AT15278U1 - Düngemitteleinbringungs-Einrichtung - Google Patents

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AT15278U1
AT15278U1 ATGM50093/2016U AT500932016U AT15278U1 AT 15278 U1 AT15278 U1 AT 15278U1 AT 500932016 U AT500932016 U AT 500932016U AT 15278 U1 AT15278 U1 AT 15278U1
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Wolfgang Dunst
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine neue Einrichtung (100) für ein mehrzeiliges, lineares Einbringen eines flüssigen oder fließfähigen Düngemittels (6), insbesondere von Gülle oder eines Gülle-Feststoffgemischs, in den Boden (90) einer Agrarfläche, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie mit einer Mehrzahl von zueinander parallel und im Abstand voneinander geführten Integral-Unterflurdüngeinjektoren (10) ausgestattet ist, bei welchen jedes einzelne der jeweils mit einem, vorzugsweise auswechselbaren, flach keilartigen Unterflurstollen- und -grabenbildungsschuh (5) ausgestatteten, im Wesentlichen vertikal tief in den Boden (90) einzusenkenden bzw. einsenkbaren Düngemittelaufnahmegraben-Bildungsorgane jeweils selbst als – an den Düngemittelzufuhrschlauch (2) angeschlossenes – das flüssige oder zumindest fließfähige Düngemittel (6) direkt in den von ihm gleichzeitig gebildeten Düngemittelaufnahmegraben (91) ablegendes bzw. einbringendes, rohrartiges Düngemittel-Einbringungsorgan ausgebildet ist.

Description

Beschreibung
DÜNGEMITTELEINBRINGUNGS-EINRICHTUNG
[0001] Die Erfindung betrifft eine neue Einrichtung für ein mehrzeiliges, lineares Einbringen eines flüssigen oder fließfähigen Düngemittels, insbesondere von Gülle oder eines Gülle-Feststoffgemischs, in den Boden einer Agrarfläche, welche - sich auf einer Mehrzahl von Rädern oder Rollen abstützend, entweder selbst fahrend oder von einer Zugmaschine führbar ausgebildet - eine Mehrzahl von in zumindest einer quer, insbesondere senkrecht, zur Fahrtrichtung ausgerichteten Reihe in Abständen voneinander angeordneten, bodenöffnenden Düngemittelaufnahmegraben- Bildungsorganen und denselben zugeordneten, über von einem Vorratstank mit Verteilorgan ausgehenden Zufuhrschläuche mit dem Düngemittel versorgbaren Düngemittel-Ausbringungsorganen aufweist.
[0002] Es sind schon verschiedene derartige Einrichtungen für die Vorbereitung und Düngung von Agrarflächen, welche für sogenannte Reihenkulturen, wie beispielsweise Sonnenblumen, Mais, Raps oder Zuckerrüben, vorgesehen sind, bekannt geworden.
[0003] Es gibt eine größere Zahl an bekannten Einrichtungen für die so genannte "Unterfuß-düngung mit Gülle", die in vielen Fällen nicht voll den Vorgaben von Wirtschaftlichkeit, Straßenverkehrstauglichkeit u. dgl. entsprechen.
[0004] Besondere Vorteile des Einsatzes solcher Geräte liegen darin, dass damit beispielsweise Lagen mit trockenen Böden erfolgreich gedüngt werden können, wobei dort, wo die genannten Kulturpflanzen ihre die Nährstoffe aufnehmenden Wurzeln aufweisen, das fließfähige Düngemittel, also insbesondere Gülle, einbringbar ist und dass, da mit diesen Geräten der Zeitraum zwischen dem linearen Aufbrechen des Bodens, Einbringen des Flüssigdüngers in den gebildeten Graben und "Zuschütten" des mit dem Düngemittel befüllten Grabens relativ kurz ist und auf diese Weise den Pflanzen ein praktisch punktgenaues, intensives Düngemittelangebot zur Verfügung gestellt ist. Gleichzeitig ist die bisher bei Gülle- oder Düngerausbringung übliche, oft äußerst unangenehme Geruchsbelästigung auf ein Minimum reduziert, was insbesondere die Belastung der Luft im Vergleich zur früher üblichen oberflächlichen Breitverteilung von Gülle auf Ackerflächen ganz wesentlich herabsetzt.
[0005] Die mit solchen Geräten erreichbare, sogenannte Unterflur- bzw. Unterfußdüngung hat es ermöglicht, die Kosten für die Düngung um bis zu 60 % zu senken, wobei der weitere wesentliche Vorteil gegeben ist, dass dadurch, dass die Pflanzen genau dort ihre Nährstoffe ange-boten bekommen, wo sie von denselben über ihre Wurzeln optimal genutzt werden können, und gleichzeitig der Eintrag der an sich giftigen und umweltbelastenden Gülle tiefere Schichten des Bodens ganz wesentlich reduziert wird und auf diese Weise die Stickstoff-Belastung des Grundwassers in hohem Maße verringerbar ist.
[0006] Bisher sind wie eingangs beschriebene Einrichtungen entwickelt worden und zum Einsatz gelangt, bei welchen das Aufbrechen des Bodens mit linearem Voreinschneiden desselben, meist mittels Scheibensechen, ein darauffolgendes echtes Ausheben des Düngemittel-Aufnahmegrabens mittels pflugschar-ähnlichem Aufgrabeorgan und der von demselben materiell getrennten, demselben erst in gewissem Abstand folgenden Ausbringungsöffnung des vom Gülle-Tank aus über Zufuhr-Schläuche mit der auszubringenden Gülle versorgbaren Gülle-Ausbringungsrohres, also gesondert hintereinander erfolgt.
[0007] Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Einrichtung der eingangs genannten Art, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie mit einer Mehrzahl von zueinander parallel und im Abstand voneinander geführten Integral- Unterflurdüngeinjektoren ausgestattet ist, bei welchen jedes einzelne der jeweils mit einem, vorzugsweise auswechselbaren, flach keilartigen Unter-flurstollen- und - Grabenbildungsschuh ausgestatteten, im Wesentlichen vertikal tief in den Boden einzusenkenden bzw. einsenkbaren Düngemittelaufnahmegraben-Bildungsorgane jeweils selbst als - an den Düngemittelzufuhrschlauch angeschlossenes - das flüssige oder zumindest fließfähige Düngemittel direkt in den von ihm gleichzeitig gebildeten Düngemittelauf nahmegraben ablegendes bzw. einbringendes, rohrartiges Düngemittel- Einbringungsorgan ausgebildet ist.
[0008] Mit der neuen Einrichtung gelingt es, wesentlich besser und effektiver, dass die Gülle direkt unter der Saat und zwar in einer größeren Tiefe so abgelegt wird, dass die Saat nicht verbrennen kann, sondern das Wurzelwerk die Nährstoffe aus dem darunter liegenden Gülle-Kohlegemisch entnimmt.
[0009] Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Integration von Flüssigdüngerzufuhrrohr und Unterflurstollen- und Grabenbildungsorgan ineinander, wird höchstmöglich gezielte Präzision der Düngemitteleinbringung in den Boden dort, wo dann die Samen gelegt bzw. Jungpflanzen gesetzt werden, erreicht, und darüber hinaus wird die Geruchsbelästigung vergleichsweise noch weiter herabgesetzt, als bei den bisher bekannten einschlägigen Systemen. FOLGENDES IST HIER ERGÄNZEND NOCH ANZUFÜHREN: [0010] In so genannten Ökoregionen sollte der Boden so wenig wie möglich verletzt werden, um das Bodenleben so wenig wie möglich zu beschädigen, was bei sämtlichen Methoden der bisher bekannten konventionellen einschlägigen Bodenbearbeitung jedoch der Fall ist. Zusätzlich stellte sich heraus, dass relativ ähnlich konzipierte Geräte nur für lockere, leichte, sandige Böden geeignet sind, wie beispielsweise in Norddeutschland und nicht für die schweren lehmigen Böden, wie z.B. in Süd- und Oststeiermark.
[0011] Günstig ist es, im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorzusehen, dass jeder der Integ-ral-Unterflurdüngeinjektoren einen am unteren Ende eines selbst als Hohlrohr ausgebildeten Trägers lösbar und somit auswechselbar, und vorzugsweise auf- und abwärts schwenkbar, angeordneten, mit seinem in Fahrtrichtung vorderseitig eine im Wesentlichen waagrecht ausgerichtete, stumpfe Schneide besitzenden, etwa flachkeilartigen Unterflurstollen- und -grabenbil-dungsschuh aufweist, wobei der als Hohlrohr ausgebildete Träger mit seinem oberen Ende an den Düngemittelzufuhrschlauch angeschlossen und mit seiner in ihn integrierten Öffnung am unteren Ende als dem genannten Schuh unmittelbar nacheilendes Düngemittel-Auslauf- bzw. -Ablegeorgan mit im Wesentlichen in Höhe des genannten Schuhs angeordneter Düngemittel-Ablegeöffnung ausgebildet ist.
[0012] Selbstverständlich ist die Bewegungsmöglichkeit des eben genannten Schuhs relativ gering, trägt aber dennoch dazu bei, dass stark widerständigen Klein-Strukturen oder dgl. im Boden geringfügig ausgewichen werden kann und so der Arbeitsablauf nicht gestört wird.
[0013] Bevorzugt weist der Unterflurstollen- und -grabenbildungs-Schuh des Integral- Unterflur-düngeinjektors im Wesentlichen die Form eines Bremskeils mit abgerundeter, in Fahrtrichtung der Einrichtung weisender, waagrechter Vorderkante auf.
[0014] Von der Bodenbeschaffenheit und dem dadurch bedingten mechanischen Widerstand gegen das Öffnen des Bodens abhängig, hat es sich in der Praxis als vorteilhaft erwiesen, dafür zu sorgen, dass der als Hohlrohr ausgebildete Träger bzw. dessen Unterwerkzeug einen im Wesentlichen einem Deltoid entsprechenden Querschnitt aufweist, wobei dessen in Fahrtrichtung der Einrichtung weisende, einer der Deltoidecken entsprechende, vordere, die Bodenteilung besorgende Kante einen wesentlich geringeren, vorzugsweise höchstens 15 bis 35° betragenden, Bodenteilungswinkel aufweist, als dessen ihm gegenüberliegende, rückseitige Kante , wobei insbesondere weiters vorgesehen ist, dass dessen beidseitige, seitliche Kanten abgerundet ausgebildet sind.
[0015] Es kann in diesem Zusammenhang auch eine andere, an sich ähnliche Bauart vorgesehen sein, welche darin besteht, dass der als Hohlrohr ausgebildete Träger des Integral-Unterflurdüngeinjektors bzw. dessen Unterwerkzeugs einen im Wesentlichen einem ovalartigen Eineck entsprechenden Querschnitt aufweist, wobei dessen in Fahrtrichtung der Einrichtung weisende, der einzigen Ecke des genannten Einecks entsprechende, vordere, die Bodenteilung besorgende Kante einen höchstens 15 bis 35° betragenden Bodenteilungswinkel aufweist.
[0016] Im Sinne erhöhter Beständigkeit gegen Verschleiß ist es besonders bevorzugt, das
Material der in Fahrtrichtung derselben weisenden, vorderen Bodenteilungs-Kante jedes der Träger des Integral-Unterflurdüngeorgans abriebsverschleißfest zu härten oder mit einem abriebsverschleißfesten Material zu verkleiden oder zu bilden.
[0017] Wesentlich zur vollen Funktionstüchtigkeit der neuen Einrichtung trägt bei, dass die Träger der Integral-Unterflurdüngeinjektoren jeweils an ein Bewegungsparallelprogramm-Strebenwerk gebunden sind oder einen Teil eines solchen bilden, mittels dessen dieselben, vorzugsweise in Vertikalrichtung, absenk- und anhebbar ausgebildet sind.
[0018] Insbesondere, um die Funktionsfähigkeit der neuen Einrichtung auch im Falle eines kurvigen Verlaufs der Düngemittel-Aufnahmegräben, also bei deren Kurvenfahrten, voll zu erhalten, ist sie so ausgestaltet, dass jedes der Bewegungsparallelogramm-Strebenwerke mit seinem Integral-Unterflurdüngeinjektor an einem durchgehenden Querbalken der Einrichtung vertikal-achsig angelenkt ist und dieselben im Falle kurvigen Verlaufs der Düngemittel-Aufnahmegräben gemeinsam horizontal, also nach beiden Seiten, seit- verschwenkbar sind.
[0019] Weitergehende Brüche in der Mechanik oder ungewollte Verbiegungen in den Gestängen der neuen Unterflurdünge-Einrichtung lassen sich mittels Konstruktionsdetail des Bewegungsparallelogramm-Strebenwerks vermeiden, welches darin besteht, dass jeweils ein Lager der Anlenkungen des Bewegungsparallelogramm-Strebenwerks als bei zu hohem Widerstand des Bodens nachgebende Sollbruchstelle ausgebildet ist.
[0020] Jeder der Injektoren wird über das ihm zugeordnete Bewegungsparallelogramm geführt, welches jeweils selbst über ein Drehgelenk mit vertikaler Drehachse an einem ausfahrbaren massiven Querbalken angeordnet ist. Durch dieses Drehgelenk ist das Führen der neuen Einrichtung um Kurven möglich, wobei das Schlitzwerkzeug im Boden versenkt, also auch in den Kurven voll funktionsfähig bleibt, ohne dass die Maschine beschädigt wird.
[0021] Die Sollbruchstelle jedes der Parallelogramm-Strebenwerke besteht vorteilhafter Weise aus einem Gelenksbolzen, der ab einer gewissen Belastung bricht, das Unterwerkzeug mit dem Stollenbildungsschuh dadurch aushebt und so Schäden an den restlichen Bestandteilen der Einrichtung verhindert. Der gebrochene Bolzen braucht anschließend nur ersetzt zu werden und die Arbeit kann fortgesetzt werden.
[0022] Um während der Fahrt der neuen Einrichtung im Zuge der zeilenartigen Düngung den Boden vor dem, den Düngemittel-Aufnahmegraben herstellenden neuen Unterflurdünge- Injektor linear aufzubereiten und oberflächig aufzureißen, hat es sich als effektiv erwiesen, dieselbe so auszulegen, dass sie mit jeweils den einzelnen Integral-Unterflurdüngeinjektoren voreilend angeordneten Scheiben-Sechen für ein lineares oberflächliches Vor-Einschneiden des Bodens ausgestattet ist.
[0023] Schließlich ist es für die Integration und Vermengung des Düngemittels mit dem durch die Bildung des Düngemittelaufnahme-Grabens gelockerten Erdreich von Vorteil, dafür zu sorgen, dass sie mit, den einzelnen Integral-Unterflurdüngeinjektoren jeweils unmittelbar nacheilend angeordneten, die mittels diesen Injektoren mit dem, bevorzugt in Form von Strängen oder dgl. ausgebrachten, Düngemittel, insbesondere Gülle-Kohlegemisch, befüllten Düngemittel-Aufnahmegräben direkt nach dieser Befüllung wieder zuschüttenden und den Boden dort schließenden und einebnenden Plättungsschuhen oder - gegebenenfalls mit den Rädern oder Rollen identen - Plättungsrollen ausgestattet ist.
[0024] Was nun die konkrete Ausführungsform der neuen Gülleeinbringungs-Einrichtung und die Vorgaben an dieselbe betrifft, so ist hierzu folgendes näher auszuführen: [0025] - Breite des Gerätes für Straßentransport maximal 3,3m, auf der Agrarfläche ist es auf klappbar auf 6m [0026] - Insbesondere 8-reihiges Einschlitzen bei 70 oder 75cm Reihenabstand (verstellbar).
[0027] - Ablage eines dickflüssigen Gülle-Kohlegemisches in einer fest eingestellten Tiefe als
Band, Strang, Wulst oder Wurst in einer Menge von 15 bis 30m3 pro Hektar.
[0028] - Die Einschlitztiefe ist in einem Bereich von 10 bis 30cm einstellbar.
[0029] - Die Gülle bleibt im abgelegten Bereich und tritt nicht an die Oberfläche aus.
[0030] - Die neue Einrichtung bildet ein sauberes Saatbeet nach erfolgten Schlitzen, sodass ohne jegliche weitere Bearbeitung darauf direkt gesät werden kann.
[0031] - Das Gerät funktioniert sowohl auf sandigen und lehmigen Böden, sowie auch bei ge schlossener Gründecke.
[0032] - Eine entsprechend robuste Ausführung ist gefordert, die Arbeitsgeschwindigkeit beträgt zumindest etwa 12 km/h. ANHAND DER ZEICHNUNG WIRD DIE ERFINDUNG NÄHER ERLÄUTERT: [0033] Es zeigen die Fig. 1 und 2 schematisch die maschinelle Düngemitteleinbringung gemäß dem Stand der Technik einerseits und gemäß der vorliegenden Erfindung andererseits, die Fig. 2a und 2b Schnittansichten von zwei bevorzugten Formen der hohlen Träger der neuen Integ-ral-Unterflurdüngeinjektoren, die Fig. 2c die Form des erfindungsgemäß vorteilhafterweise zum Einsatz kommenden Unterflurstollen- und grabenbildungsschuhs, und die Fig. 3 im wesentlichen die gesamte Dünge-Einrichtung gemäß der Erfindung, bloß ohne Flüssigdüngemittel-Vorratstank, Düngemittel-Verteiler und hier mit nur einem Düngemittel-Zufuhrschlauch zu nur einem der neuen Unterflur-Düngeinjektoren.
[0034] Aus der Skizze der Fig. 1 ist deutlich zu ersehen, wie das hier in Form eines Federzinkens ausgebildete Grabenbildungs-Werkzeug 5', in Fahrrichtung F gezogen, den Boden 90 unter Bildung eines Düngemittelablegegrabens 91' aufreißt und wie - erst demselben im Abstand nacheilend - über einen Zufuhrschlauch 2 für Düngemittel 6, dasselbe über eine vom Federzinken 5' völlig getrennte, demselben folgende Düngemittel- Einbringungsöffnung, als Düngemittelstrang 6 in den vom Federzinken 5' aufgerissenen Graben 91' nachträglich eingebracht wird.
[0035] Die bisher vorhandene "Lücke" zwischen Aufgraben des Bodens 90 und Gülleeinbringung in denselben ist, wie Fig. 2 - bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen -zeigt, bei dem - den wesentlichen Bestandteil der erfindungsgemäßen Düngemitteleinbrin-gungs-Einrichtung bildenden - neuen Integral-Unterflurdüngeinjektor 10 völlig vermieden.
[0036] Jeder dieser mittels Mechanik der neuen Einrichtung 100 in den agrarischen Boden bis in eine Tiefe von etwa 30 cm einsenkbaren derartigen Injektoren 10 umfasst einen - hier mit zwei, gegebenenfalls ineinander verschiebbaren, innen hohlen, rohrartigen Bestandteilen, nämlich Ober- und Unterwerkzeug 11' und 11" - gebildeten Träger 11, der an seinem unteren Ende den nach vorne weisenden Unterflurstollen- und grabenbildungsschuh 5 aufweist, den in Schrägansicht die Fig. 2c zeigt: [0037] Der keilförmige Schuh 5 bildet bei Bewegung des Injektors 10 in Fahrrichtung F unter Bodenverdrängung kurzzeitig eine Art Unterflurtunnel, welcher dann von der Vorderkante 110 des - hier Deltoidform aufweisenden - innen hohlen Trägers 11, 11', 11" oberseitig unter beidseitigem seitlichen Ablegen des "verdrängten" und gelockerten Bodenmaterials zu dem sich dabei ausbildenden Düngemittelaufnahmegraben 91 umgeformt wird.
[0038] Durch den Hohlraum des Trägers 11 wird aus einem Düngemitteltank über den Zufuhrschlauch 2 direkt in diesen Hohlraum das Düngemittel 6 eingebracht, welches über die untere Öffnung des gerade - bloß bodenbeiseite-schiebenden - hohlen Trägers 11 sofort nach Öffnen des mit dem Schuh 5 gebildeten Unterflurstollens unmittelbar in den soeben gebildeten Dünger-Aufnahmegraben 91 abgelegt wird.
[0039] Die zusätzlich vorgesehene und letztlich selbstverständlich nötige Vorrichtung für das "Zuschütten" des nun düngemittel-gefüllten Grabens 91 und die Einebung des Bodens 90 ist in den Fig. 1 und 2 nicht gezeigt.
[0040] Die Fig. 2 zeigt noch, wie günstigerweise nach erfolgter Unterflurdüngung direkt über dem zugeschütteten Gülleaufnahmegraben 91 hintereinander jeweils vorgesehene Pflanzen 92 bzw. deren Samen anzuordnen sind.
[0041] Die Fig. 2a und 2b zeigen - bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen - in Schnittansichten zwei unterschiedliche Querschnitts-Ausführungsformen Q1 und Q2 des Trägers 11 bzw. zumindest von dessen Unterwerkzeug 11", nämlich ein Deltoid einerseits und ein schmales "Eineck" andererseits, jeweils mit vorderer, schmalwinkeliger Bodenteilungskante 110, der Kantenwinkel α beträgt vorteilhaft 15 bis 35°.
[0042] Das Deltoid-Querschnitt Q1 aufweisende Unterwerkzeug 11" der Fig. 2a hat beidseitig jeweils Seitenkanten 112, 112', die günstigerweise abgerundet ausgebildet sind, und eine - hier einen wesentlich größeren Kantenwinkel ß als die Vorderkante 110 - besitzende, rückwärtige Auslaufkante 111.
[0043] Schließlich zeigt die Fig. 2c in Schrägansicht den im Wesentlichen keilförmigen, "voreilenden" Unterflurstollenbildungsschuh 5 des neuen Integral-Unterflurdüngeinjektors 10 mit waagrechter, abgerundeter vorderer Bodenverdrängungskante 51 näher.
[0044] Beidseitig weist der gezeigte Unterflurstollenbildungsschuh 5 in seinem rückwärtigen Bereich jeweils einen seitlich abstehenden Zapfen 52 auf, mit welchem dieser Schuh 5 in zwei entsprechende Ausnehmungen, beispielsweise in der Wandung des hohlen Trägers 11 selbst oder eines Schuhhalters desselben bzw. von dessen Unterwerkzeug 11" einhängbar ist, womit dessen an sich stark beschränkte Beweglichkeit für ein notwendiges Ausweichen im Falle von Verhärtungen oder dgl. im Boden 90 gesichert ist.
[0045] Die Fig. 3 zeigt - bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen - eine Unter-flurdünge-Einrichtung 100 gemäß der Erfindung mit einer Mehrzahl von auf einem Fahrgestell mit Rädern 9 angeordnetem Bewegungsparallelogramm-Strebenwerken 8, welche ihrerseits an einem massiven Querbalken 80 der Einrichtung 100 über vertikal- achsige Gelenke 82 angelenkt sind. Mittels der Bewegungsparallelogramme 8 können die auf denselben angeordneten Integral-Unterflurdüngeinjektoren 10 - im Wesentlichen senkrecht - gleichzeitig angehoben oder in den Boden 90 der Agrarfläche bis in eine Tiefe von etwa 30 cm eingesenkt werden.
[0046] Die innen rohrartig hohlen, hier mit Oberwerkzeug 11' und Unterwerkzeug 11" gebildeten Träger 11 der eben genannten Düngeinjektoren 10 sind an ihren oberen Enden an die Düngemittelzufuhrschläuche 2 angeschlossen, welche von einem hier nicht gezeigten, auf der Gabel 1 anordenbaren Verteiler eines, ebenfalls nicht gezeigten, Düngemittel- Liefertanks ausgehen, der an der gezeigten Einrichtung 100 selbst, oder auf dem Zugfahrzeug für dieselbe angeordnet sein kann.
[0047] Durch die Schläuche 2 gelangt das fließfähige Düngemittel 6 durch den rohrartigen Hohlraum jedes einzelnen Trägers 11 zu dessen Düngemittel-Austragsöffnung an seinem unteren Ende und wird dort etwa in Endlos-Strang- oder-Wurstform ausgetragen und in den unmittelbar zuvor gebildeten Düngemittel-Aufnahmegraben 91 abgelegt.
[0048] Die in Fahrtrichtung F der neuen Einrichtung 100 weisenden, schmalwinkeligen Vorderkanten 110 jedes der Träger 11 bzw. von deren Unterwerkzeug 11" haben mit ihrem unteren Bereich den Boden 90 soeben geteilt und jeweils den von dem nach vorne weisenden und überstehenden keilartigen Schuh 5 vorab in dem Boden 90 geschaffenen, ganz kurzzeitig bestehenden Unterflurstollen zum eigentlichen Düngemittel- Aufnahmegraben 91 aufgeworfen.
[0049] In diesen soeben erst geöffneten Graben 91 wird praktisch simultan mit dessen Erstellung der gleichzeitig aus dem hohlen Träger 11 bzw. aus dessen Unterwerkzeug 11" unterseitig abgegebene Düngemittelstrang 6, beispielsweise gebildet aus einem Gülle- Kohlengemisch, eingebracht.
[0050] Mittels der nacheilenden Räder 9 können unmittelbar danach die mit dem Düngemittelsträngen 6 beaufschlagten Aufnahmegräben 91 praktisch gleichzeitig zugeschüttet und der Boden 90 verebnet werden.
[0051] Mittels hier händisch zu bedienenden Einstellrasters 83 lässt sich die Tiefe des Eindrin- gens der Gülle-Injektoren 10 je nach Bodenbeschaffenheit und Art der vorgesehenen Pflanzen vorab regeln.
[0052] Aus der Fig. 3 ist weiters noch ersichtlich, dass jedem der Unterflur-Düngeinjektoren 10 voraneilend, ein Scheibensech 7 angeordnet ist, der ein lineares Vor-Anschneiden des Bodens 90 knapp vor der Bildung des Unterflurstollens und des Grabens 91 besorgt.

Claims (11)

  1. Ansprüche
    1. Einrichtung (100) für ein mehrzeiliges, lineares Einbringen eines flüssigen oder fließfähigen Düngemittels (6), insbesondere von Gülle oder eines Gülle-Feststoffgemischs, in den Boden (90) einer Agrarfläche, welche - sich auf einer Mehrzahl von Rädern (9) oder Rollen abstützend, entweder selbst fahrend oder von einer Zugmaschine führbar ausgebildet - eine Mehrzahl von in zumindest einer quer, insbesondere senkrecht, zur Fahrtrichtung ausgerichteten Reihe in Abständen voneinander angeordneten, bodenöffnenden Düngemittelaufnahmegraben Bildungsorganen (5) und denselben zugeordneten, über von einem Vorratstank mit Verteilorgan (20) ausgehende Zufuhrschläuche (2) mit dem Düngemittel (6) versorgbaren Düngemittel-Ausbringungsorganen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Mehrzahl von zueinander parallel und im Abstand voneinander geführten Integral-Unterflurdüngeinjektoren (10) ausgestattet ist, bei welchen jedes einzelne der jeweils mit einem, vorzugsweise auswechselbaren, flach keilartigen Unterflurstollen- und -grabenbildungsschuh (5) ausgestatteten, im Wesentlichen vertikal tief in den Boden (90) einzusenkenden bzw. einsenkbaren Düngemittelaufnahmegraben-Bildungsorgane jeweils selbst als - an den Düngemittelzufuhrschlauch (2) angeschlossenes - das flüssige oder zumindest fließfähige Düngemittel (6) direkt in den von ihm gleichzeitig gebildeten Düngemittelaufnahmegraben (91) ablegendes bzw. einbringendes, rohrartiges Düngemittel-Einbringungsorgan ausgebildet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Integral-Unterflurdüngeinjektoren (10) einen am unteren Endes eines selbst als Hohlrohr ausgebildeten Trägers (11) lösbar und somit auswechselbar, und vorzugsweise auf- und abwärts schwenkbar, angeordneten, mit seinem in Fahrtrichtung (F) vorderseitig eine im Wesentlichen waagrecht ausgerichtete, stumpfe Schneide (51) besitzenden, etwa flachkeilartigen Unterflurstollen- und -grabenbildungsschuh (5) aufweist, wobei der als Hohlrohr ausgebildete Träger (11, 11', 11") mit seinem oberen Ende an den Düngemittelzufuhrschlauch (2) angeschlossen und mit seiner in ihn integrierten Öffnung am unteren Ende als dem genannten Schuh (5) unmittelbar nacheilendes Düngemittel- Auslauf- bzw. -Ablegeorgan mit im Wesentlichen in Höhe des genannten Schuhs (5) angeordneter Düngemittel-Ablegeöffnung ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Unter-flurstollen- und -grabenbildungs-Schuh (5) des Integral- Unterflurdüngeinjektors (10) im Wesentlichen die Form eines Bremskeils mit abgerundeter, in Fahrtrichtung (F) der Einrichtung (100) weisender, waagrechter Vorderkante (51) aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der als Hohlrohr ausgebildete Träger (11) bzw. dessen Unterwerkzeug (11") einen im Wesentlichen einem Deltoid entsprechenden Querschnitt (Q1) aufweist, wobei dessen in Fahrtrichtung (F) der Einrichtung (100) weisende, einer der Deltoidecken entsprechende, vordere, die Bodenteilung besorgende Kante (110) einen wesentlich geringeren, vorzugsweise höchstens 15 bis 35°, betragenden Bodenteilungswinkel (a) aufweist, als dessen ihm gegenüberliegende, rückseitige Kante (111), wobei insbesondere weiters vorgesehen ist, dass dessen beidseitige, seitliche Kanten (112, 112') abgerundet ausgebildet sind.
  5. 5. Einrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der als Hohlrohr ausgebildete Träger (11) des Integral- Unterflurdüngeinjektors (10) bzw. dessen Unterwerkzeug (11") einen im Wesentlichen einem ovalartigen Eineck entsprechenden Querschnitt (Q2) aufweist, wobei dessen in Fahrtrichtung (F) der Einrichtung (100) weisende, der einzigen Ecke des genannten Einecks entsprechende, vordere, die Bodenteilung besorgende Kante (110) einen höchstens 15 bis 35° betragenden Bodenteilungswinkel (a) aufweist.
  6. 6. Einrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der in Fahrtrichtung (F) derselben weisenden, vorderen Bodenteilungs-Kante (110) des Unterwerkzeuges (11') jedes der Träger (11) des Integral-Unterflurdüngeorgans (10) abriebsverschleißfest gehärtet oder mit abriebsverschleißfestem Material gebildet ist.
  7. 7. Einrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (11) der Integral-Unterflurdüngeinjektoren (10) jeweils an ein Bewegungsparallelogramm-Strebenwerk (8) gebunden sind oder einen Teil eines solchen bilden, mittels dessen dieselben, vorzugsweise in Vertikalrichtung (V), absenk- und anhebbar ausgebildet sind.
  8. 8. Einrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Bewegungsparallelogramm-Strebenwerke (8) mit seinem Integral-Unterflurdün-ge-lnjektor (10) an einem durchgehenden Querbalken (80) der Einrichtung (100) vertikal-achsig angelenkt ist und dieselben im Falle kurvigen Verlaufs der Düngemittel-Aufnahmegräben (91) gemeinsam horizontal seit- verschwenkbar sind.
  9. 9. Einrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Lager (81) der eigenen Anlenkungen des Bewegungsparallelogramm-Strebenwerks (8) als bei zu hohem Widerstand des Bodens (90) nachgebende Sollbruchstelle ausgebildet ist.
  10. 10. Einrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit jeweils den einzelnen Integral-Unterflurdüngeinjektoren (10) voreilend angeordneten Scheiben-Sechen (7) für ein lineares oberflächliches Vor-Einschneiden des Bodens (90) ausgerüstet ist.
  11. 11. Einrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit, den einzelnen Integral-Unterflurdüngeinjektoren (10) jeweils unmittelbar nacheilend angeordneten, die mittels diesen Injektoren (10) mit dem, bevorzugt in Form von Strängen oder dgl. ausgebrachten, Düngemittel (6), insbesondere Gülle-Kohlegemisch, befüllten Düngemittel-Aufnahmegräben (91) direkt nach dieser Befüllung wieder zuschüttenden und den Boden (90) dort schließenden und einebnenden Plättungsschuhen oder - gegebenenfalls mit den Rädern oder Rollen (9) identen - Plättungsrollen ausgestattet ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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