DE19518301A1 - Flüssigkeits- insbesondere Gülledrillvorrichtung - Google Patents

Flüssigkeits- insbesondere Gülledrillvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeits-Drillvorrichtung, insbesondere zur Einbringung von Gülle in den Boden durch in Reihen angeordnete Injektoren, welche aus mittels Grindeln an einem Querträger angeordneten Bodenbearbeitungswerkzeugen und aus, über eine Verteilervorrichtung an einen Güllewagen angeschlossene, Flüssigkeitsleitungen besteht.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 3,945,332 bekannt. Diese ist mittels einer Dreipunkthydraulik fest an ein Güllefaß angeschlossen und besteht im wesentlichen aus einem die Gülle aufnehmenden viereckigen Verteilerrohr, welches als ein sich quer zur Fahrtrichtung erstreckender Querträger ausgebildet ist. Hieran sind an der dem Dreipunktanschluß gegenüberliegenden Seite seitlich verschiebbare Grubbermeißel mittels Federzinken gehalten. An der der Fahrtrichtung abgelegenen Seite der Grubbermeißel sind Schlitzdüsen befestigt, an denen oben an das Verteilerrohr angeschlossene Flüssigkeitsleitungen angeschlossen sind. Das Flüssiggut wird durch die Meißel in schmalen und außerdem weit voneinander befindlichen Rillen in den Boden eingebracht.
Eine gleichmäßige, über eine Fläche verteilte Einbringung der Gülle im Boden ist damit nicht möglich. Außerdem werden durch die oben offenen Rillen große Mengenanteile des Ammoniaks verdampft und gelangen in die Atmosphäre, was außerdem eine Geruchsbelästigung verursacht. Bei abschüssigem sowie unebenem Gelände und bei Regen kann die in die Rinnen eingebrachte Gülle zusammenfließen und in das Grundwasser eindringen. Zum Zudecken der Rillen sind weitere Arbeitsgänge bzw. Geräte erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Flüssigkeiten wie Gülle in einer breitflächigen Verteilung in den Boden einzubringen und dabei eine nach oben offene und gefüllte Rinne im Sinne von Ammoniakverlusten sowie Geruchsbelästigung und eine Grundwasserverunreinigung zu vermeiden.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen in folgendem:
  • - Großflächige drucklose Verteilung des Flüssigguts im Boden,
  • - gleichmäßige Bodenverbesserung
  • - Verhinderung eines Ab- bzw. Zusammenfließens und Eindringens der Gülle in das Grundwasser,
  • - Vollständige Abdeckung der Bodenrille, was
  • - Ammoniakverluste verhindert und
  • - Geruchlose Gülleausbringung ermöglicht,
  • - Einfache Steinsicherung bei einer bevorzugten Ausführungsart,
  • - Leichte an Güllewagen verschiedener Größe anschließbare Bauweise und
  • - daher durch breite Verteilung günstige Preisgestaltung.
Beschreibung
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand von zwei Ausführungsbespielen einer Gülledrillvorrichtung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Drillvorrichtung mit einem angedeuteten erfindungsgemäß ausgebildeten Güllewagen;
Fig. 2 eine Seitensicht einer weiteren Ausführungsart der Drillvorrichtung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Flüssigkeitsdrillvorrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Schar und
Fig. 5 ein Schnitt A-A durch den Schar gemäß Fig. 4.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Flüssigkeitsdrillvorrichtung besteht aus einem U-förmigen Rahmen 1 mit rechteckigem Hohlquerschnitt, dessen links ersichtlicher Querholm als unten offenes, U-förmiges, Anbaudreieck 3 ausgebildet ist. Dieses dient zur Verriegelung mit einem am Heck eines, an dem angedeuteten Tank- bzw. Güllewagen 25 ersichtlichen, mittels einer Dreipunkthydraulik 26, betätigten Fangdreiecks 29. An den Seitenholmen 1a des Rahmens 1 sind bei beiden Ausführungsarten gemäß den Fig. 1 und 2 zwei Querträger 4a und 4b angeordnet. An diesen sind bei der Ausführung gemäß Fig. 1 rechteckige, Grindel bildende Rohre 6, mittels Klammerschrauben 7 und einem zwischengefügten Zentrierfutter 5 an dem Querträger verschiebbar befestigt. Bei der Ausführungsart gemäß Fig. 2 bilden Flacheisen 9 die Grindel, welche an den oben an den Konsolen 5 befindlichen Löchern angeschraubt sind. Hierbei ist zwecks Steinsicherung die obere Schraube 11 mit einem ein Gelenk bildenden Lagerteil versehen und die untere besteht aus einem Scherstift 12. Wie an dem Schnittbild in Fig. 5 zu sehen, ist unterhalb dem Rücken der Schare 13 ein Verteilerrohrstück 14 befestigt. Das Flüssiggut wird diesem bei der Ausführungsart gemäß Fig. 1 durch ein rundes, strichliiert angedeutetes, in dem Grindelrohr 4 angeordnetes Fallohr 15 und bei der Ausführungsart gemäß Fig. 2 durch ein hinten an dem Flacheisengrindel 9 befestigtes Fallrohr 16 zugeleitet. Die Fallrohre sind mittels nach oben gewölbter Rohrbögen 17 an einen zwischen den Querträgern 4 als Verteilervorrichtung dienenden rohrförmigen Behälter 18 angeschlossen. Der Einlaßstutzen (19) desselben ist mit dem Auslaßstutzen des Güllefasses 25a durch den Schlauch 30 verbunden. Weiterhin sind an dem vorderen Querträger 4a Stützräder 20 mit ihren Auslegern 21 mittels Klammerschrauben 7 seitenverschiebbar angeordnet. Diese können somit so eingestellt werden, daß eine unabhängig vom Wagengewicht und der Bodenbeschaffenheit unterschiedliche Spurtiefe und damit eine sich verändernde Arbeitstiefe der Schare vermieden wird.
Wie in den Fig. 4 und 5 am Beispiel eines Injektors zu sehen, weisen die Schare nach der Scharspitze 14a im wesentlichen parallele seitlich am Scharrücken 14b abfallende, vorzugsweise gewölbte, Seitenabschnitte (13b′) auf. Etwa in der Scharmitte ist unter dem Scharrücken ein Rohrverzweigungsstück (14) angeordnet. An dessen Einlaufrohr 14a schließen sich unten nach den Seiten 13b′ des Schars, im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung ertreckende, Auslaßrohre 14a an. Im Vorwärtsbewegen der Schare fällt zunächst die Erde der Böschungen der durch die Grindel 6, 9 gezogenen Bodenrillen zusammen und verhindert so ein Einlaufen der Gülle in die Rille. Mit der danach von den Seiten des Schars zurückströmenden und sich verteilenden Gülle tritt eine Vermischung ein. Hinter dein Schar wird das Ganze sodann durch die von dem Schar angehobene Bodenschicht abgedeckt. Hierdurch wird eine breitflächige Verteilung des Flüssigguts erreicht.
Wie in Fig. 3 zu sehen, sind an beiden Querträgern 4a und 4b die aus den Scharen 13 und dem Verteilerrohrstück 14 bestehenden Injektoren in Lücke zueinander angeordnet. Nimmt man die Breite der Schare mit etwa 25 cm an, so kann z. B. der Abstand derselben, von Scharmitte zu Scharmitte, in jeder Reihe z. B. etwa 60 cm betragen. Dieses ist dann auch der Abstand eines Injektors einer Reihe zu den benachbarten der anderen Reihe. Die zwischen den Scharen nicht bearbeiteten Bodenstreifen, hier beispielsweise von 5cm, werden durch die angrenzenden bearbeiteten Streifen, infolge der stärkeren Ausbreitung der Gülle nach den Seiten, mit benetzt. Mit Hilfe der Vorrichtung wird so eine gleichmäßige Durchmischung des Bodens mit der Gülle im Sinne einer gleichmäßigen Bodenverbesserung erreicht und Verdampfung des Ammoniaks vermieden.
Weiterhin wird durch die Verteilung der Injektoren auf wenigstens zwei Querträger vermieden, daß sich zwischen den Scharen Bodendurchsetzungen wie Wurzeln und Pflanzenreste sowie Stroh oder große meist feuchte Bodenklumpen anstauen und den Durchgang verstopfen. Durch die Verstopfung können, zumal der Schlepperfahrer nicht die Bodenbearbeitung hinter dem Güllewagen kontrollieren kann, große Flächen des Ackerbodens durch verstopfte Werkzeuge aufgerissen werden.
Bezugszeichenliste
1 U-förmiger Geräterahmen
2 Längsholme
3 Querholm = Anbaudreieck
4a Querträger
4b Querträger
5 Zentrierfutter
6 Vierkantrohr, Grindel
7 Klammerschrauben
8 U-förmige Konsolen
9 Flacheisen, Grindel
10 Schraublöcher
11 Schrauben mit Lagerteil
12 Scherstifte
13 Schare
13a Scharspitze
13b Scharrücken
13b′ Scharrücken-Seitenabschnitte
14 Rohrverzweigungsstück
14a Rohrverzweigungsstück Einlaufrohr
14b Rohrverzweigungsstück Auslaufrohre
15 Fallrohre
16 Fallrohre
17 Rohrbögen
18 Rohrförmiger Behälter = Verteilervorrichtung
19 Einlaßstutzen
20 Stützräder
21 Ausleger
22 Lochkonsolen an den Querträgern
23 Lochreihe am Stützradausleger
24 Lochreihe an den Lochkonsolen
25 Güllewagen
26 Parallelogrammschwinge
26a Oberlenker
26b Hubzylinder
27 Auslaßstutzen
28 Güllefaß
29 Fangdreieck
30 Verbindungsschlauch.

Claims (18)

1. Flüssigkeitsdrillvorrichtung, inbesondere zur Einbringung von Gülle in den Boden durch in Reihen angeordnete Injektoren (13, 14), welche aus mittels Grindeln (6, 9) an einem Querträger (4) angeordneten Bodenbearbeitungswerkzeugen (13) und aus, über eine Verteilervorrichtung (18) an einen Güllewagen (30) angeschlossenen, Flüssigkeitsleitungen (17, 15, 16, 14) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbearbeitungswerkzeuge aus gänsefußartigen Scharen (13) bestehen und die Flüssigkeitsleitungen (17, 15, 16) in unterhalb dem Scharrücken die Flüssigkeit seitlich verteilende Rohrverzweigungsstücke (14) münden.
2. Flüssigkeits-Drillvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrverzweigungsstück (14) aus wenigstens zwei sich an seinem Einlaufrohr (14a) seitlich unterhalb und im wesentlichen parallel zu dem Scharrücken (13b) erstreckenden Ausflußrohren (14b) besteht.
3. Flüssigkeits-Drillvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausflußrohre (14b) am Ende eine nach unten ausgerichtete Anschrägung (14c) aufweisen.
4. Flüssigkeits-Drillvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrverzweigungsstück (14) etwa in der Scharmitte angeordnet ist und der Scharrücken (13b) nach der Scharspitze (13a) im wesentlichen parallele seitlich abfallende, vorzugsweise gewölbte, Seitenabschnitte (13b′) aufweist.
5 Flüssigkeits-Drillvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausflußrohre (14b) als Quetschdüsen ausgebildet sind.
6. Flüssigkeits-Drillvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei beidseits der Verteilervorrichtung (18) an einem Geräterahmen (1) angeordnete Querträger (4a, 4b) mit je einer Reihe in Abstand voneinander und auf Lücke zueinander angeordneten Injektoren (13, 14) vorgesehen sind.
7. Flüssigkeits-Drillvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Verteilervorrichtung (18) angeschlossenen Flüssigkeitsleitung teils als nach oben gewölbte Rohrbögen (17) ausgebildet sind und direkt an die Rohrverzweigungsstücke angeschlossen sind oder an als Fallrohre (15) ausgebildete Grindeln.
8. Flüssigkeits-Drillvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die als Grindel dienenden Fallrohre einen drei- oder rechteckigen Querschnitt aufweisen und mittels einem Flansch an die Rohrbögen (17) angeschlossen und mit einer Kante in Fahrtrichtung ausgerichtetet sind.
9. Flüssigkeits-Drillvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Grindeln Flacheisen (16) vorgesehen und an an den Querträgern angeschweißten Konsolen (8) angeschraubt sind und hinter diesen ein Fallrohr (16) bzw. Schlauch befestigt ist.
10. Flüssigkeits-Drillvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubung als Steinsicherung ausgebildet ist, wobei die obere Schraube (11) als Lagerteil und die untere (12) als Scherstift ausgebildet.
11. Flüssigkeits-Drillvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Grindeln rechteckige Rohre (15) mit hohlem Querschnitt vorgesehen sind, welche an den Querträgern in einem Zentrierfutter (5) gehalten und mittels Klammerschrauben (7) verschiebbar befestigt und daß Fallrohre (15) in diesen gehalten sind.
12. Flüssigkeits-Drillvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilervorrichtung aus einem rohrförmigen, sich zwischen den beiden Querträgern (4a, 4b) erstreckenden Behälter (18) besteht und dessen Anschlußstutzen (18a) in nächster Nähe zu den jeweiligen Grindeln (6, 9) bzw. Fallrohren angeordnet sind.
13. Flüssigkeits-Drillvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querholm (3) des im wesentlichen U-förmigen Geräterahmens (1) als Anbaudreieck (3) ausgebildet ist, welchem hinten an einem Güllewagen (25) ein durch eine Parallelogrammschwinge (26) und an derem Oberlenker (26a) angreifendem Hubzylinder (26b) betätigbares Fangdreieck (29) zugeordnet ist.
14. Flüssigkeits-Drillvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräterahmen (1) aus einem rechteckigen Fachwerk besteht, wobei - in Arbeitsrichtung gesehen - der vordere Querholm als Anbaudreieck (3a) ausgebildet ist, welchem hinten an einem Güllewagen (25) ein durch eine Parallelogrammschwinge (26) und an dessen Oberlenker (26a) angreifendem Hubzylinder (26b) betätigbares Fangdreieck (29) zugeordnet ist und daß der hintere Querholm Anschlüsse zum Anbau an die Fronthydraulik eines Schleppers aufweist.
15. Flüssigkeits-Drillvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem - in Fahrtrichtung gesehen - vorderen Querträger (4a) höhenverstellbare Stützräder (20) mittels Klammerschrauben (7) verschieb- und feststellbar angeordnet sind.
16. Flüssigkeits-Drillvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schare (13) einen einstückigen geschlossenen Rücken (13b) aufweisen.
17. Flüssigkeits-Drillvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schare (13) nach der Scharspitze (13a) mindestens etwa 20 cm, vorzugsweise 25 bis 30 cm breit sind, und die Auslauföffnungen der Auslaufrohre einen Abstand von etwa 2,5 bis 4,5 cm von den Seitenabschnitten (13b′) der Schare (13) aufweisen.
18. Tank- bzw. Güllewagen mit einer Flüssigkeitsdrillvorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein am Heck seines Güllefasses (28) an einer Parallelogrammschwinge (26) angeordnetes Fangdreieck (29), welches mit dem Anbaudreieck (3) der Flüssigkeitsdrillvorrichtung durch einen an dem Oberlenker (26a) der Parallelogrammschwinge angreifenden, an einem hinteren Querholm des Güllewagens (25) angeordneten, Hubzylinder (26b) zusammenwirkt.
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