DE2251300A1 - Vorrichtung zum anschliessen von arbeitsgeraeten an einen schlepper, insbesondere an eine kupplungs- bzw. zugpendelvorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum anschliessen von arbeitsgeraeten an einen schlepper, insbesondere an eine kupplungs- bzw. zugpendelvorrichtungInfo
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Description
(Case No. 10170) DEERE & COMPANY
Vorrichtung zum Anschließen von Arbeitsgeräten an einen Schlepper, insbesondere an eine Kupplungs- bzw. Zugpendelvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anschliessen von Arbeitsgeräten an einen Schlepper, insbesondere an
eine über eine Kraftheberanlage vertikal νerschwenkbare, Unterlenker
aufweisende Kupplungsvorrichtung bzw. an eine Zugpendelvorrichtung,
die zum vertikalen Verstellen über Verbindungselemente mit der Kupplungsvorrichtung verbindbar ist.
Es sind Kupplungsvorrichtungen zum Anschluß von Arbeitsgeräten an einen Schlepper bekannt, wobei die Seitenstabilisierung der
Unterlenker über Ketten erfolgt, die einenends an die Unterlenker, anderenends an eine Anschlußstelle im Bereich der
Schwenkachse der Unterlenker anschließbar sind. Da die Anschlußstellen der Ketten im Bereich der Schwenkachse der Unterlenker
ziemlich dicht nebeneinander liegen^ ist kein Platz zur vertikalen Verschwenkung einer Zugpendelvorrichtung vorhanden
(DT-OS 1 557 652).
Ferner sind Kupplungsvorrichtungen aus den US-Patentschriften
3 022 092 und 3 462 172 bekannt, die jeweils aus über Kraftheberanlagen
verstellbaren Zugpendelvorrichtungen gebildet sind. Zur vertikalen Verstellung jeder Zugpendelvorrichtung
sind Verbindungselemente vorgesehen, die einenends an die Hubarme der Kraftheberanlage, anderenends an die Zugpendelvor-
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richtung angeschlossen sind. Die Verbindungselemente dienen
jedoch nicht zur Seitenstabilisierung von mit der Kraftheberanlage verbundenen Unterlenkern. (
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin
gesehen, eine Seitenstabilisierungsvorrichtung der Unterlenker auch als Verstellvorrichtung einer vertikal verschwenkbaren
Zugpendelvorrichtung einzusetzen. Die Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß die Verbindungselemente als
Stabilisierungsvorrichtung für die Kupplungsvorrichtung ausgebildet sind, die einenends an die Unterlenker, anderenends wahlweise
an die Zugpendelvorrichtung oder den Schlepper im Bereich der Gelenkstelle der Unterlenker anschließbar ist. Auf diese
Weise ist eine Seitenstabilisierung der Unterlenker möglich, da die Stabilisierungsvorrichtung zwischen der Zugpendelvorrichtung
und den Unterlenkern vorgesehen ist. Ferner ist es möglich, die Zugpendelvorrichtung über die Stabilisierungsvorrichtung anzuheben
und abzusenken, ohne daß hierzu eine zusätzliche Verstellvorrichtung für die Zugpendelvorrichtung notwendig wird. Vor-1
teilhaft ist es ferner, daß die Stabilisierungsvorrichtung zwei Ketten aufweist, wobei eine jede Kette einenends an das entsprechende
Ende des Unterlenkers und anderenends wahlweise an die Zugpendelvorrichtung anschließbar ist. Da die Ketten der
Stabilisierungsvorrichtung wahlweise an die Zugpendelvorrichtung anschließbar sind, ist es ferner möglich, die Ketten an
einer anderen geeigneten Stelle am Schlepper anzuschließen. Nachdem
die Zugpendelvorrichtung über die Ketten der Stabilisierungsvorrichtung angehoben ist, läßt sich die Zugpendelvorrichtung in
der angehobenen Stellung bzw. Transportstellung feststellen.
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Hierzu ist es vorteilhaft, daß am Schlepper zur Feststellung der Zugpendelvorrichtung in Transportsteilung am Fahrgestell
des Schleppers eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Länge der Ketten und die endseitigen Anschlußstellen
der Ketten so gewählt sind, daß bei in Transportstellung befindlicher Zugpendelvorrichtung und bei Anschluß der Ketten
an die Zugpendelvorrichtung die Unterlenker, wenn sie sich nicht in Transportstellung befinden, frei schwenken können.
Weisen die Ketten eine ganz bestimmte Länge auf und sind die Anschlußstellen der Ketten an der Zugpendelvorrichtung sowie
am Fahrgestell des Schleppers aufeinander abgestimmt, so ist es möglich, daß die Ketten einmal an die Zugpendelvorrichtung,
zum anderen an das Fahrgestell des Schleppers angeschlossen werden können. Hierzu ist es vorteilhaft, daß diejenigen Enden der Ketten, die an die Zugpendelvorrichtung anschließbar'
sind, zur koaxialen Verschwenkung mit den Unterlenkern wahlweise an das Fahrgestell des Schleppers anschließbar sind,
und daß die Ketten eine derartige Länge aufweisen, daß sie bei Anschluß an das Fahrgestell gespannt sind, wobei die
Ketten beJL Anschluß an das Fahrgestell in jeder Stellung der
Unterlenker eine seitliche Verschwenkung der Unterlenker verhindern. Durch die günstigen geometrischen Verhältnisse der
Anschlußstellen und der Abstände der Anschlußstellen untereinander sowie durch die entsprechende Länge der Ketten der
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Stabilisierungsvorrichtung, läßt sich eine Seitenstabilisierung der Unterlenker in einer angehobenen sowie in einer abgesenkten
stellung erreichen, wenn die Ketten der Stabilisierungsvorrichtung
an das Fahrgestell des Schleppers angeschlossen sind. Sind die Ketten jedoch mit der Zugpendelvorrichtung
verbunden, so ist eine Seitenstabilisierung der Unterlenker nur möglich, wenn sie angehoben sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Verriegelungsvorrichtung zwei mit Abstand zueinander
angeordnete, eine Endlagesperre aufweisende Lenkervorrichtungen und zwei mit Abstand zueinander angeordnete, am Fahrgestell
befestigte Verriegelungsplatten aufweist, die je eine konkave nach oben zeigende Verriegelungssitzfläche aufweisen,
und daß die Lenkervorrichtung aus je zwei an die Zugpendelvorrichtung
gelenkig angeschlossenen Lenkern gebildet ist, die je einen über einen konvex ausgebildeten Nocken an die
Lenker angeschlossenen Handhebel aufweisen, wobei die Kurvenradien der Nocken in etwa gleich den Kurvenradien der entsprechenden
Verriegelungssitzfläche sind. Durch die Verriegelungsvorrichtung, die von beispielsweise einer horizontalen
Lage in eine vertikale Lage verschwenkt werden kann, ist eine Feststellung der Zugpendelvorrichtung nach Anheben über die
Unterlenker möglich. Hierzu ist es vorteilhaft, daß der Mittelpunkt der Kurvenfläche des Nockens einen Abstand zur
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Gelenksteile zwischen dem Handhebel und den Lenkern aufweist,
und daß die Gelenkstelle zwischen dem Handhebel und den Lenkern in der die Zugpendelvorrichtung verriegelnden Stellung
auf der einen Seite und in der die Zugpendelvorrichtung freigebenden Stellung auf der anderen Seite des Mittelpunktes der
Kurvenfläche der Verriegelungssitzfläche eine Lage einnimmt, und daß die Lenker einer Lenkervorrichtung mit Abstand und
parallel zueinander verlaufend angeordnet in eine Stellung verschwenkbar sind, in der sie die Verriegelungsvorrichtung
zwischen sich aufnehmen, und daß die Ketten an Gelenkbolzen der Unterlenker wahlweise anschließbar sind« Hat die Zugpendelvorrichtung
ihre Transportstellung oder ihre obere Stellung eingenommen, so brauchen die Lenker der Verriegelungsvorrichtung
lediglich nach oben verschwenkt v/erden bis die Nocken auf den Verriegelungssitzflächen aufliegen.
In der Zeichnung ist ein in der Beschreibung erläutertes Ausführungsbeispiel
des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Rückansicht eines Schleppers mit einer Dreipunkt-fierätekupplungsvorrichtung
und einer Zugpendelvorrichtung, die sich in Transports
teilung befindet,
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Pig. 2 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 1 jedoch mit abgesenkter Zugpendelvorrichtung
zum Anschluß eines Arbeitsgerätes,
Fig.* 3 eine Draufsicht der
Stabilisierungsvorrichtung,
Fig. 4 eine Rückansicht des Schleppers, wobei jedoch nur die Verriegelungsvorrichtung
der Zugpendelvorrichtung veranschaulicht ist.
In der Zeichnung ist mit 10 der hintere Teil eines Schleppers bezeichnet, der ein Fahrgestell 11 aufweist, an dem seitlich
herausstehende Achstrichter 12 sowie eine nach hinten zeigende, mittig angeordnete Abdeckvorrichtung 1 3 für eine Zapfwelle angeordnet
sind. Ar "em rückwärtigen Teil des Fahrgestelles ist ferner eine Dreipunkt-Gerätekupplung 14 sowie eine Zugpendelvorrichtung
16 angeschlossen.
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Die Dreipunkt-Gerätekupplung 14 weist zwei sich nach hinten
erstreckende Unterlenker 18 auf, deren vordere Enden vertikal
und horizontal verschwenkbar auf an einem mit der Unterseite des Fahrgestelles 11 des Schleppers verbundenen Tragrahmen 22
angeordneten Gelenken 20 lagern. Die Gelenke 20 bestehen aus horizontal verlaufenden Gelenkbolzen 24, die sich auf einer
mit X gekennzeichneten Achse, um die sich die Unterlenker 18
bewegen, befinden. Eine horizontal verlaufende Hubwelle 26 ist im Fahrgestell 11 gelagert und weist zwei Hubarme 28 auf, wobei
der rechte Hubarm in strichlinierten Linien dargestellt ist. Je eine Hubstange 30 ist einenends an den Hubarm 28 und
anderenends mittig an den Unterlenker 1 8 angeschlossen. Ein ein- und ausfahrbarer Hydromotor bzw. Hubzylinder 32 ist am
Fahrgestell 11 des Schleppers vorgesehen und zur Verstellung der Unterlenker 18 zwischen einer unteren Arbeitsstellung und
einer angehobenen Transportstellung mit der Hubwelle 26 ver-~
bunden. Ein nach unten offener, U-förmiger Kupplungsrahmen 34,
der mittig an die Unterlenker 18 angreift, verbindet auf diese
Weise die Unterlenker miteinander. Ein Oberlenker 36 mit Kupplungshaken, der als Hydromotor ausgebildet ist, ist einenends
gelenkig an das Fahrgestell 11 angeschlossen, anderenends zwischen den Schenkeln des U-förmigen Kupplungsrahmens 34 vorgesehen und mittels Federn 38 an ihm angeschlossen. "
Die Zugpendelvorrichtung 16 weist einen rechteckig ausgebildeten Zugpendelrahmen 40 auf, der vertikal schwenkbar auf
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Schwenkzapfen 42 lagert, die das vordere Ende des Zugpendelrahmens
40 mit dem Tragrahmen 22 verbinden. Das hintere Ende des Zugpendelrahmens 40 weist einen bogenförmigen Rahmenteil
44 auf, der mit vertikalem Abstand oberhalb eines ebenfalls bogenförmigen Rahmenteiles 45 angeordnet ist. Ein sich
nach hinten erstreckendes Zugpendel 47, das zwischen den Rahmenteilen 44 und 45 lagert, ist an dem Rahmenteil 45 angeschlossen.
Wie Fig. 4 zeigt, ist eine in ihrer Endlage feststellbare Verriegelungsvorrichtung
48 vorgesehen, die zur Feststellung der Zugpendelvorrichtung 16 am Fahrgestell 11 in einer Transportstellung
dient, in der das Zugpendel 47 eine.annähernd horizontale
Lage einnimmt. Die Verriegelungsvorrichtung 48 weist rechte und linke Verriegelungselemente 49 und 50 auf. Die
Verriegelungselemente 49 und 50 sind mit rechten und linken Lenkervorrichtungen 52 ausgerüstet, die aus zwei mit Abstand
zueinander angeordneten Lenkern 54 gebildet sind· Die mit Abstand zueinander angeordneten, innen liegenden Enden der
Lenker 54 sind über je einen Gelenkbolzen 56 an das rechte bzw. linke Ende des oberen bogenförmigen Rahmenteiles 44 angeschlossen.
Rechte und linke flach zylindrisch ausgebildete Nocken 58 befinden sich zwischen den oberen Enden der rechten
und linken Lenker 54. Die Nocken 58 lagern exzentrisch auf Lagerbolzen 60, deren Enden sich durch die Lenker 54 erstrekken.
Die Gelenkbolzen 56 und- Lagerbolzen 60 verlaufen
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parallel zueinander. Ist die Zugpendelvorrichtung 16 in eine
Transportstellung gemäß Fig. 1 und 4 angehoben, dann verlaufen die Achsen der Gelenkbolzen 56 und der Lagerbolzen 60
in etwa horizontal und in Fahrtrichtung des Schleppers. Die Lenkervorrichtungen 52, die sich in eine vertikale Lage verstellen
lassen, sind beiderseits der Abdeckvorrichtung 1 3 vorgesehen. Seitlich an der Abdeckvorrichtung 13 befinden
sich Verriegelungsplatten 62, die von den rechten und linken Lenkern 54 umgeben werden,, wenn die Lenkervorrichtungen 52 in
eine vertikale Stellung verstellt worden sind. Auf der Oberseite einer jeden Verriegelungsplatte 62 befindet sich eine
konkav ausgebildete Verriegelungssitzfläche 64, die einen Radius aufweist, der in etwa dem Radius der entsprechenden
Nocke entspricht. Die Nocken 58 sind derart angeordnet,· daß sie auf der Verriegelungssitzfläche 64 aufsitzen, wenn die
Lenkervorrichtung 52 mittels Handhebel 66 in eine vertikale Lage verschwenkt worden ist. Die Handhebel 66 sind an der
einen Seite der Nocken 58 befestigt und ermöglichen es der Bedienungsperson, die Nocken 58 auf der Verriegelungssitzfläche
64 in eine Exzentersteilung zu drehen, in der die.durch
die Gelenkbolzen 56 und die Lagerbolzen 60 verlaufende Mittellinie eine Lage hinter dem Mittelpunkt der Verriegelungssitzfläche 64 einnimmt.
Zwei Ketten bzw. Stabilisierungsketten 68 sind einenends an je einen Ring 70, der mittig an den Unterlenkern 18 vorgesehen
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ist, angeschlossen. Das entsprechende andere Ende einer jeden Kette 68 ist wahlweise entweder an eine Kettengelenkverbindung
72, die auf dem Gelenkbolzen 24 gelenkig gelagert ist, oder an eine Halterung 74 angeschlossen. Die Halterung 74
ist an einem vertikal verlaufenden Steg des bogenförmigen Rahmenteiles 44 (siehe Fig. 1) des Zugpendelrahmens 40 mittig
oberhalb des Zugpendels 47 vorgesehen. Sind die Ketten 68 an die Kettengelenkverbindung 72 angeschlossen, so ist eine
seitliche Verstellung weder in der abgesenkten Arbeitsstellung noch in der angehobenen Transportstellung der Unterlenker 18
möglich. Werden die Ketten 68 jedoch an die Halterung 74 angeschlossen, so ist eine seitliche Verschwenkung der Unterlenker
18 nur dann nicht möglich, wenn sie angehoben sind und
sich dabei in Transportstellung befinden.
Sind die Ketten 68 an die Halterung 74 angeschlossen, so kann das Zugpendel 47 zwischen einer horizontalen Transportstellung
gemäß Fig. 1 und einer unteren Aufnahmestellung gemäß Fig. 2 verschwenken. Hierzu werden lediglich die Verriegelungsvorrichtungen
49 und 50 aus ihrer Verriegelungsstellung gebracht, so daß der Hubzylinder 32 die Unterlenker 18 anheben bzw. absenken
kann.
Ansprüche
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Claims (11)
1.1Vorrichtung zum Anschließen von Arbeitsgeräten an
einen Schlepper, insbesondere an eine über eine Kraftheberanlage vertikal verschwenkbare, Unterlenker
aufweisende Kupplungsvorrichtung bzw* an eine Zugpendelvorrichtung, die zum vertikalen Verstellen
über Verbindungselemente mit der Kupplungsvorrichtung
verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente als Stabilisierungsvorrich—
tung für die Kupplungsvorrichtung ausgebildet sind,
die einenends an die Unterlenker (18), anderenends wahlweise an die Zugpendelvorrichtung oder den
Schlepper im Bereich der Gelenkstelle der Unterlenker anschließbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stabilisierungsvorrichtung zwei Ketten (68) aufweist, wobei eine jede Kette einenends
an das entsprechende Ende des Unterlenkers (18) und anderenends wahlweise an die Zugpendelvorrichtung
(16) anschließbar ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlepper zur Feststellung der Zugpendelvorrichtung
(16) in Transportstellung am Fahrgestell (11) des Schleppers eine Verriegelungsvorrichtung (49, 50) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge der Ketten (68) und die endseitigen Anschlußstellen der Ketten so gewählt sind, daß bei in
Transportstellung befindlicher Zugpendelvorrichtung (16) und bei Anschluß der Ketten an die Zugpendelvorrichtung
die Unterlenker (18), wenn sie sich nicht in Transportstellung befinden, frei schwenken
können.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen
Enden der Ketten (68), die an die Zugpendelvorrichtung (16) anschließbar sind, zur koaxialen
Verschwenkung mit den Unterlenkern (18) wahlweise an das Fahrgestell (11) des Schleppers anschließbar
sind, und daß die Ketten eine derartige Länge aufweisen, daß sie bei Anschluß an das Fahrgestell (11)
gespannt sind, wobei die Ketten bei Anschluß an das
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Fahrgestell in jeder Stellung der Unterlenker eine seitliche Verschwenkung der Unterlenker verhindern»
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher-
■ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung zwei mit Abstand zueinander
angeordnete» eine Endlagesperre aufweisende Lenkervorrichtungen (52) und zwei mit Abstand zueinander
angeordnete, am Fahrgestell (11) befestigte Verriegelungsplatten (62) aufweist, die je eine
konkave nach oben zeigende Verriegelungssitzfläche (64) aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkervorrichtung (52) aus je zwei an die Zugpendelvorrichtung
(16) gelenkig angeschlossenen Lenkern (54) gebildet ist, die je einen über einen
konvex ausgebildeten Nocken (58) an die Lenker (54) angeschlossenen Handhebel (66) aufweisen, wobei die
Kurvenradien der Nocken in etwa gleich den Kurvenradien der entsprechenden Verriegelungssitzfläche (64) sind.
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8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mittelpunkt der Kurvenfläche des Nockens (58) einen Abstand zur Gelenkstelle zwischen dem Handhebel (66)
und den Lenkern (54) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gelenkstelle zwischen dem Handhebel (66) und den Lenkern (54) in der die Zugpendelvorrichtung (16)
verriegelnden Stellung auf der einen Seite und in der die Zugpendelvorrichtung (16) freigebenden Stellung
auf der anderen Seite des Mittelpunktes der Kurvenfläche der Verriegelungssitzfläche (64) eine
Lage einnimmt.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lenker (54) einer Lenkervorrichtung (52) mit Abstand und parallel zueinander verlaufend angeordnet
in eine Stellung verschwenkbar sind, in der sie die Verriegelungsvorrichtung (49, 50) zwischen
sich aufnehmen.
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11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ketten (68) an Gelenkbolzen (24) der Unterlenker wahlweise anschließbar sind.
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Jh
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