DE4136515A1 - Kupplungsvorrichtung fuer anbaugeraete an einem traegerfahrzeug - Google Patents
Kupplungsvorrichtung fuer anbaugeraete an einem traegerfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung für Anbaugeräte
an einem Trägerfahrzeug, insbesondere von
Landschaftspflegegeräten, wobei das Trägerfahrzeug eine 3-Punkt-
Hydraulik mit zwei Unterlenkern und einem Oberlenker aufweist,
deren Enden mit Anschlüssen am Anbaugerät verbindbar sind.
Derartige Kupplungsvorrichtungen für Anbaugeräte unter
Verwendung einer 3-Punkt-Hydraulik sind an sich aus der
Landtechnik zur Verbindung eines Traktors mit einer Landmaschine
bekannt. Hierbei befinden sich die Endpunkte des Oberlenkers und
der Unterlenker etwa in einer vertikalen Ebene hinter den
Hinterrädern des Trägerfahrzeugs. Die Verbindung zu dem
Anbaugerät, z. B. einer Kreiselegge oder einer Sämaschine,
erfolgt dabei häufig mittels übereinandergesteckter Dreiecke
(sog. Weiste-Schnellkuppler). An diese Verbindungsstelle
schließen sich i. a. noch Rahmenstreben zur Verbindung an das
Anbaugerät an. Hierdurch ergibt sich eine beträchtliche Baulänge
und Auskragung des Anbaugerätes, so daß insbesondere bei
schwereren Anbaugeräten eine erhebliche Vorderachsentlastung des
Trägerfahrzeuges erfolgt. Um hierbei die Fahrsicherheit zu
gewährleisten, werden häufig an der Vorderachse schwere
Belastungsgewichte angebracht. Hierdurch wird jedoch das
Gesamtgewicht der Arbeitskombination in nachteiliger Weise
erhöht, so daß ein erhöhter Bodendruck und bei nassen Böden
sogar ein Einsinken des Arbeitsgerätes erfolgen kann. Diese
Nachteile des 3-Punkt-Anbaus schwerer Anbaugeräte sind
insbesondere bei Klein-Traktoren, wie sie zur Rasen- oder
Landschaftspflege verwendet werden, noch schwerwiegender, da die
dort verwendeten Klein-Traktoren einen relativ geringen Radstand
und kleine Reifengrößen aufweisen, so daß nur relativ leichte
Anbaugeräte verwendet werden können. Insbesondere bei
Sammelaggregaten wie Rasenkehrmaschinen oder Laubsauggeräten ist
dies nachteilig, da hierdurch das Fassungsvermögen der
angebauten Behälter begrenzt ist und somit die Entleerung der
Behälter sehr häufig erfolgen muß.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
derartige Kupplungsvorrichtung dahingehend weiterzuentwickeln,
daß die Anbaugeräte ein größeres Gewicht bzw. Fassungsvermögen
aufweisen können.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Kupplungsvorrichtung gemäß
den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Durch die Anbringung an der Unterseite und den Versatz der
Unterlenker-Anschlüsse gegenüber der Vorderkante des
Anbaugerätes in Fahrtrichtung nach hinten kann das Anbaugerät
eng an das Trägerfahrzeug herangerückt werden, so daß sich
insgesamt eine bessere Gewichtsverteilung sowie ein kompakter
Anbau an dem Klein-Traktor ergibt. Da hierbei die Unterlenker
das Anbaugerät beträchtlich untergreifen, ruht etwa ein Viertel
des Gewichtes des Anbaugerätes noch vor den Anschlußpunkten des
Unterlenkers, so daß sich die Auskragung des Anbaugerätes nach
hinten hin entsprechend reduziert. Da das Anbaugerät somit über
die Unterlenker hinwegragt, kann das Fassungsvermögen des
Anbaugerätes entsprechend vergrößert werden. Durch die Anordnung
der Unterlenker-Anschlüsse an der Unterseite des Anbaugerätes
ergeben sich zudem optimale Ankoppelungsbedingungen, da das
Einführen der Anschlüsse in die entsprechenden Fangtaschen des
Anbaugerätes durch einfaches hydraulisches Anheben der
Unterlenker erfolgen kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist hierbei eine Anschlagfläche
vorgesehen, so daß zum Ankuppeln der Klein-Traktor lediglich
zurückgefahren werden muß und somit die exakte Positionierung
der Anschlußpunkte durch Anschlag an die Anschlagfläche erreicht
wird. Hierdurch wird der Ankuppelvorgang wesentlich erleichtert
und beschleunigt, obwohl die Unterlenker-Anschlüsse an der
Unterseite des Anbaugerätes nicht im Sichtfeld des Fahrers
liegen. Dies gilt insbesondere für die zweckmäßige Ausgestaltung
mit einer automatischen Verriegelungsvorrichtung.
Von besonderer Bedeutung ist die Ausbildung der Anschlußpunkte
in Form von Tragbolzen an einer gemeinsamen Verbindungsstange,
die an den Unterlenkern eingehängt ist. Diese Verbindungsstange
ist in vorteilhafter Weise breitenverstellbar ausgeführt, so daß
auf einfache Weise die Anpassung an unterschiedliche
Anlenkpunkte bzw. Anschlußbreiten verschiedener Anbaugeräte
möglich ist. Durch die Ausbildung der Fangtaschen an einer
Trägerkonsole ist zudem die einfache, universelle Anpassung der
anbaugeräteseitigen Anschlußpunkte möglich. Hierdurch kann die
Trägerkonsole für eine Vielzahl unterschiedlicher Anbaugeräte
verwendet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen
näher erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die Kupplungsvorrichtung;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Unterlenker
Anschlusses mit einer Verriegelungsvorrichtung in
Seitenansicht;
Fig. 3 eine um 90° gedrehte Ansicht gemäß Fig. 2; und
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine breitenverstellbare
Verbindungsstange.
In Fig. 1 ist eine Kupplungsvorrichtung 1 zwischen einem
Anbaugerät 2 und einem Trägerfahrzeug 3 dargestellt. Das
Anbaugerät 2 ist hier nur teilweise dargestellt und kann
beispielsweise einen Sammelbehälter und ein Laubsaugaggregat
umfassen. Das Trägerfahrzeug 3 ist durch einen Klein-Traktor
gebildet, dessen Hinterrad hier teilweise dargestellt ist.
Zwischen den Hinterrädern des Trägerfahrzeuges sind in an sich
bekannter Weise Unterlenker 4 und ein Oberlenker 5 als Bauteile
der 3-Punkt-Hydraulik vorgesehen. Am äußeren Ende der
Unterlenker 4 ist ein Unterlenker-Anschluß 6 zur Verbindung mit
dem Anbaugerät 2 vorgesehen. In entsprechender Weise ist am
äußeren Ende des Oberlenkers 5 ein Anschluß 7 zur Verbindung mit
dem Anbaugerät 2, z. B. mittels eines Steckbolzens vorgesehen.
Die beiden Unterlenker-Anschlüsse 6 sind hierbei an der
Unterseite 8 des Anbaugerätes 2 bei Heckanbau in Fahrtrichtung
nach hinten, bei Frontanbau nach vorne versetzt angeordnet,
während der Oberlenker-Anschluß 7 an der Vorderkante 9 des
Anbaugerätes vorgesehen ist. Die Anschlüsse 7 und 6 sind hierbei
an dem aus Vierkant-Profilen gekröpft ausgebildeten Rahmen 10
des Anbaugerätes 2 befestigt.
Die beiden Unterlenker-Anschlüsse 6 sind im wesentlichen durch
Fangtaschen 12 gebildet, die an einer Trägerkonsole 20 (vgl.
Fig. 2) an der Unterseite 8 des Anbaugerätes 2 ausgebildet sind.
Die hintere Kante der Fangtasche 12 geht hierbei in eine
Anschlagfläche 11 über, die das Einführen von quer zur
Fahrtrichtung abstehenden Tragbolzen 14 erleichtert. In der hier
dargestellten Anbau-Position des Anbaugerätes 2 sind die
Tragbolzen 14 in den beiden Fangtaschen 2 durch eine
Verriegelungsvorrichtung 13 fixiert. Die
Verriegelungsvorrichtung 13 wird hierbei durch einen
federbelasteten Bolzen gebildet, der manuell betätigt werden
kann oder bevorzugt beim Einführen des Tragbolzens 14 in die
Fangtasche durch Anheben der Unterlenker 4 zurückgedrückt wird
und bei Erreichen der Endposition der Tragbolzen 14 in der
Fangtasche 12 den Tragbolzen automatisch verriegelt.
Wie aus der Darstellung ersichtlich, sind die unterhalb des
Anbaugerätes 2 befestigten Unterlenker-Anschlüsse 6 gegenüber
der Vorderkante 9 um das Maß x, im allgemeinen etwa 20 bis 40
Zentimeter zurückgesetzt. Hierdurch kann die Vorderkante 9 des
Anbaugerätes 2 in den Freiraum zwischen und über den
Unterlenkern 4 bis unmittelbar zu den Rädern des
Trägerfahrzeuges 3 hineinragen, so daß hierdurch zusätzlicher
Platz und eine reduzierte Auskragung gewonnen wird. Hierzu ist
der Rahmen 10 des Anbaugerätes 2 ebenfalls um das Maß x
abgekröpft ausgeführt, so daß durch diese Abwinklung
zusätzlicher Sammelraum gewonnen wird und wie hier zur Aufnahme
eines Getriebes 26, beispielsweise zum Antrieb eines
Sauggebläses, genutzt werden kann. Das Getriebe 26 wird durch
eine Zapfwelle 28 angetrieben, wobei der Schwenkpunkt 27 für die
Gelenkwelle etwa auf der Verbindungslinie zwischen dem
Unterlenker-Anschluß 6 und dem Oberlenker-Anschluß 7 liegt. Es
sei darauf hingewiesen, daß auch der Oberlenker-Anschluß 7
bezüglich der Vorderkante 9, hier weiter nach rechts, versetzt
sein kann und somit quasi in das Anbaugerät 2 hineinversetzt
ist, wobei der Anschluß 7 über eine schachtartige Vertiefung an
der Vorderkante 9 bzw. am Rahmen 10 zugänglich ist.
In Fig. 2 ist eine vergrößerte Darstellung des Unterlenker-
Anschlusses 6 dargestellt. Die Verriegelungsvorrichtung 13 für
den Tragbolzen 14 wird hierbei durch einen Fanghaken 15
gebildet, der an einem Schwenklager 25 am unteren Ende der
Anschlagfläche 11 schwenkbar gelagert ist. Der Fanghaken 15
weist eine Schrägfläche oder Rampe 16 auf, so daß beim Einführen
des Tragbolzens 14 in die Fangtasche 12 durch Anheben der
Unterlenker 4 der Fanghaken 15 in die hier strichpunktierte
Position gedrückt wird. Hierbei verläuft die Rampe 16 in etwa
bündig mit der Anschlagfläche 11. Nach dem Einführen des
Tragbolzens 14 in die Fangtasche 12 schwenkt der Fanghaken 15
unter der Wirkung einer Feder 17 wieder in die
Verriegelungsposition und fixiert hierdurch den Tragbolzen 14.
Der Fanghaken 15 schlägt hierbei gegen einen Anschlagbolzen 19
an. Der Fanghaken 15 ist mittels eines Seiles 18, das durch eine
Lasche 23 geführt ist, beim Abkuppelvorgang in die
strichpunktierte Lage zu verschwenken, so daß durch Absenken der
Unterlenker der Tragbolzen 14 wiederum aus der Fangtasche 12
herausgeführt werden kann.
Die Fangtasche 12 ist hier an einer Trägerkonsole 20
ausgebildet, die mittels einer Klemmplatte 21 und Schrauben 22
an dem Rahmen 10 des Anbaugerätes 2 zu fixieren ist. Aufgrund
dieser Konstruktion kann die Trägerkonsole 20 und damit die
jeweilige Fangtasche auf dem Querrahmen 10 des Anbaugerätes 2
seitlich verschoben werden, so daß der seitliche Abstand der
Fangtaschen 12 auf die jeweilige Breite der
Kupplungsvorrichtung 1 eingestellt werden kann.
In Fig. 3 ist eine dementsprechende, um 90° gedrehte Ansicht
dargestellt. Hieraus ist insbesondere die kugelteilförmige
Ausbildung einer Führungskalotte 31 ersichtlich, die für einen
erleichterten Ankuppelvorgang in seitlicher Richtung neben den
Tragbolzen 14 auf beiden Seiten vorgesehen ist. An der
Trägerkonsole 20 sind desweiteren mit dem gleichen
Bohrungsabstand zusätzliche Bohrungen 24 vorhanden, so daß die
Trägerkonsole nach Umsetzen der Schrauben 22 auf eine niedrigere
Höhenposition eingestellt werden kann. Die Tragbolzen 14 sind
hier an einer teilweise dargestellten Verbindungsstange 30
vorgesehen, die in Fig. 4 näher dargestellt ist und nachfolgend
beschrieben wird.
Die Verbindungsstange 30 wird an ihren äußeren Enden in den
Unterlenkern 4 in üblicher Weise eingehängt. Etwas weiter innen
sind hier die beiden Führungskalotten 31 zur erleichterten
Einführung der Tragbolzen 14 in die Fangtaschen 12 dargestellt.
Im mittleren Teil der Verbindungsstange 30 sind mehrere
Absteckbohrungen 32 vorgesehen, mit denen die Breite der
Verbindungsstange 30 in Stufen vergrößert werden kann, wie dies
im rechten Teil von Fig. 4 angedeutet ist. Hierdurch ist die
Verbindungsstange an den jeweiligen seitlichen Abstand der
Unterlenker 4 und der Fangtaschen 12 an dem Anbaugerät 2
anzupassen. Die Breitenverstellung der Verbindungsstange 30 kann
hierbei in Art einer Teleskopstange auch stufenlos erfolgen.
Durch die vorstehend beschriebene Ausbildung der
Kupplungsvorrichtung wird somit eine verbesserte
Gewichtsverteilung, ein platzsparender Anbau sowie ein
erleichterter Ankuppelvorgang erreicht. Zudem ist die
vorgeschlagene Kupplungsvorrichtung universell für eine Vielzahl
von verschiedenen Anbaugeräten zu verwenden.
Claims (14)
1. Kupplungsvorrichtung für Anbaugeräte an einem
Trägerfahrzeug, insbesondere von Landschaftspflegegeräten
wie Laubsaugaggregaten an einem Klein-Traktor, wobei das
Trägerfahrzeug eine 3-Punkt-Hydraulik mit zwei Unterlenkern
und einem Oberlenker aufweist, deren Enden mit Anschlüssen
am Anbaugerät verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterlenker-Anschlüsse (6) an der Unterseite (8) des
Anbaugerätes (2) gegenüber der Vorderkante (9) des
Anbaugerätes (2) um ein Maß (x) zurückgesetzt sind.
2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Vorderkante (9) bildende Rahmen
(10) des Anbaugerätes (2) zwischen dem Oberlenker-Anschluß
(7) und den Unterlenker-Anschlüssen (6) um das Maß (x)
gekröpft ausgebildet ist.
3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterlenker-Anschlüsse (6) eine
nach unten abstehende Anschlagfläche (11) aufweisen, die in
Verlängerung von Fangtaschen (12) ausgerichtet sind.
4. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Fangtaschen (12) jeweils eine
Verriegelungsvorrichtung (13) zur Festlegung von seitlich
abstehenden Tragbolzen (14) angeordnet ist.
5. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (13)
federbelastet ist und bei Beaufschlagung durch den
Tragbolzen (14) selbsttätig verriegelt.
6. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (13) aus
einem hebelförmigen, federbelasteten Fanghaken (15) mit
einer Rampe (16) besteht, der am unteren Ende der
Anschlagfläche (11) schwenkbar gelagert ist und die Rampe
(16) in der beim Einfahren des Tragbolzens (14)
beaufschlagten Position bündig mit der Anschlagfläche (11)
ist.
7. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbolzen (14) an einer
Verbindungsstange (30) ausgebildet sind, die an den
Unterlenkern (4) eingehängt ist.
8. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (30)
breitenverstellbar ist.
9. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (30)
Führungskalotten (31) zur seitlichen Einführung der
Tragbolzen (14) in die Fangtaschen (12) aufweist.
10. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fangtaschen (12) an einer
Trägerkonsole (20) ausgebildet sind, die am Rahmen (10) des
Anbaugerätes (2) mit Klemmplatten (21) quer zur
Fahrtrichtung breitenverstellbar sind.
11. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerkonsole (20) an Bohrungen
(24) höhenverstellbar ist.
12. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Trägerkonsole (20) eine
Führungslasche (23) für ein Entriegelungsseil (18)
vorgesehen ist.
13. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Trägerkonsole (20) eine
Feder (17) zur Beaufschlagung der Fanghaken (15) und
Festlegung in der verriegelten Position vorgesehen ist.
14. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Oberlenker-Anschluß (7)
ebenfalls um etwa das Maß (x) gegenüber der Vorderkante (9)
zurückversetzt ist und etwa vertikal über den Unterlenker-
Anschlüssen (6) in dem Anbaugerät (2) versenkt angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914136515 DE4136515A1 (de) | 1991-11-06 | 1991-11-06 | Kupplungsvorrichtung fuer anbaugeraete an einem traegerfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914136515 DE4136515A1 (de) | 1991-11-06 | 1991-11-06 | Kupplungsvorrichtung fuer anbaugeraete an einem traegerfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4136515A1 true DE4136515A1 (de) | 1993-03-18 |
DE4136515C2 DE4136515C2 (de) | 1993-09-23 |
Family
ID=6444192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914136515 Granted DE4136515A1 (de) | 1991-11-06 | 1991-11-06 | Kupplungsvorrichtung fuer anbaugeraete an einem traegerfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4136515A1 (de) |
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1991
- 1991-11-06 DE DE19914136515 patent/DE4136515A1/de active Granted
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