DE2442870B2 - Aus pflugrahmenteilen zusammengesetzter pflug - Google Patents
Aus pflugrahmenteilen zusammengesetzter pflugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pflug, der sich aus wenigstens zwei hintereinander liegenden, sich auf
Rädern abstützenden Pflugrahmenteilen zusammensetzt, die über eine etwa rechtwinklig zur Zugrichtung
verlaufende Gelenkachse miteinander verbunden sind, in deren Bereich das sich nachgiebig den Bodenwellen
anpassende mittlere Stützrad und unter deren zur Fahrtrichtung schräg liegenden Grindeln eine Mehrzahl
von in gleichen Abständen befestigter Pflugschare angeordnet sind. Ein diese Merkmale aufweisender
Pflug ist bekannt aus einem Prospekt über den Flex-Back-Plow Nr. 460 der Oliver Co., Ausgabe August
1966 & Sales-Notes, Ausgabe 24. März 1967.
Aus der US-PS 10 53 863 ist es auch schon bekannt, alle Pflugkörper aller verbundenen Rahmenteile mit
gleichem Abstand und das sich den Bodenwellen nachgiebig anpassende mittlere Stützrad an einem
parallel zur Gelenkachse verlaufenden Träger anzuordnen.
Um der Neigung der Pflugschare, bei Zugwirkung in Fahrtrichtung in den Boden einzudringen, entgegenzuwirken,
muß eine Gegenkraft vorhanden sein, die dadurch erzeugt wird, daß man die Zugkraft längs einer
nach vorn schräg aufwärts verlaufenden Linie verlaufen läßt. Gemäß einer Faustregel soll an einer im Zentrum
des Pflugscharsatzes anzulegenden vertikalen Fall-Linie an einem auf Zwei-Drittel Höhe der Furchentiefe
liegenden Punkt eine nach vorn unter einem Winkel zwischen 6° und 12° verlaufende Linie ermittelt und der
Pflug an einem auf dieser geneigten Linie liegenden Punkt mit dem Schlepper verbunden oder an das
Zugeisen des Schleppers angeschlossen werden. Liegt der Anschluß des Pfluges am Schlepper oder Zugeisen
zu weit oberhalb dieser geneigt verlaufenden Linie, werden die Pflugschare daran gehindert, bis zur
gewünschten Tiefe in den Boden einzudringen. Liegt der Anschluß unterhalb dieser geneigten Linie, dringen die <
>5 Schare tiefer als erwünscht in den Boden ein.
Auch bei Pflügen, die sich aus mehreren, hintereinander liegenden Pflugrahmenteilen zusammensetzen, ist es
erwünscht, daß die Zugkraftlinie in dem genannten Winkelbereich verläuft. Um dier- zu erreichen, ist gemäß
der Erfindung die die Pflugrahmenteile verbindende Gelenkachse so tief unterhalb einer sie tragenden
hinteren Querstrebe des vorderen Pflugrahmenteils angeordnet, daß die in bekannter Weise unter einem
Neigungswinkel zwischen 6° und 12° verlaufende Zugkraftlinie für den hinteren Pflugrahmenteil durch die
Gelenkachse läuft, die an einem Träger vorgesehen ist, mit welchem der Längsträger des hinteren Pflugrahmenteils
über eine sich von diesem nach vorn, unten erstreckende Zugstange verbunden ist.
Ein gemäß der Erfindung aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Pflugteilen zusammengesetzter
Pflug ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung des Pfluges in Draufsicht,
F i g. 2 eine Seitenansicht zu F i g. 1,
Fig.3 eine von hinten gesehene schaubildliche Arsicht der verriegelt gezeigten Gelenkverbindung in
größerem Maßstab,
F i g. 4 eine von vorn gesehene schaubildliche Ansicht der entriegelt gezeigten Gelenkverbindung in größerem
Maßstab.
Der allgemein mit 10 bezeichnete Pflug besteht aus einem vorderen Pflugteil 20 und einem hinteren
Pflugteil 120. Beide Pflugteile sind gelenkig miteinander verbunden. Der vordere Pflugteil weist einen schräg zur
Fahrtrichtung verlaufenden Längsträger 21 auf, mit dem über Platten 32 ein sich in Fahrtrichtung erstreckender
Pflugbaum 31 starr verbunden ist. Eine Strebe 33 verbindet das vordere Ende des Pflugbaums starr mit
dem vorderen Ende des Längsträgers 21, mit dessen hinterem Ende eine Querstrebe 34 starr verbunden ist,
an deren freies Ende des Längsträgers 21, mit dessen hinterem Ende eine Querstrebe 34 starr verbunden ist,
an deren freies Ende eine vorderendig mit dem Pflugbaum 31 verbundene Zugstange 35 angeschlossen
ist.
Zum Verbinden des Pflugrahmens mit einem an einem Schlepper angebrachten Zugeisen ist ein
hydraulischer Kraftheber vorgesehen, über den, wie beschrieben in der US-PS 33 21 029, der Pflugrahmen in
einer gewählten festen Lage in bezug auf das Zugeisen gehalten und in seiner Höhenlage vertikal verstellt wie
auch seine Lage zu wenigstens einem der den Rahmen abstützenden Räder geändert werden kann. Diese
Verbindungsmittel, die in F i g. 1 und 2 nur angedeutet sind, können um eine vertikale Achse relativ zum
Pflugrahmen verstellt werden, um den Pflug aus der Arbeitsstellung in die Transportstellung und umgekehrt
zu bringen, wie dies näher in der US-PS 36 35 494 beschrieben ist, auf deren Inhalt insoweit Bezug
genommen wird.
Eine mit dem vorderen Ende des Pflugbaums 31 über einen waagerechten Gelenkzapfen 37 gelenkig verbundene
Hülse verriegelt dient zur Aufnahme einer vorderendig mit dem Zugeisen verbindbaren Zugstange
38, die mit der Hülse durch einen vertikalen Zapfen 39 gelenkig verbunden ist. Die Hülse weist mehrere, auf
einem Kreisbogen zum Zapfen 39 liegende Löcher 40 auf, mit denen ein in der Zugstange 38 vorgesehenes,
nicht veranschaulichtes Loch beim Verschwenken um den Zapfen 39 in Flucht zu bringen und mittels eines
Einsteckbolzens 42 in der jeweiligen Lage zu verriegeln ist. Ein an der Hülse 36 hochstehend angebrachtes Eisen
43 ist über eine Strebe 52 mit einem Hebel 50
verbunden, an den ein hydraulischer Krafiheber 5!
angeschlossen ist, der mit seinem anderen Ende mit dem Pflugbaum 3t verbunden ist. Der Hebel 50 ist an einer
Achse 47 befestigt, die in Lagern 45 i»td 46 ruht. Die
Achse 47 hat ein kurbelarmartig abgebogenes Ende 48, an dem das vordere Furchenrad 49 abgestützt ist. Durch
Betätigung des hydraulischen Krafthebers 51 kann die Höhenlage zwischen dem am Schlepper angebrachten
Zugeisen wie auch die Lage des Furchenrades 49 in bezug auf den Pflugrahmen vertikal verstellt werden.
Wie aus F i g. 1 und 4 ersichtlich, dient ein zwischen dem Längsträgerteil 21 und der Querstrebe 34
angebrachtes, zu dieser sich diagonal erstreckendes Rohr 53 als Versteifung und zugleich als Träger für zwei
sich vertikal erstreckende Platten 54. An diesen Platten sind obere Gelenkstreben 55 und untere Gelenkstreben
56 für einen etwa in der Mitte des Pfluges nachgiebig angeordneten Radsatz 60 angebracht, dessen Räder von
einer vertikalen Spindel 62 abgestützt sind. Die Spindel ist drehbar in einer Lagerhülse 57 angeordnet, an der die
obersten und unteren Gelenkstreben 55, 56 mit ihren vorderen Enden angelenkt sind. Ein an den unteren
Gelenkstreben vorgesehener, sich nach oben erstrekkender Ansatz 58 ist mit dem einen Ende eines
Hydraulikzylinders 66 verbunden, dessen anderes Ende an den Platten 54 angelenkt ist. Somit stellen die Platten
54 die Gelenkstreben 55, 56 und die Lagerhülse 57 ein Gelenkparallelogramm dar, über welches bei Betätigung
des Hydraulikzylinders 66 der Radsatz 60 angehoben oder abgesenkt werden kann. In einem mit
der Lagerhülse 57 verbundenen, waagerecht abstehenden Ansatz 59 ist ein Loch vorgesehen, das mit einem
von zwei in einem mit der Spindel 62 verbundenen Hebel 63 vorgesehenen Löchern 64 in Flucht zu bringen
und mittels eines Einsteckbolzens 65 zu verriegeln ist. 3:; Dadurch kann der Radsatz gegenüber dem Längsträger
21 in einem vorbestimmten Winkel festgelegt werden. Eine so festgelegte Lage dient für die Arbeitsstellung
des Pfluges, die andere Lage für dessen Transportstellung.
An zwei sich von der Querstrebe 34 nach unten erstreckenden Trageisen 67 ist der hintere Pflugteil 120
gelenkig angeschlossen, dessen Gelenkachse vertikal verstellbar ist. An der Außenseite der beiden Trageisen
67 sind Platten 68 und an deren Innenseite Platten 69 angeordnet. Beide Platten sind an ihren Enden mit
Löchern versehen. In eines von mehreren in den Trageisen vorgesehenen, nicht dargestellten Löchern
und in die miteinander fluchtenden oberen Löcher der Platten 68, 69 sind Bolzen 70 hindurchgesteckt, und so
durch die unteren Löcher dieser Platten und durch gleichfalls nicht dargestellte vertikale Schlitze erstrekken
sich untere Bolzen 71. Diese die Gelenkachse für den hinteren Pflugteil darstellenden Bolzen 71 können
folglich gegenüber den Trageisen 67 vertikal verstellt werden. Durch auf die Bolzen 70, 71 aufschraubbare
Muttern 72 und 73 können die Platten 68, 69 in der gewählten Lage verriegelt werden. Ein an der Strebe 34
befestigter Ansatz 74 ist in einem Loch mit einem Verriegelungszapfen 75 versehen.
An dem sich diagonal zur Fahrtrichtung erstreckenden, vorderen Längsträger 2\ sind Pflugschare 80 bis 85
und an dem in dessen Verlängerung liegenden hinteren Längsträger 121 Pflugschare 90 bis 95 angebracht und
mit diesen Längsträgern über eine Auslösevorrichtung 86 verbunden.
Mittels dieser Vorrichtung können die Pflugschare bei abnormalen Zugverhältnissen ausgerückt, nämlich nach
rückwärts und aufwärts ausgeschwungen werden, wonach sie selbsttätig in die Arbeitsstellung zurückgeführt
werden.
Die Pflugschare sind in durchweg gleichbleibenden Abständen A, B, C, D, £am vorderen Längsträger und in
gleich großen Abständen G, H, I. J. K am hinteren Längsträger angebracht. Auch der Abstand Fzwischen
dem letzten Schar am vorderen und dem vordersten Schar am hinteren Längsträger ist gleich groß wie die
anderen Abstände. Jedem Pflugschar ist ein als Scheibensech 87 ausgebildeter Vorschäler zugeordnet.
Im vorderen Bereich des Längsträgers 121 ist über Platten 132 eine Zugstange 131 befestigt, die sich nach
vorn und unten erstreckt und deren Mitte über eine Querstrebe 133 mit dem vorderen Ende des Längsträgers
121 verbunden ist. Mit dem vorderen Ende der Zugstange 131 ist, wie in F i g. 4 ersichtlich, ein sich quer
erstreckendes Rohr 134 starr verbunden, das in Streben 135 abgestützt ist. Mit den Enden des Rohres 134 sind
Gelenkplatten verschweißt, die Löcher aufweisen, durch welche sich die Gelenkachsen 71 hindurcherstrecken
und so eine gelenkige Verbindung zwischen den beiden Pflugteilen 20 und 120 schaffen. Zu beachten ist, daß
diese Gelenkachsen 71 beträchtlich unterhalb der Ebene der Längsträger 21,121 liegen. Die Zugstange 131 trägt
an ihrer Oberseite ein hochstehendes Eisen 137, mit dem die Querstrebe 133 verschweißt ist, die an ihrem oberen
Ende einen Zapfen 139 trägt. Über diesen Zapfen ist mit dem Eisen 137 eine zur Verriegelung der Transportstellung
dienende, mit gegabelten Enden versehene Stange 140 verbunden, in deren einem Ende ein Schlitz 141 und
im anderen Ende eine Öffnung 142 vorgesehen ist. Der Zapfen 139 greift durch den Schlitz 141 hindurch.
Normalerweise wird die Stange 140 nicht benutzt; sie nimmt dann die in Fig.4 wiedergegebene Stellung ein.
Wenn es jedoch unter ungewöhnlichen Umständen erwünscht ist, die zwischen dem vorderen Pflugteil und
dem hinteren Pflugteil vorhandene Gelenkverbindung 71 unwirksam zu machen, kann die Stange 140 in die in
Fig.3 gezeigte Stellung verschwenkt werden, in welcher der Verriegelungszapfen 75 durch die öffnung
142 und durch das im Ansatz 74 befindliche Loch hindurchgesteckt werden kann.
Wie aus Fig. 1, 3 und 4 ersichtlich, verläuft eine Zugstange 145 vom freien Ende der Strebe 34 zum
rückwärtigen Ende des hinteren Pflugrahmenteils 121. Mit dem vorderen Ende dieser Zugstange ist eine mit
einem Loch versehene Platte 146 verbunden, in welches paßgerecht das Rohr 134 aufgenommen ist, das somit
die Möglichkeit hat, sich an dieser Stelle mit dem hinteren Pflugteil 120 zu drehen. Am hinteren Ende des
Längsträgers 121 ist ein übliches Spurrad 150 angebracht, das zur Regelung der Furchentiefe vertikal
verstellbar ist und das den Boden nur während der Pflugarbeit berührt, während des Transportes jedoch
vom Boden frei ist. Hinter diesem Rad 150 ist am Ende des Längsträgers 121 ein rückseitiges Transportrad 151
angeordnet und über ein Parallelogrammgestänge 152 abgestützt. Über einen hydraulischen Kraftzylinder 153
ist dieses Gestänge verstellbar und dadurch das Rad 151 anhebbar und absenkbar.
In Fig. 2 ist eine horizontale Linie 1-1 eingezeichnet,
die die Furchensohle andeutet, und durch die vermerkte horizontale Linie 2-2 soll die Bodenoberfläche angezeigt
werden. Der Punkt CR\ kennzeichnet den Widerstandsmittelpunkt des vorderen Pflugteils 20. Die
gleichfalls dort eingezeichnete Zugkraftlinie des vorderen Pflugteils hat einen Neigungswinkel von etwa 6 1/2°,
die in ihrer vorderen Verlängerung durch die Anschlußstelle des Pfluges am Zugeisen des Schleppers verlaufen
würde. Der Punkt CR2 kennzeichnet den Widerstandsmittelpunkt
des hinteren Pflugteils 120. Die auch für diesen Pflugteil dort eingezeichnete Zugkraftlinie
verläuft gleichfalls unter einem Neigungswinkel von etwa 6 1/2° und durch die Gelenkachse, welche den
vorderen Pflugteil mit dem hinteren Pflugteil verbindet und die durch die unteren Bolzen 71 verläuft, wodurch
für diesen Pflugteil ausgeglichene Verhältnisse geschaffen werden.
Zur Überführung des Pfluges in die Transportstellung werden die Hydraulikzylinder 51, 66 und 153 über ein
hydraulisches Steuerventil betätigt, dessen Schalthebel in Reichweite des Schlepperfahrers angeordnet ist und
bei dessen Betätigung die beiden Längsträger 21 und 121 so weit angehoben werden, daß sich die Pflugschare
oberhalb der Bodenoberfläche befinden, und der Pflug sich auf den drei Rädern 49, 60 und 151 abstützt.
Während das vorn befindliche Rad 49 und das hinten angeordnete Rad 151 als Schleppräder ausgebildet sind,
ist die Stellung des Radsatzes 60 gegenüber dem vorderen Längsträger 21 durch den eine Verriegelung
bewirkenden Einsteckbolzen 65 festgelegt, der den Radsatz 60 in einer zum Pflugbaum 31 parallelen
Stellung verriegelt. Sollen die zueinander und hintereinander ausgerichteten Längsträger 21,121 für denTransport
zur Verringerung der Gesamtbreite des Pflugaggregats gemeinsam verstellt werden, wird der Radsatz
in der Lagerhülse 57 nach Herausnahme des Bolzens 65 bis in die in F i g. 1 eingezeichnete Linie l-I verdreht und
in dieser neuen Lage durch Einsetzen dieses Bolzens in die nunmehr fluchtenden Löcher verriegelt. Auch die
Zugstange 38 wird nach Herausnahme des Einsteckbolzens 42 um den vertikalen Zapfen 39 gegenüber der
ίο Kupplungshülse 36 verschwenkt, bis ein anderes Loch
40 mit dem in der Zugstange vorgesehenen Loch fluchtet, wonach diese Lage der Zugstange durch
Wiedereinstecken des Bolzens 42 verriegelt wird.
Wird die Stange 140 aus der in F i g. 4 wiedergegebenen Stellung in jene gemäß F i g. 3 verschwenkt und der
Verriegelungszapfen 75 eingesetzt, wird die Gelenkverbindung um die unteren Bolzen 71 aufgehoben, und es
bilden dann der vordere und der hintere Pflugteil eine Einheit, die sich auf den drei Rädern 49, 60 und 151
abstützt. Da sich dann der Schwerpunkt des gesamten Pfluges innerhalb des imaginären Dreiecks befindet, das
durch die vertikalen Achsen dieser drei Radsätze bestimmt ist, verhält sich der Pflug wie ein standfestes
Dreiradgefährt, und kann unabhängig vom Schlepper bewegt bzw. transportiert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Pflug, der sich aus wenigstens zwei hintereinanderliegenden, sich auf Rädern abstützenden Pflugrahmenteilen zusammensetzt, die über eine etwa rechtwinklig zur Zugrichtung verlaufende Gelenkachse miteinander verbunden sind, in deren Bereich das sich nachgiebig den Bodenwellen anpassende mittlere Stützrad und unter deren zur Fahrtrichtung schräg liegenden Grindeln eine Mehrzahl von in gleichen Abständen befestigter Pflugschare angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Pflugrahmenteile (20, 120) verbindende Gelenkachse (71) so tief unterhalb einer sie tragenden hinteren Querstrebe (34) des vorderen Pflugrahmenteils (20) angeordnet ist, daß die in bekannter Weise unter einem Neigungswinkel zwischen 6° und 12° verlaufende Zugkraftlinie für den hinteren Pflugrahmenteil (120) durch die Gelenkachse (71) läuft, die an einem Träger (134) vorgesehen ist, mit welchem der Längsträger (121) des hinteren Pflugrahmenteils (120) über eine sich von diesem nach vorn, unten erstreckende Zugstange (131) verbunden ist.
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Legal Events
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---|---|---|---|
8235 | Patent refused |