DE3332352C1 - Saemaschine mit Saescharen - Google Patents
Saemaschine mit SaescharenInfo
- Publication number
- DE3332352C1 DE3332352C1 DE3332352A DE3332352A DE3332352C1 DE 3332352 C1 DE3332352 C1 DE 3332352C1 DE 3332352 A DE3332352 A DE 3332352A DE 3332352 A DE3332352 A DE 3332352A DE 3332352 C1 DE3332352 C1 DE 3332352C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- seed
- coulter
- inlet
- guide
- coulters
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/08—Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
- A01C7/16—Seeders with other distributing devices, e.g. brushes, discs, screws or slides
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/06—Seeders combined with fertilising apparatus
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S111/00—Planting
- Y10S111/927—Parallelogram mounting
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Sowing (AREA)
- Fertilizing (AREA)
Description
3 4
ten Düngemittel zulassen. Das gemeinsame Ablegen zur Oberseite der Leitvorrichtung verlaufende Abdekvon
Saatgut und Düngemitteln in dem Säschlitz läßt sich kung in der Leitvorrichtung angeordnet ist, die etwa die
dadurch verwirklichen, daß der hintere Auslauf des Sä- Hälfte des oberen Durchlaßquerschnittes der Leitvorschares
mit einer Platte abgedeckt und somit dieses Gut richtung im unteren Bereich der Leitvorrichtung abzu
dem vorderen Auslauf geleitet wird. 5 deckt.
Durch Umstecken der zwischen den Dosierorganen, Um die auszubringenden Güter, wie Saatgut und
die unter dem Vorratsbehälter angeordnet sind, und den Düngemittel, den gewünschten Aussaatbedingungen
Säscharen angeordneten Zuleitungsschläuchen ist es entsprechend den jeweiligen Ausläufen des Säschares
möglich, daß die verschiedenen auszubringenden Güter, zuführen zu können, ist vorgesehen, daß die Leitvorrichwie
Saatgut und Düngemittel, wahlweise jeweils entwe- 10 tungen verdrehbar und/bzw. einstellbar unter den Einder
den vorderen oder hinteren Auslauf der Säschare laufen angeordnet sind. Hierbei ist in bevorzugter Weizugeführt
werden. In der Praxis hat sich diese Möglich- se vorgesehen, daß die Leitvorrichtungen um eine aufkeit
des Umwechseins der Zuleitungsschläuche nicht recht verlaufende Achse verdrehbar und/bzw. einstelldurchsetzen
können, weil der Arbeitsaufwand zu groß bar angeordnet sind. Diese Anordnungsweise hat den
und das Umwechseln nur mit großen Schwierigkeiten 15 Vorteil, daß die ständig auf das Säschar einwirkenden
möglich ist. und wechselnden vertikalen Kräfte die Leitvorrichtun-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ein- gen nicht zu verstellen vermögen.
gangs beschriebene Vorrichtung so weiterzubilden, daß Weiterhin ist noch erfindungsgemäß vorgesehen, daß
auf einfache und leicht durchführbare Weise das Able- die Leitvorrichtungen innerhalb eines Scharkörpers un-
gen von Saatgut und Dünger entsprechend den Einsatz- 20 abhängig voneinander verdrehbar und in verschiedenen
und Aussaatbedingungen variiert werden kann. Stellungen einstellbar sind. Hierdurch ist es möglich, die
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den getrennte Ablage von Saatgut und Dünger beizubehal-
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Durch ten oder auch die gemeinsame bzw. teilweise gemeinsa-
die entsprechende Umstellung der Leitvorrichtung ist es me Ablage von Dünger und Saatgut zu verwirklichen,
möglich, daß die verschiedenen auszubringenden Güter, 25 Schließlich sieht die Erfindung noch vor, daß die Leit-
wie Saatgut und Düngemittel, wahlweise jeweils ge- vorrichtungen unterhalb der an dem Vorratsbehälter
trennt oder gemeinsam entweder dem einen oder dem angeordneten Dosierorgane angeordnet sind. In einigen
anderen Auslauf, beispielsweise dem vorderen oder hin- Fällen kann diese Anordnung der Leitvorrichtungen
teren Auslauf, der Säschare zugeführt werden. Um das vorteilhaft sein. Vor allem ist dies dann der Fall, wenn
auszubringende Gut jeweils dem entsprechenden Aus- 30 eine gemeinsame Verstellung der gleichen Leitvorrich-
lauf zuzuleiten, braucht nur die entsprechende Leitvor- tungen je zugeordnetem Schar erwünscht ist. Weiterhin
richtung umgestellt werden. wird man diese Anordnung wählen, wenn in der Praxis
In einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß befindliche Sämaschinen mit den umstellbaren Leitvor-
die Leitvorrichtungen in den Scharkörpern der Sascha- richtungen ausgerüstet werden sollen,
re angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich eine sehr ein- 35 Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind
fache Ausführung. Weiterhin wird hierdurch erreicht, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu ent-
daß das Saatgut bzw. der Dünger mittels der gleichen nehmen. Hierbei zeigt
Zuleitungsschläuche bis zu den Säscharen geleitet wer- F i g. 1 eine erfindungsgemäße Sämaschine aus-
den. Hierdurch wird vermieden, daß Saatgut mit in den schnittsweise mit einem Säschar in der Seitenansicht,
Schläuchen abgesetzten Düngemitteln in Verbindung 40 Fig.2 ein erfindungsgemäßes Säschar ausschnitts-
kommt. weise mit den Leitvorrichtungen in der Seitenansicht,
Damit die Leitvorrichtungen in einem vor Ver- F i g. 3 die Leitvorrichtung im Schnitt III-III,
schmutzungen geschützten Bereich angeordnet sind, F i g. 4 eine Leitvorrichtung im Schnitt IV-IV,
sind die Leitvorrichtungen jeweils oberhalb der Einlaufe F i g. 5 eine erfindungsgemäße Leitvorrichtung in der
in den Scharkörpern angeordnet. 45 Seitenansicht,
Um auf einfache Weise die Leitvorrichtungen in den F i g. 6 die Abwinklung des äußeren Umfanges einer
Scharkörpern anordnen zu können und das Saatgut Leitvorrichtung mit den entsprechenden Symbolen und
bzw. Dünger in den Scharkörpern entsprechend leiten F i g. 7 ein Schema, in dem bei verschiedenen Stellun-
zu können, sieht die Erfindung vor, daß in jedem Schar- gen der Leitvorrichtungen die Ablage von Dünger und
körper zwischen den Einlaufen und den Ausläufen un- 50 Saatgut dargestellt ist.
terhalb der Leitvorrichtungen eine aufrecht verlaufende Die Sämaschine weist einen Rahmen 1 auf, der sich in
Trennwand angeordnet ist und daß die obere Seite die- bekannter und daher nicht dargestellter Weise auf dem
ser Trennwand mit der die Mittelpunkte der Einlaufe Boden 2 über Laufräder abstützt. An dem Rahmen 1
verbindende Linie zumindest annähernd fluchtet. Hier- sind in nicht näher dargestellter Weise die beiden Vorbei
ist es von Bedeutung daß in jedem Schar alle Einläu- 55 ratsbehälter 3 und 4 angeordnet, wobei der Vorratsbefe
mit allen Ausläufen zu verbinden sind. hälter 3 für Saatgut und der Vorratsbehälter 4 für Dün-
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die gemittel vorgesehen ist. An dem Rahmen 1 sind die als
Querschnitte der Leitvorrichtungen jeweils auf ihrer Meißelsäschare 5 ausgebildeten Säschare mittels paral-Einlaufseite
zumindest die Größe des Querschnittes der lelogrammartiger Halterungen 6 in aufrechter Ebene
jeweiligen ihnen zugeordneten Einlaufe aufweist und 60 bewegbar angeordnet. Jede parallelogrammartige HaI-daß
die Querschnitte der Leitvorrichtungen auf ihrer terung 6 weist die obere Strebe 7 und die untere Strebe
Auslaufseite einen kleineren Querschnitt als auf ihrer 8 auf, die jeweils an ihrem vorderen Ende an dem Rah-Einlaufseite
aufweisen. men 1 angelenkt sind und auf ihrer rückwärtigen Seite
Hierdurch wird eine einwandfreie Leitung des Saat- den Scharkörper 9 des Meißelsächares 5 tragen. Hinter
gutes bzw. Düngers gewährleistet. Um in jedem Falle 65 dem Meißelsäschar 5 ist die Tiefenführungs- bzw.
die einwandfreie Leitung sicherzustellen, ist vorgese- Druckrolle 10 angeordnet. Diese Rolle 10 bestimmt die
hen, daß von der Mittellinie der Leitvorrichtung auf der Eindringtiefe des Meißelsäschares 5 in den Boden 2. Die
Unterseite der Leitvorrichtung eine schräg nach oben parallelogrammartige Halterung 6 ist weiterhin an die
5 6
zentrale Einstellvorrichtung 11 angeschlossen, über die 23 und 24 des Säschares 5 entsprechend den Einsatzbe-
die Eindringtiefe der Meißelsäschare 5 in den Boden 2 dingungen zu verbinden sind.
einzustellen ist. Hierzu ist die obere Strebe 7 an dem Die Leitvorrichtungen 25 sind in die in die Seitenwän-
Schwenkhebel 12 angeordnet, der mittels der Spindel 13 de 35 jedes Scharkörpers 9 angeordneten Aussparun-
zu verschwenken ist. Durch Verschwenken des 5 gen 36 eingesetzt und werden von jeweils außen an den
Schwenkhebels 10 wird die obere Strebe 7 und der Seitenwänden 35 anliegenden Halterungsblechen 37 ge-
Scharkörper 9 verschwenkt. Hierdurch ändert sich die sichert. Die Halterungsbleche 37 werden mit einer zwi-
Lage der Rolle 7 in bezug auf das Meißelsäschar 5, so sehen ihnen angeordneten Zugfeder 38 festgehalten,
daß unterschiedliche Eindringtiefen für das Meißelsä- Damit die Leitvorrichtungen 25 sich nicht verstellen
schar 5 einzustellen sind. io können, weisen sie auf ihrer Außenseite symmetrisch
Das Meißelsäschar 5 weist die getrennten Einlaufe 14 verteilt jeweils vier Einkerbungen 39 auf, die mit den
und 15 der Leitungsrohre 16 und 17 auf, wobei im Nor- Kanten der Aussparungen 36 und den Halterungsblemalfall
der vordere Einlauf 14 für Saatgut und der hinte- chen 37 zusammenwirken. Weiterhin ist die zylinderire
Einlauf 15 für Dünger vorgesehen ist. Die Leitungs- sehe Außenfläche jeder Leitvorrichtung 25 mit symbolirohre
16 und 17 sind über die Zuleitungsschläuche 18 15 sierten Pfeilsymbolen 40 versehen, wie die Abwickmit
den unterhalb der Dosierorgane 19, die vor den lungszeichnung F i g. 6 zeigt. Diese Pfeilsymbole 40 ge-Ausläufen
der Vorratsbehälter 3 und 4 angeordnet sind, ben an, in welcher Weise bzw. Höhe Saatgut und Dünangebrachten
Einlauftrichtern 20 verbunden, so daß ger im Säschlitz abgelegt werden. Für die Anzeige der
Saatgut bzw. Dünger über die Zuleitungsschläuche 18 Einstellung der Leitvorrichtungen 25 ist jeweils das auf
den Einlaufen 14 und 15 zugeleitet werden können. In 20 der in Fahrtrichtung 41 linken Seite des Scharkörpers 9
dem Scharkörper 9 sind jeweils voneinander getrennte sichtbare Pfeilsymbol 40 entscheidend. Um Verwechs-Führungen
21 und 22, die als Leitungsrohre 16 und 17 lungen und Fehleinstellungen auszuschalten, kann auf
ausgebildet sind, zu den Ausläufen 23 und 24 angeord- der in Fahrtrichtung 41 gesehenen rechten Seite des
net. Die Führung 21 führt zu dem vorderen Auslauf 23 Scharkörpers 9 eine in F i g. 3 mit strichpunktierten
und die Führung 22 zu dem hinteren Auslauf 24. Die 25 Linien eingezeichnete Abdeckung 42 vor den Leitvor-Ausläufe
23 und 24 sind in einem Abstand hintereinan- richtungen 25 angeordnet sein.
der angeordnet, damit die getrennte Ablage von den Die Leitvorrichtungen 25 sind in den Aussparungen
Gütern und Saatgut, die jeweils getrennt zu den Ausläu- 36 um die aufrechte Achse 43 verdrehbar angeordnet.
fen 23 und 24 geleitet werden, möglich ist. Zunächst wird Durch Drehen der Leitvorrichtungen 25 lassen sich die
das aus dem vorderen Auslauf 23 heraustretende Gut 30 Leitvorrichtungen 25 in vier Stellungen einstellen, die
direkt auf dem Grund des Säschlitzes abgelegt. Auf- jeweils von den Einkerbungen bestimmt werden. Die
grund der Schwerkraft versucht der Säschlitz, wieder beiden jeweils in einem Scharkörper 9 hintereinander
teilweise zusammenzufallen, und somit fällt etwas Erd- und jeweils unter einem Einlauf 14 bzw. 15 angeordne-
boden auf das erstabgelegte Gut und bedeckt es. An- ten Leitvorrichtungen 25 sind voneinander unabhängig
schließend wird das aus dem hinteren Auslauf heraus- 35 zu verdrehen und einzustellen. Hierdurch ergibt sich
tretende Gut auf diese Erdschicht abgelegt, bevor der eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten der Ein-
Säschlitz zugefallen ist. Durch diese Erdschicht wird ei- stellung der Leitvorrichtungen 25 und des Ablegers von
ne Verätzungsgefahr des Saatgutes durch stickstoffhal- Saatgut und Dünger in dem Säschlitz.
tige Dünger vermieden. 1st in der Aussparung 36 auf dem Umfang der Leit-
Unterhalb der Einlaufe 14 und 15 sind jeweils inner- 40 vorrichtung 25 das Pfeilsymbol 40 mit dem nach unten
halb der Scharkörper 9 die Leitvorrichtungen 25 ange- weisenden Pfeil 44 zu sehen, so bedeutet dies, daß das
ordnet, so daß sie sich zwischen den Vorratsbehältern 3 auszubringende Gut direkt auf dem Grund des Säschlit-
und 4 und den Ausläufen 23 und 24 der Meißelsäschare 5 zes abgelegt wird. Das auszubringende Gut wird dann
befinden. Die Leitvorrichtungen 25 bestehen aus einem über den Führungsschacht 33 und die Führung 31 dem
zylinderischen Außenmantel 26 und einer schräg von 45 vorderen Auslauf 14 zugeleitet,
oben nach unten verlaufenden Abdeckung 27, die die Ist in der Aussparung 34 auf dem Umfang der Leituntere Hälfte des Durchlaßquerschnittes der Leitvor- vorrichtung 25 das Pfeilsymbol 40 mit dem nach oben richtung 25 abdeckt, so daß die Leitvorrichtungen 25 auf weisenden Pfeil 45 zu sehen, so bedeutet dies, daß das ihrer Auslaufseite 28 einen kleineren Querschnitt als auf auszubringende Gut auf der sich oberhalb des erstabgeihrer Einlaufseite 29 aufweisen. Der Querschnitt der 50 legten Gutes befindlichen Erdschicht abgelegt wird. Das Leitvorrichtung 25 weist auf der Einlaufseite 29 zumin- auszubringende Gut wird in diesem Fall über den Zudest die Größe des Querschnittes des jeweils zugeord- führungsschacht 34 und die Führung 22 dem hinteren neten Einlaufes 14 bzw. 15 auf. Auslauf 15 zugeleitet.
oben nach unten verlaufenden Abdeckung 27, die die Ist in der Aussparung 34 auf dem Umfang der Leituntere Hälfte des Durchlaßquerschnittes der Leitvor- vorrichtung 25 das Pfeilsymbol 40 mit dem nach oben richtung 25 abdeckt, so daß die Leitvorrichtungen 25 auf weisenden Pfeil 45 zu sehen, so bedeutet dies, daß das ihrer Auslaufseite 28 einen kleineren Querschnitt als auf auszubringende Gut auf der sich oberhalb des erstabgeihrer Einlaufseite 29 aufweisen. Der Querschnitt der 50 legten Gutes befindlichen Erdschicht abgelegt wird. Das Leitvorrichtung 25 weist auf der Einlaufseite 29 zumin- auszubringende Gut wird in diesem Fall über den Zudest die Größe des Querschnittes des jeweils zugeord- führungsschacht 34 und die Führung 22 dem hinteren neten Einlaufes 14 bzw. 15 auf. Auslauf 15 zugeleitet.
In dem Scharkörper 9 des Meißelsäschares 5 ist un- Ist in der Aussparung 34 auf dem Umfang der Leit-
terhalb der Leitvorrichtungen 25 zwischen den Einläu- 55 vorrichtung 25 das Pfeilsymbol 40 mit den beiden klei-
fen 14 und 15 und den Führungen 21 und 22 bzw. den nen Pfeilspitzen 46, wobei die eine nach oben und die
Ausläufen 23 und 25 eine aufrechte verlaufende Trenn- andere nach unten zeigt, zu sehen, so bedeutet dies, daß
wand 30 angeordnet. Die Oberseite dieser Trennwand das auszubringende Gut jeweils zur Hälfte direkt auf
30 fluchtet mit der die Mittelpunkte 31 der Einlaufe 14 dem Grund des Säschlitzes und auf der oberhalb des
und 15 verbindenden Linie 32. Durch diese Trennwand 60 erstabgelegten Gutes befindlichen Erdschicht abgelegt
30 werden unterhalb der Leitvorrichtungen 25 zwei ge- wird. Das auszubringende Gut wird in diesem Fall über
trennte Zuführungsschächte 33 und 34 von den Einläu- die Zuführungsschächte 33 und 34 und die Führungen 21
fen 14 und 15 zu den Führungen 21 und 22 geschaffen. und 22 dem vorderen Auslauf 14 und dem hinteren Aus-
Hierbei ist der Zuführungsschacht 33 mit der Führung lauf 15 zugeleitet.
21 und der Zuführungsschacht 34 mit der Führung 22 65 Anhand des in F i g. 7 dargestellten Schemas sollen
verbunden. Somit ist gewährleistet, daß die beiden Ein- die vier wichtigsten Kombinationsmöglichkeiten der
laufe 14 und 15 über die Leitvorrichtungen 25 und die Einstellung der Leitvorrichtung 25 und das hieraus re-
Führungsschächte 33 und 34 mit den beiden Ausläufen sultierende Ablegeergebnis von Saatgut und Dünger in
7
dem Säschütz erläutert werden. Bei der Erläuterung Leitvorrichtung 25 unter dem hinteren Einlauf 15 das
wird zunächst die obere Reihe, dann die darunter liegen- Pfeilsymbol 40 mit dem nach oben und unten gerichtede
Reihe usw. erläutert. In der äußeren linken Spalte ten Pfeilspitzen 46 zu sehen ist. Das Saatgut 47 wird
sind untereinander die Einstellungen der vorderen Leit- somit von dem vorderen Einlauf 14 über die Leitvorrichvorrichtungen
25, die unter dem vorderen Einlauf 14 5 tung 25, den Zuführungsschacht 33 und die Führung
angeordnet ist und der Saatgut aus dem Vorratsbehälter dem vorderen Auslauf 23 des Meißelsäschares 5 zuge-3
zugeführt wird, dargestellt. In der linken Spalte rechts leitet, während der Dünger 48 von dem hinteren Einlauf
von der dick eingezeichneten strichpunktierten Linie 15 über die Leitvorrichtung 25 jeweils zur Hälfte den
sind die Einstellungen der hinteren Leitvorrichtung 25, Zuführungsschächten 33 und 34 und den Führungen
die unter dem hinteren Einlauf 15 angeordnet ist und der 10 und 22 dem vorderen Auslauf 23 und dem hinteren AusDünger aus dem Vorratsbehälter 4 zugeführt wird, dar- lauf 24 zugeleitet wird.
gestellt. In der äußersten rechten Spalte sind unterein- Der Rahmen der Erfindung beschränkt sich nicht auf
ander Längsschnitte von Säschlitzen mit dem Ablegeer- die Ausführung als drehbare Leitvorrichtung. Es ist
gebnis von Dünger und Saatgut im Säschlitz dargestellt. ebenfalls möglich, die Leitvorrichtung als um eine waa-
In der oberen Reihe ist zunächst die Möglichkeit dar- 15 gerechte Achse klappbare Trennwand auszubilden, die
gestellt, das Saagut 47 und den Dünger 48 gemeinsam dann die auszubringenden Güter den beiden Ausläufen
auf dem Grund des Säschlitzes 49 abzulegen. Hierzu ist entsprechend zuleitet.
dann erforderlich, daß die Leitvorrichtungen 25 derart Weiterhin soll mit in die Erfindung eingeschlossen
eingestellt sind, daß in den Aussparungen 36 das Pfeil- sein, daß die Leitvorrichtungen an jeder beliebigen Stelsymbol
40 mit dem nach unten weisenden Pfeil 44 zu 20 Ie zwischen den Vorratsbehältern und den Ausläufen in
sehen ist. Saatgut 47 und Dünger 48 werden dann von den Säscharen angeordnet sein können.
den Einlaufen 14 und 15 über die Leitvorrichtungen 25
über den Zuführungsschacht 33 und die Führung 21 dem Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
vorderen Auslauf 23 des Meißelsäschares 5 zugeleitet.
In der zweiten Reihe ist die getrennte Ablage von Saatgut 47 und Dünger 48 dargestellt, wobei das Saatgut
47 auf dem Grund des Säschlitzes 49 und der Dünger 48 auf der sich auf dem Saatgut 47 befindlichen
Erdschicht 50 abgelegt ist. Hierbei ist dann erforderlich, daß in den Aussparungen 36 bei der Leitvorrichtung 25
unter dem vorderen Einlauf 14 der nach unten gerichtete Pfeil 44 und bei der Leitvorrichtung 25 unter dem
hinteren Einlauf 15 der nach oben gerichtete Pfeil 45 zu sehen ist. Das Saatgut 47 wird in diesem Fall von dem
vorderen Einlauf 14 über die Leitvorrichtung 25, den Zuführungsschacht 33 und die Führung 21 dem vorderen
Auslauf 23 des Meißelsäschares 5 zugeleitet, während der Dünger 48 von dem hinteren Einlauf 15 über
die Leitvorrichtung 25, den Zuführungsschacht 34 und die Führung 22 dem hinteren Auslauf 24 des Meißelsäschares
5 zugeleitet wird.
In der dritten Reihe ist ebenfalls die getrennte Ablage von Saatgut 47 und Dünger 48 dargestellt, wobei der
Dünger 48 auf dem Grund des Säschlitzes 49 und das Saatgut 47 auf der auf dem Dünger 48 befindlichen Erdschicht
abgelegt ist. Hierbei ist es dann erforderlich, daß in den Aussparungen 36 bei der Leitvorrichtung 25 unter
dem vorderen Einlauf 14 der nach oben gerichtete Pfeil 45 und bei der Leitvorrichtung 25 unter dem hinteren
Einlauf 15 der nach unten gerichtete Pfeil 44 zu sehen ist. Das Saatgut 47 wird somit von dem vorderen
Einlauf 14 über die Leitvorrichtung 25, den Zuführungsschacht 35 und die Führung 22 dem hinteren Auslauf 24
des Meißelsäschares 5 zugeleitet, während der Dünger 48 von dem hinteren Eingang 15 über die Leitvorrichtung
25, den Zuführungsschacht 33 und die Führung 21 dem vorderen Auslauf 23 des Meißelsäschares 5 zugeleitet
wird.
In der unteren Reihe ist die teilweise getrennte und gemeinsame Ablage von Saatgut 47 und Dünger 48 dargestellt.
Auf dem Grund des Sächlitzes 49 ist das Saatgut 47 und die Hälfte des Düngers 48 abgelegt, während die
andere Hälfte des Düngers 48 auf der auf dem Saatgut 47 und dem Dünger 48 befindlichen Erdschicht 50 abgelegt
ist. Hierzu ist es dann erforderlich, daß in der Aussparung 36 bei der Leitvorrichtung 25 unter dem vorderen
Einlauf 14 das Pfeilsymbol 40 mit dem nach unten gerichteten Pfeil 44 und in der Aussparung 36 bei der
Leerseite -
Claims (10)
1. Sämaschine mit Säscharen, die getrennte Ein- sierorgane (19) angeordnet sind,
bzw. Ausläufe für verschiedene auszubringende Ma- 5
bzw. Ausläufe für verschiedene auszubringende Ma- 5
terialien, wie Saatgut und Düngemittel, aufweisen,
wobei die verschiedenen Materialien jeweils den
Ein- bzw. Ausläufen des jeweiligen Säschares aus
dem Vorratsbehälter der Sämaschine über Zulei- Die Erfindung betrifft eine Sämaschine nach dem
tungsschläuche zuführbar sind, dadurch ge- ίο Oberbegriff des Anspruches 1.
kennzeichnet, daß zwischen den Vorratsbehäl- Eine derartige Sämaschine ist aus DE-AS 20 16 756
tern (3,4) und den Ausläufen (23,24) der Säschare (5) bekannt. Vorteilhaft ist bei dieser Sämaschine, daß die
Leitvorrichtungen (25) zum Umstellen der Material- Düngemittel getrennt von dem Saatgut in den Säschlitz
zuführung zu den Ausläufen (23,24) der Säschare (5) abgelegt werden. Somit kommt es zu keinen Verätzun-
angeordnet sind, und daß die verschiedenen Mate- 15 gen des Saatgutes durch die teilweise aggressiven stick-
rialien mittels der Leitvorrichtungen (25) wahlweise stoffhaltigen Düngemittel.
dem einen oder dem anderen Ein- bzw. Auslauf des Von erheblichem Nachteil ist bei dieser bekannten
jeweiligen Säschares (5) zuführbar sind. Sämaschine, daß das Saatgut und die Düngemittel, falls
2. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn- es die Einsatzbedingungen erforderlich machen und es
zeichnet, daß die Leitvorrichtungen (25) in den 20 die mit dem Saatgut ausgebrachten Düngemittel zulas-Scharkörpern
(9) der Säschare (5) angeordnet sind. sen, nicht gemeinsam abgelegt werden können.
3. Sämaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Weiterhin ist bei dieser Sämaschine von Nachteil, daß
zeichnet, daß die Leitvorrichtungen (25) jeweils un- die Ablage von Saatgut und Düngemittel nicht veränterhalb
der Einlaufe (14,15) in den Scharkörpern (9) dert werden kann; d. h. das Saatgut wird immer in zwei
der Säschare (5) angeordnet sind. 25 Reihen neben und oberhalb der Düngemittel in den Bo-
4. Sämaschine nach den Ansprüchen 2 und 3, da- den abgelegt. Es ist nicht möglich, die Saatgut- und Dündurch
gekennzeichnet, daß in jedem Scharkörper (9) gemittelzufuhr zu den Säscharen der bekannten Sämazwischen
den Einlaufen (14, 15) und den Ausläufen schine umzutauschen.
(23, 24) unterhalb der Leitvorrichtungen (25) eine Weiterhin ist durch die DE-OS 21 14 467 eine Säma-
aufrecht verlaufende Trennwand (30) angeordnet ist 30 schine mit doppelreihigen Säscharen für die Ausbrin-
und daß die obere Seite dieser Trennwand (30) mit gung von Saatgut bekanntgeworden. Die gleichzeitige
der die Mittelpunkte (31) der Einlaufe (14, 15) ver- Ausbringung von Düngemitteln mit dem Saatgut ist bei
bindenden Linie (32) zumindest annähernd fluchtet. dieser Sämaschine nicht vorgesehen. Jedes der doppel-
5. Sämaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn- reihigen Säschare weist einen Einlauf auf, dem das auszeichnet,
daß in jedem Schar (5) alle Einlaufe (14,15) 35 zubringende Saatgut über Zuleitungsschläuche aus dem
mit allen Ausläufen (23,24) zu verbinden sind. Vorratsbehälter der Sämaschine zugeführt wird. Unter-
6. Sämaschine nach einem der vorstehenden An- halb des Einlaufes des Säschares ist eine Aufteilvorrichsprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Quer- tung angeordnet, die das in den Einlauf eingeleitete
schnitte der Leitvorrichtungen (25) jeweils auf ihrer Saatgut aufteilt und jedem Auslauf des doppelreihigen
Einlaufseite (29) zumindest die Größe des Quer- 40 Säschares die Hälfte des Saatgutes zuführt. In der Aufschnittes
der jeweiligen ihnen zugeordneten Einläu- teilvorrichtung ist eine Leitvorrichtung zum Umstellen
fe (14, 15) aufweisen und daß die Querschnitte der der Materialzuführung zu den Ausläufern des Säschares
Leitvorrichtungen (25) auf ihrer Auslaufseite (28) ei- angeordnet. Durch diese Leitvorrichtung kann die Aufnen
kleineren Querschnitt als auf ihrer Einlaufseite teilvorrichtung unwirksam gemacht werden, so daß das
(29) aufweisen. 45 gesamte in den Einlau des Säschares eingeleitete Saat-
7. Sämaschine nach Anspruch 6, dadurch gekenn- gut nur dem einen Auslauf des doppelreihigen Säschazeichnet,
daß von der Mittellinie der Leitvorrichtung res zugeführt wird. Dem anderen Auslauf des doppelrei-(25)
auf der Unterseite der Leitvorrichtung (25) eine higen Säschares wird in diesem Falle kein Saatgut zugeschräg
nach oben zur oberen Seite der Leitvorrich- führt. Durch diese Leitvorrichtung kann also der Abtung
(25) verlaufende Abdeckung (27) in der Leitvor- 50 stand zwischen den Reihen, in denen das Saatgut abgerichtung
(25) angeordnet ist, die etwa die Hälfte des legt wird, verdoppelt bzw. halbiert werden.
oberen Durchlaßquerschnittes der Leitvorrichtung Auf Grund einer älteren Anmeldung (DE-OS
(25) im unteren Bereich der Leitvorrichtung (25) ab- 32 23 377) gilt als Stand der Technik eine Sämaschine
deckt. mit Säscharen, die zwei getrennte Ein- bzw. Ausläufe für
8. Sämaschine nach einem der vorstehenden An- 55 verschiedene auszubringende Materialien wie Saatgut
Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvor- und Düngemittel, aufweisen, wobei die verschiedenen
richtungen (25) verdrehbar und/bzw. einstellbar un- Materialien jeweils wahlweise dem einen oder anderen
ter den Einlaufen (14,15) angeordnet sind. Ein- bzw. Auslauf des jeweiligen Säschares aus dem
9. Sämaschine nach einem der vorstehenden An- Vorratsbehälter der Sämaschine über Zuleitungsschläusprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvor- 60 ehe zuführbar sind. Diese Sämaschine hat sich in der
richtungen (25) um eine aufrecht verlaufende Achse Praxis bereits bewährt. Vorteilhaft ist bei dieser Säma-(43)
verdrehbar und/bzw. einstellbar angeordnet schine, daß die Düngemittel getrennt von dem Saatgut
sind. in dem Säschlitz abgelegt werden können. Somit kommt
10. Sämaschine nach einem der vorstehenden An- es zu keinen Verätzungen des Saatgutes durch die teilsprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvor- 65 weise aggressiven stickstoffhaltigen Düngemittel. Weirichtungen
(25) innerhalb eines Scharkörpers (9) un- terhin können Saatgut und Düngemittel bei dieser Säabhängig
voneinander verdrehbar und in verschie- maschine gemeinsam abgelegt werden, falls es die Eindenen
Stellungen einstellbar sind. satzbedingungen erfordern und es die mit ausgebrach-
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3332352A DE3332352C1 (de) | 1983-09-08 | 1983-09-08 | Saemaschine mit Saescharen |
US06/647,076 US4603645A (en) | 1983-09-08 | 1984-09-04 | Seeder with sowing shares |
CA000462651A CA1245513A (en) | 1983-09-08 | 1984-09-07 | Sowing machine with coulters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3332352A DE3332352C1 (de) | 1983-09-08 | 1983-09-08 | Saemaschine mit Saescharen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3332352C1 true DE3332352C1 (de) | 1984-11-08 |
Family
ID=6208518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3332352A Expired DE3332352C1 (de) | 1983-09-08 | 1983-09-08 | Saemaschine mit Saescharen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4603645A (de) |
CA (1) | CA1245513A (de) |
DE (1) | DE3332352C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010129480A1 (en) * | 2009-05-06 | 2010-11-11 | Agco Corporation | Precision fertilizer placement |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4779765A (en) * | 1987-04-13 | 1988-10-25 | Deere & Company | Fertilizer divider for dual air system |
US5351635A (en) * | 1992-07-30 | 1994-10-04 | Leslie Hulicsko | Agricultural seeder |
CA2160839C (en) * | 1995-10-18 | 2000-01-18 | Philip Gus Wagner | Seeder boot and packer wheel |
CA2307516A1 (en) | 2000-05-04 | 2001-11-04 | Boyd Stanley Smith | Diverter for use with a double shoot air seeding system |
US8336469B2 (en) * | 2009-05-06 | 2012-12-25 | Agco Corporation | Fertilizer transfer chamber for metering device |
US8371240B2 (en) * | 2009-05-06 | 2013-02-12 | Agco Corporation | Twin row planter |
US8336470B2 (en) * | 2009-05-06 | 2012-12-25 | Agco Corporation | Seed meter airflow cover |
US8371239B2 (en) * | 2009-05-06 | 2013-02-12 | Agco Corporation | Dual product dispensing disk for metering device |
US20100282142A1 (en) * | 2009-05-06 | 2010-11-11 | Agco Corporation | Dispensing Disk Alignment For Metering Devices |
US8875641B2 (en) * | 2009-10-23 | 2014-11-04 | Ag Leader Technology | Agricultural implement pass marker system |
US9137939B2 (en) * | 2013-03-15 | 2015-09-22 | Alan E. Winick | Electric adjusting apparatus for row cleaners |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2114467A1 (de) * | 1971-03-25 | 1972-11-23 | Amazonen Werke H. Dreyer, 4501 Hasbergen-Gaste | Drillmaschine |
DE2016756B2 (de) * | 1969-04-09 | 1978-06-22 | Turengin Sokeritehdas Oy, Turenki (Finnland) | Säschar für Sämaschinen zum gleichzeitigen Einbringen von Saatgut und Dünger |
DE3223377A1 (de) * | 1982-06-23 | 1983-12-29 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | Saeschar mit zwei getrennten einlaeufen |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE575565C (de) * | 1933-04-29 | Berliner Staedtische Elek Zita | Druckloser UEberlaufheisswasserspeicher | |
US1116270A (en) * | 1913-03-03 | 1914-11-03 | Sylvester Quigg Harper | Guano-distributer. |
US2214736A (en) * | 1936-03-30 | 1940-09-17 | Mead S Carmichael | Apparatus for distributing materials |
US3409187A (en) * | 1965-10-11 | 1968-11-05 | Emil C. Socha | Distributing spout |
SU891006A1 (ru) * | 1980-07-04 | 1981-12-23 | Кировоградский Проектно-Конструкторский Институт По Почвообрабатывающим И Посевным Машинам | Распределитель потока сем н |
US4417530A (en) * | 1980-09-08 | 1983-11-29 | Haybuster Manufacturing, Inc. | Planting apparatus |
US4522291A (en) * | 1983-06-27 | 1985-06-11 | Smick D Neal | Seed flow divider attachment for seed drills |
-
1983
- 1983-09-08 DE DE3332352A patent/DE3332352C1/de not_active Expired
-
1984
- 1984-09-04 US US06/647,076 patent/US4603645A/en not_active Expired - Fee Related
- 1984-09-07 CA CA000462651A patent/CA1245513A/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2016756B2 (de) * | 1969-04-09 | 1978-06-22 | Turengin Sokeritehdas Oy, Turenki (Finnland) | Säschar für Sämaschinen zum gleichzeitigen Einbringen von Saatgut und Dünger |
DE2114467A1 (de) * | 1971-03-25 | 1972-11-23 | Amazonen Werke H. Dreyer, 4501 Hasbergen-Gaste | Drillmaschine |
DE3223377A1 (de) * | 1982-06-23 | 1983-12-29 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | Saeschar mit zwei getrennten einlaeufen |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010129480A1 (en) * | 2009-05-06 | 2010-11-11 | Agco Corporation | Precision fertilizer placement |
US20130092065A1 (en) * | 2009-05-06 | 2013-04-18 | Agco Corporation | Precision Fertilizer Placement |
US8651033B2 (en) * | 2009-05-06 | 2014-02-18 | Agco Corporation | Precision fertilizer placement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1245513A (en) | 1988-11-29 |
US4603645A (en) | 1986-08-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3332352C1 (de) | Saemaschine mit Saescharen | |
DE2140410B2 (de) | An ein ziehendes fahrzeug anschliessbare saemaschine | |
EP2805594B1 (de) | Sämaschine | |
DE102008050735A1 (de) | Pneumatische Direktsämaschine | |
DE2259545C2 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE4434963C2 (de) | Sämaschine | |
DE2040010A1 (de) | Umlaufender Kultivator | |
DE2659523C2 (de) | Sämaschine | |
DE102008008553A1 (de) | Sämaschine | |
DE1904273A1 (de) | Einzelkornsaemaschine | |
DE3627801A1 (de) | Drillmaschine | |
WO2009100833A1 (de) | Sämaschine | |
WO2019030309A1 (de) | Säschar sowie sämaschine | |
WO2008061621A1 (de) | Sämaschine | |
DE2016756B2 (de) | Säschar für Sämaschinen zum gleichzeitigen Einbringen von Saatgut und Dünger | |
DE801180C (de) | Landwirtschaftliche Maschine | |
DE60302392T2 (de) | Drillmaschine | |
DE2728295C2 (de) | Landwirtschaftliche Bestellvorrichtung | |
DE102009012849A1 (de) | Pneumatische Direktsämaschine | |
DE69911516T2 (de) | Sämaschine | |
DE1457795C (de) | Sämaschine, insbesondere zum Anhängen an ein Zugfahrzeug | |
DE4210573C1 (de) | Pflanzmaschine zum Herstellen von Pflanzlöchern für das Umpflanzen von Jungpflanzen | |
DE2253738A1 (de) | Faecherfoermig saeende saeschar | |
DE2535268A1 (de) | Tragrahmen fuer landwirtschaftliche maschinen und einrichtungen | |
DE3223377C2 (de) | Säschar mit zwei getrennten Einläufen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |