Einlauf 15 für Dünger vorgesehen ist. Die Leitungs- sehe Außenfläche jeder Leitvorrichtung 25 mit symbolirohre 16 und 17 sind über die Zuleitungsschläuche 18 15 sierten Pfeilsymbolen 40 versehen, wie die Abwickmit den unterhalb der Dosierorgane 19, die vor den lungszeichnung F i g. 6 zeigt. Diese Pfeilsymbole 40 ge-Ausläufen der Vorratsbehälter 3 und 4 angeordnet sind, ben an, in welcher Weise bzw. Höhe Saatgut und Dünangebrachten Einlauftrichtern 20 verbunden, so daß ger im Säschlitz abgelegt werden. Für die Anzeige der Saatgut bzw. Dünger über die Zuleitungsschläuche 18 Einstellung der Leitvorrichtungen 25 ist jeweils das auf den Einlaufen 14 und 15 zugeleitet werden können. In 20 der in Fahrtrichtung 41 linken Seite des Scharkörpers 9 dem Scharkörper 9 sind jeweils voneinander getrennte sichtbare Pfeilsymbol 40 entscheidend. Um Verwechs-Führungen 21 und 22, die als Leitungsrohre 16 und 17 lungen und Fehleinstellungen auszuschalten, kann auf ausgebildet sind, zu den Ausläufen 23 und 24 angeord- der in Fahrtrichtung 41 gesehenen rechten Seite des net. Die Führung 21 führt zu dem vorderen Auslauf 23 Scharkörpers 9 eine in F i g. 3 mit strichpunktierten und die Führung 22 zu dem hinteren Auslauf 24. Die 25 Linien eingezeichnete Abdeckung 42 vor den Leitvor-Ausläufe 23 und 24 sind in einem Abstand hintereinan- richtungen 25 angeordnet sein.
der angeordnet, damit die getrennte Ablage von den Die Leitvorrichtungen 25 sind in den Aussparungen
Gütern und Saatgut, die jeweils getrennt zu den Ausläu- 36 um die aufrechte Achse 43 verdrehbar angeordnet.
fen 23 und 24 geleitet werden, möglich ist. Zunächst wird Durch Drehen der Leitvorrichtungen 25 lassen sich die
das aus dem vorderen Auslauf 23 heraustretende Gut 30 Leitvorrichtungen 25 in vier Stellungen einstellen, die
direkt auf dem Grund des Säschlitzes abgelegt. Auf- jeweils von den Einkerbungen bestimmt werden. Die
grund der Schwerkraft versucht der Säschlitz, wieder beiden jeweils in einem Scharkörper 9 hintereinander
teilweise zusammenzufallen, und somit fällt etwas Erd- und jeweils unter einem Einlauf 14 bzw. 15 angeordne-
boden auf das erstabgelegte Gut und bedeckt es. An- ten Leitvorrichtungen 25 sind voneinander unabhängig
schließend wird das aus dem hinteren Auslauf heraus- 35 zu verdrehen und einzustellen. Hierdurch ergibt sich
tretende Gut auf diese Erdschicht abgelegt, bevor der eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten der Ein-
Säschlitz zugefallen ist. Durch diese Erdschicht wird ei- stellung der Leitvorrichtungen 25 und des Ablegers von
ne Verätzungsgefahr des Saatgutes durch stickstoffhal- Saatgut und Dünger in dem Säschlitz.
tige Dünger vermieden. 1st in der Aussparung 36 auf dem Umfang der Leit-
Unterhalb der Einlaufe 14 und 15 sind jeweils inner- 40 vorrichtung 25 das Pfeilsymbol 40 mit dem nach unten halb der Scharkörper 9 die Leitvorrichtungen 25 ange- weisenden Pfeil 44 zu sehen, so bedeutet dies, daß das ordnet, so daß sie sich zwischen den Vorratsbehältern 3 auszubringende Gut direkt auf dem Grund des Säschlit- und 4 und den Ausläufen 23 und 24 der Meißelsäschare 5 zes abgelegt wird. Das auszubringende Gut wird dann befinden. Die Leitvorrichtungen 25 bestehen aus einem über den Führungsschacht 33 und die Führung 31 dem zylinderischen Außenmantel 26 und einer schräg von 45 vorderen Auslauf 14 zugeleitet,
oben nach unten verlaufenden Abdeckung 27, die die Ist in der Aussparung 34 auf dem Umfang der Leituntere Hälfte des Durchlaßquerschnittes der Leitvor- vorrichtung 25 das Pfeilsymbol 40 mit dem nach oben richtung 25 abdeckt, so daß die Leitvorrichtungen 25 auf weisenden Pfeil 45 zu sehen, so bedeutet dies, daß das ihrer Auslaufseite 28 einen kleineren Querschnitt als auf auszubringende Gut auf der sich oberhalb des erstabgeihrer Einlaufseite 29 aufweisen. Der Querschnitt der 50 legten Gutes befindlichen Erdschicht abgelegt wird. Das Leitvorrichtung 25 weist auf der Einlaufseite 29 zumin- auszubringende Gut wird in diesem Fall über den Zudest die Größe des Querschnittes des jeweils zugeord- führungsschacht 34 und die Führung 22 dem hinteren neten Einlaufes 14 bzw. 15 auf. Auslauf 15 zugeleitet.
In dem Scharkörper 9 des Meißelsäschares 5 ist un- Ist in der Aussparung 34 auf dem Umfang der Leit-
terhalb der Leitvorrichtungen 25 zwischen den Einläu- 55 vorrichtung 25 das Pfeilsymbol 40 mit den beiden klei-
fen 14 und 15 und den Führungen 21 und 22 bzw. den nen Pfeilspitzen 46, wobei die eine nach oben und die
Ausläufen 23 und 25 eine aufrechte verlaufende Trenn- andere nach unten zeigt, zu sehen, so bedeutet dies, daß
wand 30 angeordnet. Die Oberseite dieser Trennwand das auszubringende Gut jeweils zur Hälfte direkt auf
30 fluchtet mit der die Mittelpunkte 31 der Einlaufe 14 dem Grund des Säschlitzes und auf der oberhalb des
und 15 verbindenden Linie 32. Durch diese Trennwand 60 erstabgelegten Gutes befindlichen Erdschicht abgelegt
30 werden unterhalb der Leitvorrichtungen 25 zwei ge- wird. Das auszubringende Gut wird in diesem Fall über
trennte Zuführungsschächte 33 und 34 von den Einläu- die Zuführungsschächte 33 und 34 und die Führungen 21
fen 14 und 15 zu den Führungen 21 und 22 geschaffen. und 22 dem vorderen Auslauf 14 und dem hinteren Aus-
Hierbei ist der Zuführungsschacht 33 mit der Führung lauf 15 zugeleitet.
21 und der Zuführungsschacht 34 mit der Führung 22 65 Anhand des in F i g. 7 dargestellten Schemas sollen
verbunden. Somit ist gewährleistet, daß die beiden Ein- die vier wichtigsten Kombinationsmöglichkeiten der
laufe 14 und 15 über die Leitvorrichtungen 25 und die Einstellung der Leitvorrichtung 25 und das hieraus re-
Führungsschächte 33 und 34 mit den beiden Ausläufen sultierende Ablegeergebnis von Saatgut und Dünger in
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dem Säschütz erläutert werden. Bei der Erläuterung Leitvorrichtung 25 unter dem hinteren Einlauf 15 das wird zunächst die obere Reihe, dann die darunter liegen- Pfeilsymbol 40 mit dem nach oben und unten gerichtede Reihe usw. erläutert. In der äußeren linken Spalte ten Pfeilspitzen 46 zu sehen ist. Das Saatgut 47 wird sind untereinander die Einstellungen der vorderen Leit- somit von dem vorderen Einlauf 14 über die Leitvorrichvorrichtungen 25, die unter dem vorderen Einlauf 14 5 tung 25, den Zuführungsschacht 33 und die Führung angeordnet ist und der Saatgut aus dem Vorratsbehälter dem vorderen Auslauf 23 des Meißelsäschares 5 zuge-3 zugeführt wird, dargestellt. In der linken Spalte rechts leitet, während der Dünger 48 von dem hinteren Einlauf von der dick eingezeichneten strichpunktierten Linie 15 über die Leitvorrichtung 25 jeweils zur Hälfte den sind die Einstellungen der hinteren Leitvorrichtung 25, Zuführungsschächten 33 und 34 und den Führungen die unter dem hinteren Einlauf 15 angeordnet ist und der 10 und 22 dem vorderen Auslauf 23 und dem hinteren AusDünger aus dem Vorratsbehälter 4 zugeführt wird, dar- lauf 24 zugeleitet wird.
gestellt. In der äußersten rechten Spalte sind unterein- Der Rahmen der Erfindung beschränkt sich nicht auf
ander Längsschnitte von Säschlitzen mit dem Ablegeer- die Ausführung als drehbare Leitvorrichtung. Es ist gebnis von Dünger und Saatgut im Säschlitz dargestellt. ebenfalls möglich, die Leitvorrichtung als um eine waa-
In der oberen Reihe ist zunächst die Möglichkeit dar- 15 gerechte Achse klappbare Trennwand auszubilden, die gestellt, das Saagut 47 und den Dünger 48 gemeinsam dann die auszubringenden Güter den beiden Ausläufen auf dem Grund des Säschlitzes 49 abzulegen. Hierzu ist entsprechend zuleitet.
dann erforderlich, daß die Leitvorrichtungen 25 derart Weiterhin soll mit in die Erfindung eingeschlossen
eingestellt sind, daß in den Aussparungen 36 das Pfeil- sein, daß die Leitvorrichtungen an jeder beliebigen Stelsymbol 40 mit dem nach unten weisenden Pfeil 44 zu 20 Ie zwischen den Vorratsbehältern und den Ausläufen in sehen ist. Saatgut 47 und Dünger 48 werden dann von den Säscharen angeordnet sein können.
den Einlaufen 14 und 15 über die Leitvorrichtungen 25
über den Zuführungsschacht 33 und die Führung 21 dem Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
vorderen Auslauf 23 des Meißelsäschares 5 zugeleitet.
In der zweiten Reihe ist die getrennte Ablage von Saatgut 47 und Dünger 48 dargestellt, wobei das Saatgut 47 auf dem Grund des Säschlitzes 49 und der Dünger 48 auf der sich auf dem Saatgut 47 befindlichen Erdschicht 50 abgelegt ist. Hierbei ist dann erforderlich, daß in den Aussparungen 36 bei der Leitvorrichtung 25 unter dem vorderen Einlauf 14 der nach unten gerichtete Pfeil 44 und bei der Leitvorrichtung 25 unter dem hinteren Einlauf 15 der nach oben gerichtete Pfeil 45 zu sehen ist. Das Saatgut 47 wird in diesem Fall von dem vorderen Einlauf 14 über die Leitvorrichtung 25, den Zuführungsschacht 33 und die Führung 21 dem vorderen Auslauf 23 des Meißelsäschares 5 zugeleitet, während der Dünger 48 von dem hinteren Einlauf 15 über die Leitvorrichtung 25, den Zuführungsschacht 34 und die Führung 22 dem hinteren Auslauf 24 des Meißelsäschares 5 zugeleitet wird.
In der dritten Reihe ist ebenfalls die getrennte Ablage von Saatgut 47 und Dünger 48 dargestellt, wobei der Dünger 48 auf dem Grund des Säschlitzes 49 und das Saatgut 47 auf der auf dem Dünger 48 befindlichen Erdschicht abgelegt ist. Hierbei ist es dann erforderlich, daß in den Aussparungen 36 bei der Leitvorrichtung 25 unter dem vorderen Einlauf 14 der nach oben gerichtete Pfeil 45 und bei der Leitvorrichtung 25 unter dem hinteren Einlauf 15 der nach unten gerichtete Pfeil 44 zu sehen ist. Das Saatgut 47 wird somit von dem vorderen Einlauf 14 über die Leitvorrichtung 25, den Zuführungsschacht 35 und die Führung 22 dem hinteren Auslauf 24 des Meißelsäschares 5 zugeleitet, während der Dünger 48 von dem hinteren Eingang 15 über die Leitvorrichtung 25, den Zuführungsschacht 33 und die Führung 21 dem vorderen Auslauf 23 des Meißelsäschares 5 zugeleitet wird.
In der unteren Reihe ist die teilweise getrennte und gemeinsame Ablage von Saatgut 47 und Dünger 48 dargestellt. Auf dem Grund des Sächlitzes 49 ist das Saatgut 47 und die Hälfte des Düngers 48 abgelegt, während die andere Hälfte des Düngers 48 auf der auf dem Saatgut 47 und dem Dünger 48 befindlichen Erdschicht 50 abgelegt ist. Hierzu ist es dann erforderlich, daß in der Aussparung 36 bei der Leitvorrichtung 25 unter dem vorderen Einlauf 14 das Pfeilsymbol 40 mit dem nach unten gerichteten Pfeil 44 und in der Aussparung 36 bei der
Leerseite -

Claims (10)

.1 2 11. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Patentansprüche: zeichnet, daß die Leitvorrichtungen (25) unterhalb der an den Vorratsbehältern (3,4) angeordneten Do-
1. Sämaschine mit Säscharen, die getrennte Ein- sierorgane (19) angeordnet sind,
bzw. Ausläufe für verschiedene auszubringende Ma- 5
terialien, wie Saatgut und Düngemittel, aufweisen,
wobei die verschiedenen Materialien jeweils den
Ein- bzw. Ausläufen des jeweiligen Säschares aus
dem Vorratsbehälter der Sämaschine über Zulei- Die Erfindung betrifft eine Sämaschine nach dem
tungsschläuche zuführbar sind, dadurch ge- ίο Oberbegriff des Anspruches 1.
kennzeichnet, daß zwischen den Vorratsbehäl- Eine derartige Sämaschine ist aus DE-AS 20 16 756
tern (3,4) und den Ausläufen (23,24) der Säschare (5) bekannt. Vorteilhaft ist bei dieser Sämaschine, daß die
Leitvorrichtungen (25) zum Umstellen der Material- Düngemittel getrennt von dem Saatgut in den Säschlitz
zuführung zu den Ausläufen (23,24) der Säschare (5) abgelegt werden. Somit kommt es zu keinen Verätzun-
angeordnet sind, und daß die verschiedenen Mate- 15 gen des Saatgutes durch die teilweise aggressiven stick-
rialien mittels der Leitvorrichtungen (25) wahlweise stoffhaltigen Düngemittel.
dem einen oder dem anderen Ein- bzw. Auslauf des Von erheblichem Nachteil ist bei dieser bekannten
jeweiligen Säschares (5) zuführbar sind. Sämaschine, daß das Saatgut und die Düngemittel, falls
2. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn- es die Einsatzbedingungen erforderlich machen und es zeichnet, daß die Leitvorrichtungen (25) in den 20 die mit dem Saatgut ausgebrachten Düngemittel zulas-Scharkörpern (9) der Säschare (5) angeordnet sind. sen, nicht gemeinsam abgelegt werden können.
3. Sämaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Weiterhin ist bei dieser Sämaschine von Nachteil, daß zeichnet, daß die Leitvorrichtungen (25) jeweils un- die Ablage von Saatgut und Düngemittel nicht veränterhalb der Einlaufe (14,15) in den Scharkörpern (9) dert werden kann; d. h. das Saatgut wird immer in zwei der Säschare (5) angeordnet sind. 25 Reihen neben und oberhalb der Düngemittel in den Bo-
4. Sämaschine nach den Ansprüchen 2 und 3, da- den abgelegt. Es ist nicht möglich, die Saatgut- und Dündurch gekennzeichnet, daß in jedem Scharkörper (9) gemittelzufuhr zu den Säscharen der bekannten Sämazwischen den Einlaufen (14, 15) und den Ausläufen schine umzutauschen.
(23, 24) unterhalb der Leitvorrichtungen (25) eine Weiterhin ist durch die DE-OS 21 14 467 eine Säma-
aufrecht verlaufende Trennwand (30) angeordnet ist 30 schine mit doppelreihigen Säscharen für die Ausbrin-
und daß die obere Seite dieser Trennwand (30) mit gung von Saatgut bekanntgeworden. Die gleichzeitige
der die Mittelpunkte (31) der Einlaufe (14, 15) ver- Ausbringung von Düngemitteln mit dem Saatgut ist bei
bindenden Linie (32) zumindest annähernd fluchtet. dieser Sämaschine nicht vorgesehen. Jedes der doppel-
5. Sämaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn- reihigen Säschare weist einen Einlauf auf, dem das auszeichnet, daß in jedem Schar (5) alle Einlaufe (14,15) 35 zubringende Saatgut über Zuleitungsschläuche aus dem mit allen Ausläufen (23,24) zu verbinden sind. Vorratsbehälter der Sämaschine zugeführt wird. Unter-
6. Sämaschine nach einem der vorstehenden An- halb des Einlaufes des Säschares ist eine Aufteilvorrichsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer- tung angeordnet, die das in den Einlauf eingeleitete schnitte der Leitvorrichtungen (25) jeweils auf ihrer Saatgut aufteilt und jedem Auslauf des doppelreihigen Einlaufseite (29) zumindest die Größe des Quer- 40 Säschares die Hälfte des Saatgutes zuführt. In der Aufschnittes der jeweiligen ihnen zugeordneten Einläu- teilvorrichtung ist eine Leitvorrichtung zum Umstellen fe (14, 15) aufweisen und daß die Querschnitte der der Materialzuführung zu den Ausläufern des Säschares Leitvorrichtungen (25) auf ihrer Auslaufseite (28) ei- angeordnet. Durch diese Leitvorrichtung kann die Aufnen kleineren Querschnitt als auf ihrer Einlaufseite teilvorrichtung unwirksam gemacht werden, so daß das (29) aufweisen. 45 gesamte in den Einlau des Säschares eingeleitete Saat-
7. Sämaschine nach Anspruch 6, dadurch gekenn- gut nur dem einen Auslauf des doppelreihigen Säschazeichnet, daß von der Mittellinie der Leitvorrichtung res zugeführt wird. Dem anderen Auslauf des doppelrei-(25) auf der Unterseite der Leitvorrichtung (25) eine higen Säschares wird in diesem Falle kein Saatgut zugeschräg nach oben zur oberen Seite der Leitvorrich- führt. Durch diese Leitvorrichtung kann also der Abtung (25) verlaufende Abdeckung (27) in der Leitvor- 50 stand zwischen den Reihen, in denen das Saatgut abgerichtung (25) angeordnet ist, die etwa die Hälfte des legt wird, verdoppelt bzw. halbiert werden.
oberen Durchlaßquerschnittes der Leitvorrichtung Auf Grund einer älteren Anmeldung (DE-OS
(25) im unteren Bereich der Leitvorrichtung (25) ab- 32 23 377) gilt als Stand der Technik eine Sämaschine
deckt. mit Säscharen, die zwei getrennte Ein- bzw. Ausläufe für
8. Sämaschine nach einem der vorstehenden An- 55 verschiedene auszubringende Materialien wie Saatgut Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvor- und Düngemittel, aufweisen, wobei die verschiedenen richtungen (25) verdrehbar und/bzw. einstellbar un- Materialien jeweils wahlweise dem einen oder anderen ter den Einlaufen (14,15) angeordnet sind. Ein- bzw. Auslauf des jeweiligen Säschares aus dem
9. Sämaschine nach einem der vorstehenden An- Vorratsbehälter der Sämaschine über Zuleitungsschläusprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvor- 60 ehe zuführbar sind. Diese Sämaschine hat sich in der richtungen (25) um eine aufrecht verlaufende Achse Praxis bereits bewährt. Vorteilhaft ist bei dieser Säma-(43) verdrehbar und/bzw. einstellbar angeordnet schine, daß die Düngemittel getrennt von dem Saatgut sind. in dem Säschlitz abgelegt werden können. Somit kommt
10. Sämaschine nach einem der vorstehenden An- es zu keinen Verätzungen des Saatgutes durch die teilsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvor- 65 weise aggressiven stickstoffhaltigen Düngemittel. Weirichtungen (25) innerhalb eines Scharkörpers (9) un- terhin können Saatgut und Düngemittel bei dieser Säabhängig voneinander verdrehbar und in verschie- maschine gemeinsam abgelegt werden, falls es die Eindenen Stellungen einstellbar sind. satzbedingungen erfordern und es die mit ausgebrach-
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