DE804968C - Einzelkornlegevorrichtung, insbesondere fuer Eicheln, Bucheckern u. dgl. - Google Patents
Einzelkornlegevorrichtung, insbesondere fuer Eicheln, Bucheckern u. dgl.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/04—Single-grain seeders with or without suction devices
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- Environmental Sciences (AREA)
- Sowing (AREA)
Description
Es sind Sämaschinen bekannt, die die Körner in gleichen gewünschten Abständen zwecks Samenersparnis
einzeln in die Erde ablegen. Zu diesem Zwecke sind Einzelkornsämaschinen mit Zellenrädern
geschaffen, die in einen Vorratskasten für das Saatgut einfassen. Diese Maschinen sind aber
lediglich für kleinkörniges Saatgut geeignet. Die Rührwalzen oder Zellenräder schließen unten eine
Öffnung des Vorratskastens ab, und es sind bewegliehe, um das Zellenrad konzentrisch fassende Führungswände
vorgesehen, zwischen denen und dem Zellenrad das Saatgut nach unten abgeführt wird.
Bei derartigen Zellenradausbildungen wird also das kleinkörnige Saatgut sozusagen zwischen Führungswand
und Zellenrad eingedrückt und nach unten abgeschoben. Es ist bei solchen Ausführungen
notwendig, um ungünstige Verstopfungen leicht beheben zu können oder auch selbsttätig zur
Aufhebung zu bringen, die Führungswände am j Zellenrad beweglich anzulegen bzw. nachgiebig zu
gestalten. Dadurch ist es aber möglich, daß, wenn sich mal etwas größere Körner oder Körnerklumpen
in den Zellen des Zellenrades eingezwängt haben, nicht mehr eine Einzelkornabgabe stattfindet,
sondern größere Mengen des Saatgutes abfließen. Derartige Einzelkornsämaschinen sind aus
diesen Gründen für das Legen größerer Saatgutstücke, insbesondere Eicheln, Bucheckern o. dgl.,
nicht geeignet, denn diese würden sich natürlich ständig zwischen Zellenperipherie und Führungswand
einklemmen.
Zur Legung von Eicheln waren im wesentlichen bisher nur sogenannte Eichelhäher vorgeschlagen.
Sie bestanden aus einem rohrförmigen Stock, der am oberen Ende eine verschließbare Einwurf-Öffnung
aufwies. Der Förster steckte dann in gewissen Abständen jeweilig den Stock in die Erde
und führte durch das Rohr eine eingeworfene Eichel
in das gestochene Loch ab. Auch die für Kiefern- und andere Nadelhölzersamen geeigneten Sämaschinen
konnten für die Eicheln oder Bucheckern nicht Verwendung finden, weil auch bei ihnen der Nachteil
bestand, daß die immerhin verhältnismäßig großen Eicheln eingeklemmt, beschädigt und ungleichmäßig
abgeführt wurden, außerdem natürlich zu Verstopfungen besonders Veranlassung gaben.
Die Erfindung macht es sich nun zur Aufgabe,
ίο eine Einzelkornlegevorrichtung, insbesondere für
Eicheln und Bucheckern, zu schaffen, bei der diese Nachteile nicht vorhanden sind. Insbesondere soll
ein möglichst einwandfreies Ergreifen und Weiterleiten der einzelnen Eicheln erreicht werden; es
soll ein Festklemmen im Vorratskasten oder bei der Förderung vermieden und insbesondere bei den
sehr lange Keime aufweisenden Eicheln eine Beschädigung dieser bzw. der Keime wirksam verhindert
werden.
so Die Erfindung hat erkannt, daß man das nicht erreichen kann, wenn die zu legenden Eicheln o. dgl.
vom Vorratskasten durch ein Zellenrad o. dgl. nach unten zu herausgedrückt werden, sondern daß es
wesentlich ist, die Eicheln aus dem Vorratskasten zu schöpfen, sie durch das Zellenrad hochzufördern
und dann in ein Gleit- oder Abführungsrohr zu fördern, worauf sie frei fallend in die gezogene
Furche gelangen.
Die Erfindung besteht darin, daß das Abführungsrohr für die in Abständen zu legenden Eicheln
o. dgl. über das Zellenrad, das mit einzelne Eicheln o. dgl. aufnehmenden Zellen versehen ist, himveggeführt
ist und daß das Zellenrad die Eicheln aus dem Vorratskasten schöpft bzw. anhebt und oberhalb
der Drehachse des Zellenrades in das Abführungsrohr abgibt.
Durch diese Ausbildung einer Einzelkornlegevorrichtung wird also erreicht, daß die Eicheln o. dgl.
bei ihrer Förderung zur Abführstelle keinerlei Druck ausgesetzt werden, sondern drucklos hochgefördert
und in das Abführungs- oder Gleitrohr eingebracht werden.
Schließlich wird erreicht, daß die in den Vorratskasten eingefüllten Eicheln immer von dessen
unterster Stelle bei Drehung des Zellenrades weggeführt werden, so daß also jede Einklemmung
auch an dieser Gefahrenstelle verhütet wird.
Neu und vorteilhaft ist ferner, daß das Zellenrad in das vor ihm in Fahrtrichtung liegende Abführungsrohr
durch einen Schlitz desselben hineinragt und die Eicheln o. dgl. erst etwa von der senkrechten
Symmetrieachse des Zellenrades bzw. auf dem absteigenden Ast des Gleitrohres innerhalb desselben
abgegeben werden, während die etwa mitgerissenen neben den Zellen liegenden Eicheln
durch ihr Eigengewicht, soweit sie überhaupt etwa durch Reibung o. dgl. mitgefördert wurden, wieder
in den Vorratskasten abrutschen können.
Weitere Erfindungsmerkmale bestehen in der besonderen Art der Anordnung des Zellenrades innerhalb
des Vorratskastens sowie in der Ausbildung des Abführungsrohres.
Schließlich bestehen besondere technische Neuheitsmerkmale in der Ausbildung der Zellen selbst,
um sie zur Lagerung jeweilig einer Eichel passend zu machen, und in der Anwendung von verstellbaren
Rückwänden zum Zwecke der verschiedenen Einstellung der Zellentiefe, so daß man also auch
die Zellen beispielsweise für Bucheckern passend ausbilden kann.
Auch die besondere Ausbildung eines eine Furche ziehenden Pflugschars am unteren Ende des Abführungsrohres
bzw. die schwenkbare Lagerung des Pflugschars ist technisch neu und fortschrittlich.
Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Sie ist in der Zeichnung in einem
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt
Abb. ι eine Seitenansicht mit geschnittenem Vorratskasten
und Abführungsrohr, Abb. 2 einen Grundriß zu Abb. 1,
Abb. 3 eine Ansicht auf die öffnung und den Schlitz des Abführungsrohres in größerem Maßstabe
mit strichpunktiert eingezeichnetem Zellenrad,
Abb. 4 eine teilweise Seitenansicht einer Zelle bzw. des Zellenrades mit eingelegter Eichel,
Abb. 5 in Seitenansicht eine Zelle nach Verstellung der Zellendeckwand und veränderter Zellentiefe,
Abb. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Abb. 4,
Abb. 7 eine teilweise schaubildliche Darstellung einer Zelle mit geschnittenem Zellenrad.
Die Einzelkornlegevorrichtung besteht aus einem Gestell α mit dem Führungsrad b. Das Gestell α ist
zweckmäßigerweise gabelförmig ausgebildet und trägt an einem Arm c am hinteren Ende eine kleinere
Stützrolle d. Das Gestell ist nach hinten hochgeführt und besitzt die beiden Führungsarme e.
Zwischen den Führungsarmen und dem Gestell ist der Vorratskasten f angeordnet, der beispielsweise
dreieckförmig oder konisch nach unten zuläuft und in den das mit seiner Drehachse g am Gestell α gelagerte
Zellenrad h teilweise einfaßt.
Das Zellenrad h greift lediglich auf dem der Fahrtrichtung abgekehrten oberen Viertelkreisbogen
in den Vorratskasten ein. Vor dem Zellenrad ist das Abführungsrohr i angeordnet, das über
das Zellenrad hinweggeführt ist. Ee faßt also mit
seinem bogenförmigen Teil J1 über den der Fahrtrichtung
zugekehrten Viertelkreisbogen des Zellenrades und endigt etwa über der senkrechten Symmetrieachse
des Zellenrades. Das Zellenrad h besitzt an seinem Umfange sperrzahnähnliche Zellen k.
Ferner faßt das Zellenrad h in das vor ihm in Fahrtrichtung liegende Abführungsrohr durch einen
Schlitz / desselben, wie insbesondere aus Abb. 1 und 3 ersichtlich ist.
Die Zellen sind der Größe des zu legenden Saat- iao gutes angepaßt, entsprechen also etwa der Größe
einer Eichel, wie insbesondere aus Abb. 4 ersichtlich.
Die Rückwand kx jeder Zelle ist entsprechend der
Form des zu legenden Gutes, insbesondere der Eicheln, hohlkehlartig gewölbt.
Um aber die Zellentiefe der Größe des zu legenden Gutes, beispielsweise Eicheln oder Bucheckern,
anzupassen, ist jede Zelle mit einer verstellbaren, insbesondere drehbar gelagerten Deckwand m versehen.
Diese ist der hohlkehlartigen Vertiefung ^1
der Rückwand angepaßt und, wie aus Abb. 6 und 7 ersichtlich, U-förmig ausgebildet und in Schlitzen η
des Zellenrades geführt. Dieses kann zu diesem Zwecke gegebenenfalls aus einem Mittelstück und
zwei aufgelegten Seitenplatten gebildet werden.
Durch Verstellung dieser Deckwand, beispielsweise in die Stellung nach Abb. 5, wird also die
Zellentiefe verringert. Um das Verstellen zu vereinfachen, ist in der Seitenplatte des Zellenrades
an jeder Zelle ein mit Exzenterzapfen ο versehener drehbar gelagerter Bolzen p oder eine Scheibe vorgesehen,
die mit einem Schlitz q zum Einsetzen eines Schraubenziehers versehen sind. Man kann
also an dem unterhalb des Vorratskasten frei Hegenden Teil des Zellenrades leicht durch Drehen
der Scheibe p, deren Exzenterzapfen ο zweckmäßig in einen Schlitz r der Seitenfläche der Deckwand
faßt, eine Einstellung jeder Deckwand auf gewünschte Zellentiefe vornehmen.
Am unteren Ende des Abführungsrohres i ist schwenkbar um den Zapfen s ein kleines Pflugschar
t angebracht, dessen Arm tx durch ein zweckmäßig
verstellbares Gewicht u belastet ist. Gegebenenfalls kann hier auch eine Federbelastung vorgenommen
werden. Dadurch kann das bewegliche Pflugschar leicht Steinen und Wurzeln ausweichen,
die bei den Vorarbeiten nicht entfernt wurden.
Der Antrieb des Zellenrades kann ein beliebiger sein, beispielsweise kann die Radachse b1 Kurbeln ν
aufweisen, die durch Pleuelstangen w mit den auf der Achse g des Zellenrades sitzenden Kurbeln χ
gelenkig verbunden sind.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Die Eicheln werden bei Drehung dee Zellenrades
in der Pfeilrichtung beim Vorwärtsfahren des Gerätes von den Zellen einzeln aufgenommen, sozusagen
aus dem Vorratskasten geschöpft, und nach oben befördert, worauf sie beim Eintritt des Zellenrades
in das Abführungsrohr i in dieses befördert und bei der weiteren Drehung in das Abführungsrohr i abgegeben werden. Frei fallend gelangen sie
in die gezogene Furche. Sie werden direkt in den Pflugscharwinkel geleitet, so daß selbst bei trockenem,
sandigem Boden eine genaue Tiefenlegung stattfindet. Durch das Hochschöpfen und Hochfördern
der Eicheln kann ein Einklemmen der Einzelstücke nicht stattfinden, vorhandene Keime werden
geschont, keinem Druck ausgesetzt, und schließlich kann man auch die richtige Förderung des
Saatgutes von oben beobachten.
Soll kleineres Saatgut, beispielsweise Bucheckern, gelegt werden, so kann, wie oben beschrieben,
eine Verstellung der Zellentiefe vorgenommen werden.
Der Vorratskasten f kann entweder ebenso wie das Förderband aus FIoIz oder Blech hergestellt
werden. Vorteilhaft ist es ferner, den Vorratskasten gegebenenfalls aus engmaschigem Maschen
draht zu bilden, so daß Sand und kleine Unreinigkeiten nicht in die sich drehenden Teile derVorrichtung
gelangen.
Das Abführungs- oder Gleitrohr i kann in beliebiger Weise am Fahrgestell befestigt werden. Es
ist zweckmäßigerweise durch eine gegebenenfalls mit ihm gelenkig verbundene Stütze y abgestützt.
Man kann aber auch zum Zwecke der Durchschneidung von etwaigen Hindernissen, insbesondere
von Wurzeln, vor dem Einlegepflug ein Schneidmesser vorsehen, dessen Schneide in bekannter
Weise nach vorn hochgeführt ist.
Claims (8)
1. Einzelkornlegevorrichtung, insbesondere für Eicheln, Bucheckern u. dgl., dadurch gekennzeichnet,
daß das Abführungsrohr (i, I1) für die
in Abständen zu legenden Eicheln o. dgl. über das Zellenrad (Ji), das mit einzelne Eicheln
o. dgl. aufnehmenden Zellen (k) versehen ist, hinweggeführt ist und daß das Zellenrad die
Eicheln aus dem Vorratskasten (/) schöpft bzw. anhebt und oberhalb der Drehachse (g) des Zellenrades
(K) in das Abführungsrohr fördert.
2. Einzelkornlegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zellenrad (h)
in das vor ihm in Fahrtrichtung liegende Abführungsrohr (i) durch einen Schlitz (/) desselben
hineinragt und die Eicheln o. dgl. erst auf dem absteigenden Ast des Abführungsrohres innerhalb desselben abgibt, worauf diese
frei fallend in die Furche gelangen.
3. Einzelkornlegevorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zellenrad
(It) lediglich etwa auf dem der Fahrtrichtung abgekehrten oberen Viertelkreisbogen
in den Vorratskasten (f) eingreift, während das Abführungsrohr (i) über dem der Fahrtrichtung
zugekehrten Viertelkreisbogen des Zellenrades (h) bogenförmig geführt ist und etwa
über der senkrechten Symmetrieachse des ZeI-lenrades endigt.
4. Einzelkornlegevorrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand
(^1) jeder Zelle (k) entsprechend der
Form des zu legenden Gutes, insbesondere der Eicheln, hohlkehlartig gewölbt ist.
5. Einzelkornlegevorrichtung nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zelle
(k) des Zellenrades (K) mit einer verstellbaren, insbesondere drehbar gelagerten Deckwand (m)
versehen ist, um die Zellentiefe der Größe des zu legenden Gutes, beispielsweise Eicheln oder
Bucheckern, anpassen zu können.
6. Einzelkornlegevorrichtung nach Anspruch
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare
Deckwand (m), die der hohlkehlartigen Vertiefung (^1) der Rückwand angepaßt
ist, U-förmig ausgebildet und in Schlitzen (n) des Zellenrades geführt ist.
7. Einzelkornlegevorrichtung nach Anspruch ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks
Verstellung der drehbaren Deckwand (m) der Zellen ein mit Exzenterzapfen (o) in eine Vertiefung
der Seitenfläche der Deckwand (wt) einfassender, drehbar gelagerter Bolzen (/>), Scheibe
o. dgl. vorgesehen ist.
8. Einzelkornlegevorrichtung nach Anspruch ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren
Ende des Abführungsrohres (i) ein gewichts- oder federbelastetas Pflugschar (i) vorgesehen
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
θ 423 4.51
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP37884A DE804968C (de) | 1949-03-26 | 1949-03-26 | Einzelkornlegevorrichtung, insbesondere fuer Eicheln, Bucheckern u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP37884A DE804968C (de) | 1949-03-26 | 1949-03-26 | Einzelkornlegevorrichtung, insbesondere fuer Eicheln, Bucheckern u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE804968C true DE804968C (de) | 1951-05-04 |
Family
ID=7375555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP37884A Expired DE804968C (de) | 1949-03-26 | 1949-03-26 | Einzelkornlegevorrichtung, insbesondere fuer Eicheln, Bucheckern u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE804968C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1135232B (de) * | 1958-11-19 | 1962-08-23 | Peter Hodab | Einrichtung zur regelbaren Steuerung der Samenausgabe bei Loeffelsaemaschinen |
DE1201106B (de) * | 1958-09-06 | 1965-09-16 | Ing Fritz Schuermann | Einzelkornsaemaschine |
US3533535A (en) * | 1968-07-09 | 1970-10-13 | Aptek Ind Inc | High speed singulating device |
-
1949
- 1949-03-26 DE DEP37884A patent/DE804968C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1201106B (de) * | 1958-09-06 | 1965-09-16 | Ing Fritz Schuermann | Einzelkornsaemaschine |
DE1135232B (de) * | 1958-11-19 | 1962-08-23 | Peter Hodab | Einrichtung zur regelbaren Steuerung der Samenausgabe bei Loeffelsaemaschinen |
US3533535A (en) * | 1968-07-09 | 1970-10-13 | Aptek Ind Inc | High speed singulating device |
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