DE6937827U - Geraeterahmen fuer landmaschinen - Google Patents
Geraeterahmen fuer landmaschinenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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- A01B73/00—Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
- A01B73/02—Folding frames
- A01B73/04—Folding frames foldable about a horizontal axis
- A01B73/044—Folding frames foldable about a horizontal axis the axis being oriented in a longitudinal direction
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Description
(MHM 3242) DEERE & COMPANY
Geräterahmen für Landmaschinen
Geräterahmen für Landmaschinen
Die Erfindimg bezieht sich auf einen Geräterahmen für Landmaschinen mit mindestens zwei über Gelenke an diesem
anschließbaren und mittels einer Hebe- und Senkvorrichtung verschwenkbaren Rahmenteilen.
Es ist ein landwirtschaftliches Gerät (DAS 1 234 082, Klasse 45a, 21/O8, USA Patentschrift 3 321 028 und
USA Patentschrift 3 255 830) mit einem an einen Schlepper höhenverstellbar anzuschließenden Tragrahmen und
mindestens zwei daran schwenkbeweglich nebeneinander angeordneten, die Arbeitswerkzeuge tragenden Werkzeugrahmen
bekannt, die aus ihrer horizontalen Arbeitslage zum Transport oder Abstellen des Gerätes verschwenkbar
sind. Die Verstellung der Rahmen erfolgt hierbei über einen einfach wirkenden hydrauliscnen Hubzylinder.
Diese Gelenke unterliegen einer starken Beanspruchung, da die gesamten beim Arbeitseinsatz durch die Schare
hervorgerufenen Stoßkräfte infolge ihrer ungünstigen Anordnung von.den Gelenken aufgenommen werden.
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird in einer vorteilhafteren Anordnung der an dem
Rahmen angeordneten Auslegertragrahmen gesehen. Die gestellte Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst
worden, daß die Rahmenteile bzw. die Auslegertragrahmen vor der Arbeitsstellung arretierbar und über die Hebe-
und Senkvorrichtung in die Arbeitsstellung bringbar sind. Auf diese Weise lassen sich die Auslegertragrahmen
in jede gewünschte Richtung verstellen, wobei die Tragrahmen infolge der Schwerkraft in eine bestimmte
horizontale Lage selbsttätig verschwenkt werden können, ohne daß hierbei die Hebe- und Senkvorrichtung betätigt
Q C ö i» i
zu werden braucht. Sollen jedoch die Auslegertragrahmen in eine horizontale Ebene verschwenkt werden, so muß
die Hebe- und Senkvorrichtung die Auslegertragrahmen über ihre Arretierungsstellung hinaus verschwenken.
Durch diese Anordnung werden die im Lager normalerweise auftretenden Stöße auf ein Minimum reduziert, da die
vorgespannten Auslegertragrahmen den Stöisen entgegenwirken und einen großen Teil der Stöße auf die Hebe- und
Senkvorrichtung übertragen werden, wodurch eine Beschädigung der Gelenke auf ein Minimum reduziert wird.
Hierzu ist es vorteilhaft, daß die Rahmenteile im wesentlichen flach ausgebildet sind und die Hebe- und
Senkvorrichtung mit dem hinteren Teil der Rahmenteile verbunden sind, wodurch eine leichte Verstellung der
äußeren Teile über ihre Arretierungsstellun^ möglich ist.
Vorteilhaft isf es ferneri daß "die 'Verstellbaren* Tfahmenteile
mit je einer Halterung ausgerüstet sind, die über ein Gestänge mit je einem auf dem Hauptrahmen
schwenkbar angeschlossenen, über einen doppelt wirkenden Hydraulikzylinder verstellbaren Arm gelenkig verbunden
ist. Diese Anordnung ist baulich sehr einfach und störunanfällig. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
sind die die Rahmenteile aufnehmenden Gelenke aus untereinander gelenkig verbundenen Gelenkplatten gebildet,
die mit einer äußeren Fläche an den Hauptrahmen bzw. an die Rahmenteile angeschlossen sind, wobei eine
der Platten keilförmig ausgebildet ist und dabei von der Gelenkstelle aus divergiert. In weiterer Ausgestaltung
der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die am Rahmen angeschlossenen Rahmenteile über die Verstellvorrichtung
in die Ebene des Hauptrahmens schwenkbar sind, und daß die Verstellvorrichtung im Bereich der
hinteren Seite des Rahmens an diesem angeschlossen ist. Hierdurch wird durch Verstellen der Hydraulik-
— 3 —
zylinder eine horizontale und vertikale Kraft auf die
Auslegertragrahmen übertragen, die ein leichtes Verstellen der Tragrahmen in die horizontale Strecklage
gewährleisten. In einfacher Weise sind die auf dem Hauptrahmen angeordneten Arme über einen Hydraulikzylinder
miteinander verbunden, wobei die am Hauptrahmen und den Auslegertragrahmen vorgesehenen Gelenkplatten
im Bereich der Außenseite der Rahmen befestigt sind.
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben und in
der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1, eine perspektivische Darstellung des er-
findungsgemäßen G erät.e.s._mii„_V.erst ellbarem
Auslegertragrahmen,
Fig. 2, eine Teilansicht der Gelenkstellen der am Hauptrahmen angeordneten Auslegertragrahmen,
Fig. 3» eine schematische Darstellung der Auslegertragrahmen am Hauptrahmen, wobei die Auslegertragrahmen
einen spitzen Winkel mit der horizontalen Ebene bilden,
Fig. 4, eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 3, jedoch
die Arbeitsstellung der Auslegertragrahmen,
Fig. 5, eine schematische Darstellung des Gerätes in Draufsicht.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Hauptrahmen bezeichnet, an dem Auslegertragrahmen 11 und 12 über Gelenke 13 an
den Seiten des Hauptrahmens gelenkig angeschlossen sind. Jeder der Auslegertragrahmen weist einen quer verlaufenden
693782t
Rahmenteil 14 und 15 auf, die untereinander durch sich in Fahrtrichtung erstreckende Rahmenteile 16 und 17 verbunden
sind. Der Hauptrahmen 10 wird von Laufrädern aufgenommen, die über Arme 19 an dem Ende der Welle
angeordnet sind. Die Welle 20 ist an dem Hauptrahmen 10 über an dem Rahmenteil 14 vorgesehenen
Halterungen 21 befestigt. Das Laufrad 18 kann durch Drehen der Welle 20 in an sich bekannter Weise auf- und
abwärts verstellt w en. Der Hauptrahmen 10 ist ebenfalls mit ein Paar Anhängevorrichtungsteilen 22, die
nach vorne konvergieren und zu einer Spitze zusammenlaufen, ausgerüstet, an der eine mit einer öffnung
versehene Kupplungsvorrichtung 23 zum Anschluß an ein Zugfahrzeug vorgesehen ist. Der Hauptrahmen 10 weist
ferner zahlreiche quer verlaufende Rahmenteile 24 und die Auslegertre ^rahmen zahlreiche Rahmenteile 25 auf.
Die Rahmenteile 14 bis 16, 24 und 25 sind normalerweise mit zahlreichen Erdbearbeitungswerkzeugen, beispielsweise
Meißelscharen ausgerüstet, die jedoch der Einfachheit halber nicht dargestellt sind.
Die Auslegertragrahmen 11 und 12 können über die Gelenke 13 mittels rines aus- und einfahrbaren doppelt
wirkenden Hydraulikzylinders 26 auf- und abwärts verstellt werden. An dem Ende eines jeden Auslegertragrahmens
11 und 12 ist eine aufrechtstehende
Halterung 27 vorgesehen, die mit einem der Zwischenrahmenteile 25 verbunden ist. Ein Paar Arme 28, die
auf dem Rahmen 10 bis 29 gelenkig angeschlossen sind, stehen über Stangen 30 mit der Halterung 27 in Verbindung.
Die Stangen 30 sind mit dem oberen Ende der entsprechenden Halterung 27 und dem freien Ende der
entsprechenden Arme 28 gelenkig verbunden. Der Hydraulikzylinder 26 erstreckt sich zwischen den
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Armen und ist an deren Enden gelenkig angeschlossen. Der Zylinder 26 steht über Hydraulikleitungen mit einer
Antriebsvorrichtung und einem Flüssigkeitsbehälter am Zugfahrzeug in Verbindung, so daß er bei Bedienung der
an sich bekannten am Zugfahrzeug vorgesehenen hydraulischen Steuervorrichtungen ein- und ausgefahren
werden kann. Durch Einfahren des Hydraulikzylinders werden die Arme 28 zusammengezogen, so daß die oberen
Enden der Halterung 27 mittels der Stangen 30 zum Zentrum des Rahmens 10 verstellt werden, die die Auslegertragrahmen
11 und 12 über die Gelenke 13 in eine vertikale Transportstellung verschwenken. Durch Aus-
^ fahren des Zylinders 26 werden die Auslegertragrahmen
11 und 12 über die Gelenke 13 in eine horizontale Arbeitsstellung gemäß Fig. 1 verschwenkt.
Gemäß Fig. 2 besteht jedes Gelenk 13 im wesentlichen aus zwei Platten 31 und 32, die am Rahmenteil 16 und
mittels Schrauben und Bolzen 33 gesichert sind. Jede Gelenkplatte 31 ist mit einem Zapfen 34 versehen, der
sich durch in einer Öse 36 der zugehörigen Gelenkplatte 32 vorgesehenen Öffnungen 35 erstreckt und in
dieser lagert. Die Gelenkplatten 31 sind keilförmig ausgebildet und divergieren vom Zapfen 34, so daß,
* wenn die inneren Flächen der Gelenkplatten 31 und 32
! überstehen, die äußeren Flachen so verlaufen, daß sie
\ einen spitzen Winkel mit den anderen Flächen bilden.
Die Gelenke 13 sind derart ausgebildet, daß die Auslegertragrahmen
11 und 12 in einer Ebene verlaufen, d-e geneigt zur Ebene des Rahmens 10 verläuft, wenn die
Rahmenteile nur unter dem Einfluß der Schwerkraft verstellt werden. In Fig. 3 ist die Einstellung der Ausleger
tragrahmen 11 und 12 mit Bezug auf den Rahmen 10
bei einer Verstellung unter dem Einfluß der Schwerkraft dargestellt. Wird jedoch der Hydraulikzylinder 26 ausgefahren,
so werden die verschiedenen Rahmenteile mit Drue1* beaufschlagt und gebogen, so daß der Auslegertragrahmen
11 und 12 in eine Ebene verstellt wird, die gemäß Fig. 4 der Ebene des Rahmens 10 identisch ist.
Die Kräfte, die durch den Hydraulikzylinder auf die Auslegertragrahmen 11 und 12 ausgeübt werden, zerlegen
sich in eine horizontale sowie in eine vertikale Kraftkompenente und unter Berücksichtigung, daß der Hydraulikzylinder
26 sowie die aufrecht stehende Halterung 27 am Rahmen hinter der quer verlaufenden Mittellinie des
Rahmens vorgesehen sind, rufen die horizontalen Kräfte ein auf die Auslegertragrahmen 11 und 12 wirkendes Moment
hervor. Gemäß Fig. 5 wirkt das auf die Auslegertragrahmen 11 und 12 wirkende und durch den Hydraulikzylinder
26 hervorgerufene Moment in Pfeilrichtung 37.
Befindet sich das Gerät im Arbeitseinsatz, ruft der durch die Bodenbearbeitung hervorgerufene Widerstand der Erdbearbeitungswerkzeuge
am Auslegertragrahmen 11 und 12 gemäß Fig» 5 ein Moment hervor in Richtung der Pfeile
Gewöhnlich reichen die vom Feld ausgehenden Momente bzw. Kräfte, die auf die Auslegertragrahmen 11 und 12 einwirken,
aus, um eine Beschädigung der Gelenke 13 herbeizuführen.
Jedoch wirken die durch den Hydraulikzylinder auf die Auslegertragrahmen 11 und 12 übertragenen
Momente den vom Feld ausgehenden Momenten entgegen und vermindern somit während des Arbeitseinsatzes
größtenteils die Beanspruchungen der Gelenke.
Schutzansprüche - 7 -
Claims (8)
1. Geräterahmen für Landmaschinen mit mindestens zwei
über Gelenke an diesem anschließbaren und mittels einer Hebe- und Senkvorrichtung verschwenkbaren
Rahmenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile bzw. Auslegertragrahmen (11, 12) vor der
Arbeitsstellung arretierbar und über die Hebe- und Senkvorrichtung (26, 27, 28, 30) in die Arbeitsstellung
bringbar sind.
2. Geräterahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (10 oder 11, 12) im wesentlichen
flach ausgebildet sind und die Hebe- und Senkvorrichtung (26, 27» 28, 30) mit dem hinteren Teil
der Rahmenteile verbunden sind»
3. Gexäterahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die verstellbaren Rahmenteile (11 und 12) mit je einer Halterung (27) ausgerüstet sind, die
über ein Gestänge (30) mit je einem auf dem Hauptrahmen (10) schwenkbar angeschlossenen, über einen
doppelt wirkenden Hydraulikzylinder (26) verstellbaren Arm (28) gelenkig verbunden ist.
4. Geräterahmen nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Rahmenteile (11, 12) aufnehmenden Gelenke (13) aus untereinander gelenkig verbundenen Gelenkplatten (31, 32)
gebildet sind, die mit einer äußeren Fläche an den Hauptrahmen bzw. an die Rahmenteile angeschlossen
sind, wobei eine der Platten (31) keilförmig ausgebildet ist und dabei von der Gelenkstelle aus
divergiert.
-8 - fiQii7
5. Geräterahmen nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Hauptrahmen
(10) angeschlossenen Rahmenteile (11, 12) über die Verstellvorrichtung (26, 27, ^8, 30) in die
Ebene des Hauptrahmens (10) schwenkbar sind.
Ebene des Hauptrahmens (10) schwenkbar sind.
6. Geräterahmen nach einem oder mehreren der vorherigen
Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (26, 27, 28, 30) im Bereich der
hinteren Seite der Rahmenteile (11, 12) an diesen
angeschlossen ist.
hinteren Seite der Rahmenteile (11, 12) an diesen
angeschlossen ist.
7. Geräterahmen nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem
Hauptrahmen (10) angeordneten Arme (28) über einen
doppelt wirkenden Hydraulikzylinder (26) miteinander verbunden sind.
Hauptrahmen (10) angeordneten Arme (28) über einen
doppelt wirkenden Hydraulikzylinder (26) miteinander verbunden sind.
8. Geräterahmen nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am
Hauptrahmen (10) und den Auslegertragrahmen (11, 12) vorgesehenen Gelenkplatten (31» 32) im Bereich der
Außenseite der Rahmen befestigt sind.
Hauptrahmen (10) und den Auslegertragrahmen (11, 12) vorgesehenen Gelenkplatten (31» 32) im Bereich der
Außenseite der Rahmen befestigt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US76369368A | 1968-09-30 | 1968-09-30 |
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Publication Number | Publication Date |
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1969
- 1969-09-26 DE DE6937827U patent/DE6937827U/de not_active Expired
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Also Published As
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