DE3502510C2 - - Google Patents
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C5/00—Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
- A01C5/06—Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
- A01C5/062—Devices for making drills or furrows
- A01C5/064—Devices for making drills or furrows with rotating tools
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C19/00—Arrangements for driving working parts of fertilisers or seeders
- A01C19/02—Arrangements for driving working parts of fertilisers or seeders by a motor
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- Y02A40/10—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einsäen von
Forstsaatgut in unvorbehandelte Waldböden der im Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der DE-GM 74 33 958 ist eine derartige Vorrichtung
bekannt, die zur Auf- bzw. Nachforschung von Mischwald
das Einbringen von unterschiedlichen Baumsamen im unvor
bereiteten Waldboden ermöglicht. Auf einem motorgetriebenen
Fahrgestell eines geländegängigen Fahrzeugs ist eine Reihe
von kastenförmigen Saatgutbehältern montiert, in die die
unterschiedlichen Baumsamen eingefüllt werden. Jeder Be
hälter ist über einen Austragsschlauch mit einem Trichter
verbunden, der um die eine Radachse schwenkbar ist und
in eine nach unten führende Saatrille ausmündet, die in
einer etwa vertikalen Säschar verläuft. Zur gezielten
Dosierung der Saatkörner erstreckt sich eine motorgetriebene
Austragswelle durch die Unterteile der Saatgutbehälter.
Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Sämaschine für
den Forstbetrieb liegt darin, daß mit den verwendeten
Säscharen keine durchgehende Saatschlitze in den unvor
bereiteten Waldboden eingebracht werden können. Durch
die vertikalen Säscharen wird der Boden lediglich einge
schnitten, wobei die rein vertikalen Schlitze offen bleiben,
so daß die eingebrachten Samenkörner durch Sonneneinstrahlung
vertrocknen, durch Einfließen von Regenwasser verfaulen
oder von Vögeln herausgepickt werden können. Die mit dieser
bekannten Sämaschine durchgeführten Versuche führten nicht
zu den seinerseits angestrebten Ergebnissen.
Aus der US-PS 42 08 974 ist eine landwirtschaftliche Säma
schine bekannt, an deren Rahmen Messerschuhe über Hebelge
stänge vertikal bewegbar montiert sind, um zur Überwindung
von Hindernissen, wie im Boden befindliche Steine, bis
über das Bodenniveau angehoben zu werden. Damit beim An
fahren gegen ein Hindernis die Spitze des gewölbten Messer
schuhs nicht beschädigt wird, ist zwischen dem vorderen
Schuhende und dem vertikalen Tragholm ein Schutzbügel
befestigt, der bei Auftreffen gegen z. B. einen im Boden
befindlichen Stein die Auslenkung des einen Saatkanal
aufweisenden Tragholms zusammen mit dem Messerschuh bzw.
Scharkörper auslöst.
Aus der DE-GM 76 36 583 ist eine Vorrichtung zum geruch
losen Einbringen von flüssigem Dünger (Gülle) bekannt,
die an den unteren Enden von Zulaufrohren keilförmige
Pflugblätter mit einem schräg nach rückwärts-aufwärts
verlaufenden Boden aufweist. Eine ähnliche Vorrichtung
ist in der DE-PS 26 55 647 beschrieben, bei welcher zu
sätzlich zu dem den Gülleauslaß enthaltenden keilförmigen
Pflugblatt ein unmittelbar vorlaufendes Scheibensech an
einem Traggestell angeordnet ist. Das vorlaufende Scheiben
sech schneidet einen vertikalen Schlitz in den Boden,
in welchem der vertikale Teil des Pflugblattes geführt
wird. Das am unteren Ende des Pflugblattes befestigte
und sich mit einem geringen Winkel zur Horizontalen er
streckende Pflugmesser schneidet einen vertikalen Schlitz
in den Boden, so daß der schließlich in den Boden ein
gebrachte Schlitz die Form eines umgekehrten T hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Einsäen
von Forstsaatgut in unvorbereiteten Waldboden gemäß der
im Patentanspruch 1 angegebenen Gattung zu schaffen, die
bei ausreichender Wendigkeit die Herstellung einer besonders
geformten Saatrille und deren selbsttätiges Schließen
nach Einbringen des Saatgutes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Scheibensech-Pflugmesser-
Kombinationen schneiden ⟂-förmige Saatrillen ein, die
sich nach dem Einbringen des Samenkorns selbsttätig schließen.
Das Einbringen der Samenkörner aus dem Saatgutkasten über
den Saatgutleiter in diese Saatrille erfolgt durch die
besondere Ausbildung und Anordnung der Pflugmesser, in
deren Böden die jeweiligen Saatgutleiter ausmünden. Im
Mündungsbereich des Saatgutleiters bildet sich bei der
Herstellung der Saatrille ein Hohlraum im Waldboden, in
den das zugeführte Samenkorn hineinfällt und der sich
anschließend wieder schließt. Die zuverlässige Funktions
weise der Vorrichtung wird im Hinblick auf die Hindernisse
im und auf dem Waldboden durch die pendelnde Aufhängung
der Scheibensech-Pflugmesser-Kombinationen gewährleistet,
was auch die Erzielung eines gewünschten Bodendruckes
z. B. mit Hilfe von pneumatischen oder hydraulischen Ein
richtungen und gleichzeitig das Überfahren von Hindernissen
durch gezieltes Ausschwenken der einzelnen Einheiten er
möglicht.
Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der erfindungs
gemäßen Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß jedes
Scheibensech mit seinem Pflugmesser an je einem Schwenkarm
befestigt ist, der mit seinem oberen Ende um eine horizontale
Achse der Tragkonstruktion motorisch angetrieben verschwenkt
und in dem der an den Saatgutbehälter angeschlossene Saatgut
leiter bis zur Austrittsöffnung im Pflugmesser verläuft.
Durch diese Ausgestaltung können einzelne kleinere Hinder
nisse von den Scheibensech-Pflugmesser-Kombinationen ge
sondert überwunden werden und gleichzeitig ergibt sich
der Vorteil einer zuverlässigen Förderung der einzelnen
Samenkörner vom Saatgutbehälter bis in die Saatrille.
Um Verstopfungen des Saatgutleiters und/oder der Austritts
öffnung im Pflugmesser sicher zu vermeiden, kann ein Druck
lufterzeuger eingesetzt werden, mit dessen Hilfe die ein
zenlnen Samenkörner pneumatisch über den Saatgutleiter
in die Saatrille gefördert werden.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbei
spiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der
Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Sävorrichtung in
schematischer Seitenansicht;
Fig. 2 schematisch in vergrößerer Dar
stellung das Einbringen der Saat
körner in die im Waldboden einge
arbeitete Saatrille.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung ist am
Heck eines geländegängigen Zugfahrzeugs 1, z. B. ei
nes Forstknick-Schleppers, starr befestigt. Es können
jedoch auch in der Landtechnik üblichen Dreigelenk-An
hängungen statt der starren Verbindung vorgesehen wer
den.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht ei
ne an der Rückwand des Zugfahrzeugs 1 starr befestig
te Tragkontruktion 2 der Vorrichtung aus mindestens
zwei C-förmigen Trägern 3, die durch horizontale Quer
holme 4, 5 fest miteinander verbunden sind. In dem
von dem bügelförmigen Träger 3 umgebenen Raum ist ein
Antriebsmotor 6 befestigt, der ein Ritzel 7 antreibt.
Ferner sind an der Tragkonstruktion 2 mehrere
Schwenkarme 8 um eine gemeinsame Achse 9 in Richtung
des Doppelpfeiles A einzeln schwenkbar gelagert, wo
bei je ein Druckmittelzylinder 10 an jedem der Schwenk
arme 8 angreift, um die Schwenkbewegungen des jeweili
gen Armes 8 auszuführen. An dem nach einwärts gebogenen
unteren Ende jedes Schwenkarmes 8 ist ein - in Fig. 2
vergrößert dargestelltes - Pflugmesser 11 z. B. durch
Schweißen oder Schraubverbindungen befestigt. Ferner
ist in jedem der Schwenkarme 8 ein drehangetriebenes
Scheibensech 12 um eine horizontale Achse 13 derart
gelagert, daß die vordere Schneidkante des Pflugmessers
11 sich in der Bodentangente des vertikalen Scheiben
sechs 12 befindet, und zwar in einem Abstand von eini
gen Millimetern. Jedes Scheibensech 12 wird gesondert
über ein Ritzel 14, eine Kette 15 und ein auf der ge
meinsamen Welle 9 aufgezogenes Ritzel 16 angetrieben.
Die Welle 9 wiederum ist über ein Ritzel und eine Kette
17 mit dem Treibritzel 7 des Motors 6 antriebsmäßig ge
koppelt.
Auf der Tragkonstruktion 2 ist ein Saatgutbehälter
20 befestigt, in dem eine z. B. bei Einzelkorn-Saat
maschinen bekannte Einrichtung zum Vereinzeln der
Saatgutkörner vorgesehen sein kann. Der Saatgutbehäl
ter 20 erstreckt sich über die gesamte Breite der Trag
konstruktion, wobei zum gleichzeitigen Aussäen mehre
rer Samenarten der Behälterinnenraum in eine entspre
chende Anzahl von Einzelkammern durch herausnehmbare
Trennwände unterteilt sein kann, so daß sich eine der
Anzahl der in den Waldboden einzuarbeitenden Saatrillen
entsprechende Zahl von Einzelabteilen ergibt. Es ist
auch möglich, mehrere gesonderte Saatgutbehälter 20
für jeweils unterschiedliche Samenarten nebeneinander
auf der Tragkonstruktion 2 anzuordnen. Die Saatgutbe
hälter 20 sind über einen Auslauf 21 mit einem im
Schwenkarm 8 verlaufenden - gepunktet gezeichneten -
Saatgutleiter 22 verbunden. Dieser Saatgutleiter 22
weist glatte Innenwände auf und mündet in einer Öff
nung 23 im Pflugmesser 11. Die Saatgutleiter können
auch außerhalb des Schwenkarmes 8 verlaufen und z. B.
durch Kunststoff-Schläuche bzw. flexible Rohre gebil
det werden.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Durch die Drehbewegung des vertikalen scharfen
Scheibensechs 12 wird in den Waldboden ein vertikaler
Schlitz von vorgegebener Tiefe eingeschnitten. Das
dem Scheibensech 12 unmittelbar nachlaufende Pflug
messer 11, dessen vordere Schneidkante horizontal aus
gerichtet ist und sich zu beiden Seiten des Scheiben
sechs 12 erstreckt, erzeugt einen horizontalen Schnitt
in der eingestellten Bodentiefe. Durch die in Fig. 2
dargestellte schräge Anordnung des Pflugmessers 11
wird der Waldboden im unmittelbaren Bereich der so
gebildeten Saatrille, die die Form eines umgekehrten
T hat, angehoben, so daß ein ausreichend großer Hohl
raum entsteht, in welchen die Saatkörner 24 aus dem
Sattgutleiter 22 über die Öffnung 23 ungehindert ein
fallen. Durch das Eigengewicht des Bodens schließt
sich hinter dem Pflugmesser 11 die ⟂-förmige Saat
gutrille, wodurch die Saatkörner 24 dann mit dem
Waldboden bedeckt werden.
Sobald das Scheibensech 12 auf ein Hindernis,
z. B. einen in Fig. 1 dargestellten Baumstumpf 25,
aufläuft, wird der Schwenkarm zusammen mit der Schei
bensech-Pflugmesser-Kombination durch eine Schwenkbe
wegung des Armes 8 ggf. unter Einwirkung des Druck
mittelzylinders 10 angehoben und kehrt nach Überwin
den dieses Hindernisses in seine dargestellte Betriebs
lage zurück. Der zum Herstellen der Saatrille notwen
dige Bodendruck sowie auch die Schnittiefe kann durch
den Druckmittel-Zylinder 10 eingestellt werden. Es
ist auch möglich, die Schnittiefe durch gesonderte
Stellschrauben entsprechend der jeweils einzubringen
den Samenart einzustellen, die als Anschläge für die
Stellung des Schwenkarmes wirken.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Aus
führungsbeispiel beschränkt. So können beispielsweise
zur Verhinderung von Beschädigungen der einzelnen
Scheibenseche und Pflugmesser Gleitschuhe oder andere
Tastfühler vorgesehen werden, die z. B. auslenkbar
an der Tragkonstruktion 2 befestigt sind und jedem
Scheibensech vorlaufen. Beim Aufgleiten auf ein
Hindernis können diese - nicht dargestellten - Gleit
schuhe oder Tastfühler einen Stellimpuls an den
Druckmittel-Zylinder 10 abgeben, welcher dann den
Schwenkarm 8 mit der Scheibensech-Pflugmesser-Kombi
nation anhebt. Schließlich ist es auch möglich, die
Saatgutbehälter zusätzlich zu dem Saatgut mit einem
flüssigen oder festen Düngemittel aufzufüllen, wel
ches zusammen mit den einzelnen Saatkörnern in die
Saatgutrille gelangt. Je nach den Einsatz-Verhält
nissen kann es auch zweckmäßig sein, für die erfin
dungsgemäße Vorrichtung ein Spezialfahrzeug vorzu
sehen, wodurch eine von Zugfahrzeugen unabhängige
selbstfahrende Forstmaschine entsteht.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Einsäen von Forstsaatgut in unvorbereitete
Waldböden, bestehend aus einer an einem Fahrzeug mon
tierbaren Tragkonstruktion für einen Saatgutkasten
mit Säkörpern, welche bis über das Bodenniveau heb-
und senkbar an der Tragkonstruktion angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Säkörper aus einem Scheibensech (12) und
einem unmittelbar dahinter angeordneten keilförmigen
Pflugmesser (11) mit einstellbarer Schnittiefe besteht,
welches eine vordere Schneidkante und einen schräg
nach rückwärts-aufwärts verlaufenden Boden aufweist,
wobei die vordere Schneidkante horizontal verläuft
und die keilförmige Verjüngung des Pflugmessers (11)
nach hinten weist.
2. Sämaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Scheibensech (12) drehangetrieben ist.
3. Sämaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Scheibensech (12) zusammen mit seinem Pflug
messer (11) an je einem Schwenkarm (8) befestigt ist, der
mit seinem oberen Ende um eine horizontale Achse (9)
schwenkbar an der Tragkonstruktion angelenkt ist.
4. Sämaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Tragachse des Schwenkarms (8) eine motorisch
angetriebene Welle (9) mit gesonderten Kettentrieben (16,
15, 14) für jedes Scheibensech (12) angeordnet ist.
5. Sämaschine nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem gabelförmigen Abschnitt jedes Schwenkarms (8)
Lager für das Scheibensech (12) vorgesehen sind und daß am
Ende jedes Schwenkarms das Pflugmesser (11) in Schräglage
fest montiert ist.
6. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Scheibensech (12) ein gesonderter Saatgutbehäl
ter (20) zugeordnet ist.
7. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Saatgutbehälter (20) eine Einrichtung zum ver
einzelten Einführen der Saatkörner (24) in den Saatgutlei
ter (22) aufweist.
8. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum pneumatischen Einbringen der Saatkörner (24) durch
den Saatgutleiter (22) in die ⟂-förmige Saatgutrille ein
Drucklufterzeuger an dem Saatgutkasten und/oder an den
Saatgutleiter angeschlossen ist.
9. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Scheibensech (12) mit seinem Pflugmesser (11)
ein vorlaufender Gleitschuh zugeordnet ist, bei dessen
Auflaufen auf ein Hindernis ein Hebemechanismus (12) be
tätigbar ist.
10. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragkonstruktion (2) Laufräder sowie ggf. Seiten
führungen aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853502510 DE3502510A1 (de) | 1985-01-25 | 1985-01-25 | Vorrichtung zum einsaeen von forstsaatgut in unvorbereitete waldboeden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853502510 DE3502510A1 (de) | 1985-01-25 | 1985-01-25 | Vorrichtung zum einsaeen von forstsaatgut in unvorbereitete waldboeden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3502510A1 DE3502510A1 (de) | 1986-07-31 |
DE3502510C2 true DE3502510C2 (de) | 1987-06-19 |
Family
ID=6260785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853502510 Granted DE3502510A1 (de) | 1985-01-25 | 1985-01-25 | Vorrichtung zum einsaeen von forstsaatgut in unvorbereitete waldboeden |
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