DE2065507C3 - Stein- und !berlastsicherung für Volldrehpflüge - Google Patents

Stein- und !berlastsicherung für Volldrehpflüge

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DE2065507C3
DE2065507C3 DE19702065507 DE2065507A DE2065507C3 DE 2065507 C3 DE2065507 C3 DE 2065507C3 DE 19702065507 DE19702065507 DE 19702065507 DE 2065507 A DE2065507 A DE 2065507A DE 2065507 C3 DE2065507 C3 DE 2065507C3
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Ferdinand 4509 Bad-Essen Zach
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B61/00Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
    • A01B61/04Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame
    • A01B61/044Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis
    • A01B61/046Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position
    • A01B61/048Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position the connection or the energy accumulator being active in two opposite directions, e.g. for reversible plows

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Description

Totpunktlage, die winkelmäßig weit hinter der ersten Totpunktlage liegen kann, gestattet es, den Pflugkörper weit höher ausschwenken zu lassen, als tief gepflügt wird. Man erreicht hierdurch, daß bei großen Steinen, die sich aus dem Boden wälzen, eine genügend große Ausweichhöhe für den Pflugkörper zur Verfügung steht, ohne daß der Kraftspeicher nach Überschreiten der ersten Totpunktlage sich so weit wieder entspannen kann, daß er den Pflugkörper in der maximalen ausgeschwenkten Lage festhalten kann.
Zwei Ausführjngsbeispiele der Erfindung sind im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen
F i g. 1 bis 4 eine erfintlungsgemäße Stein- und Überlastsicherung in verschiedenen Arbeitsstellungen und in Seitenansicht, bei der die Wirkung der Feder auf den ersten Teil des Schwenkwinkels des Grindels begrenzt ist und
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung in Seitenansicht
In der F i g. 1 bis 4 bezeichnet 1 einen Teil eines Rahmens eines mehrscharigen Volldrehpfluges. Ein im ganzen mit 2 bezeichneter Grindel eines Pflugkörperpaares hat die Form eines liegenden T, d. h. an eh/im waagerecht liegenden Längsbalken 3 ist ein Querbalken 4, 4' befestigt, an dessen Enden der rechts- bzw. linkswendende Pflugkörper 5 befestigt ist.
In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 4 ist eine Zugfeder 10 so angeordnet, daß sie senkrecht zum Rahmen 1 neben dem Querbalken 4, 4' liegt und in Richtung dieses Querbalkens verläuft In dieser Lage ist sie durch die Streichbleche der Pflugkörper gegenüber der über das Streichblech fließenden Erde abgedeckt und im übrigen den Geräten für das Einlegen von Dünger und Stroh nicht im Wege.
Der Grindel 2 ist um einen Zapfen 8 des Rahmens 1 schwenkbar. Der Querbalken 4 bildet zwei Nasen 119. Jede Nase trägt einen Zapfen 120, um den ein Winkelhebel mit den Armen 121, 122 schwenkbar isL Die Arme 121 bilden einen Haken zum Einhängen einer Zugfeder 10. Jeder Arm 122 hat ein Langloch 124. Die Langlöcher beider Arme 122 werden von einem Zapfen 125 durchsetzt Um diesen Zapfen schwenkbar sind zwei Stangen oder Ketten 126, 127. Die freien Enden der Stangen 127 sind an Zapfen 128 angelenkt, die an Laschen 129, 130 befestigt sind. Diese Laschen selbst sind wiederum schwenkbar um Zapfen 131, die an Nasen 132 des Rahmens 1 befestigt sind.
Beim Ausschwenken des Grindels 3 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenken die Zapfen 120 der beiden Winkelhebel zusammen mit dem Grindel 3 um den Zapfen ft Bei dieser Schwenkbewegung muß die Feder 10 gespannt werden. Das hierfür notwendige Moment entspricht abgesehen vom übersetzungsverhältnis der Arme 121, 122 dem lotrechten Abstand der Achse des Zapfens 8 von der Verbindungslinie der Zapfen 131 und 125. Dieser Abstand ist in der F i g. 1 mit e bezeichnet.
Wie F i g. 2 zeigt, wird der Abstand e nach einem verhältnismäßig kleinen Schwenkwinkel Null, d. h. die Feder 10 wird nicht mehr gespannt, sie behindert also das Ausschwenken des Grindels nicht Die erste Totpunktlage ist erreicht. Dem weiteren Ausschwenken des Grindels steht also nur noch das Gewicht der Pflugkörper entgegen.
In der Grindelstellung nach F i g. 3 liegt die Verbin
dungslinie oberhalb der Achse des Zapfens 8, d. h. die Feder unterstützt in dieser Winkellage das Ausheben. Die Feder wird also im weiteren Verlauf des Aushebens der Pflugkörper wieder leicht entspannt Die La-
sehe 130 liegt jetzt am Zapfen 8 an. Diese Lage behält sie auch bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Grindels bei, Durch die Anlage der Lasche 130 an der Achse 8 bildet sich ein zweites Getriebe heraus, da die Lasche 130 bei dem weiteren Ausschwenken des Grindels nicht
ίο mehr verschwenkt wird.
In den Schwenklagen zwischen den Stellungen nach F i g. 1 bis F i g. 3 ist der Zapfen 131 maßgeblich für die Zuglinie bzw. die Verbindungslinie der Zapfen 131 und 125. Ab der in Fig.3 gezeigten Schwenklage ist der Zapfen 12il maßgeblich für die Zuglinie bzw. die Verbindungslinie 128 und 125. In F i g. 4 liegt die durch die Punkte 125, 128 führende Verbindungslinie wieder etwas unterhalb der Achse des Zapfens 8, so daß jetzt die Feder ein Drehmoment im Uhrzeigersinn vermittelt.
d. h. ein Drehmoment, das die Pflugkörper in die Arbeitslage zurückführt F i g. 4 gibt also die Auslenkung des Grindeis wieder, in der die zweite Totpunktlage überschritten worden ist Das Spannen der Feder in diesem Stadium hat den Vorteil, daß die Pflugkörper nicht in maximal ausgehobener Stellung verharren können, wie dies bei nur einer Totpunktlage für die Steinsicherung der Fall sein kann.
Die Überlastsicherung nach F i g. 1 bis 4 ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Pflugkörper über der
ίο Bodenoberfläche Steinen ausweichen sollen, die durch die Pflugkörper aus dem Boden herausgewälzt worden sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 schwenkt der Grindel 3 wiederum um den festen Zapfen 8 im Rahmen 1. Der Grindel 3 bildet zwei entgegengerichtete Nasen 71), 70'. Jede Nase trägt einen Zapfen 71. Um jeden Zapfen ist eine Lasche 72 bzw. 73 schwenkbar, die an ihrem freien Ende mit einem Schlitz den Zapfen 45 der Federgabel 24 umgreift Jede Lasche trägt einen
Zapfen 74. Der Rahmen 1 bildet zwei entgegengesetzte Arme 75, 75'. Sie tragen an ihrem freien Ende Zapfen
76. Diese Zapfen sind durch Laschen 77 bzw. 78 mit den
Zaprsn 74 auf den Laschen 72 bzw. 73 verbunden. Beim Ausschwenken des Grindels 3 entgegen dem
Uhrzeigersinn in Fig.5 löst sich die Lasche 73 vom Zapfen 45, während die Lasche 72 den Zapfen mitnimmt, dabei eine Drehung um den Zapfen 71 entgegen dem Uhrzeigersinn ausfuhrt und gleichzeitig die Feder 10 zusammendrückt Die Sicherung ist für beide
so Schwenkrichtungen symmetrisch. Die Laschen können Ihre Lage zum Rahmen und Grindel vertauschen.
Diese Ausführungsform weist wieder zwei Totpunktlagen beim Ausschwenken der Pflugkörper auf, d.h. zwei Stellungen in denen der Arbeitsspeicher 10 beim Verschwenken der Pflugkörper keine Energie aufnimmt oder abgibt Die erste Totpunktlage ist wiederum vorteilhaft so angeordnet, daft sie erreicht wird, ehe die Spitze des Pflugkörper den Boden verläßt. Im folgenden wird der Arbeitsspeicher beim weiteen Auslenken der Pflugkörper wieder leicht entspannt, um nach Überschreite', der zweiten Totpunktlage wieder gespannt zu werden. Diese Steinsicherung gestattet es. kleine Federn zu verwenden und eine hohe Auslenkung der Pflugkörper zu erreichen. ,
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Stein- und Überlastsicherung für Volldrehpflüge, bei der die rechts- und linkswendenden Pflugkörper eines Pflugkörperpaares schwenkbar am Pflugrahmen befestigt sind und beim Verschwenken je Ausweichrichtung über ein aus einem Lenker und einem zweiarmigen, einerseits am Grindel und andererseits am Kraftspeicher angelenkten Hebel bestehendes Getriebe einen zwischen dem Pflugrahmen und den Pflugkörpem vorgesehenen Arbeitsspeicher aufladen und die Pflugkörper nach Überwinden eines Hindernisses durch den Arbeitsspeicher während des Pflügens in die Arbeitsstellung gebracht und in dieser allein durch den Arbeitsspeicher gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem T-förmigen, in der Symmetrieebene des Pflugrahmens (1) angelenkten Grindel (2) am zweiarmigen Hebel(121,122;72bzw.73)derLenker(126bzw.l27; 77 bzw. 78) mit dem Pflugrahmen (1) entweder unmittelbar oder über einen weiteren Lenker (129 bzw. 130) derart verbunden ist, daß beim Ausschwenken zwei Totpunktiagen des Getriebes durchlaufen werden, wobei der Arbeitsspeicher (10) zunächst aufgeladen, anschließend wieder entladen oder zumindest nicht weiter aufgeladen und beim weiteren Ausschwenken des Pflugkörper wieder aufgeladen wird.
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (126, 129 bzw. 127, 130) jedes Getriebes als zweiteiliges Zugglied ausgebildet ist, daß beide Lenkerteile so aufeinander abgestimmt sind, daß sie nach Beginn der Auslenkung gegenüber der LagerstcUe (8) des Grindels (2) am Pflugrahmen (1) eine Totpunktlage durchlaufen, und daß das eine Teil (126 bzw. 127) des Lenkers nach Anlage des anderen Teils (129 bzw. 130) *n der Lagerstelle (8) eine zweite Totpunktlage gegenüber der Lagerstelle durchläuft (F i g. 1 —4).
3. Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsspeicher (10) neben dem Querbalken (4,4') des Grindels (2) und in Richtung des Querbalkens verlaufend angeordnet ist (Fig. 1).
4. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Querbalken (4,4') des Grindels (2) angelenkten zweiarmigen Hebel als Winkelhebel (121, 122) ausgebildet sind und daß an dem einen Hebelarm (121) jedes Winkelhebels der Arbeitsspeicher (10) und an dem anderen Hebelarm (122) des Winkelhebels je eine Kette oder Zugstange (126,129 bzw. 127,130), die andererseits am Rahmen (1) angeienkt ist, angreift.
5. Sicherung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (77 bzw. 78) und der zweiarmige Hebel (72 bzw. 73) jedes Getriebes ein Kniehebel-System bilden, wobei die freien Enden der Hebel am Rahmen (1) bzw. am Grindel (2) angelenkt sind, während das über das Kniegelenk (74) vorstehende Ende jedes zweiarmigen Hebels mit einem Schlitz versehen ist, in den der Arbeitsspeicher (10) Ober einen Zapfen (45) eingreift.
6. Sicherung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (8) der Lagerstelle des Grindels (2) senkrecht oder annähernd senkrecht zur Längsrichtung des Rahmens (1) verläuft.
Die Erfindung betrifft eine Stein- und Überlastsicherung für Volldrehpflüge nach dem Oberbegriff des Anspruches I.
Will man erreichen, daß eine Stein- und Überlasisicherung den Pflug nicht nur vor Beschädigungen schützt, sondern den ausgeschwenkten Pflugkörper nach Überwindung des Hindernisses während des Pflügens selbsttätig wieder in die Arbeitslage bringt, so muß im Arbeitsspeicher beim Überwinden des Hindernisses so viel Arbeit gespeichert werden, daß der Speicher anschließend zusammen mit dem Gewicht des Schares in der Lage ist, den Pflugkörper entgegen dem Bodenwiderstand in die Arbeitslage zu bringen. Als Arbeitsspeicher kann man dabei entweder eine Stahlfeder oder eine Gummifeder benutzen, oder aber auch eine Gasfader. Eine solche Gasfeder erhält man z. B. durch einen in einem mit öl gefüllten Hydraulikzylinder angeordneten Gassack, der durch das öl im Zylinder zusammengedrückt wird.
Aus der US-PS 34 20 315 ist eine Steinsicherung für Volldrehpflüge bekannt, bei der beide Pflugkörper beim Einschwenken ein und denselben Arbeitsspeicher aufladen, jeder der rechts- und iinkswendenden Pflugkörper ist über einen Grindel am Pflugrahmen angelenkt Die beiden Grindel eines Pflugkörperpaares sind über ein Gestänge untereinander verbunden, über das auch der Arbeitsspeicher betätigt wird. Diese bekannte Steinsicherung erfordert, wenn sie zufriedenstellend arbeiten soll, einen starken und damit auch teuren Ar-
jo beitsspeicher. Weiter weist das Gestänge der bekannten Stemsicherung sehr viele Gelenkstellen auf, was deren Störanfälligkeit und Herstellungskosten erhöht.
Aus der FR-PS 14 58 614 ist eine Steinsicherung für einen Drehpflug bekannt, dessen Pflugkörper an einem T-förmig ausgebildeten Grindel befestigt sind. Mit dieser bekannten Steinsicherung ist jedoch, wie auch mit der aus der GB-PS 8 84 215 bekannten Steinsicherung, kein selbsttätiges Wiedereinziehen der Pflugkörper nach Überwindung des Hindernisses möglich. Vieimehr muß zu diesem Zweck das Pflügen unterbrochen und der Pflug angehoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätige Stein- und Überlastsicherung für Volldrehpflüge so auszubilden, daß sie mit einem relativ kleinen Arbeitsspeicher auskommt, einfach in ihrem Aufbau und billig in der Herstellung ist.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelost
Die Anwendung zweier Totpunktiagen für die Kraft-
$0 übertragung bei Steinsieherungen zeigt den Vorteil, daß die Feder optimal ausgenutzt werden kann und sehr kleine Federn ausreichend sind, die Arbeit für das Wiedereinziehen des Pflugkörpers zu leisten. Neben der Möglichkeit, kleinere Federn zu verwenden, besteht der weitere Vorteil darin, daß die Gelenke ent' sprechend weniger belastet werden und so leichter gehalten werden können und weniger dem Verschleiß unterworfen sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Spitzen des Pflugkörper beim Ausschwenken einer
geringeren Belastung unterworfen sind.
Die Verwendung zweier Toipunktligen innerhalb des Ausweichweges des Pflupkörpen ermöglicht es, die eine Toipunktlage so zu legen, daß bei maximaler Akkertiefe diese Toipunktlage erreicht wird, kurz bevor die Spitze des Pflugkörper* aus dem Boden tritt. Für das Wiedereinziehen des Pflugkörpers in den Boden bis zu dieser Stellung, d. h. bis zur ersten Totpunktlage, ist das Gewicht der Pflugkörper ausreichend. Die zweite
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DE2065507A1 DE2065507A1 (de) 1974-10-03
DE2065507B2 DE2065507B2 (de) 1975-07-31
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