DE4304930A1 - Direktsämaschine - Google Patents
DirektsämaschineInfo
- Publication number
- DE4304930A1 DE4304930A1 DE4304930A DE4304930A DE4304930A1 DE 4304930 A1 DE4304930 A1 DE 4304930A1 DE 4304930 A DE4304930 A DE 4304930A DE 4304930 A DE4304930 A DE 4304930A DE 4304930 A1 DE4304930 A1 DE 4304930A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coulter
- base frame
- direct
- seed drill
- frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/20—Parts of seeders for conducting and depositing seed
- A01C7/208—Chassis; Coupling means to a tractor or the like; Lifting means; Side markers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P60/00—Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Direktsämaschine gemäß des
Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Derartige Direktsämaschinen sind in der Praxis bekannt
geworden. Bei den bisherigen Direktsämaschinen sind die
Scharhaltebalken mit dem Grundrahmen fest verschweißt.
Hierdurch ergibt sich eine sperrige Grundeinheit, die
sich nicht platzsparend über weitere Strecken
transportieren läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Direktsämaschine so auszubilden, daß sie platzsparend
über weite Strecken von der Fertigungsstätte zur
Einsatzstätte oder einem zentralen Auslieferungslager
transportiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß die Scharhaltebalken mittels
Flanschelementen lösbar am Grundrahmen befestigt sind,
können sie sehr einfach an dem Grundrahmen befestigt oder
auch von diesem abgenommen werden. Wenn von dem
Grundrahmen der Direktsämaschine die Scharbalken
abgenommen werden, verringert sich das Transportvolumen
erheblich.
Eine einfache und vorteilhafte Befestigung der
Scharhaltebalken an dem Grundrahmen ergibt sich dadurch,
daß die Scharhaltebalken aufrecht verlaufende Haltestreben
aufweisen, die an dem Grundrahmen befestigt,
beispielsweise angeschraubt sind. Um die Direktsäschare an
den Scharhaltebalken befestigen zu können, ist vorgesehen,
daß an den Scharhaltebalken die Halterungen der
Direktsäschare befestigt sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der
Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
Hierbei zeigt
Fig. 1 die Direktsämaschine in Seitenansicht und in
Prinzipdarstellung,
Fig. 2 die Sämaschine in der Ansicht II-II ohne
Vorratsbehälter, Zugdeichsel und Säscharen in
Prinzipdarstellung und vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 den Grundrahmen in der Draufsicht,
Fig. 4 den Grundrahmen mit den hinteren Scharhaltebalken
in der Draufsicht,
Fig. 5 den Grundrahmen mit den hinteren und vorderen
Teilen des Scharhaltebalkens in der Draufsicht,
Fig. 6 die Drillmaschine mit den Grundrahmen und dem
Scharhaltebalken sowie den daran angeordneten
Laufrädern mit Hangsteuerung in der Draufsicht,
Fig. 7 den Grundrahmen und die Deichsel, die
zusammenflanschbar sind in der Draufsicht,
Fig. 8 den Grundrahmen der Verteilmaschine mit seitlich
daran angeordneten Zusatzrahmen zur Vergrößerung
der Arbeitsbreite ohne Laufradrahmen in der Drauf
sicht und in Prinzipdarstellung,
Fig. 9 den Vorratsbehälter in Prinzipdarstellung in der
Seitenansicht,
Fig. 10 den Vorratsbehälter mit Zwischenring zur
Erweiterung des Volumens in der Seitenansicht und
in Prinzipdarstellung und
Fig. 11 die Zugdeichsel in Seitenansicht mit Vorrichtung
zur Ankupplung an den Dreipunktkraftheber eines
Ackerschleppers in Prinzipdarstellung und in
Seitenansicht.
Die als Direktsämaschine ausgebildete Verteil- und
Drillmaschine weist den Grundrahmen 1, den Vorratsbehälter
2 und die Laufräder 3 auf. An dem Grundrahmen 1 ist auf
der Vorderseite die Zugdeichsel 4 mittels der
Schraubverbindung 5 angeflanscht. An dem Grundrahmen 1
sind mittels der aufrecht bzw. schräg verlaufenden
Haltestreben 6, 7 und der Stützstrebe 8 die schräg in
Fahrtrichtung verlaufenden Scharhaltebalken 9 lösbar
befestigt. Die Scharhaltebalken 9 bestehen aus dem
hinteren Teil 10 und dem an dem hinteren Teil 10 und am
Rahmen 1 bzw. der Haltestrebe 7 angeflanschten vorderen
Teil 11. Der vordere Teil 11 stützt sich über die schräg
nach vorn unten verlaufende Stützstrebe 8 ab. An den
Scharhaltebalken 9 sind mittels der Halterungen 12 die als
Meißelschare 13 ausgebildeten Säschare angeordnet. Hinter
den Säscharen 13 sind mit diesen verbundene
Schartiefenführungs- und Druckrollen 14 angeordnet, welche
die Eindringtiefe der Säschare 13 in den Boden bestimmen.
Über die zentrale Einstellvorrichtung 15 ist die
Arbeitstiefe der Säschare 13 in bekannter Weise
einzustellen. Anstelle der dargestellten Meißelschare 13
können auch mit mindestens 100 kg belastbare, bekannte und
daher nicht dargestellte Scheibenschare eingesetzt
werden.
Die Sämaschine ist zur Direktsaat in zur Saat
unvorbereitete und mit Stroh- und Pflanzenresten bedeckten
Bodenoberfläche zur Einsaat von Saatgut vorgesehen.
Die Meißelsäschare 13 sind in zumindest drei, im
Ausführungsbeispiel in vier hintereinander liegenden
Querreihe auf Lücke zueinander angeordnet. Den Säscharen
13 wird über nicht dargestellte Leitungen und ebenfalls
nicht dargestellten Dosierorganen das sich im
Vorratsbehälter 2 befindliche Saatgut zugeführt.
Der Rahmen 1 weist einen hinteren 16, einen mittleren 17
und einen vorderen 18 Querbalken auf. Diese Balken 16, 17
und 18 sind über schräg nach vorn aufeinander zulaufende
Längsbalken 19 miteinander verbunden. An der Vorderseite
des vorderen Querbalkens 18 ist die Zugdeichsel 4 über das
die Schraubverbindung 5 aufweisende Flanschelement
angeflanscht.
Am hinteren Querbalken 16 sind an den äußeren Enden 20 die
Gelenkelemente 21 zur Befestigung jeweils eines
Laufräderrahmens 22 angeordnet. An diesem Gelenkelement 21
ist der Laufräderrahmen 22 mittels des Gelenkbolzens 23 um
eine aufrechte Achse 24 verschwenkbar befestigt. An der
Unterseite des nach vorn unten ragenden Laufradrahmens 22
ist das Laufrad 3 jeweils drehbar befestigt. Während der
Säarbeit befindet sich das jeweilige Laufrad 3 in der in
Fig. 1 dargestellten Position außerhalb der Arbeitsbreite
der Sämaschine seitlich neben den Säscharen 13. Zum
Transport läßt sich das Laufrad 3 um die durch die
Gelenkbolzen 23 verlaufende Gelenkachse 24 nach hinten in
die mit strichpunktierten Linien wiedergegebene Stellung
3′ verschwenken. In dieser Position zum Transport befinden
sich die Laufräder 3 hinter den Säscharen 13 und innerhalb
der Maschinen- und Arbeitsbreite.
Die Zugdeichsel 4 weist auf der Vorderseite ein
Kupplungselement 25 auf, mit welchem sie an die
Hitchkupplung oder eine anderweitige Kupplung eines
Ackerschleppers anzukuppeln ist.
Die Scharhaltebalken 9 bestehen aus den zwei miteinander
lösbar verbundenen Teilen 10 und 11. Es sind mehrere
Scharbalken 9, die in Fahrtrichtung 26 schräg nach vorn
verlaufen und parallel zueinander über die Haltestreben
6, 7 und 8 an dem Rahmen 1 mittels der Flanschelemente 27
angeordnet. Über die Flanschelemente 27 sind die
Scharhaltebalken 9 lösbar mit dem Grundrahmen 1,
beispielsweise über eine Schraubverbindung verbunden.
Hierdurch ist es möglich, die Scharhaltebalken 9 von dem
Grundrahmen 1 abzunehmen, so daß die Maschine platzsparend
von der Fertigungsstätte zum Auslieferungsort über weite
Strecken transportiert werden kann.
Auf der Vorderseite 28 des hinteren Scharhaltebalkens 10
ist der vordere Scharhaltebalken 11 mittels der
Flanschverbindung 29 lösbar und abnehmbar befestigt. Der
Grundrahmen 1 sowie die an dem Grundrahmen 1 befestigten
und unterhalb des Grundrahmens 1 sich befindlichen Teile
10 der Scharhaltebalken 9 weisen in Fahrtrichtung 26 eine
maximale Länge von 2,50 m auf. Hierzu sind, wie bereits
erwähnt, die vorderen Teile 11 der Scharhaltebalken 9
jeweils lösbar an den hinteren Teilen 10 der
Scharhaltebalken 9 und dem vorderen Ende des Grundrahmens
1 über die Streben 8 lösbar befestigt. Somit können also
die vorderen Teile 11 der Scharhaltebalken 9 mit der
Strebe 8 abgenommen werden. Ebenfalls läßt sich die
Zugdeichsel 4 über die lösbare Flanschverbindung 5
abbauen, so daß die Sämaschine mit einer
Langfahrvorrichtung oder in einfacher Weise auf einem
Anhänger transportiert werden kann.
Zwischen dem Rahmen 1 und dem Laufradrahmen 22 befinden
sich die als Hydraulikzylinder 30 ausgebildeten
Steuerungsmittel zum Schrägstellen des jeweils
hangaufwärtigen Rades 3 beim Einsatz der Maschine an einem
Hang. Hierbei wird über die Steuerungsmittel 30 das
jeweils hangaufwärtige Rad 3 hangaufwärts schräggestellt,
so daß die Maschine, selbst wenn sie das Bestreben hat, am
Hang abzurutschen, der Schlepperspur mittig folgt. Somit
ist also die Maschine mittig hinter dem die Maschine
ziehenden Schlepper folgend angeordnet. Des weiteren sind
zwischen dem Rahmen 1 und dem Laufradrahmen 22
Verriegelungselemente angeordnet, die u. U. auch von den
Steuerungsmitteln 30 gebildet sein können, welche die
Position der Laufräder 3 in der mit durchzogenen Linien
dargestellten Arbeitsposition und die mit
strichpunktierten Linien dargestellte Transportstellung 3′
bestimmen.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen die Dillmaschine mit ihrem
Grundrahmen 1 und einer Arbeitsbreite von 3 m. Um diese
Maschine in einfacher Weise auf eine größere Arbeitsbreite
von beispielsweise 4 bzw. 4,5 m zu bringen, ist der
Grundrahmen 1 durch jeweils an der Seite der Maschine
anzubringende Zusatzrahmen 31 und 32 verbreiterbar, wie
dieses die Fig. 8 zeigt. Diese Zusatzrahmen 31 und 32 sind
an beiden Seiten des Grundrahmens 1 der Maschine
anzubringen. Dieser Zusatzrahmen 31 und 32 befindet sich
jeweils zwischen dem Grundrahmen 1 und den Laufrädern 3.
Die Zusatzrahmen 31 und 32 weisen Anschlußelemente 33 auf,
die in dem Bereich der Anschlußelemente oder an den
Anschlußelementen der Laufräderrahmen 22 am Grundrahmen 1
angeordnet sind. Die Zusatzrahmen 31 und 32 weisen
ebenfalls Gelenkelemente 34 auf, an denen die
Laufräderrahmen 22 zu befestigen sind.
Die Zusatzrahmen 31 und 32 weisen jeweils einen in
Fahrtrichtung 26 verlaufenden Balken 35 auf, der über
Flanschelemente 36 mit dem vorderen Querbalken 18 über die
Schraubverbindung 37 verbunden ist. Weiterhin weisen die
Zusatzrahmen 31 und 32 das Querstück 38 auf, an welchen
sich die Anschlußelemente 33 und die Gelenkelemente 34
befinden.
Diese Zusatzrahmen 31 und 32 lassen sich nachträglich oder
im Rahmen eines Baukastensystems an dem Grundrahmen 1 zur
Erreichung unterschiedlicher Arbeitsbreiten anbringen. Es
ist auch vorgesehen, unterschiedlich breite Zusatzrahmen
31 und 32 vorzusehen, die dann je nach Bedarf an den
Grundrahmen 1 angeordnet werden können, so daß die jeweils
gewünschte Arbeitsbreite einfach erreicht werden kann.
Im Rahmen des Baukastensystems ist es weiterhin
vorgesehen, Grundrahmen 1 sowohl mit 3 m in
Grundarbeitsbreite wie auch mit einer größeren
Arbeitsbreite von beispielsweise 4 oder 4, 5 oder 5 m
vorzusehen, an welchen dann ebenfalls in gleicher Weise
wieder die Zusatzrahmen 31 und 32 zur Vergrößerung der
Arbeitsbreite angeordnet werden können.
Der Vorratsbehälter 2 der Sämaschine besteht aus einem
Grundbehälter 39 und einem auf diesem lösbar aufsetzbaren
und die Deckelelemente 40 aufweisenden Behälterkopf 41.
Die Trennstelle 42 zwischen dem Grundbehälter 39 und dem
Behälterkopf 41 befindet sich an der breitesten Stelle des
Vorratsbehälters 2. Zwischen dem Grundbehälter 39 und dem
Behälterkopf 41 sind, wie Fig. 10 zeigt, ein
Zwischenbehälterring 43 zur Vergrößerung des
Vorratsvolumens anzuordnen. Dadurch, daß dieser
Zwischenbehälterring 43 an der breitesten Stelle des
Vorratsbehälters 2 angeordnet wird, wird bei nur geringer
Höhe des Zwischenbehälterringes 43 eine größtmögliche
Volumenerweiterung erzielt.
Es können auch Zwischenbehälterringe 43 unterschiedlicher
Höhe vorgesehen sein, so daß je nach Bedarf das Volumen
des Vorratsbehälters 2 vergrößerbar ist.
Die Deckelelemente 40 sind mittels Gelenke 44 schwenkbar
an dem Behälterkopf 41 befestigt. Die Deckelelemente 40
sind nicht an den Außenkante 45 des Behälteraufsatzkopfes
41 befestigt, sondern die Gelenke 44 befinden sich etwas
zur Mitte hin versetzt. Die äußeren Bereiche des
Behälterkopfes 41 sind durch fest mit dem Behälterkopf 41
verbundene Abdeckelemente 46 abgedeckt. Um dennoch eine
gute und bequeme Befüllung des Vorratsbehälters 2 zu
erreichen, sind die Deckelelemente 40 aufgrund ihrer
gelenkigen Anordnung an dem Behälterkopf 41 in die mit
strichpunktierten Linien schwenkbare Position 40′ zum
Befüllen des Vorratsbehälters 2 zu schwenken. In dieser
Position nehmen die Deckelelemente 40 eine einem
Einschütttrichter ähnliche, d. h., eine sich nach oben
öffnende Position ein. Diese Position 40′ der
Deckelelemente 40 können beispielsweise durch Anschläge
definiert sein.
Die Fig. 11 zeigt die Zugdeichsel 4 mit auf der
Vorderseite angeordneten Kupplungsvorrichtungen 47 und 48
zur Ankupplung an den Dreipunktkraftheber eines
Ackerschleppers. Auf der Oberseite der Zugdeichsel 4 ist
an deren Vorderseite das obere Kupplungselement 47 mit der
Öse 49 angeordnet, an welches der Oberlenker des
Ackerschleppers angeschlossen wird. An dem
Kupplungselement 25 der Zugdeichsel 4 ist das untere
Kupplungselement 48 mittels des Bolzens 50 angeordnet. Das
Kupplungselement 48 weist seitlich abstehende Bolzen 51
auf, die mit den Unterlenkern des Schleppers zu kuppeln
sind. Weiterhin ist auf jeder Seite der Zugdeichsel 4 eine
Lasche 52 befestigt, in welcher mit den Dreipunktkraft
hebern zu verbindende Zugelemente eingehängt werden, um
die Zugdeichsel 4 in seitlicher Richtung zu fixieren.
Somit kann also die in dem Dreipunktkraftheber mittels der
vor beschriebenen Kupplungselement 47 und 48 angeordnete
Zugdeichsel 4 als Kranelement dienen, wenn kein Kran oder
Frontlader zur Verfügung steht und die von der Drill
maschine abzubauenden Teile, wie beispielsweise die
vorderen Teile 8 der Scharhaltebalken 9, transportiert, ab
und angebaut oder verladen werden müssen.
Claims (3)
1. Direktsämaschine mit einem Grundrahmen (1) und daran
befestigten Scharhaltebalken (9), dadurch gekennzeichnet,
daß die schräg zur und in Fahrtrichtung (26) verlaufenden
Scharhaltebalken (9) mittels Flanschelementen lösbar am
Grundrahmen (1) befestigt sind.
2. Direktsämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scharhaltebalken (9) aufrecht verlaufende
Haltestreben (6, 7, 8) aufweisen, die an dem Grundrahmen (1)
angeschraubt sind.
3. Direktsämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Scharhaltebalken (9) die Halterungen der Direktsäschare (13)
befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4304930A DE4304930A1 (de) | 1993-02-18 | 1993-02-18 | Direktsämaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4304930A DE4304930A1 (de) | 1993-02-18 | 1993-02-18 | Direktsämaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4304930A1 true DE4304930A1 (de) | 1994-08-25 |
Family
ID=6480746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4304930A Withdrawn DE4304930A1 (de) | 1993-02-18 | 1993-02-18 | Direktsämaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4304930A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29713081U1 (de) * | 1997-07-23 | 1997-09-25 | Claas Usines France | Erntevorsatz mit Stützrädern |
-
1993
- 1993-02-18 DE DE4304930A patent/DE4304930A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29713081U1 (de) * | 1997-07-23 | 1997-09-25 | Claas Usines France | Erntevorsatz mit Stützrädern |
US6152240A (en) * | 1997-07-23 | 2000-11-28 | Usines Claas France | Adjustable-width attachment for agricultural machines |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0114983B1 (de) | Landwirtschaftlich nutzbares Arbeitsgerät | |
DE2442870B2 (de) | Aus pflugrahmenteilen zusammengesetzter pflug | |
EP0679326A1 (de) | Sich auf Laufrädern auf dem Boden abstützende Einheit | |
DE3105639A1 (de) | "geraetekombination fuer die landwirtschaft" | |
DE3105641C2 (de) | ||
DE2719405A1 (de) | Maschine zum ausbringen von duengemitteln | |
DE3033848A1 (de) | Kombinationsgeraet fuer die bodenbearbeitung | |
DE2528930A1 (de) | Tragrahmen fuer landwirtschaftliche maschinen und geraete | |
DE1482111A1 (de) | Anbauvorrichtung fuer den Seitenanbau von landwirtschaftlichen Geraeten an einen Ackerschlepper | |
EP0551161B1 (de) | Vorrichtung zum Einbringen von Flüssigdünger in den Boden | |
DE3334727C2 (de) | Pflug mit mindestens einem Zusatzwerkzeug zur Tiefenhaltung | |
DE3616403C2 (de) | ||
DE3105640A1 (de) | "geraetekombination fuer die landwirtschaft" | |
DE19633119A1 (de) | Landwirtschaftliche Bestellkombination | |
DE4304930A1 (de) | Direktsämaschine | |
DE8104256U1 (de) | Zusammengeschlossene geraetekombination fuer die landwirtschaft | |
DE4304931A1 (de) | Direktsämaschine | |
DE4301513A1 (de) | Einzelballen- Aushebe- und Rodegerät | |
DE3801895A1 (de) | Vorrichtung an der frontseite eines ackerschleppers zum anheben eines zusatzgewichttraegers in eine transportstellung | |
DE3412962A1 (de) | Traggestell fuer ein landwirtschaftliches geraet | |
DE4304933A1 (de) | Direktsämaschine | |
DE4304927A1 (de) | Verteilmaschine | |
DE4304935A1 (de) | Verteilmaschine, insbesondere Direktsämaschine | |
DE4304928A1 (de) | Landwirtschaftliche Verteilmaschine für körniges und/oder pulveriges Gut | |
DE3913226C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |