DE8415686U1 - Bodenbearbeitungsgerät für den Anbau an die Frontseite eines Ackerschleppers - Google Patents

Bodenbearbeitungsgerät für den Anbau an die Frontseite eines Ackerschleppers

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DE8415686U1
DE8415686U1 DE19848415686 DE8415686U DE8415686U1 DE 8415686 U1 DE8415686 U1 DE 8415686U1 DE 19848415686 DE19848415686 DE 19848415686 DE 8415686 U DE8415686 U DE 8415686U DE 8415686 U1 DE8415686 U1 DE 8415686U1
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Description

— 6 —
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenbearbeitungsgerät für den Anbau an die Frontseite eines Ackerschleppers, mit einem Geräterahmen, der die Bodenbearbeitungswerkzeuge brägt, und einem Tragrahmen, der mit der Frontseite des Schleppers, vorzugsweise einem dort angebrachten Dreipunktj gestänge, verbindbar ist und an dem der Geräterahmen der-
j art beweglich aufgehängt ist, daß er relativ zum Tragrahmen um eine vertikale Achse und eventuell auch um eine horizontale, in Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenken kann, und wobei eine Rückstellvorrichtung vorgesehen ist, die einerseits am Tragrahmen und andererseits am Geräterahmen angreift und versucht?, den Geräterahmen mittig auf den Tragrahmen auszurichten.
Der Frontanbau von Bodenbearbeitungsgeräten wird immer häufiger angewendet. Dies ist möglich geworden durch die zunehmenden Schleppergrößen und Schlepperleistungen. Der Vorteil des Frontanbaues besteht darin, daß ein zusätzliches Gerät eingesetzt werden kann, das bei Heckanbau nicht eingesetzt werden könnten, weil dann das Ausheben der Gerätekombination nicht mehr möglich wäre.
Problematisch ist bei Frontanbau die Lenkung des Schleppers r da das Gerät bei Lenkbewegungen seitlich verlagert werden müßte. Viele Anbaugeräte, so auch sogenannte Untergrundpacker, lassen sich jedoch nur sehr schwer seitlich verschieben. Um dennoch gewisse Lenkbewegungen ausführen zu können, wurden die beiden Rahmen relativ zueinander beweglich angeordnet (DE-PS 939 960 , DE-OS 31 36 869).
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Rückstellvorrichtungen vorzuschlagen, die einerseits eine genügend leichte seitliche Verlagerung zwischen den Rahmen ermögliehen und andererseits genügend große Rückstellkräfte haben.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Rückstellvorrichtung mindestens eine Druckstrebe aufweist, die sich vom Geräterahmen zum Tragrahmen erstreckt und daß die wirksame L?.nge der Druckstrebe nach Überwindung einer Anfangs-Federkraft und unter Vergrößerung dieser Federkraft verlängerbar oder verkürzbar ist.
Bei einem so ausgebildeten Gerät wird eine zuverlässige Rückstellkraft erreicht, die auch schon bei kleinen Auslenkungen wirksam ist. Andererseits lassen sich die Federkräfte so einstellen, daß die Auslenkungskräfte zweckentsprechend sind. Insbesondere kann die Kennlinie der Feder geeignet gewählt werden, da viel Einbauraum für die Federn vorhanden ist.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung, die im Anspruch 2 angegegen ist, werden zwei Druckstreben verwendet.
Vorzugsweise ist die Rückstellvorrichtung vorne am Gerät angeordnet (Anspruch 3) , wobei die Druckstreben vorzugsweise horizontal liegen (Anspruch 4). Dies gestattet es, das Gerät möglichst nahe an den Schlepper heranzurücken, so daß auch relativ große Geräte noch ausgehoben werden können.
Die Druckstreben sind vorzugsweise von Schraubendruckfedern umgeben (Anspruch 5). Bei dieser Federanordnung lassen sich ohne Schwierigkeiten große Federvorspannungen einstellen und es können sehr lange Druckfedern verwendet werden, da diese auf den Druckstreben geführt werden und deshalb nicht seitlich ausknicken können. Mit verstellbaren Wider-
nach Anspruch 6 läßt sich die Feder spannung bei geringem konstruktivem Aufwand leicht optimal einstellen.
Die Verkürzung und Verlängerung der Druckstreben kann konstruktiv mit den Mitteln der Ansprüche 7, 8 und 9 erreicht werden.
Bei einer zweiten Aus führungs form, die im Patentanspruch 10 angegeben ist, wird nur eine Druckstrebe verwendet, auf der zwei Federn angeordnet sind. Diese Ausführung ist baulich besonders einfach. Sie eignet sich auch gut für die Anbringung an der Rückseite des Gerätes (Anspruch 11). Auch bei diesem Gerät sind verstellbare Anschläge auf der Druckstrebe vorteilhaft (Anspruch 12), um das Gerät optimal justieren zu können.
Der Geräterahmen kann am Tragrahmen über vertikale Lenker abgestützt sein, die mit Unxversalgelenken an den Rahmen angelenkt sind (Anspruch .13) . Hierdurch lassen sich, falls gewünscht, große Kräfte auf den Geräterahmen übertragen, ohne daß die seitliche Verlagerung der Rahmen gegeneinander behindert wird. Hierbei ist besonders zweckmäßig eine Lenkeranordnung, wie sie in den Ansprüchen 15 und16 angegeben ist.
Universalgelenke sind vorzugsweise geeäß Anspruch 14 ausgebildet. Solche Universalgelenke können um die parallel zur Fahrtrichtung verlaufenden Achsen relativ große Schwenkbewegungen ausführen, weshalb ihre Anordnung so erfolgt, daß die großen Schwenkbewegungen hauptsächlich um die Achse erfolgen, während kleinere Schwenkbewegungen, die bei der allseitigen Verlagerung der Rahmen gegeneinander weiterhin vorkommen, über die Kugeln erfolgen.
• *
Vorzugsweise ist das Gerät so ausgebildet (Anspruch 17),
daß Tragrahmen und Geräterahmen für den Heckanbau gegeneinander verriegelbar sind. Das Gerät kann dann ohne jeden Nachteil auch für den Heckanbau verwendet werden, wenn dies erwünscht ist. Konstruktiv kann die Verriegelung gemäß dem Anspruch 18 ausgebildet sein.
Das Bodenbearbeitungsgerät kann verschieden beschaffen
sein. Zum Beispiel kann es als üntergrundpacker ausgebildet sein (Anspruch 19). Hierbei ist es vorteilhaft,
die Packerringe so zu lagern, daß sie unabhängig voneinander drehbar sind (Anspruch 20). Dies erleichtert naturgemäß die Lenkfähigkeit der Gerätekombination.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des
Gerätes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines als üntergrundpacker ausgebildeten Gerätes gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gerät in Richtung
des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines ebenfalls als Untergrundpacker ausgebildeten Gerätes gemäß einer zweiten Ausführunrsform der Erfindung und
Fig. 4 eine Rückansicht des Gerätes nach Fig. 3, die teilweise entsprechend der Linie IV-IV geschnitten ist.
Das Gerät G1 nach den Fig. 1 und 2 hat einen Tragrahmen 1 und einen Geräterahmen 2. Der Geräterahmen 2 ist am Tragrahmen 1 beweglich aufgehängt.
I I · ·
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Der Tragrahmen 1 hat einen waagerechten geraden Balken 3, mit dem senkrechte Balken 4 und 5 fest verschweißt sind.
, Auf dem Rahmen befindet sich ein kleiner, aus zwei paralle-
"[, len Platten bestehender Turm 6, der Anlenkungslöcher 7 für
% 5 das Dreipunktgestänge an der Frontseite eines Ackerschleppers aufweist. Am unteren Ende des senkrechten Balkens 5 ' ist eine Querachse 8 angeordnet. Die Querachse durchgreift
i:. -vertikale Schlitze 9, die sich in Blechen 10 befinden,
'■ die seitlich an einem horizontale» Querbalken 5a nach unten
ragend angesetzt sind, der mit de· senkrechten Balkan 5 verschweißt ist. An den Enden der Querachse 8 befinden pich Zapfen 11, 12 für die Verbindung der Querachse mit den Unterlenkern eines Schlepper-Dreipunktgestänges. Dank der vertikalen Schlitze 9 kann die Querachse 8 relativ zum Trag gestell 1 um eine horizontale, in Fahrtrichtung verlaufende Achse, schwenken.
An den unteren Enden der Bleche 10 befinden sich Bohrungen 12, in denen Arretierungsbolzen 13 verschiebbar sind. Die die Bohrung 12 enthaltende Hülse ist von einer Bohrung 14 ί 20 durchgriffen, durch die ein Sicherungsstift hindurchsteckbar ist, der auch durch eine im Arretierungsbolzen 13 befindliche Querbohrung hindurchsteckbar ist. Am hinteren Ende des Arretierungsbolzens 13 befindet sich ein Handgriff 15, der eine bequeme Längsverschiebung des Arretierungsbolzens ermöglicht. Jeder Arretierungsbolzen ist durch ein Loch 16 hindurchsteckbar, das sich in einem an den Geräterahmen 2 angeschweißten Lappen 17 befindet. Die durchgesteckte Stellung ist mit dem gleichen Sicherungsstift arretierbar, der auch die zurückgezogene Stellung arretiert. Der Sicherungsstift wird dann durch eine vordere Querbohrung 18 des Arretierungsbolzens 13 hindurchgesteckt.
Das untere Ende des senkrechten Balkens 4 des Tragrahmens 1 ist mit einem Universalgelenk 19 «it dem Geräterahmen 2 ver-
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bunden. Dae Universalgelenk hat eine Kugel 20, auf der eine öse 21 gelagert ist, die sich am Ende des senkrechten Balkens 4 befindet. Die Kugel 20 hat eine Querbohrung, durch die ein Bolzen 22 hindurchgesteckt ist. Um den BoI-zen 22 können beliebig große Schwenkungen ausgeführt werden. Die Schwenkmöglichkeit der öse 21 um die Kugel 20 ist begrenzt, aber ausreichend groß für die hier vorkommenden Verlagerungen.
Zur weiteren Verbindung zwischen dem Tragrahmen 1 und dem Geräterahmen 2 dienen zwei vertikale Lenker 23 und 24. Diese Lenker sind an seitlichen Auslegern 25 und 26 befestigt, die mit dem waagerechten Balken 3 verschweißt sind. Jeder Ausleger besteht aus zwei parallelen Blechen und bildet eine Gabel, in der Gelenke 27 und 28 aufgenommen sind. Die Gelenke 27, 28 sind gleich beschaffen wie das Gelenk Jedoch verlaufen die Bolzen, auf denen die Kugeln gelagert sind, nicht quer zur Fahrtrichtung, wie beim Gelenk 19, sondern in Fahrtrichtung. Die unteren Enden der Lenker 23, 24 sind mittels weiterer Universalgelenke 29 am Geräterahmen 2 befestigt. Zu diesem Zweck befinden sich am Geräterahmen Platten 30, 31, zwischen die die Gelenke 29 eingreifen. Auch bei den unteren Gelenken 29 erstreckt sich der Bolzen in Fahrtrichtung.
Der Geräterahmen 2 ist ein rechteckiger Rahmen mit des Rahmensexten 32 bis 35. Die bereits erwähnten vertikalen Lenker 23 greifen an der Rahmenseite 34 an. Diese Rahmenseite, die Ausleger 25, 26 und die Lenker 23, 24 bilden zusammen ein Parallelogramm.
Eine insgesamt mit R1 bezeichnete Rückstellvorrichtung ist wie folgt beschaffen.
Am Tragrahmen 1 befindet sich eine Platte 36, an der Druckstreben 37, 38 abgestützt sind. Zu diesem Zweck befinden
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sich an der Platte 36 nach unten ragende Zapfen 39, 40, die von Gaibeln 41 umgriffen sind, die sich an den inneren Enden der Druckstreben befinden. Die Enden der Gabeln 41 sind durch Platten 42 abgeschlossen, so daß die Gabeln die Zapfen 39, 40 nicht verlassen können. Eine gewisse Längsbeweglichkeit der Druckstreben relativ zu den lapfen 39, 40 ist jedoch möglich. Gegen Herausfallen nach unten sind die CSabeln durch Querstifte 43 in Verbindung mit Scheiben 44 gesichert.
Beide Druckstreben sind gleich ausgebildet und symmetrisch zueinander angeordnet. Im folgenden soll der Aufbau der Druckstreben am Beispiel der Druckstrebe 37 beschrieben werden. Die Druckstrebe 37 hat eine Stange 45, an eieren innerem Ende die Gabel 41 angeschweißt ist. Auf ein Gewinde 46 der Druckstrebe ist eine Mutter 47 aufgeschraubt, an der sich eine Anlagescheibe 48 für eine Schraubendruckfeder 49 abstützt, die die Stange 45 umgibt.
Das äußere Ende der Druckstrebe 37 ist durch einen Bolzen 50 gehalten, der eine Querbohrung aufweist, durch die die Stange 45 hindurchgreift. Zwischen der Sehraubendrackfeder 49 und dem Bolzen 50 befindet sich eine Anlagescheibe und eine Hülse 52, die am Bolzen 50 anliegt. Jenseits des Bolzens 50 ist auf die Stange 45 eine weitere HSlse 53 aufgeschoben, gegen die eine Mutter 54 drückt, die auf ein Gewinde 55 der Stange 45 aufgeschraubt ist.
Am Geräterahmen 2 befindet sich eine Achse 56, auf der mehrere Scheiben 57 gelagert sind, wobei jede Scheibe sich unabhängig von den anderen Scheiben drehen kann. Das Gerät ist also ein sogenannter Untergmndpacker.
Das Gerät nach den Fig. 1 und 2 arbeitet wie folgt. Beim Frontanbau (die Fahrtrichtung während der Arbeit ist
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durch den Pfeil F angegeben) befinden sich die Arretie- ^ungsbolzen 13 in ihrer zurückgezogenen Stellung, so daß Relativbewegungen zwischen den Rahmen 1 und 2 möglich sind. Eine Stellung, in der der Tragrahmen 1 relativ zum Geräterahmen 2 eine Schrägstellung einnimmt, ist in Fig.2 durch die strichpunktierten Linien 58 und 58a angedeutet. In dieser Stellung nehmen die Lenker 23, 24 eine schräge Stellung ein. Auch hat eine kleine Verschwenkung um das ' Universalgelenk 19 stattgefunden. Bei einer Stellung, wie sie durch die strichpunktierten Linien 58, 59 angedeutet ist, wurde die Stange der Druckstrebe 38 unter Spannung der sie umgebenden Schraubendruckfeder ein gewisses Stück durch den Bolzen 50 hindurchgedrückt. Hingegen wurde die Druckstrebe 37 relativ zu dem Bolzen 39 verschoben, wobei sich der Grund der Gabel 41 von dem Bolzen 39 abgehoben hat. Wenn der Bolzen 39 an der Platte 42 zur Anlage kommt, ist eine weitere Verschwenkung nicht möglich. Die Druckstreben sind also zugleich Anschläge, die die Verschwenkung des Tragrahmens relativ zum Geräterahmen 2 begrenzen. Die Druckstrebe 37 bewirkt nunmehr keinerlei Rückstellkräfte. Hingegen ist die Rückstellkraft der Druckstrebe 38 relativ hoch, da ihre Schraubendruckfeder 49 zusätzlich gespannt wurde. Die Druckstrebe drückt mit dem Grund ihrer Gabel auf den Zapfen 40 und versucht, den Geräterahmen relativ zum Tragrahmen 1 in eine mittige Lage zu drehen.
Mit Hilfe der Muttern 47 kann die Vorspannung der Schraubendruckfeder 49 eingestellt werden. Die Mutter 54 hingegen dient dem Zweck, bei der Einjustierung des Gerätes Tragrahmen 1 und Geräterahmen 2 genau mittig aufeinander auszurichten .
Die Bolzen, mit denen die ünjversalgelenke gehalten sind, verlaufen so, daß bei den großen Schwenkwinkeln die Schwen-
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kung um die Bolzen erfolgt und nur für die kleineren Schwenkwinkel die Verschwenkung um die Kugeln.
Wenn das Gerät für den Heckanbau verwendet werden soll, wird die Verschwenkinöglichkeit zwischen den Rahmen 1 und 2 dadurch aufgehoben, daß die Arretierungsbolzen 13 durch die Löcher 16 hindurchgesteckt und in der durchgesteckten Lage arretiert werden.
Das Gerät G2 nach den Fig. 3 und 4 hat einen Tragrahmen
59 und einen Geräterahmen 60. Der Tragrahmen 59 hat in
der Zeichnung nicht gezeigte Einrichtungen für die Verbindung mit feinem Schlepper-Dreipunktgestänge, das sich an der Frontseite des zu benutzenden Schleppers befindet. Am Tragrahmen 59 befindet sich eine Gabel 61, zwischen deren vertikal nach unten ragenden Armen eine Rolle 62 mittels eines Lagerbolzens 63 gelagert ist. Die Rolle 62 wirkt mit der oberen Wand 64a eines Querbalkens 64 des Geräterahmens 60 zusammen. Unterhalb des Querbalkens 64 befindet sich ein Bolzen 65, der verhindert, daß der Tragrahmen 59 vom Geräterahmen 60 abgehoben werden kann.
Das vordere Ende des Tragrahmens 59 ist über ein Universalgelenk 66 mit dem Geräterahmen 60 verbunden. Relativbewegungen zwischen dem Tragrahmen 59 und dem Geräterahmen
60 sind dadurch möglich, daß der Tragrahmen 59 relativ zum Geräterahmen 60 um das Universalgelenk 66 schwenkt, wobei sich die Gabel 61 längs des Balkens 64 bewegt, wobei im allgemeinen die Rolle 62 auf dem Querbalken 64 abrollt. Der lichte Abstand zwischen den Gabelarmen 61a und 61b ist genügend groß, um Verklemmungen mit dem Querbalken 64 zu vermeiden, auch wenn die Gabel 61 nicht eine gerade Linie,
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sondern einen Kreisbogen beschreibt.
Der Tragrahmen 59 und der Geräterahmen 60 sind durch eine einzige Druckstrebe 67 gegeneinander abgestützt, die Bestandteil einer Rückstellvorrichtung R_ ist. Die Druckstrebe 67 greift mit einem Ende an einer Konsole 68 an, die fest mit dem Querbalken 64 verbunden ist und mit ihrem anderen Ende an einer Konsole 69, die fest mit dem Tragrahmen 59 verbunden ist. Die Konsole 69 ist an einem Querstück 70 befestigt, das sich zwischen den Gabelarmen 61a und 61b erstreckt.
Die Druckstrebe 67 kann in Löchern 71 und 72 gleiten, die sich in den Konsolen 68 und 69 befinden. Die Bewegung der Druckstrebe 67 nach links relativ zur Konsole 69 ist durch einen Querstift 73 begrenzt, der in der Druckstrebe 67 befestigt ist. Die Bewegung der Druckstrebe 67 relativ zur Konsole 68 ist durch einen weiteren Qoerstift 74 begrenzt.
Die Druckstrebe 67 ragt (in Fig. 4 gesehen) nach links über die Konsole 69 vor und ist in dem vorragenden Bereich von einer Schraubendruckfeder 75 umgeben. Die Schraubendruckfeder 75 liegt an einer Scheibe 76 an, die sich an einem Querstift 77 abstützt. Die Druckfeder 75 ist mit einer gewissen Kraft vorgespannt und versucht deshalb, die Druckstrebe 67 relativ zur Konsole 69 so weit nach links zu ziehen, bis der Querstift 73 an der Konsole anliegt.
An ihrem rechts liegenden Ende ist die Druckstrebe 67 von einer weiteren Schraubendruckfeder 78 umgeben, die sich mit ihrem rechten Ende an der Konsole 68 und mit ihrem linken Ende an einer Scheibe 79 abstützt. Die Scheibe 79 ihrerseits liegt an einem Querstift 80 an. Die Schraubendruckfeder 78 ist derart vorgespannt, daß sie versucht, den Querstift 74 gegen die Konsole 68 zu ziehen.
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Anstelle der Querstift^77/ 73, 80, 74 könnten auch verstellbare Anschläge vorgesehen sein, z.B. Muttern, die auf Gewinden verschraubbar sind, die sich auf der Druckstrebe 67 befinden.
Das Gerät G2 nach den Fig. 3 und 4 arbeitet wie folgt. Bei normaler Geradeaus fahrt ist die Stellung des Tragrahmens 59 relativ zum Geräterahmen 60 so, wie in der Zeichnung dargestellt. Die Druckstrebe 67 versucht, diese Stellung im Verein mit den vorgespannten Federn 75, 78 aufrechtzuerhalten. Wenn der Schlepper einen Lenkausschlag macht, wird ;der Tragrahmen 59 relativ zum Geräterahmen 60 bewegt, da die im Eingriff mit dem Boden stehenden Bodenbearbeitungswerkzeuge 57 (es sei angenommen, daß das Gerät G- ebenfalls ein Untergrundpacker ist, der aus mehreren unabhängig voneinander drehbaren Scheiben 57 besteht) versuchen, den Geräterahmen 60 in seiner Fahrtrichtung weiterzuführen. Wenn der Schlepper eine Linkskurve zu fahren versucht, wird der Tragrahmen 59 in Fig. 4 gesehen nach links ausgeschwenkt. Hierbei wird die Feder 75 komprimiert, wobei sich die Konsole 69 vom Qoerstift 73 abhebt. Die Druckstrebe erfährt eine Kraft nach links und versucht über den Querstift 74 und die Konsole 68 den Geräterahmen 64 nach links zu ziehen. Die Ausrichtung des Geräterahmens 60 auf den Tragrahmen 59 ist vollzogen, wenn der Querstift 73 wieder an der Konsole 69 zur Anlage gekommen ist.
Bei einer Verschwenkung des Tragrahmens 59 relativ zum Geräterahmen 60 nach rechts drückt die Konsole 69 die Druckstrebe 67 über den Querstift 73 nach rechts, wobei die Feder 78 über ihre Vorspannung hinaus komprimiert wird; der Querstift 74 hebt sich dabei von der Konsole 64 ab. Die Feder 78 versucht, die Druckstrebe 67 nach links zu drükken, was zu einer allmäh-liehen Rückführung der Druck-
Il Il
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strebe 67 in die gezeichnete Stellung zur Folge hat, wobei der Geräterahmen 60 wieder auf den Tragrahmen 59 ausgerichtet wird.

Claims (20)

Patentanwälte ·· . _ .. ···· ..* *».*...* · ·**·* Biemarcketrasse 43 Dipl.-Ing. Richard Schlee Telefon: (0641) 71O19 Dipl,-Ing. Arne MIssling S/B 14.806 RABEWERK Heinrich Clausing, 4515 Bad Essen 8 - Linne Bodenbearbeitungsgerät für den Anbau an die Frontseite eines Ackerschleppers Ansprüche:
1. Bodenbearbeitungsgerät für den Anbau an die Frontseite eines Ackerschleppers, mit einem Geräterahmen, der die Bodenbearbeitungswerkzeuge trägt, -und einem Tragrahmen, der mit der Frontseite des Schleppers, vorzugsweise einem dort angebrachten Dreipunktgestänge, verbindbar ist und an dem der Geräterahmen derart beweglich aufgehängt ist, daß er relativ zum Tragrahmen um eine vertikale Achse und eventuell auch um eine horizontale, in Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenken kann, und wobei eine Rückstellvorrichtung vorgesehen ist, die einerseits am Tragrahmen und andererseits am Geräterahmen angreift und versucht, den Geräterahmen mittig auf den Tragrahmen auszurichten, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellvorrichtung (R1; R2) mindestens eine Druckstrebe (37, 38; 67) aufweist,
die sich vom Geräterahmen (2; 60) zum Tragrahmen (1; 59) erstreckt und daß die wirksame Länge der Druckstrebe (37, 38; 67) nach Überwindung einer Anfangs-Federkraft und unter Vergrößerung dieser Federkraft verlängerbar oder verkürzbar ist.
2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellvorrichtung (R1D zwei Druckstreben (37, 38) aufweist, die sich von inneren Anlenkpunkten (39, 40) am Tragrahmen (1) oder am Geräterahmen zu Sußeren Anlenkpunkten (50) am Geräterahmen (2) oder am Tr agrahmen erstrecken, wobei beide Druckstreben (37, 38) bei mittig auf den Geräterahmen (2) ausgerichtetem Tragrahmen (1) unter Vorspannung stehen, die bei einer Verkürzung der Druckstreben (37, 38) zunimmt, während an mindestens einem Abstützpunkt jeder Druckstrebe Spiel besteht, daü eine Vergrößerung des Abstandes der Abstützpunkte ermöglicht.
3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellvorrichtung (R1), bezüglich der Fahrtrichtung (F) gesehen, an der Vorderseite des Gerates (G1) angeordnet ist.
4. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstreben (37, 38) horizontal liegen.
5. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Druckstrebe (37, 38) von mindestens einer Schraubendruckfeder (49) umgeben ist, die bei Druckbeaufschlagung der Druckstrebe (37, 38) zusammendrückbar ist.
6. Bodenbearbeitungsgerät. r.ach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Widerlager (48) der Schraubendruckfeder (49) zwecks Spannungsänderung verschiebbar ist, vorzugsweise als Scheibe ausgebildet ist, die an einer Mutter (47) anliegt, die auf der Druckstrebe (37, 38) verschiebbar ist.
7. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß ein Endbereich jeder Druckstrebe (37, 38) durch ein Loch in einem ersten Widerlager (50) hindurchschiebbar ist, während der andere EnJbereich mit einem Langloch einen zweiten Widerlagerzapfen (39, 40) umfaßt.
8. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf jede Drnckstrebe (37, 38) eine Hülse (52) aufgeschoben ist, die sich einerseits am ersten Widerlager (50) und andererseits an einem Ende der Druckfeder (49) abstützt.
9. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf jede üruckstrebe (37, 38) eine Scheibe oder Hülse (53) aufgeschoben ist, die sich einerseits am ersten Widerlager (50) und andererseits auf einer Mutter (54) abstützt, die auf die Druckstrebe (37, 38) aufgeschraubt ist.
10. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei nur einer Druckstrebe (67) diese in Führungsbohrungen (71, 72) am Tragrahmen (59) und am Gerät erahmen (60) verschiebbar ist, daß an der Druckstrebe (67) Anschläge (73, 74) angeordnet sind, die die Verschiebung der Durckstrebe (67) relativ zum Tragrahmen (59) und relativ zum Geräterahmen (60) in jeweils einer Richtung begrenzen und daß auf der Druckstrebe (67) zwei vorgespannte Federn (75, 78) angeordnet sind, die die Anschläge (73, 74) gegen eine Anlage (69, 68) am Tragrahmen (59) bzw. am Geräterahmen (64) drücken, wobei die Anschläge (73, 74) nach Überwindung der Vorspannung der zugeordneten Feder (75, 78) von der zugeordneten Anlage (69, 68) unter weiterer Spannung der Feder (75, 78) abhebbar sind.
11. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstrebe (67), bezüglich der Fahrtrichtung (F) gesehen, an der Rückseite des Gerätes (G2) angeordnet ist, vorzugsweise parallel zu einem horizontalen hinteren Querbalken (64) des Geräterahmens.
12. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge auf der Druckstrebe verstellbar sind, z.B. mittels auf der Druckstrebe verschraubbaren Muttern.
13. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräterahmen (2; 60) am Tragrahmen (1; 59) über vertikale Lenker (23, 24; 69, 70, 71) abgestützt ist, die mit Universalgelenken an den Rahmen (1, 2; 59, 60) angelenkt sind.
14. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Universalgelenke (27, 23, 29; 73, 74) Kugeln aufweisen, die auf Achsen gelagert sind, die parallel zur Fahrtrichtung verlaufen.
15. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lenker (23, 24; 69, 70) zusammen mit den Rahmen (1, 2; 59, 60) ein vertikales Parallelogramm bilden.
16. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Parallelogramm (25, 26, 23, 24,
34) im hinteren Bereich des Gerätes angeordnet ist und daß im vorderen Bereich der Tragrahmen (1) in der Quermitte des Gerätes universell beweglich (Universalgelenk 19) mit dem Geräterahmen (2; 60) verbunden ist.
17. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Tragrahmen (1; 59) und Geräterahmen (2; 60) für den Heckanbau
- 5 gegoneinander verriegelbar sind.
18. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragrahmen (1; 59) oder am Geräterahmen Steckbolzen (13) geführt sind, die in Bohrungen (16) am Geräterahmen (2; 60) oder am Tragrahmen einsteckbar sind.
19. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswerkzeuge Packerringe (57) sind.
20. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Packerringe unabhängig voneinander drehbar sind.
DE19848415686 1984-05-23 1984-05-23 Bodenbearbeitungsgerät für den Anbau an die Frontseite eines Ackerschleppers Expired DE8415686U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2639790A1 (fr) * 1988-12-02 1990-06-08 Rabewerk Clausing Heinrich Outil pour le travail du sol
EP0383013A2 (de) * 1989-02-17 1990-08-22 Rabewerk GmbH + Co. Ackerwalze
WO1998018309A1 (en) * 1996-10-25 1998-05-07 Maasland N.V. An agricultural machine

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