DE3913226C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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- A01B73/02—Folding frames
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-
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description
Die Erfindung betrifft eine kombinierten Anhäng- und
Anbauvorrichtung zur Verbindung von Geräten mit einem
mit einer aus zwei Unterlenkern und einem Oberlenker
bestehenden Dreipunktanlenkung versehenen Acker
schlepper, mit einer in der Fortbewegungsrichtung des
Geräts zwischen einer aus dem Gerät herausgezogenen
Anhängestellung und einer in das Gerät eingeschobenen
Anbaustellung verschiebbar an diesem gelagerten
Deichsel, die an ihrem vorderen Ende mit einer dem
Schlepper zugeordneten Kupplungsvorrichtung versehen
ist, und mit einem am Gerät angebrachten Turm, der
oberhalb der Deichsel in einer die Längsachse der
Deichsel enthaltenden Vertikalebene eine zweite, dem
Schlepper zugeordnete Kupplungsvorrichtung trägt.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 34 47
080 bekannt. Sie dient der Aufgabe, ein Ackergerät,
wie z.B. eine Walze, eine Egge oder dergl., so mit
einem Ackerschlepper zu verbinden, daß das Gerät in
der Anbaustellung starr mit der Anbauhydraulik des
Schleppers verbunden ist, wie es insbesondere für den
Transport auf öffentlichen Straßen erwünscht ist,
damit das Gerät mittels der Hydraulik vom Boden abge
hoben und ohne die Gefahr seitlicher Ausschläge, d.h.
unter Inanspruchnahme der geringst möglichen Breite,
transportiert werden kann, aber auch dann, wenn das
Gerät bei seinem Einsatz als Anbaugerät betrieben
werden soll, und daß das Gerät wahlweise beim Ar
beitseinsatz vom Schlepper in der Anhängestellung
gezogen werden kann, in der das Gerät sich relativ
zum Schlepper zur Anpassung an die Bodenoberfläche
bewegen und insbesondere beim Wechsel der Arbeits
richtung gegenüber dem Schlepper um eine etwa verti
kale Achse verschwenken kann, damit für das Wenden
der aus Schlepper und Gerät bestehenden Einheit mög
lichst wenig Platz benötigt wird.
Zu diesem Zweck ist bei der Konstruktion nach der DE-
OS 34 47 080 die Deichsel über ein Kugelgelenk mit
einem an der Anbauhydraulik des Schleppers anzubrin
genden Zwischenrahmen verbindbar, der an seinem obe
ren Ende mit einer lösbaren Fangeinrichtung versehen
ist, die mit der Kupplungsvorrichtung am Turm lösbar
in Eingriff gebracht werden kann, wenn die Deichsel
gegen das Gerät in die Anbaustellung zurückgeschoben
ist. Dabei ist jedoch die Beweglichkeit des Geräts
gegenüber dem Schlepper nur mittels der Fangvorrich
tung beschränkt, die als Fanghaken beschrieben und
deshalb nur geeignet ist, die Beweglichkeit zwischen
Gerät und Schlepper hinsichtlich einer gedachten, das
Kugelgelenk horizontal und quer zur Fortbewegungs
richtung des Schleppers durchquerenden Achse zu blockieren,
so daß seitliche Ausschläge des Geräts quer
zur Fahrtrichtung des Schleppers möglich sind und
eine Gefahr darstellen.
Zwar wird behauptet, die Fangvorrichtung könne das
Gerät starr mit dem Rahmen verbinden, doch findet
diese Behauptung in der Zeichnung und der Beschrei
bung keine Stütze. Wollte man die Fangvorrichtung
derart ausbilden, daß sie die um eine gedachte verti
kale, das Kugelgelenk durchquerende Achse aufgrund
von Erschütterungen beim Fahren oder aufgrund von
wechselnden Querneigungen des das ausgehobene Gerät
tragenden Schleppers auftretenden Massenkräfte und
die aufgrund von Bodenwiderständen bei abgesenktem
Gerät um diese Achse auftretenden Drehmomente ab
zustützen, müßte eine äußerst stabile und damit kost
spiele Konstruktion vorgesehen werden, für die sich
in der DE-OS 34 47 080 nicht der geringste Anhalts
punkt findet. Eine solche Konstruktion ist kaum pra
xisgerecht auszuführen.
Die aus der DE-OS 34 47 080 bekannte Konstruktion
erfordert einen mit den Unterlenkern und dem Oberlen
ker des Ackerschleppers zu verbindenden, ein geson
dertes Bauteil darstellenden, als Turm bezeichneten
Zwischenrahmen, dem am Gerät die Deichsel und ein
etwa in Höhe des Oberlenkers angeordnetes, eine dem
Turm entsprechende vertikal aufragende Konstruktion
erforderndes Element der Fangvorrichtung zugeordnet
ist.
Wie in der DE-OS 34 47 080 ausgeführt ist, ist die
Konstruktion derart ausgeführt, daß der Rahmen des
Bodenbearbeitungsgeräts aufgrund der Befestigung der
Deichsel am Kugelgelenk um zwei senkrecht zueinander
verlaufende Achsen in Bezug auf den Turm bewegt wer
den kann. Aus der Aufgabenstellung, eine Anbau- und
eine Anhängestellung zu ermöglichen, wird deutlich,
daß es sich dabei um eine vertikale und eine quer zur
Fahrtrichtung verlaufende horizontale, jeweils das
Kugelgelenk durchquerende Achse handeln muß. Damit
fehlt aber die zur Anpassung des Geräts an die Boden
oberfläche erwünschte, etwa horizontale, in Fahrt
richtung verlaufende Achse. Eine solche Beweglichkeit
um die Achse des Führungsrohrs der Deichsel kann auch
nicht vorgesehen werden, weil andernfalls der zuver
lässige Eingriff der Fangvorrichtung nicht gewährlei
stet ist.
Auch bei der aus der DE-OS 29 31 656 bekannten Kon
struktion fehlt die Möglichkeit einer Bewegung um
eine horizontale, in Fahrtrichtung verlaufende Achse
und auch bei dieser Konstruktion sind zur Festlegung
in der Anbaustellung zwei in Höhe des Oberlenkeran
schlußpunktes gelegene, einerseits der Dreipunktan
lenkung und andererseits dem Gerät zugeordnete, mit
einander zu verbindende Elemente erforderlich, so daß
also zwei bis in die Höhe des Oberlenkeranschluß
punktes geführte, als Mast bezeichnete Stützvorrich
tungen erforderlich sind.
Die Konstruktion nach der DE-OS 29 31 656 ist für
Geräte, die sich im Gefälle aufgrund ihres Eigenge
wichts bewegen können, wie etwa für Walzen, überhaupt
unbrauchbar, weil das in Anhängestellung befindliche
Gerät im Gefälle auf das Zugfahrzeug auflaufen könn
te. Würde man - was nicht der Fall ist - eine den
Abstand sichernde Einrichtung vorsehen, würde dadurch
die Beweglichkeit des in der Anhängestellung befind
lichen Geräts um die Vertikalachse unterbunden.
Bei beiden bekannten Konstruktionen wird die Anbau
stellung durch den Eingriff eines von oben her ein
fallenden Fanghakens etwa in Höhe des Oberlenkean
schlußpunktes gesichert. Dies muß als höchst unzuver
lässig angesehen werden. Durch in der Anbaustellung
und insbesondere beim Straßentransport auftretende
Schwingungen der ausgehobenen, frei nach hinten aus
kragenden Gerätemasse besteht die Gefahr, daß sich
der Eingriff des Hakens löst und dann das Gerät nach
unten abfällt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie mit
möglichst geringem Bauaufwand herstellbar, einfach zu
handhaben und universell und zuverlässig einsetzbar
ist, wobei insbesondere in der Anhängestellung eine
optimale Anpassung des Geräts an die Bodenoberfläche
möglich sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die an
der Deichsel angeordnete Kupplungsvorrichtung aus
einem an seinen beiden Enden koaxial zueinander an
geordnete Anschlußzapfen zur Verbindung mit den Un
terlenkern aufweisenden Kupplungsbalken besteht, der
in seiner Längsmitte um eine Schwenkachse beweglich
mit der Deichsel verbunden ist, wobei die Schwenk
achse rechtwinklig zu einer die Achse der Anschluß
zapfen enthaltenden Ebene angeordnet ist, daß die
Kupplungsvorrichtung am Turm aus einem Anschlußpunkt
für den Oberlenker besteht, daß die Deichsel um ihre
Längsachse drehbeweglich am Gerät gelagert ist und
daß in der Anbaustellung der Kupplungsbalken mit in
der Vertikalebene verlaufender Schwenkachse am Gerät
festlegbar ist.
Im Gegensatz zu den bekannten Konstruktionen wird
hier nur ein Turm oder "Mast" am Gerät benötigt. Ein
mit der Anbauhydraulik zu verbindender Zwischenrahmen
entfällt ebenfalls. In der Anhängestellung kann sich
das Gerät ungehindert der wechselnden Geländeform,
insbesondere auch durch Bewegung um eine etwa hori
zontale Längsachse, anpassen. In der Anbaustellung
wird die zu blockierende Bewegung um die Vertikal
achse ebenso wie die Bewegung um die horizontale
Querachse mit ausreichend großen Hebelarmen abge
stützt, so daß die zu bewältigenden Kräfte in ver
nünftigen Grenzen gehalten werden und die Dimensio
nierung der Stütz- oder Blockiereinrichtungen relativ
bescheiden gewählt werden kann. Außerdem ist die
Anbaustellung zuverlässig gesichert.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß
die Deichsel längsverschieblich und verdrehbar in
einem mit dem Gerät verbundenen Führungsrohr gelagert
ist.
Eine andere zweckmäßige Ausgestaltung ist es, daß die
Deichsel und das Führungsrohr einander zugeordnete,
in der Anhängestellung aneinander anliegende Anschlä
ge aufweisen.
Noch eine andere bevorzugte Ausgestaltung besteht
darin, daß an der Vorderseite des Geräts beiderseits
der Deichsel je eine dem Kupplungsbalken zugeordnete
Halterung angeordnet ist, an der der in der Anbau
stellung befindliche Kupplungsbalken festlegbar ist.
Dadurch ergibt sich eine besonders zuverlässige
Sicherung der Anbaustellung. Vorzugsweise besteht die
Halterung jeweils aus einem sich in Richtung auf den
Kupplungsbalken öffnenden, in der Anbaustellung den
Kupplungsbalken übergreifenden Maul, in dem der
Kupplungsbalken durch einen die Maulöffnung queren
den, einsteckbaren Bolzen festlegbar ist. Durch eine
entsprechende Aufweitung der Maulöffnung kann das
Einführen des Kupplungsbalkens für den Fall erleich
tert werden, daß die Querneigung von Schlepper und
Gerät unterschiedlich ist.
Noch eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist
es, daß die Deichsel durch eine ihre Verschiebbar
keit in Richtung auf die Anbaustellung blockierende,
lösbare Sperre in ihrer Anhängestellung feststellbar
ist. Damit wird ein Auflaufen des Geräts auf den
Schlepper im Gefälle verhindert.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Er
findung wird diese näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine mit
der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerü
stete Ackerwalze in Anhängestellung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Draufsicht in An
baustellung,
Fig. 3 einen schematischen Schnitt nach der Linie
III-III in Fig. 2 durch den Hauptrahmen des
Geräts und
Fig. 4 einen ebensolchen Schnitt nach der Linie
IV-IV in Fig. 1.
Die dargestellte Ackerwalze 10 besitzt einen Haupt
rahmen 12 und zwei ein- und ausschwenkbare Hilfsrah
men 14 und 16 zur Vergrößerung der Arbeitsbreite.
In der Längsmitte des Hauptrahmens 12 ist in der
Fortbewegungsrichtung des Geräts horizontal verlau
fend ein Führungsrohr 18 angeordnet über dem in einer
die Achse des Führungsrohrs 18 enthaltenden Vertikal
ebene ein Turm 20 angeordnet ist, der an seinem
oberen Ende mit Anschlußpunkten 22 für den Oberlenker
einer nicht dargestellten, an sich bekannten, an
einem Ackerschlepper vorgesehenen hydraulischen Drei
punktanbauvorrichtung versehen ist.
Mit seitlichem Abstand sind beiderseits vom Führungs
rohr 18 zu diesem parallel verlaufende Rahmenverstär
kungen 24 und 26 auf den Hauptrahmen 12 aufgesetzt,
die nach vorn über das vordere Ende des Führungsrohrs
18 vorstehende, gabelförmige Abschnitte 28 bzw. 30
mit jeweils einem oberen Schenkel 32 und einem unte
ren Schenkel 34 aufweisen, die sich - wie aus Fig. 3
ersichtlich ist - nach vorn maulartig öffnen, wobei
nahe dem vorderen Ende der beiden Schenkel 32 und 34
miteinander fluchtende Bohrungen zum Einstecken eines
Sicherungsbolzens 36 vorgesehen sind.
Im Führungsrohr 18 ist längsverschieblich und drehbar
eine Deichsel 38 gelagert, die an ihrem nach hinten
aus dem Führungsrohr 18 ragenden Ende mit einem An
schlagbund 40 versehen ist. Wenn der Anschlagbund 40
am hinteren Ende 18 a des Führungsrohrs 18 anliegt,
befindet sich unmittelbar vor dem vorderen Ende 18 b
des Führungsrohrs 18 eine die Deichsel 38 durchque
rende Bohrung 42, in die herausnehmbar ein Sperrbol
zen 52 einsetzbar ist.
Am vorderen Ende der Deichsel 38 ist um eine diame
tral zur Deichsel 38 verlaufende Schwenkachse 44
beweglich ein Kupplungsbalken 46 angeordnet, der an
seinen beiden Enden Anschlußzapfen 48 und 50 zur
Befestigung der Unterlenker der hydraulischen Anbau
vorrichtung aufweist. Die Schwenkachse 44 ist in Bezug
auf den Kupplungsbalken 46 senkrecht zu einer die
Anschlußzapfen 48 und 50 enthaltenden Ebene angeord
net.
Soll das Gerät 10 in der Anhängestellung nach Fig. 1
bewegt werden, wird der Sperrbolzen 52 in die Bohrung
42 der Deichsel 38 eingesteckt, wodurch die Lage der
Deichsel 38 in der Anhängestellung gesichert wird und
das Gerät im Gefälle nicht gegen den Kupplungsbalken
46 und damit gegen den nicht gezeigten Ackerschlepper
laufen kann.
In der Anhängestellung liegt das Gerät unter dem
Einfluß seines Gewichtes auf dem Boden auf. Es kann
sich um die durch die Anschlußzapfen 48 und 50 quer
zu seiner Fortbewegungsrichtung verlaufende horizon
tale Achse und um die Längsachse der Deichsel 38
bewegen und damit der Bodenoberfläche anpassen.
Außderdem kann es bei Kurvenfahrten um die vertikale
Schwenkachse 44 verschwenkt werden.
Soll das Gerät 10 als Anbaugerät betrieben werden
oder für den Straßentransport vorbereitet werden,
wird der Sperrbolzen 52 aus der Bohrung 42 der Deich
sel 38 herausgezogen, ebenso werden die Sicherungs
bolzen 36 aus den Abschnitten 28 und 30 entfernt.
Anschließend wird der Ackerschlepper zurückgesetzt,
um die Deichsel 38 in das Führungsrohr 18 einzuschie
ben, bis der Kupplungsbalken 46 in die maulartigen
Abschnitte 28 und 30 einläuft und dann durch das
Einstecken der Sicherungsbolzen
36 in dieser Position
festgelegt werden kann. Durch das Einschieben der
Deichsel 38 in das Führungsrohr 18 wird das Gerät 10
gegenüber dem Ackerschlepper ausgerichtet und die
Überführung in die Anbaustellung erleichtert.
Claims (6)
1. Kombinierte Anhäng- und Anbauvorrichtung zur
Verbindung von Geräten (10) mit einem mit einer aus
zwei Unterlenkern und einem Oberlenker bestehenden
Dreipunktanlenkung versehenen Ackerschlepper, mit
einer in der Fortbewegungsrichtung des Geräts zwi
schen einer aus dem Gerät herausgezogenen Anhänge
stellung und einer in das Gerät eingeschobenen Anbau
stellung verschiebbar an diesem gelagerten Deichsel
(38), die an ihrem vorderen Ende mit einer dem
Schlepper zugeordneten Kupplungsvorrichtung (46) ver
sehen ist, und mit einem am Gerät angebrachten Turm
(20), der oberhalb der Deichsel (38) in einer die
Längsachse der Deichsel enthaltenden Vertikalebene
eine zweite, dem Schlepper zugeordnete Kupplungsvor
richtung (22) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die
an der Deichsel (38) angeordnete Kupplungsvorrichtung
aus einem an seinen beiden Enden koaxial zueinander
angeordnete Anschlußzapfen (48, 50) zur Verbindung
mit den Unterlenkern aufweisenden Kupplungsbalken
(46) besteht, der in seiner Längsmitte um eine
Schwenkachse (44) beweglich mit der Deichsel (38)
verbunden ist, wobei die Schwenkachse (44) rechtwink
lig zu einer die Achse der Anschlußzapfen (48, 50)
enthaltenden Ebene angeordnet ist, daß die
Kupplungsvorrichtung (22) am Turm (20) aus einem
Anschlußpunkt für den Oberlenker besteht, daß die
Deichsel (38) um ihre Längsachse drehbeweglich am
Gerät (10) gelagert ist und daß in der Anbaustellung
der Kupplungsbalken (46) mit in der Vertikalebene
verlaufender Schwenkachse (44) am Gerät (10) festleg
bar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Deichsel (38) längsverschieblich und
verdrehbar in einem mit dem Gerät (10) verbundenen
Führungsrohr (18) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Deichsel (38) und das Führungsrohr
(18) einander zugeordnete, in der Anhängestellung
aneinander anliegende Anschläge (18 a, 40, 18 b, 52)
aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Vorderseite des Geräts (10) beiderseits der Deichsel
(38) je eine dem Kupplungsbalken (46) zugeordnete
Halterung (28, 30) angeordnet ist, an der der in der
Anbaustellung befindliche Kupplungsbalken (46) fest
legbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung jeweils aus einem
sich in Richtung auf den Kupplungsbalken (46) öffnen
den, in der Anbaustellung den Kupplungsbalken (46)
übergreifenden Maul (32, 34) besteht, in dem der
Kupplungsbalken (46) durch einen die Maulöffnung
querenden, einsteckbaren Bolzen (36) festlegbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel
(38) durch eine ihre Verschiebbarkeit in Richtung auf
die Anbaustellung blockierende, lösbare Sperre (18 b,
52) in ihrer Anhängestellung feststellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893913226 DE3913226A1 (de) | 1988-04-21 | 1989-04-21 | Geraeteanbauvorrichtung fuer ackerschlepper |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3813483 | 1988-04-21 | ||
DE19893913226 DE3913226A1 (de) | 1988-04-21 | 1989-04-21 | Geraeteanbauvorrichtung fuer ackerschlepper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3913226A1 DE3913226A1 (de) | 1989-11-02 |
DE3913226C2 true DE3913226C2 (de) | 1990-07-26 |
Family
ID=25867258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893913226 Granted DE3913226A1 (de) | 1988-04-21 | 1989-04-21 | Geraeteanbauvorrichtung fuer ackerschlepper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3913226A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK147191B (da) * | 1978-08-05 | 1984-05-14 | Fraudge Plovfab | Traekkobling mellem en med en loefteindretning forsynet traktor og et af denne trukket redskab |
DE3447080A1 (de) * | 1984-10-20 | 1986-04-24 | Josef 8701 Geroldshausen Reutter | Kupplungsvorrichtung eines landwirtschaftlichen bodenbearbeitungsgeraets zur befestigung an einem schlepper |
-
1989
- 1989-04-21 DE DE19893913226 patent/DE3913226A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3913226A1 (de) | 1989-11-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCHLOSSER, JOSEF, 86567 HILGERTSHAUSEN-TANDERN, DE |
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