DE2065507C3 - Stein- und !berlastsicherung für Volldrehpflüge - Google Patents
Stein- und !berlastsicherung für VolldrehpflügeInfo
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B61/00—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
- A01B61/04—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame
- A01B61/044—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis
- A01B61/046—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position
- A01B61/048—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position the connection or the energy accumulator being active in two opposite directions, e.g. for reversible plows
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Description
Totpunktlage, die winkelmäßig weit hinter der ersten
Totpunktlage liegen kann, gestattet es, den Pflugkörper weit höher ausschwenken zu lassen, als tief gepflügt
wird. Man erreicht hierdurch, daß bei großen Steinen, die sich aus dem Boden wälzen, eine genügend große
Ausweichhöhe für den Pflugkörper zur Verfügung steht, ohne daß der Kraftspeicher nach Überschreiten
der ersten Totpunktlage sich so weit wieder entspannen kann, daß er den Pflugkörper in der maximalen
ausgeschwenkten Lage festhalten kann.
Zwei Ausführjngsbeispiele der Erfindung sind im folgenden
an Hand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen
F i g. 1 bis 4 eine erfintlungsgemäße Stein- und Überlastsicherung
in verschiedenen Arbeitsstellungen und in Seitenansicht, bei der die Wirkung der Feder auf den
ersten Teil des Schwenkwinkels des Grindels begrenzt ist und
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung in Seitenansicht
In der F i g. 1 bis 4 bezeichnet 1 einen Teil eines Rahmens
eines mehrscharigen Volldrehpfluges. Ein im ganzen mit 2 bezeichneter Grindel eines Pflugkörperpaares
hat die Form eines liegenden T, d. h. an eh/im waagerecht
liegenden Längsbalken 3 ist ein Querbalken 4, 4' befestigt, an dessen Enden der rechts- bzw. linkswendende
Pflugkörper 5 befestigt ist.
In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 4 ist eine Zugfeder 10 so angeordnet, daß sie senkrecht zum Rahmen
1 neben dem Querbalken 4, 4' liegt und in Richtung dieses Querbalkens verläuft In dieser Lage ist sie
durch die Streichbleche der Pflugkörper gegenüber der über das Streichblech fließenden Erde abgedeckt und
im übrigen den Geräten für das Einlegen von Dünger und Stroh nicht im Wege.
Der Grindel 2 ist um einen Zapfen 8 des Rahmens 1 schwenkbar. Der Querbalken 4 bildet zwei Nasen 119.
Jede Nase trägt einen Zapfen 120, um den ein Winkelhebel mit den Armen 121, 122 schwenkbar isL Die
Arme 121 bilden einen Haken zum Einhängen einer Zugfeder 10. Jeder Arm 122 hat ein Langloch 124. Die
Langlöcher beider Arme 122 werden von einem Zapfen 125 durchsetzt Um diesen Zapfen schwenkbar sind
zwei Stangen oder Ketten 126, 127. Die freien Enden der Stangen 127 sind an Zapfen 128 angelenkt, die an
Laschen 129, 130 befestigt sind. Diese Laschen selbst sind wiederum schwenkbar um Zapfen 131, die an Nasen
132 des Rahmens 1 befestigt sind.
Beim Ausschwenken des Grindels 3 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenken die Zapfen 120 der beiden
Winkelhebel zusammen mit dem Grindel 3 um den Zapfen ft Bei dieser Schwenkbewegung muß die Feder
10 gespannt werden. Das hierfür notwendige Moment entspricht abgesehen vom übersetzungsverhältnis der
Arme 121, 122 dem lotrechten Abstand der Achse des Zapfens 8 von der Verbindungslinie der Zapfen 131 und
125. Dieser Abstand ist in der F i g. 1 mit e bezeichnet.
Wie F i g. 2 zeigt, wird der Abstand e nach einem verhältnismäßig kleinen Schwenkwinkel Null, d. h. die
Feder 10 wird nicht mehr gespannt, sie behindert also das Ausschwenken des Grindels nicht Die erste Totpunktlage
ist erreicht. Dem weiteren Ausschwenken des Grindels steht also nur noch das Gewicht der
Pflugkörper entgegen.
dungslinie oberhalb der Achse des Zapfens 8, d. h. die Feder unterstützt in dieser Winkellage das Ausheben.
Die Feder wird also im weiteren Verlauf des Aushebens der Pflugkörper wieder leicht entspannt Die La-
sehe 130 liegt jetzt am Zapfen 8 an. Diese Lage behält
sie auch bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Grindels bei, Durch die Anlage der Lasche 130 an der Achse
8 bildet sich ein zweites Getriebe heraus, da die Lasche 130 bei dem weiteren Ausschwenken des Grindels nicht
ίο mehr verschwenkt wird.
In den Schwenklagen zwischen den Stellungen nach F i g. 1 bis F i g. 3 ist der Zapfen 131 maßgeblich für die
Zuglinie bzw. die Verbindungslinie der Zapfen 131 und 125. Ab der in Fig.3 gezeigten Schwenklage ist der
Zapfen 12il maßgeblich für die Zuglinie bzw. die Verbindungslinie
128 und 125. In F i g. 4 liegt die durch die Punkte 125, 128 führende Verbindungslinie wieder etwas
unterhalb der Achse des Zapfens 8, so daß jetzt die Feder ein Drehmoment im Uhrzeigersinn vermittelt.
d. h. ein Drehmoment, das die Pflugkörper in die Arbeitslage
zurückführt F i g. 4 gibt also die Auslenkung des Grindeis wieder, in der die zweite Totpunktlage
überschritten worden ist Das Spannen der Feder in diesem Stadium hat den Vorteil, daß die Pflugkörper
nicht in maximal ausgehobener Stellung verharren können, wie dies bei nur einer Totpunktlage für die Steinsicherung
der Fall sein kann.
Die Überlastsicherung nach F i g. 1 bis 4 ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Pflugkörper über der
ίο Bodenoberfläche Steinen ausweichen sollen, die durch
die Pflugkörper aus dem Boden herausgewälzt worden sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 schwenkt der Grindel 3 wiederum um den festen Zapfen 8 im
Rahmen 1. Der Grindel 3 bildet zwei entgegengerichtete Nasen 71), 70'. Jede Nase trägt einen Zapfen 71. Um
jeden Zapfen ist eine Lasche 72 bzw. 73 schwenkbar, die an ihrem freien Ende mit einem Schlitz den Zapfen
45 der Federgabel 24 umgreift Jede Lasche trägt einen
76. Diese Zapfen sind durch Laschen 77 bzw. 78 mit den
Uhrzeigersinn in Fig.5 löst sich die Lasche 73 vom
Zapfen 45, während die Lasche 72 den Zapfen mitnimmt, dabei eine Drehung um den Zapfen 71 entgegen
dem Uhrzeigersinn ausfuhrt und gleichzeitig die Feder 10 zusammendrückt Die Sicherung ist für beide
so Schwenkrichtungen symmetrisch. Die Laschen können
Ihre Lage zum Rahmen und Grindel vertauschen.
Diese Ausführungsform weist wieder zwei Totpunktlagen beim Ausschwenken der Pflugkörper auf, d.h.
zwei Stellungen in denen der Arbeitsspeicher 10 beim Verschwenken der Pflugkörper keine Energie aufnimmt
oder abgibt Die erste Totpunktlage ist wiederum vorteilhaft so angeordnet, daft sie erreicht wird, ehe
die Spitze des Pflugkörper den Boden verläßt. Im folgenden
wird der Arbeitsspeicher beim weiteen Auslenken der Pflugkörper wieder leicht entspannt, um
nach Überschreite', der zweiten Totpunktlage wieder gespannt zu werden. Diese Steinsicherung gestattet es.
kleine Federn zu verwenden und eine hohe Auslenkung der Pflugkörper zu erreichen. ,
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Stein- und Überlastsicherung für Volldrehpflüge, bei der die rechts- und linkswendenden Pflugkörper
eines Pflugkörperpaares schwenkbar am Pflugrahmen befestigt sind und beim Verschwenken je Ausweichrichtung
über ein aus einem Lenker und einem zweiarmigen, einerseits am Grindel und andererseits
am Kraftspeicher angelenkten Hebel bestehendes Getriebe einen zwischen dem Pflugrahmen und den
Pflugkörpem vorgesehenen Arbeitsspeicher aufladen
und die Pflugkörper nach Überwinden eines Hindernisses durch den Arbeitsspeicher während des
Pflügens in die Arbeitsstellung gebracht und in dieser allein durch den Arbeitsspeicher gehalten werden,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem T-förmigen, in der Symmetrieebene des Pflugrahmens
(1) angelenkten Grindel (2) am zweiarmigen Hebel(121,122;72bzw.73)derLenker(126bzw.l27;
77 bzw. 78) mit dem Pflugrahmen (1) entweder unmittelbar oder über einen weiteren Lenker (129 bzw.
130) derart verbunden ist, daß beim Ausschwenken zwei Totpunktiagen des Getriebes durchlaufen werden,
wobei der Arbeitsspeicher (10) zunächst aufgeladen, anschließend wieder entladen oder zumindest
nicht weiter aufgeladen und beim weiteren Ausschwenken des Pflugkörper wieder aufgeladen wird.
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lenker (126, 129 bzw. 127, 130) jedes Getriebes als zweiteiliges Zugglied ausgebildet
ist, daß beide Lenkerteile so aufeinander abgestimmt sind, daß sie nach Beginn der Auslenkung gegenüber
der LagerstcUe (8) des Grindels (2) am Pflugrahmen
(1) eine Totpunktlage durchlaufen, und daß das eine Teil (126 bzw. 127) des Lenkers nach Anlage des anderen
Teils (129 bzw. 130) *n der Lagerstelle (8) eine zweite Totpunktlage gegenüber der Lagerstelle
durchläuft (F i g. 1 —4).
3. Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsspeicher (10) neben
dem Querbalken (4,4') des Grindels (2) und in Richtung des Querbalkens verlaufend angeordnet ist
(Fig. 1).
4. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die an dem Querbalken (4,4') des Grindels (2) angelenkten zweiarmigen Hebel
als Winkelhebel (121, 122) ausgebildet sind und daß an dem einen Hebelarm (121) jedes Winkelhebels
der Arbeitsspeicher (10) und an dem anderen Hebelarm (122) des Winkelhebels je eine Kette oder Zugstange
(126,129 bzw. 127,130), die andererseits am
Rahmen (1) angeienkt ist, angreift.
5. Sicherung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (77 bzw. 78) und der zweiarmige
Hebel (72 bzw. 73) jedes Getriebes ein Kniehebel-System bilden, wobei die freien Enden der
Hebel am Rahmen (1) bzw. am Grindel (2) angelenkt sind, während das über das Kniegelenk (74) vorstehende
Ende jedes zweiarmigen Hebels mit einem Schlitz versehen ist, in den der Arbeitsspeicher (10)
Ober einen Zapfen (45) eingreift.
6. Sicherung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (8)
der Lagerstelle des Grindels (2) senkrecht oder annähernd senkrecht zur Längsrichtung des Rahmens
(1) verläuft.
Die Erfindung betrifft eine Stein- und Überlastsicherung für Volldrehpflüge nach dem Oberbegriff des Anspruches
I.
Will man erreichen, daß eine Stein- und Überlasisicherung den Pflug nicht nur vor Beschädigungen schützt, sondern den ausgeschwenkten Pflugkörper nach Überwindung des Hindernisses während des Pflügens selbsttätig wieder in die Arbeitslage bringt, so muß im Arbeitsspeicher beim Überwinden des Hindernisses so viel Arbeit gespeichert werden, daß der Speicher anschließend zusammen mit dem Gewicht des Schares in der Lage ist, den Pflugkörper entgegen dem Bodenwiderstand in die Arbeitslage zu bringen. Als Arbeitsspeicher kann man dabei entweder eine Stahlfeder oder eine Gummifeder benutzen, oder aber auch eine Gasfader. Eine solche Gasfeder erhält man z. B. durch einen in einem mit öl gefüllten Hydraulikzylinder angeordneten Gassack, der durch das öl im Zylinder zusammengedrückt wird.
Will man erreichen, daß eine Stein- und Überlasisicherung den Pflug nicht nur vor Beschädigungen schützt, sondern den ausgeschwenkten Pflugkörper nach Überwindung des Hindernisses während des Pflügens selbsttätig wieder in die Arbeitslage bringt, so muß im Arbeitsspeicher beim Überwinden des Hindernisses so viel Arbeit gespeichert werden, daß der Speicher anschließend zusammen mit dem Gewicht des Schares in der Lage ist, den Pflugkörper entgegen dem Bodenwiderstand in die Arbeitslage zu bringen. Als Arbeitsspeicher kann man dabei entweder eine Stahlfeder oder eine Gummifeder benutzen, oder aber auch eine Gasfader. Eine solche Gasfeder erhält man z. B. durch einen in einem mit öl gefüllten Hydraulikzylinder angeordneten Gassack, der durch das öl im Zylinder zusammengedrückt wird.
Aus der US-PS 34 20 315 ist eine Steinsicherung für Volldrehpflüge bekannt, bei der beide Pflugkörper
beim Einschwenken ein und denselben Arbeitsspeicher aufladen, jeder der rechts- und iinkswendenden Pflugkörper
ist über einen Grindel am Pflugrahmen angelenkt Die beiden Grindel eines Pflugkörperpaares sind
über ein Gestänge untereinander verbunden, über das auch der Arbeitsspeicher betätigt wird. Diese bekannte
Steinsicherung erfordert, wenn sie zufriedenstellend arbeiten soll, einen starken und damit auch teuren Ar-
jo beitsspeicher. Weiter weist das Gestänge der bekannten
Stemsicherung sehr viele Gelenkstellen auf, was deren Störanfälligkeit und Herstellungskosten erhöht.
Aus der FR-PS 14 58 614 ist eine Steinsicherung für einen Drehpflug bekannt, dessen Pflugkörper an einem
T-förmig ausgebildeten Grindel befestigt sind. Mit dieser bekannten Steinsicherung ist jedoch, wie auch mit
der aus der GB-PS 8 84 215 bekannten Steinsicherung, kein selbsttätiges Wiedereinziehen der Pflugkörper
nach Überwindung des Hindernisses möglich. Vieimehr muß zu diesem Zweck das Pflügen unterbrochen und
der Pflug angehoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätige Stein- und Überlastsicherung für Volldrehpflüge
so auszubilden, daß sie mit einem relativ kleinen Arbeitsspeicher auskommt, einfach in ihrem Aufbau
und billig in der Herstellung ist.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelost
Die Anwendung zweier Totpunktiagen für die Kraft-
$0 übertragung bei Steinsieherungen zeigt den Vorteil,
daß die Feder optimal ausgenutzt werden kann und sehr kleine Federn ausreichend sind, die Arbeit für das
Wiedereinziehen des Pflugkörpers zu leisten. Neben der Möglichkeit, kleinere Federn zu verwenden, besteht
der weitere Vorteil darin, daß die Gelenke ent' sprechend weniger belastet werden und so leichter gehalten
werden können und weniger dem Verschleiß unterworfen sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß
die Spitzen des Pflugkörper beim Ausschwenken einer
geringeren Belastung unterworfen sind.
Die Verwendung zweier Toipunktligen innerhalb des Ausweichweges des Pflupkörpen ermöglicht es, die
eine Toipunktlage so zu legen, daß bei maximaler Akkertiefe
diese Toipunktlage erreicht wird, kurz bevor die Spitze des Pflugkörper* aus dem Boden tritt. Für
das Wiedereinziehen des Pflugkörpers in den Boden bis zu dieser Stellung, d. h. bis zur ersten Totpunktlage, ist
das Gewicht der Pflugkörper ausreichend. Die zweite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702065507 DE2065507C3 (de) | 1970-05-20 | 1970-05-20 | Stein- und !berlastsicherung für Volldrehpflüge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702024509 DE2024509C3 (de) | 1970-05-20 | 1970-05-20 | Stein- und Überlastsicherung für Volldrehpflüge |
DE19702065507 DE2065507C3 (de) | 1970-05-20 | 1970-05-20 | Stein- und !berlastsicherung für Volldrehpflüge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2065507A1 DE2065507A1 (de) | 1974-10-03 |
DE2065507B2 DE2065507B2 (de) | 1975-07-31 |
DE2065507C3 true DE2065507C3 (de) | 1981-06-25 |
Family
ID=5793069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702065507 Expired DE2065507C3 (de) | 1970-05-20 | 1970-05-20 | Stein- und !berlastsicherung für Volldrehpflüge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2065507C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202022001778U1 (de) | 2022-08-10 | 2022-10-28 | Hans von der Heide | Sicherungseinrichtung für einen Anbaupflug |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1093128B (de) * | 1957-05-24 | 1960-11-17 | Huard Ets | UEberlastausloesevorrichtung fuer an Schlepper angebaute Bodenbearbeitungsgeraete |
GB884215A (en) * | 1957-05-24 | 1961-12-13 | Huard Ets | Improvements in devices for hitching agricultural machines to tractors |
US3172481A (en) * | 1961-02-17 | 1965-03-09 | Oeverums Bruk Ab | Plows with upwardly folding plow bodies |
FR1458614A (fr) * | 1965-09-29 | 1966-03-04 | Fenet Sa Des Ets | Charrue |
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-
1970
- 1970-05-20 DE DE19702065507 patent/DE2065507C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202022001778U1 (de) | 2022-08-10 | 2022-10-28 | Hans von der Heide | Sicherungseinrichtung für einen Anbaupflug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2065507B2 (de) | 1975-07-31 |
DE2065507A1 (de) | 1974-10-03 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |