DE2016756A1 - Schneideschar einer Sämaschine - Google Patents

Schneideschar einer Sämaschine

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DE2016756A1
DE2016756A1 DE19702016756 DE2016756A DE2016756A1 DE 2016756 A1 DE2016756 A1 DE 2016756A1 DE 19702016756 DE19702016756 DE 19702016756 DE 2016756 A DE2016756 A DE 2016756A DE 2016756 A1 DE2016756 A1 DE 2016756A1
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Eino Edvard SaIo Veitsola (Finnland)
Original Assignee
Turengin Sokeritehdas Oy, Turenki (Finnland)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • A01C5/062Devices for making drills or furrows

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Turengin Sokeritehdas Oy Unser Zeichen:
5hirenki /„Finnland Ϊ 800 * -
Schneide schar einer Sämaschine. *> _ ·η_ -Λ^
Diese Erfindung betrifft die Schneideschar einer Sämaschine, um die Aussaat, z.B. Samen und in diesem Zusammenhang auch körnige oder pulvrisierte Düngemittel in passende Tiefe in- die Erde zu bringen.
Die Verminderung des Reihenabstandes zwischen den in di-e Erde gesäten Samen vergrössert die Ernte. Versucht man zwecks. Verminderung des Reihenabstandea den Samen in jeder Reihe durch eine eigene Schar auszusäen, benötigt man eine ^rösaere Anzahl solcher Schare, wodurch die Sämaschine schwer.·, schwerbeweglich und leicht verstopft wird, besonders wenn man gleichzeitig zum Aussäen von Kunstdünger· noch eine besondere Schar gebraucht.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile. Diesen Zweck erreicht man durch eine Schneideschar, die dadurch gekennzeichnete ist, dass mit einem oder.· mehreren leitern, die die auszusäenden Samen oder Mittel unter die Säschar führen^ eine gewölbte Fläche verbunden im*, die die auszusäenden Samen oder Mittel seitwärts von der Fahrtrichtung ausschleudert.
Die Erfindung geht klar aus der folgenden Beschreibung und der anliegenden sehematischen Zeichnung hervor, in der Pig. 1 die Schar längs der Schnittlinie I-I in Pig. 2 von hinten, \ Pig. 2 dieselbe von ©ben, und ■
Pig. 3 dieselbe von der Seite zeigen.
Die Schneideschar umfasst ueinen Stamm- oder Stielteil 1, den man in Pig· 2 als waagerechten Querschnitt sieht, woraws ersichtlich ist, dass er die Form einer flachen, mehrteiligen kohlen Röhre hat. Der Oberteil des Stielteils ist mit einem andern Teil der Sämaschine verbunden, der in der Zeichnung
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~X\ 201675G
nicht angegeben ist. An den Unterteil des Stiels 1 ist die eigentliche Schar angesetzt und bildet den Teil 2,"dessen Oberfläche von der vordersten Spitze 3 der Schar aus längs der Linie 4 in Pig. 3 aufwärts und rückwärts fährt. Die Oberflächenteile 2 der Schar auf beiden Seiten des Stielteils führen auch aufwärts und zur Mitte hin in Richtung dieser Linie, wie in Fig. 1 und 3 gezeigt ist. Die äussersten Punkte dieBer Teile nahe am Hinterteil der Schar, wölben sich jedoch bei Punkt 5 etwas gegen die Mitte hin, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Die oben beschriebene, ais Stahlblech gebogene Scharspitze und der die Obefläche bildende Teil 2 sind mit dem hohlen flachen Stielteil z.B. durch Schweissen verbunden. An der Unterseite des Teiles 2 ist ein anderere- aus Stahlblech gebogener, die Scharunterseite bildender Teil, der in Fig. 1 von hinten gesehen zwei symmetrische Hälften oder Flächen 6a und 6b- umfasst, die in der Längsrichtung der Schar, die Kante 7 bilden. Die Kante entspricht also gleichsam einem Dachfirst, von dem auf beiden Seiten die den Dachflächen entsprechenden Flächen 6a und 6b; abwärt»; neigen. Der die Teile 6a und 6b umfassende Teil kann zweckdienlich anderswo an der Schar befestigt sein, z.B. an zwischen den Teile 2 und 6a,6b befindlichen Stfltzorganen, die in der Zeichnung nicht zu sehen sind.
Der Stielteil' 1,-der die Form einer hohlen flachen Röhre hat, ist durch Zwischenwände 7»8, und 9 in Sektionen aufgeteilt, die im Innern des Stielteils 1 drei aufeinanderfolgende, ziemlich senkrecht stehende, rohrförmige Leiter 10, 11 und 12 bilden. Beim Leiter 12 verbindet sich die Kante 7 mit einer gewölbten. Scheibe 13, die gemäss Hg· 1 bei Punkt 4 die Kante 7 xagisiKfe und die Teile 6a, 6b zugleich fest mit dem Stielteil verbindet. Die gewölbte Platte 13 wird zugleich mit dem Unterende des.
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des Leiters 12 derart, verbunden, dass sie die vom Leiter 12 abvvärtsfallenden Samen 14 nach Pig. 2 auf der rechten Seite der Gratoberfläche 6b z.B. bei Punkt 17 in die Erde schleudert. Auf entsprechende Art ist eine gewölbte Scheibe 15 befestigt^ die Samen 16 aus dem Leiter 11 z.B. zum Punkt 18 zu schleudern. Bein Vorwärtsschreiten der Schar mit der Sämaschine bleiben die Samen 17 und 17 hinter der Schar zurück in zwei reihenartigen Gebilden 17 und 18.
Die oben erwähnten, eine Dachfirst bildenden Teile 6at6b mit den entsprechenden Dachflächen, zu deren Oberflächen die Leiter 11, 12 führen und die in der Zeichnung in Pig. 2 nicht gezeigt sind, kennen auch durch zwei aufeinander folgende, scheibe-nEirtige Stücke 19 und 20 ersetzt werden, die in Pig· 2 durch punktierte Änien dargestellt sind, so dass 19, mit dem Leiter 11 vereinigt, die gewölbten Flächen 15 und 6a bildet. Die gewölbte Fläche 15,6a der Scheibe 19 schließet das Unterende des Leiters 11 derart, dass die gewölbte Fläche 15, 6a
■ ■ #■. j.·.
die vom Leiter 11 abwärts fallenden Samen in die Reihe 18 schleudert· Entsprechend vereinigt sich die Scheibe 20 mit dem Leiter 12 dermassen, dass die Scheibe 20 mit der gebogenen Fläche 13,6b die Samen in die Reihe 17 leitet.
Vor dem Stielteil 1 und teilweise .an der Ober-, Vorder- und Unterseite der Schar 2 ist ein Zusatzteil 21 angefügt, der zwei parallele, ungefähr in der Fahrtrichtung der Schar hauptsächlich senkrechte fände 22 und 23 umfasst, die auf einen Abstand von einander liegen und längs ihrer aufwärts und etwas rückwärtigen schräg anfallenden Vorderkante 24· bogehähnlich " mit einander verbunden sind. Bei Punkt 25 durchdringt ein Bolzen die »Tände 22, 23 und den Stielteil 1, um den Zusatzteil in der in der Zeichnung angegebenen Stellung am Plats su halten.
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- S-
Die Wand 7 und ihre in einem Winkel damit stehende Portsetzung, die //and 26, "bilden mit der V/and 8 einen Leiter, aus dem körniger Dünger in die Reihe 28 in die ,Erde fallen kann, also tiefer.als die Samen. Das Zusatzstück oder die Schar 21 kann auf der Unterseite einen Boden 29 haben, oder dieser kann ganz oder teilweise fehlen. Die Hinterseite der Zusatzschar ist jedenfalls offen, damit der Dünger in der Erdreihe 28 bleibt, während die Schar gemäss Pig. 3 sich nach links vorwärtsbewegt. Auf Wunsch kann die Zusatzschar 21 durch Lösen des Bolzens 25 und der Zusatzwand 26 entfernt werden. Danach sät man nur die Samen mit der eigentlichen Schar in zwei Reihen aus.
Kit Hilfe der Zusatüschar kann der Kunstdünger tief genug in die Erde eingebracht werden, nämlich tiefer als die Aussaat, da dies eine Voraussetzung für die gleichmässige Entwicklung des Getreides bildet.
Wenn die Schar beim Säen mit der Sämaschine gemäss Pig. nach links läuft, so schneidet die Schar 2 die Erde und hebt sie an, wobei der Samen bein Heben der Erde in den eben erzeugten !latz in den Reihen 17,Iß fliegen kann. Zwischen den Reihen 17t18 bleibt die von der Schar gezogene Furche und daneben die Grate. Diese Grate und möglicherweise auch die Furchen können gi*nz oder teilweise'eingeebnet werden, indem z.B. zu diesem Zweck Vorsprünge an der Seite der Schar angebracht werden. Wenn die Schare dicht genug nebeneinanderstehen undin geeigneter Entfernu..; beieinander, so ebnen sie auch grösstenteils die gemach .en Furchen und Grate ohne die genannten VorSprünge ein, da jede Schar eine Furche laacht, wo die angrenzende einen Grat bildet, oder jedenfalls nahezu.
ITachdem die Samen und der Kunstdünger in der oben erwähnten
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Art.in den durch Heben der Erde durch die erfindungsgemässe ßchar gebildeten leeren Baum geflogen sind, werden sie "beim Vorwärtsgehen der Schar mit Erde bedeckt. 7/enn die Erde auf den Boden der von der Schar gebildeten Furche und zugleich auf die Aussaat rollt, geschieht hierbei eine 3ort:iferung dem:assen, das9 die feinkörnige Erde sich unten über die Aussaat lagert und die grobkörnige weiter oben an der Oberfläche bleibt., wodurch,das Austrocknen des besäten Landes und das Auswaschen durch Regen verhindert, wird.
Als passender Abstand der Samenreihen hat sich in gewissen Fällen z.B. 12 cm erwiesen, wobei die Schare und ihr Abstand von einander demgemäss dimensioniert werden müssen.
Die Erfindung ist nicht auf die oben veranschaulichte Ausführungsform beschränkt, sondern kann vielfach geändert werden, ohne den Rahmen der" nachfolgenden Patentansprüche zu überschreiten. So kann z.B. der leiter 10 für Kunstdünger so se arrangiert sein, dass er auch in der Fahrtrichtung der Schar hinter den Leitern 11, 12 angebracht sein kann.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    1» Schneide schar einer Sämaschine, um die Aussaat, z*.B. Samen, und zugleich körnigem oder^pulvrisierte Düngemittel auszusäen, einschliesslieh zugehöriger Teile, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem oder mehreren Leitern (11,12), die die auszusäenden Samen oder Mittel unter die Schar fähren, eine oder mehrere abfallende, gewölbteflächen (6a,6b) verbunden sind, die die auszusäenden Samen oder Mittel seitwärts von der Fahrtrichtung ausschleudern«
  2. 2. Säschar und damit verbundene Teile nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit jedem von zwei Leitern"(11,12) eine gewölbte Fläche (6a,6b) verbunden ist, die die Aussaat oder das auszusäende Material seitwärts und hinsichtlich der Bewegungsrichtung der Schar entgegengesetzt ausschleudern, wobei zwei Säreihen (17»18) in einem Abstand von einander gebildet werden. .
  3. 3. Säschar nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen oxfer mehrere Zusätzleiter (10) umfasst, die das auszusäende Material, z.B. Kunstdünger (27) zwischen die beiden andern, jji.it gleicher .Schar gesäten, z.B. aus Samen gebildeten, Reihen leiten»
    BAD ORIGINAL*
    009846/1075
DE19702016756 1969-04-09 1970-04-08 Säschar für Sämaschinen zum gleichzeitigen Einbringen von Saatgut und Dünger Expired DE2016756C3 (de)

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DE2016756B2 DE2016756B2 (de) 1978-06-22
DE2016756C3 DE2016756C3 (de) 1979-02-01

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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DE2016756B2 (de) 1978-06-22
DK137261C (de) 1978-07-17
DK137261B (da) 1978-02-13
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